Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 2)
Moderator: Mark A. Kennrick
..... als Julia ihre Türe öffnete und heraus trat. Sie hört einen krach auf dem Gang und auch wenn sie schlief, sie war MP und hatte die Pflicht nach zusehen. Was sie sah, erschrack sie dennoch. Sie sah Vegita. Er stand da wie ein höffchen elend. Man konnte es sich wirklich nicht ansehen. Julia ging in einem ziemlichen schlapper gang auf ihn zu. Das lag zum einen daran das sie doch aus ihrem ziemlich sehr tiefen schlaf rausgerissen wurde und ihre Augen fast mit Holzstäbchen aufhalten musste und auch daran das sie solche Hausschuhe die wie Hasen aussahen an hatte.
"Vegita, was machst du den hier" ... blickt auf ihre Uhr "vorallem so früh?"
"Vegita, was machst du den hier" ... blickt auf ihre Uhr "vorallem so früh?"
Julia blickt an sich herunter. Sie hatte total vergessen das sie ja im Pyjama rumgelaufen ist. Schnell springt sie wieder auf ihr Bett und wickelt ihre Decke um ihren Körper. Dann lehnt sie sich gegen die Wand am einen Ende des Bettes.
"Nun erzähl. Was ist los"Sie blickt nochmal zu ihm hin und sieht wie steif er auf dem stuhl sitzt.
" und nochwas setzt dich doch dort hin" deutet auf die gegenüberliegende seite des Bettes.
"Nun erzähl. Was ist los"Sie blickt nochmal zu ihm hin und sieht wie steif er auf dem stuhl sitzt.
" und nochwas setzt dich doch dort hin" deutet auf die gegenüberliegende seite des Bettes.
Kazama setzt sich auf die andre seite des betts und schaut julia i die augen.
ich weis dass ich ihn ni mehr sehen werde, das spür ich, aber glauben kann ich es immernoch nciht..
er war immer für mich da, ich kannte ihn schon seit ich 4 war und meine eltern herkamen. er war der erste der kein problem mit meienr hautfarbe hatte.
und er war es auch, den wir in unsere familie aufgenommen haben und mein vater liebte ihn genauso wie mich, deswegen war er auch nciht so skeptisch wie meine mutter als wir es ihnen erzählten...
ich weis dass ich ihn ni mehr sehen werde, das spür ich, aber glauben kann ich es immernoch nciht..
er war immer für mich da, ich kannte ihn schon seit ich 4 war und meine eltern herkamen. er war der erste der kein problem mit meienr hautfarbe hatte.
und er war es auch, den wir in unsere familie aufgenommen haben und mein vater liebte ihn genauso wie mich, deswegen war er auch nciht so skeptisch wie meine mutter als wir es ihnen erzählten...
Julia saß da und lauschte den Worten von Vegita. Er tat ihr so leid. Es machte sie traurig, sogar sehr traurig wenn Freunde von ihr so Kummer hatten. Er saß da, zusammen gesackt und dann lief ihm auch noch ein Träne über die Wange. Julia traute ihrem Blick nicht. Schnell sprang sie zu ihrem Nachtkästchen und hollte ein Taschetuch heraus. Zusammen mit dem Taschentuch setze sie sich neben ihn und wischte die Träne weg.
" Hmm... Gomez muss dir wie ein Bruder gewesen sein. Aber woher weist du den das du ihn nie mehr siehst?? wenn ich fragen darf??"
" Hmm... Gomez muss dir wie ein Bruder gewesen sein. Aber woher weist du den das du ihn nie mehr siehst?? wenn ich fragen darf??"
vegita kann es nicht ganz fassen, er hat es wirklich gewagt vor einer Frau zu weinen, sein vater hatte ihm immer eingebleut, dass er immer die Haltung bewahren muss, doch diesmal schaftte er es nciht, auch wenn es nur eine Träne war, so hätte er für seinen Vater das gesicht verloren.
er war mehr als ein bruder je hätte sein können, er war alles von Vater bis zum bruder...
er war mehr als ein bruder je hätte sein können, er war alles von Vater bis zum bruder...
"Ich kannte und kenne niemand zu dem ich solche intensive gefühle hege. Natürlich. Mary ist meine beste Freund, seit der Schule und Rick ist auch ein sehr sehr guter Freund geworden. Dimi liebe ich, aber... naja du weist was ich meine."
Ein weile herrschte absolute Stille bis Julia dann sagte.
"Hmm magst du heute Nacht hier schlafen? Du wirst mir doch nichts antun oder?" sagte sie dann mit einem grinsen auf dem gesicht und versuchte ihn etwas aufzumunter obwohl sie wusste es war hoffnungslos!
Ein weile herrschte absolute Stille bis Julia dann sagte.
"Hmm magst du heute Nacht hier schlafen? Du wirst mir doch nichts antun oder?" sagte sie dann mit einem grinsen auf dem gesicht und versuchte ihn etwas aufzumunter obwohl sie wusste es war hoffnungslos!
Julia schaut ihn mit einem rießen großen Fragezeichen an!!
"Auf dem Boden??????"
"Nein.. Nein... "
Sie rutsche dann zur Seite so das auf dem Bett mehr platz war. Dann wickelte sie sich die rießen Decke weg die sie sich um ihren Körper gewickelte hatte und breitete sie auf dem Bett aus.
"Wenn dann hier auf dem Bett" legt ihre Hand auf den Platz neben sich.
"Auf dem Boden??????"
"Nein.. Nein... "
Sie rutsche dann zur Seite so das auf dem Bett mehr platz war. Dann wickelte sie sich die rießen Decke weg die sie sich um ihren Körper gewickelte hatte und breitete sie auf dem Bett aus.
"Wenn dann hier auf dem Bett" legt ihre Hand auf den Platz neben sich.
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