Leben auf der Basis
Moderator: Mark A. Kennrick
- Mary Dowega
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hmmm wen du das so sagst hast du doch wieder was vor oder? Mary konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, sie kante Samira inzwischen. so ich geh wieder in mein quartier,und frag Julia ob sie mit kommt sagte sie eilig wir treffen uns dan am haupteingang,in etwa 2stunden ok? Sie legte Brandon wieder auf die decke, drehte sich um und ging zu tür.

- Mary Dowega
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Rick der Dienstfrei hatte sahs in Marys Quartier und schrieb einen Vorabbrief an seine Eltern um sie langsam vorzubereiten.
Aber diese Arbeit unterbrach er allzugerne um mit den 2 kleinen Ladys zu Spielen.
Die drei hatten schöne Stunden während Mary einkaufen war.
Rick war stolz das Mary schon so viel vertrauen hatte ihm die 2 kleinen anzuvertrauen. Rick gab sich die Größte Mühe und wurde durch ein lächeln der zwei Racker belohnt. Manchmal hatte Rick schon das Gefühl die zwei würden sich absprechen und ihm auf der Nase herumtanzen. Rick hier Rick da Rick hilfe.... aber die hat und kannste mal und willste mal nur um ihn zu testen bis wohin die Grenze geht aber Rick war in dieser Hinsich ein GEmütsmensch eine typische Waage.
In Stillen Stunden hatte Rick sogar das GEfühl es währe noch nie anderst gewesen.
Wie wohl Mary darüber dachte über die neue Großfamilie ob sie sich wohl fühlte bei ihm und zwar sorichtig wohl und nichtnur das verliebt sein.
Rick gab den beiden Abendbrot legte sie ins Bett sang noch mit ihnen bis die beiden sehnlichst einschliefen.
Mit einem sanften lächeln gab er den beiden noch einen Kuß auf die Stirn deckte sie zu und ging aus dem Zimmer.
Gerade wollte er an dem Brief an seine Eltern weiterschreiben als er den Schlüßel ins Schloß eindringen hörte.
Aber diese Arbeit unterbrach er allzugerne um mit den 2 kleinen Ladys zu Spielen.
Die drei hatten schöne Stunden während Mary einkaufen war.
Rick war stolz das Mary schon so viel vertrauen hatte ihm die 2 kleinen anzuvertrauen. Rick gab sich die Größte Mühe und wurde durch ein lächeln der zwei Racker belohnt. Manchmal hatte Rick schon das Gefühl die zwei würden sich absprechen und ihm auf der Nase herumtanzen. Rick hier Rick da Rick hilfe.... aber die hat und kannste mal und willste mal nur um ihn zu testen bis wohin die Grenze geht aber Rick war in dieser Hinsich ein GEmütsmensch eine typische Waage.
In Stillen Stunden hatte Rick sogar das GEfühl es währe noch nie anderst gewesen.
Wie wohl Mary darüber dachte über die neue Großfamilie ob sie sich wohl fühlte bei ihm und zwar sorichtig wohl und nichtnur das verliebt sein.
Rick gab den beiden Abendbrot legte sie ins Bett sang noch mit ihnen bis die beiden sehnlichst einschliefen.
Mit einem sanften lächeln gab er den beiden noch einen Kuß auf die Stirn deckte sie zu und ging aus dem Zimmer.
Gerade wollte er an dem Brief an seine Eltern weiterschreiben als er den Schlüßel ins Schloß eindringen hörte.
Zuletzt geändert von Rick Hawkinson am Mittwoch 18. Juni 2003, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
Nachdem Chris sich gewaschen hatte, zog er seine Trainingsachen an, kurze Shorts und ein Ärmelloses T-Shirt das seine muskolösen Arme besser zur Geltung bringt. Er sah sich in seinem Schrank um und fand endlich nach einem Augenblick des suchen sein Holzschwert, er nahm es unter den Arm und verließ sein Quartier, schlenderte die Gänge entlang raus ausdem Komplex, auf eine Wiese zu. Chris begann sein Training wie immer mit ein paar Dehnungsübungen und anschließende Liegestüzen, er liebte es im freien zu Trainieren. Nachdem er mitdem aufwärmen fertig war nahm er sein Holzschwert und begann mit seinem Schattenkampf.
Währenddessen ging Dimitrie aus seinem Quartier zu dem von Julia und blieb vor ihrer Tür stehen.
Er wusste weder, dass sie nicht da sondern bei Mary war, noch wusste er was er eigentlich jetzt wollte, was er sagen sollte und ob er klopfen sollte.
Ahnungslos und leicht nervös stand er nun da und überlegte mit einer Hand vor ihrer Tür, als ob er jeden Moment klopfen wollte.
Plötzlich kam jemand um die Ecke....
Er wusste weder, dass sie nicht da sondern bei Mary war, noch wusste er was er eigentlich jetzt wollte, was er sagen sollte und ob er klopfen sollte.
Ahnungslos und leicht nervös stand er nun da und überlegte mit einer Hand vor ihrer Tür, als ob er jeden Moment klopfen wollte.
Plötzlich kam jemand um die Ecke....
- Mary Dowega
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Mary war mit Julia und Sami in die stad gewesen, hatte jede menge sachen gekauft.
Mit tüten voller kleidung und anderen sachen kam sie beim quartier an, sie steckte den schlüßel ein öffnete dan die tür.
Viel konnte sie nicht sehen da sie auch noch jede menge dosen dabei hatte, mit einem schwung schmiss sie die dosen auf die couch lies die tüten auf der erde fallen schaute sich dan um.
Sie sah Rick ein lächeln huschte über ihr gesicht,sie ging auf Rick zu und knuddelte ihn gab ihm dan einen kuß.
waren die kleinen lieb? fragte sie als erstes.
Mit tüten voller kleidung und anderen sachen kam sie beim quartier an, sie steckte den schlüßel ein öffnete dan die tür.
Viel konnte sie nicht sehen da sie auch noch jede menge dosen dabei hatte, mit einem schwung schmiss sie die dosen auf die couch lies die tüten auf der erde fallen schaute sich dan um.
Sie sah Rick ein lächeln huschte über ihr gesicht,sie ging auf Rick zu und knuddelte ihn gab ihm dan einen kuß.
waren die kleinen lieb? fragte sie als erstes.

- Mary Dowega
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Für mich??? Rick richtete sich auf um Mary zu helfen Komm lass mich das nehmen ich helfe Dir Mary räusperte sich und Rick merkte erst jetzt das er nur die Retros anhatte da er eigentlich noch schnell jetzt wo ruhe eingekehrt war Duschen wollte nachdem er den Brief fertiggeschrieben hatte.
Oh....ähm naja die Ladys haben bestimmt schon mehr als einmal einen Mann in Unterhosen gesehen sagte Rick und verschwand schnell im Schlafzimmer.
Sami sah etwas skeptisch zu
Der ist ja voll Tättowiert sagte Julia leise als sie Ricks Rücken und Oberarme sah.
Ja na ich finde es......ich finde es mehr als schön und die kleinen sind irgentwie Begeistert von Ricks bunten Rücken besonderst Kyara will immer die Farbe von Rick´s Armen abwischen Mary sprach so als sei es das normalste der Welt.
Rick´s Rücken ziehrte über die ganze Rückfront ein mächtiges Tribal das sich vom Nacken bis unterhalb des Gesäßansatzes zog und sich bis unterhalb des Bizeps zog jedoch so das es nie zusehen war wenn er Kleidung trug.
Rick kam zurück
So da bin ich wieder war was???? Rick grinste und ging zu Mary um ihr zu helfen.
Oh....ähm naja die Ladys haben bestimmt schon mehr als einmal einen Mann in Unterhosen gesehen sagte Rick und verschwand schnell im Schlafzimmer.
Sami sah etwas skeptisch zu
Der ist ja voll Tättowiert sagte Julia leise als sie Ricks Rücken und Oberarme sah.
Ja na ich finde es......ich finde es mehr als schön und die kleinen sind irgentwie Begeistert von Ricks bunten Rücken besonderst Kyara will immer die Farbe von Rick´s Armen abwischen Mary sprach so als sei es das normalste der Welt.
Rick´s Rücken ziehrte über die ganze Rückfront ein mächtiges Tribal das sich vom Nacken bis unterhalb des Gesäßansatzes zog und sich bis unterhalb des Bizeps zog jedoch so das es nie zusehen war wenn er Kleidung trug.
Rick kam zurück
So da bin ich wieder war was???? Rick grinste und ging zu Mary um ihr zu helfen.
Julia kannte Rick ja nun schon eine Weile. Privat zwar nicht so sehr aber als Teamleader war er aller erste Sahne. Bei näherem betrachten fand Julia die Tättowierungen auch garnicht so schlecht. Sie waren eigentlich ziemlich schön. Julia stellte dann die Tüten ab die sie von Mary noch mit getragen hatte und sagte" Du Mary, ich muss jetzt leider gehen. Das Naquada das ich bei der letzen Mission gefunden hab muss noch genauestens analysiert werden." Mit einem lächeln verließ sie das Quartier und ging in richtung ihrem um sich umziehen. Ziemlich hastig kam sie um die Ecke geflitze, in die Tüten schauend nach dem Zimmerschlüssel. Als sie ihn gefunden hatte wollte sie aufsperren und da sah sie ihn. Dimitrie stand vor ihrer Türe. Julia wurde ziemlich schnell wieder nervös. "Hi" brachte sie gerade noch mit einem lächeln heraus und sperrte die Zimmertüre mit zitternden Händen auf. Sie hoffte dass er es nicht sah, öffnete die Türe und trat ein. "Komm doch rein. Ähm willst du was bestimmtes?" Für diese Frage hätte sie sich ohrfeigen können, den indirekt wusste sie ja was er wollte und brauchte ja nicht so dumm danach zu fragen. Aber nun, da sie laut ausgesprochen war konnte sie es auch nicht mehr ändern. Sie hörte wie er eintrat und die Türe wieder zu machte. Julia ging während dessen zum Kleiderschrank und suchte nach ihrem weißen Kittel, den sie dann über T-Shirt zog und zuknöpfte. Immer noch nicht hatte Dimi ihr eine Antwort gegeben.
Dimi wurde von ihr total überrascht, als sie um die Ecke kam und aufschloss. Er dachte sie wäre in ihrem Zimmer. Leicht überrumpelt von dem Angebot reinzukommen trat er ein und schloss die Tür hinter sich.
Er schaute Julia nach wie sie kurz in einem Zimmer verschwand und in einem weißen Kittel wiederkam. Scheinbar war sie grade in Eile.
Etwas ratlos schaute er sie an, während Julia ind fragend und wartend ansah.
Dimi überlegte, was er jetzt überhaupt sagen sollte und antwortete ihr dann mit einem lächeln: Ob ich was besonderes möchte? Ja, und zwar möchte ich dich für diesen Abend entführen.
Dimitrie sah sie jetzt hoffnungsvoll an und dachte an den gestrigen Abend an dem sie essen waren und sich küssten.
Nach einem kurzen Augenblick....
Er schaute Julia nach wie sie kurz in einem Zimmer verschwand und in einem weißen Kittel wiederkam. Scheinbar war sie grade in Eile.
Etwas ratlos schaute er sie an, während Julia ind fragend und wartend ansah.
Dimi überlegte, was er jetzt überhaupt sagen sollte und antwortete ihr dann mit einem lächeln: Ob ich was besonderes möchte? Ja, und zwar möchte ich dich für diesen Abend entführen.
Dimitrie sah sie jetzt hoffnungsvoll an und dachte an den gestrigen Abend an dem sie essen waren und sich küssten.
Nach einem kurzen Augenblick....
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