Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 2)
Moderator: Mark A. Kennrick
Julia grinste als sie das hörte. Was sollte großartiges passieren fragte sie sich! Als sie ihre Gedanken wieder löschte legte sich sich auf ihr Kissen und ließ sich in das Land der Träume wiegen. Schnell war sie wieder tief und fest eingeschlafen. Wahrscheinlich hätte ne Horde Elephanten vorbei rennen können sieh hätte es wohl nicht mitbekommen.
Stunde für Stunde verging und auch Vegita fand schlaf an der Seite von Julia. Als dann langsam der Morgen wieder ein brach und es immer heller wurde, die Sonnenstrahlen die Nacht verdrängten und ein neuer wunderschöner Tag sich ankündigte, wachte Julia dann so langsam auf. Zu erst nahm sie alles verschwommen war doch dann bemerkte sie was anders. Sie lag in den Armen von Vegita. Kurz überlegte sie ob sie gestern zuviel getrunken hatte und irgendwas negatives zu ihren gunsten passiert wäre doch dann erinnerte sie sich das sie Vegita ja gebeten hatte bei ihr zu schlafen. In der Nacht musste er seinen arm dann zufällig um sie gelegt haben. Naja dachte sich Julia. Vorsichtig packte sie den Arm von ihm zur Seite und kletterte aus dem Bett raus. Leise schlich sie zu ihrem Schrank und kramte eine frische uniform her. Da Vegita noch schlief zog sie sich im Raum schnell um. Den Pyjama legte sie auf einen Stuhl und dann zog sie ihre Uniform an. Vegita bekam von alldem nichts mit. Als sie fertig angezogen war. Setzte sie sich auf die Bettkante und weckte ihn.
"Guten Morgen" sagte sie leise um ihn nicht zu erschrecken
Stunde für Stunde verging und auch Vegita fand schlaf an der Seite von Julia. Als dann langsam der Morgen wieder ein brach und es immer heller wurde, die Sonnenstrahlen die Nacht verdrängten und ein neuer wunderschöner Tag sich ankündigte, wachte Julia dann so langsam auf. Zu erst nahm sie alles verschwommen war doch dann bemerkte sie was anders. Sie lag in den Armen von Vegita. Kurz überlegte sie ob sie gestern zuviel getrunken hatte und irgendwas negatives zu ihren gunsten passiert wäre doch dann erinnerte sie sich das sie Vegita ja gebeten hatte bei ihr zu schlafen. In der Nacht musste er seinen arm dann zufällig um sie gelegt haben. Naja dachte sich Julia. Vorsichtig packte sie den Arm von ihm zur Seite und kletterte aus dem Bett raus. Leise schlich sie zu ihrem Schrank und kramte eine frische uniform her. Da Vegita noch schlief zog sie sich im Raum schnell um. Den Pyjama legte sie auf einen Stuhl und dann zog sie ihre Uniform an. Vegita bekam von alldem nichts mit. Als sie fertig angezogen war. Setzte sie sich auf die Bettkante und weckte ihn.
"Guten Morgen" sagte sie leise um ihn nicht zu erschrecken
Als Dimi aufwachte streckte er erstmal seine Arme und Beine aus der Decke. Dann sprang er auf und schleifte sich unter die Dusche um sich mal kalt abzuspülen. Klitschnass trocknete er sich ab, wickelte sein Handtuch rum und suchte sich seine Klamotten zusammen.
Angezogen und Frisch und munter verließ er sein Quartier und schloss es ab.
Nun ging Dimitrie die paar Schritte zu Julias Quartier um sie zu einem gemeinsamen Frühstück einzuladen. An ihrem Quartier angekommen kloppfte er kurz an.
Julia öffnete die Tür einen Spalt Morgen Dimi entgegnete sie ihm.
Dimi sagte zu ihr Guten morgen mein Sc.... , dann unterbrach er und sein Blick wanderte an ihr vorbei ins Zimmer. Er erkannte nicht wer es war aber in dem Moment schien es auch nicht wirklich wichtig.
Er greifte Julias Arm und zog sie auf den Flur raus und schloss die Tür.
Ein Blick mit 100 verschiedenen Emotionen fuhr von Dimi auf Julia als er fragte Wer ist das?? Und warum.... . Damit beendete er seinen Satz. Sein Blick alleine beendete schon die Frage und Dimi war sprachlos.
Angezogen und Frisch und munter verließ er sein Quartier und schloss es ab.
Nun ging Dimitrie die paar Schritte zu Julias Quartier um sie zu einem gemeinsamen Frühstück einzuladen. An ihrem Quartier angekommen kloppfte er kurz an.
Julia öffnete die Tür einen Spalt Morgen Dimi entgegnete sie ihm.
Dimi sagte zu ihr Guten morgen mein Sc.... , dann unterbrach er und sein Blick wanderte an ihr vorbei ins Zimmer. Er erkannte nicht wer es war aber in dem Moment schien es auch nicht wirklich wichtig.
Er greifte Julias Arm und zog sie auf den Flur raus und schloss die Tür.
Ein Blick mit 100 verschiedenen Emotionen fuhr von Dimi auf Julia als er fragte Wer ist das?? Und warum.... . Damit beendete er seinen Satz. Sein Blick alleine beendete schon die Frage und Dimi war sprachlos.
Julia hatte ein Klopfen vernommen und öffnete die Türe als wäre es das selbstverständlichste der Welt, dass Vegita dabein noch im Bett lag störte sie nicht. Auch als sie sah das es Dimi war verzog sie keine Mine. Urplötzlich jedoch wurde Dimi sauer. Sie wusste nicht warum. Er griff sie etwas fester am Arm und zog sie auf den Gang. Natürlich schloss er dann auch die Türe. Als er dann auch noch auf Eifersüchtig machte bekamm Julia schon fast nen lachanfall. Sie musste sich kurz beruhigen bevor sie mit Dimi in einem normalen Ton reden konnte.
"Dimi hör mir zu. Es sieht nicht so aus wie du denkst" Danach klatschte sie sich an den Kopf "Was für ein dummer Satz. Also nochmal. Ich habe Vegita einen guten Freund bei mir schlafen lassen da er Liebeskummer hatte. Er erzählte......."
Dimi konnte es nicht fassen. Was war so lustig "Ach und da spielst du die ruhrseelige Krankenschwester oder wie soll ich das verstehen... Julia warum ha....." Julia ließ ihn nicht weiter aussprechen. Sie wollte sich den blödsinn nicht weiter geben. "Dimi er ist Schwul. Ich bezweifle das er die Absicht hat mit mir zu schlafen" Sie blickte ihn an und fragte sich was er nun dachte.
"Dimi hör mir zu. Es sieht nicht so aus wie du denkst" Danach klatschte sie sich an den Kopf "Was für ein dummer Satz. Also nochmal. Ich habe Vegita einen guten Freund bei mir schlafen lassen da er Liebeskummer hatte. Er erzählte......."
Dimi konnte es nicht fassen. Was war so lustig "Ach und da spielst du die ruhrseelige Krankenschwester oder wie soll ich das verstehen... Julia warum ha....." Julia ließ ihn nicht weiter aussprechen. Sie wollte sich den blödsinn nicht weiter geben. "Dimi er ist Schwul. Ich bezweifle das er die Absicht hat mit mir zu schlafen" Sie blickte ihn an und fragte sich was er nun dachte.
Er ist ... er ist schwul? engegnete er fragend.
Dimitrie drehte sich kurz etwas zur Seite und fing an zu lachen.
Du meinst echt... ? er hörte langsam auf zu lachen und schaut wieder ernst mit fragendem Blick Nagut, aber ... Dimi stoppte nochmal kurz ...ich glaube das muss ich trotzdem jetzt nicht verstehn warum ein Schwuler im selben Bett mit einer Frau schläft. Aber die Idee kam sicher nicht von ihm? jetzt grinste er sie an, da er sie mitlerweile ja doch genug kennt. Na gibs zu. *sie anstubs*
Dimitrie drehte sich kurz etwas zur Seite und fing an zu lachen.
Du meinst echt... ? er hörte langsam auf zu lachen und schaut wieder ernst mit fragendem Blick Nagut, aber ... Dimi stoppte nochmal kurz ...ich glaube das muss ich trotzdem jetzt nicht verstehn warum ein Schwuler im selben Bett mit einer Frau schläft. Aber die Idee kam sicher nicht von ihm? jetzt grinste er sie an, da er sie mitlerweile ja doch genug kennt. Na gibs zu. *sie anstubs*
Julia lächelte ihn verlegen an. "Ja tschuldigung... was soll ich machen ihn in der Nacht um 4 Uhr ,wenn er sich gerade den Kopf angeschlagen hatte stehen lassen. Dimi er sah aus wie ein häufchen Elend das man aufkehren sollte und ab damit in den Müll. Er tat mir so leid. Dann hab ich ihn mit zu mir genommen und ich wollt ihn auch net alleine schlafen lassen. "
Dann packte sie Dimi und gab ihm einen Kuss. "Du weist doch das ich nur dich, und wirklich nur dich Liebe" sagte sie dann. Sie nahm seine Hand und ging mit ihm zurück ins Quartier. Julia ging wieder zu der Bettkante. Vegita war noch immer nicht wachgeworden.
"Hey du Schlafmütze wach auf" sagte sie und schüttelte ihn abermals leicht.
Dann packte sie Dimi und gab ihm einen Kuss. "Du weist doch das ich nur dich, und wirklich nur dich Liebe" sagte sie dann. Sie nahm seine Hand und ging mit ihm zurück ins Quartier. Julia ging wieder zu der Bettkante. Vegita war noch immer nicht wachgeworden.
"Hey du Schlafmütze wach auf" sagte sie und schüttelte ihn abermals leicht.
Sie musste eigentlich nicht schütteln, denn Vegita war schon wach, doch er hatte sich nicht geregt, da er die Unterhaltung doch recht aufschlußreich fand.
hmmmm? oh.. - oh! Vegita spielte den Schockierten, auch wenn er es nicht war. Er saß kerzengerade auf dem bett und schaute die beiden an.
Wie spät ist es? Es tut mir leid, ich wollte wirklich ekien Unannehmlichkeiten machen! Er stand auf, er hatte ja seine Uniform noch an. Ich glaub ich werde mich erstmal frischmachen gehen...sprach's und huschte weg.
auf dem Weg zu seinem quartier musste er an die Worte von julia denken:
"... wie ein Häufchen Elend, das man aukehren sollte und dann ab in den Müll...."
hmmmm? oh.. - oh! Vegita spielte den Schockierten, auch wenn er es nicht war. Er saß kerzengerade auf dem bett und schaute die beiden an.
Wie spät ist es? Es tut mir leid, ich wollte wirklich ekien Unannehmlichkeiten machen! Er stand auf, er hatte ja seine Uniform noch an. Ich glaub ich werde mich erstmal frischmachen gehen...sprach's und huschte weg.
auf dem Weg zu seinem quartier musste er an die Worte von julia denken:
"... wie ein Häufchen Elend, das man aukehren sollte und dann ab in den Müll...."
Julia schaute Vegita sehr skeptisch an. Was war den nun los fragte sie sich. Sie wunderte sich ob Dimi Vegita vielleicht finster angesehen hatte oder hatte sie was falsche gesagt. Sie überlegte weiter und kam zu der schlussfolgerung das er nicht mehr geschlafen hatte. Er hatte das gespräch mitbekommen und war jetzt sauer. Doch auf was war er sauer, fragte sie sich.
"sorry Dimi ich muss mich schnell um was anderes kümmern" In windes Eile war sie aus ihrem Quartier gesprungen und zu Vegitas gehastet. Gerade als er die Türe zuschlafen wollte sprang Julia noch durch den Spalt und war nun in Vegitas Quartier. Sie sah in traurig aber mit fragenden Blick an. Sie ging etwas näher zu ihm hin.
"Ähm Vegita wenn ich was falsches gesagt habe tut es mir wahnsinnig leid. Bitte verzeih mir aber sag mir was habe ich den bitte schön für ein Verbrechen begangen??"
"sorry Dimi ich muss mich schnell um was anderes kümmern" In windes Eile war sie aus ihrem Quartier gesprungen und zu Vegitas gehastet. Gerade als er die Türe zuschlafen wollte sprang Julia noch durch den Spalt und war nun in Vegitas Quartier. Sie sah in traurig aber mit fragenden Blick an. Sie ging etwas näher zu ihm hin.
"Ähm Vegita wenn ich was falsches gesagt habe tut es mir wahnsinnig leid. Bitte verzeih mir aber sag mir was habe ich den bitte schön für ein Verbrechen begangen??"
nichts, ist schon ok, nur hast du die Sache damit ziemlich genau getroffen, ich glaube ich sollte mich mal zusammenrei0en.. Er ging hinein und ließ die Tür offen falls Julia nachkommen wollte.
ich hab mich ziemlich gehen lassen... vegita sah stur geradeaus, er wusste selbst nicht was er in dem Moment denken sollte.
Er ging an die Schatulle, wo die Glock seines Freundes drin lag ud amchte sie auf. Langsam und sanft strich er mit dem zeigefinger darüber, dann nahm er sie heraus und lud sie. kazama wollte auf den Schießstand gehen, dort war es zu laut zum reden und er brauchte jetzt ein wenig "Stille" um sich..
ich hab mich ziemlich gehen lassen... vegita sah stur geradeaus, er wusste selbst nicht was er in dem Moment denken sollte.
Er ging an die Schatulle, wo die Glock seines Freundes drin lag ud amchte sie auf. Langsam und sanft strich er mit dem zeigefinger darüber, dann nahm er sie heraus und lud sie. kazama wollte auf den Schießstand gehen, dort war es zu laut zum reden und er brauchte jetzt ein wenig "Stille" um sich..
/Dimi stand jetzt bloßnoch alleine im Raum, er zuckte die Schulter, fragte sich seit wann die Türen aus Pappe sind, und ging eben alleine Frühstücken...
[Sorry aber ich könnte mich erinnern sie auf den Flur gezerrt zu haben damit nicht im Raum in hörreichweite von Vegita gestritten wird....naja, das SGC braucht neue Türen...]
[Sorry aber ich könnte mich erinnern sie auf den Flur gezerrt zu haben damit nicht im Raum in hörreichweite von Vegita gestritten wird....naja, das SGC braucht neue Türen...]
Julia blickte ihn immer noch skeptisch an. Es schien fast so als würde er jetzt den starken spielen wollen!
"Vegita... falls du denkst das es irgendwelche Probleme geben würde wegen Dimi dann irrst du dich"
Beide schwiegen sich gegenseitig an. Julia verstand es nicht doch was sie verstand war das er alleine sein wollte. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn. Dabei flüsterte sie ihm zu
"Es wird alles wieder gut. Geht es dir nicht komm zu mir. Ich hab immer, verstehst immer ein offnes Ohr für dich"
Dann drehte sie sich um und verließ sein Quartier. Still schweigend schloss sie die Türe. Gerade sah sie noch wie Dimi um die Ecke bog. Sie holte ihn ein und sprang ihm wieder auf den Rücken
"So und jetzt frühstücken" sagte sie mit einem lächeln.
"Vegita... falls du denkst das es irgendwelche Probleme geben würde wegen Dimi dann irrst du dich"
Beide schwiegen sich gegenseitig an. Julia verstand es nicht doch was sie verstand war das er alleine sein wollte. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn. Dabei flüsterte sie ihm zu
"Es wird alles wieder gut. Geht es dir nicht komm zu mir. Ich hab immer, verstehst immer ein offnes Ohr für dich"
Dann drehte sie sich um und verließ sein Quartier. Still schweigend schloss sie die Türe. Gerade sah sie noch wie Dimi um die Ecke bog. Sie holte ihn ein und sprang ihm wieder auf den Rücken
"So und jetzt frühstücken" sagte sie mit einem lächeln.
Als Julia Dimi auf den Rücken sprang, kippte er fast nach vorne um Huuaaahhh . Als er sich noch gefangen hatte hielt er Julias Beine fest und ging huckepack mit ihr zum Frühstücksraum.
Ah schön, willst ja doch mit mir Frühstücken so lächelte er sie an und setzte sie in der Kantine dann ab... Sie waren etwas früh dran, deshalb war kaum jemand da.
Sie holten sich 2 Teller, Gläser, Saft, frische Brötchen, Butter, Marmelade, Honig und was halt alles zu nem großen Frühstück dazugehört.
Ah schön, willst ja doch mit mir Frühstücken so lächelte er sie an und setzte sie in der Kantine dann ab... Sie waren etwas früh dran, deshalb war kaum jemand da.
Sie holten sich 2 Teller, Gläser, Saft, frische Brötchen, Butter, Marmelade, Honig und was halt alles zu nem großen Frühstück dazugehört.
vegita frühstückte diesen Morgen nicht, er hatte keinen Appetit, stattdessen amchte er sich auf in die Trainingshalle, er wollte sein Training nicht vernachlässigen und dabei musste man ncihtviel reden, falls überhaupt.
Untwerges zur Halle huschte Cathy an ihm vorbei, der kurz nach sah.
Sie faszinierte hn noch immer, aber es war seltsam, er kannte das gefühl nicht, weder von seinem Freund noch zu der zeit als er kurzweilig eine Freundin gehabt hatte. Vegita konnte es sich ncht erklären, aber er hatte auch keine Zeit darüber anchzudenken, dennn er wollte ja eigentlich zur trainingshalle. Zumindest flüchtete Kazama so davor weiter darüber nachzudenken, tat es aber doch ein wenig während er gewichte stemmte.
Erst als er an die Boxsäcke ging, bekam er seinen Kopf frei von allem.
nun schon fast 2,5 stunden schuftete er in der Halle, doch es tat ihm gut...
Untwerges zur Halle huschte Cathy an ihm vorbei, der kurz nach sah.
Sie faszinierte hn noch immer, aber es war seltsam, er kannte das gefühl nicht, weder von seinem Freund noch zu der zeit als er kurzweilig eine Freundin gehabt hatte. Vegita konnte es sich ncht erklären, aber er hatte auch keine Zeit darüber anchzudenken, dennn er wollte ja eigentlich zur trainingshalle. Zumindest flüchtete Kazama so davor weiter darüber nachzudenken, tat es aber doch ein wenig während er gewichte stemmte.
Erst als er an die Boxsäcke ging, bekam er seinen Kopf frei von allem.
nun schon fast 2,5 stunden schuftete er in der Halle, doch es tat ihm gut...
Julia sammelt von dem was das morgendliche Buffet anbot alles ein... von jedem was da war ein sach. Dimi tat das selbe. Zusammen mit nehm haufen zu Essen das beide nie schaffen würden setzten sie sich an einen Tisch und begannen alles aufzufuttern. Stück für Stück verschwand alles. Die anderen Offiziere die nach und nach kamen und wieder gingen blickten erstaunt zum Tisch von ihr und Dimi. Ein paar liefen mit einem grinsen vorbei und bei den anderen sah man die gier aus den Augen hängen das nicht Zeit für so ein leckeres Frühstück hatten. Voll gestopf saß Julia dann nach 1 1/2 Stunden am Tisch und sah zu Dimi der den letzten Schluck seines Kaffees nahm.
"So ich hab jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ich nehm mir frei oder ich geh arbeiten. Für was würdest du dich entscheiden Dimi?" fragte sie ihn dann mit einem lächeln auf dem Gesicht.
"So ich hab jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ich nehm mir frei oder ich geh arbeiten. Für was würdest du dich entscheiden Dimi?" fragte sie ihn dann mit einem lächeln auf dem Gesicht.
Dimi hatte heute aus irgendso einem Grund so einen riesen Hunger. Keine Ahung warum aber er hatte sich jetzt so vollgemampft, dass er sich kaum bewegen konnte.
Nachdem sie jetzt fast eine Stunde am Früstücksttisch saßen und die Küchenhilfe schon begann das Buffet und die Teller an den umstehnden Tischen abzuräumen, fragte Julia, was sie jetzt machen.
Dimi, konnte sich kaum strecken, geschweige denn dasss er an Arbeit denken wolle, denn für ihn hieße das Training und darauf hatte er jetzt weder lust, noch sah er sich die nächsten 2 Stunden dazu in der Lage.
Grinsend sah er sie an Oh,ne ich bin so voll ich kann mich kein Stück rühren, ich glaub wir bleiben hier sitzen....naja, wir können ja nicht ewig hier bleiben, aber mal ehrlich, du hast doch auch keine Lust jetzt zu arbeiten??
Fragen sah er sie an, mit einem Blick der auf einen Schock hindeutet wenn sie doch sagen würde.
Jula grinste und schüttelte ihren Kopf. Ein erleichterter Blick setzte sich auf Dimis Gesicht fest Hehe, gut, dann rollen wir jetzt ins Quartier und schauen mal wohin wir heute gehn können. Ok?
Nachdem sie jetzt fast eine Stunde am Früstücksttisch saßen und die Küchenhilfe schon begann das Buffet und die Teller an den umstehnden Tischen abzuräumen, fragte Julia, was sie jetzt machen.
Dimi, konnte sich kaum strecken, geschweige denn dasss er an Arbeit denken wolle, denn für ihn hieße das Training und darauf hatte er jetzt weder lust, noch sah er sich die nächsten 2 Stunden dazu in der Lage.
Grinsend sah er sie an Oh,ne ich bin so voll ich kann mich kein Stück rühren, ich glaub wir bleiben hier sitzen....naja, wir können ja nicht ewig hier bleiben, aber mal ehrlich, du hast doch auch keine Lust jetzt zu arbeiten??
Fragen sah er sie an, mit einem Blick der auf einen Schock hindeutet wenn sie doch sagen würde.
Jula grinste und schüttelte ihren Kopf. Ein erleichterter Blick setzte sich auf Dimis Gesicht fest Hehe, gut, dann rollen wir jetzt ins Quartier und schauen mal wohin wir heute gehn können. Ok?
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