Leben auf der Basis
Moderator: Mark A. Kennrick
- Mary Dowega
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Mary stand auf und gab Lari was zu essen, sie ging ins badezimmer und schaute in den spiegel.
"was ist mit mir loss" fragte sie ihr spiegelbild, drehte sich um ging wieder ins zimmer.
Sie setzte sich am tisch und schrieb die berichte fertig, irgendwie konnte sie sich nicht konzentrieren.
Lari stand in der zwischenzeit an der tür, sie wolte hinaus.
Mary ging zur tür und öffnete sie, zusammen mit Lari ging sie hinaus.
Sie achtete so auf die katze das sie gegen irgendwem anrannte, "oops sorry" entschuldigte sie sich schnell.
Drehte sich um schaute in das lächelnde gesicht von Sean, nervös lächelte sie zurrück.
"was ist mit mir loss" fragte sie ihr spiegelbild, drehte sich um ging wieder ins zimmer.
Sie setzte sich am tisch und schrieb die berichte fertig, irgendwie konnte sie sich nicht konzentrieren.
Lari stand in der zwischenzeit an der tür, sie wolte hinaus.
Mary ging zur tür und öffnete sie, zusammen mit Lari ging sie hinaus.
Sie achtete so auf die katze das sie gegen irgendwem anrannte, "oops sorry" entschuldigte sie sich schnell.
Drehte sich um schaute in das lächelnde gesicht von Sean, nervös lächelte sie zurrück.

Die kleine Reise
Gestern waren Julia und Aley um 13.48 zu einem Abstecher nach Newark aufgebrochen.
Alex sollte einen Vortrag vor der NAVY-Akademie über Einsätze mit NAVY-Seals in Grossoffensiven halten, und musste 19.00 Uhr Z-Zeit beginnen.
Sie fuhren mit dem Wagen zum Militärflugplatz Cheyenne und bestiegen eine Awacs, welche nach Newark verlegt wurde. Den 3 stündigen Flug verbrachten sie mit Küssen und kleineren Gesprächen, welche die Crew völlig nervten.
Um 16.59 Z-Zeit landete die Maschine und sie forderten einen BMW T-3 an, welchen sie für ihren Aufenthalt von der NAVY gestellt bekommen haben.
Ihr 1. Weg führte in Hilton, wo ein Zimmer auf den Namen Duke reserviert war, welches sie gleich bezogen.
Sie zogen sich neue Kleidung an und gingen 1 Std. shoppen im schönen New York.
Als Alex von Julia dann vor der Akademie abgesetzt wurde beschloss sie die Clubs und Discos unsicher zu machen, da sie ja 2 Stunden zeit hatte, doch die meisten waren noch geschlossen, so ging sie also in eine Tanzbar und vergnügte sich dort, wärend Alex im Höhrsaal war und seinen Text runterratterte...
".....Somit bin ich der Meinung, dass es von enormer wichtigkeit ist, das Seal auch in Grossoffensivern als Deckung und Sabotagetrupps ....."
um 21.12 holte Julia ihn dann wieder ab und sie gingen zum Italiener essen.
Nachdem sie ausgibig gegessen hatten gingen sie in diverse Discos, Bars und Clubs und Alex stellte fest, das er nicht mehr der jüngste ist.
Nach diesem langen Tag zogen sich die beiden in ihr Hotel zurück und verbrachten noch besinnliche romantische Stunden mit dem Zimmerservice auf Kosten des Militärs.
Am heutigen Morgen mussten sie dann um 7.30 wieder die nächste Militärmaschine nach Cheyenne nehmen, da ihr Dienst bald wieder anfing.
Alex sollte einen Vortrag vor der NAVY-Akademie über Einsätze mit NAVY-Seals in Grossoffensiven halten, und musste 19.00 Uhr Z-Zeit beginnen.
Sie fuhren mit dem Wagen zum Militärflugplatz Cheyenne und bestiegen eine Awacs, welche nach Newark verlegt wurde. Den 3 stündigen Flug verbrachten sie mit Küssen und kleineren Gesprächen, welche die Crew völlig nervten.
Um 16.59 Z-Zeit landete die Maschine und sie forderten einen BMW T-3 an, welchen sie für ihren Aufenthalt von der NAVY gestellt bekommen haben.
Ihr 1. Weg führte in Hilton, wo ein Zimmer auf den Namen Duke reserviert war, welches sie gleich bezogen.
Sie zogen sich neue Kleidung an und gingen 1 Std. shoppen im schönen New York.
Als Alex von Julia dann vor der Akademie abgesetzt wurde beschloss sie die Clubs und Discos unsicher zu machen, da sie ja 2 Stunden zeit hatte, doch die meisten waren noch geschlossen, so ging sie also in eine Tanzbar und vergnügte sich dort, wärend Alex im Höhrsaal war und seinen Text runterratterte...
".....Somit bin ich der Meinung, dass es von enormer wichtigkeit ist, das Seal auch in Grossoffensivern als Deckung und Sabotagetrupps ....."
um 21.12 holte Julia ihn dann wieder ab und sie gingen zum Italiener essen.
Nachdem sie ausgibig gegessen hatten gingen sie in diverse Discos, Bars und Clubs und Alex stellte fest, das er nicht mehr der jüngste ist.
Nach diesem langen Tag zogen sich die beiden in ihr Hotel zurück und verbrachten noch besinnliche romantische Stunden mit dem Zimmerservice auf Kosten des Militärs.
Am heutigen Morgen mussten sie dann um 7.30 wieder die nächste Militärmaschine nach Cheyenne nehmen, da ihr Dienst bald wieder anfing.
na gut
zu Fontenot " Na ich glaube dann kann sie bis zum Haupttor vorfahren, aber unter ständiger Begleitung, also sie fahren mit ihr vor und sie darf keine Bilder von der Anlage ohne Genehmigung, welche ich nicht ausstellen kann, da sie vom BrigGen enehmigt werden müssen." winkt, das sie losfahren soll und holt n Paar Wachen ran, die für Fontenot einspringen sollen.
"Ich treff sie dann vor dem Hauptgebäude"
"Ich treff sie dann vor dem Hauptgebäude"
Zuletzt geändert von Alex_Duke am Mittwoch 23. April 2003, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
Sean saß so in seinem Quartier rum, lass die eine oder andere Zeitschrift, tigerte von einer Ecke in die andere....setzte sich rastlos wieder an den seinen Schreibtisch ..schrieb ein zwei Sätze in sein Tagebuch, schlug das Buch wieder zu...lies sich dann wieder aufs Bett fallen um Sekunden später wieder aufzuspringen...Er begann einen Monolog.
>> Sean was ist nur los mit dir ?.....*lehnte sich an eine Wand und lies sich zu Boden sinken*....Ich glaube ich habe ein Problem!....Sie will mir nicht mehr aus dem Kopf argg*raufte sich die Haare*...verdammt das ist doch nicht mehr normal..ich kenne sie ja kaum..*er drückte sich wieder an der wand hoch.. lief zum Spiegel*....Mary ist ihr Name jaaa Mary ....*er betrachtete kurz sein Spiegelbild streifte mit der Hand über seinen Dreitagebart schaute sich dann tief in die Augen*....Was mache ich nur wenn ich in ihr Team versetzt werde?...*Sean schüttelte den Kopf ..er wollte garnicht darüber nachdenken* Es macht mich wahnsinnig ....*drehte den Wasserhahn auf und warft sich Wasser ins Gesicht ..sah wieder in den Spiegel*...Sean du ignorierst sie einfach ..lenke dich ab, tu einfach so als wäre sie Luft<<
Er dreht sich um, lief in die Mitte des Raumes schaute sich um und schnappte seine Jacke. >> Ja Ablenkung brauche ich jetzt ...und die finde ich in dieser Höhle bestimmt nicht<< Sean warf sich seinen Jacke über die Schulter lief so durch die fast endlos erscheinenden Gänge.
Er schaute hinter jede Tür die auch nur im entferntesten Ablenkung versprach.
Sean´s Blick fiel dann auf die Leitungen die an der Decke der Gänge verlegt waren und scheinbar nur in eine Richtung verliefen, er machte sich einen Spaß daraus den Leitungen einfach mal hinterher zu laufen.
Nach einigen Metern mit nach oben gerichtetem Blick bog Sean um eine Ecke,ging noch einige Schritte und rempelte jemanden an.
Noch bevor er fassen könnte um wenn es sich handelte hörte er schon
ein entschuldigendes "oops sorry".
Sean blickte der Person direkt in die Augen und lächelte.
Wie hypnotisiert sah er ihr in die Augen, sein Pulsschlag verschnellerte sich von einer zur nächsten Sekunde um das doppelte, Sean versuchte verzweifelt sich nichts anmerken zu lassen und doch seine Gedanken fingen an ihm Streiche zu spielen.....Er stand erstarrt vor ihr und die Zeit schien sich drastisch zu dehnen ....Sean drohte förmlich in ihrem Blick zu ertrinken...............................
>> Sean was ist nur los mit dir ?.....*lehnte sich an eine Wand und lies sich zu Boden sinken*....Ich glaube ich habe ein Problem!....Sie will mir nicht mehr aus dem Kopf argg*raufte sich die Haare*...verdammt das ist doch nicht mehr normal..ich kenne sie ja kaum..*er drückte sich wieder an der wand hoch.. lief zum Spiegel*....Mary ist ihr Name jaaa Mary ....*er betrachtete kurz sein Spiegelbild streifte mit der Hand über seinen Dreitagebart schaute sich dann tief in die Augen*....Was mache ich nur wenn ich in ihr Team versetzt werde?...*Sean schüttelte den Kopf ..er wollte garnicht darüber nachdenken* Es macht mich wahnsinnig ....*drehte den Wasserhahn auf und warft sich Wasser ins Gesicht ..sah wieder in den Spiegel*...Sean du ignorierst sie einfach ..lenke dich ab, tu einfach so als wäre sie Luft<<
Er dreht sich um, lief in die Mitte des Raumes schaute sich um und schnappte seine Jacke. >> Ja Ablenkung brauche ich jetzt ...und die finde ich in dieser Höhle bestimmt nicht<< Sean warf sich seinen Jacke über die Schulter lief so durch die fast endlos erscheinenden Gänge.
Er schaute hinter jede Tür die auch nur im entferntesten Ablenkung versprach.
Sean´s Blick fiel dann auf die Leitungen die an der Decke der Gänge verlegt waren und scheinbar nur in eine Richtung verliefen, er machte sich einen Spaß daraus den Leitungen einfach mal hinterher zu laufen.
Nach einigen Metern mit nach oben gerichtetem Blick bog Sean um eine Ecke,ging noch einige Schritte und rempelte jemanden an.
Noch bevor er fassen könnte um wenn es sich handelte hörte er schon
ein entschuldigendes "oops sorry".
Sean blickte der Person direkt in die Augen und lächelte.
Wie hypnotisiert sah er ihr in die Augen, sein Pulsschlag verschnellerte sich von einer zur nächsten Sekunde um das doppelte, Sean versuchte verzweifelt sich nichts anmerken zu lassen und doch seine Gedanken fingen an ihm Streiche zu spielen.....Er stand erstarrt vor ihr und die Zeit schien sich drastisch zu dehnen ....Sean drohte förmlich in ihrem Blick zu ertrinken...............................
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Er stand einfach da, ihre Worte klangen als kämen sie von weit weit her.....nach einigen Sekunden erschreckte Sean und die Realität hatte ihn wieder.>> Ehm gewiss nicht ...ich bin hier so in Gedanken den Gang entlang geschlendert ....es war meine Schuld<<
Am liebsten hätte er sie jetzt umarmt aber es erschien ihm unpassend..........
Am liebsten hätte er sie jetzt umarmt aber es erschien ihm unpassend..........
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Mary's herz klopfte wie verrückt, was war los mit ihr.
Sie konte ihre gedanken nicht ordnen, mit glänzenden augen schaute sie ihn an.
"es...ich....uff" mehr als das kam nicht mehr aus ihr raus, in gedanken stelte sie sich vor wie es sein würde in seinen armen zu liegen.
Sie faste sich wieder zusammen, fragte ihn dan "wollen sie vielleicht was trinken?"
Als sie sich überlegte was sie da gerade gefragt hatte, dachte sie sich Mary du trottel was fragst du den jetzt.
Sie konte ihre gedanken nicht ordnen, mit glänzenden augen schaute sie ihn an.
"es...ich....uff" mehr als das kam nicht mehr aus ihr raus, in gedanken stelte sie sich vor wie es sein würde in seinen armen zu liegen.
Sie faste sich wieder zusammen, fragte ihn dan "wollen sie vielleicht was trinken?"
Als sie sich überlegte was sie da gerade gefragt hatte, dachte sie sich Mary du trottel was fragst du den jetzt.

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