Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 2)
Moderator: Mark A. Kennrick
Mina wusste glücklicher Weisse von Mary, sonst wäre sie jetzt sicher aus allen Wolken gefallen. Mina und Sami´s Mutter waren die einzigsten die wusten das Sami einen anderen Vater hatte. Mina schüttelte Mary´s Hand und hielt weiter Brandon fest der munter vor sich hin saberte "kommt docht doch rein bis Sami kommt das dauert noch etwas" Mina trug kurze lockere Shorts, ein Top und war barfuss. Sie ging etwas zur seite und mussterte ihrerseit Mary. Mina wusste nicht genau was sie von Mary halten sollte. Mina winkte den kleinen Mädchen zu.
Julia freute sich das Dimi gekommen war. Er hatte sich anscheinend extra die Zeit genommen um sie zu besuchen.
"Hi Dimi" sagte sie mit einem lächeln auf ihrem Gesicht! Sie rutschte etwas näher an Dimi ran um ihm einen Kuss zu geben. "Dimi ich hab dich wirklich sehr vermisst" sagte sie dann.
Die Sonne prahlte runter und erwärmete alles was sie traf. Ob nun den Sand, die Steine, das Meerwasser oder die Körper von Julia und Dimi. Immer wieder lief Julia eine schweißperle am Gesicht runter. Ihr wurde so langsam ziemlich heiß. Vorallem wurde ihr jetzt noch mehr heiß da dimi da war. Herzflatter und tausende von Schmetterlinge tummelten sich wieder in ihrem Körper.
Julia stand auf, sie wollte in das noch kühle Wasser gehen.
"Hop auf Dimi... fang mich doch wenn du kannst" und schon war sie auf und davon, richtung dem Wasser.
"Hi Dimi" sagte sie mit einem lächeln auf ihrem Gesicht! Sie rutschte etwas näher an Dimi ran um ihm einen Kuss zu geben. "Dimi ich hab dich wirklich sehr vermisst" sagte sie dann.
Die Sonne prahlte runter und erwärmete alles was sie traf. Ob nun den Sand, die Steine, das Meerwasser oder die Körper von Julia und Dimi. Immer wieder lief Julia eine schweißperle am Gesicht runter. Ihr wurde so langsam ziemlich heiß. Vorallem wurde ihr jetzt noch mehr heiß da dimi da war. Herzflatter und tausende von Schmetterlinge tummelten sich wieder in ihrem Körper.
Julia stand auf, sie wollte in das noch kühle Wasser gehen.
"Hop auf Dimi... fang mich doch wenn du kannst" und schon war sie auf und davon, richtung dem Wasser.
es war ein extrem sonniger Tag, und es wurde Zeit mal wieder aus dem berg rauszukommen, das dachte sich zumindest Vegita. Er hatte einen kleinen rucksack zusammengepackt und machte sich auf eine Tour. So konnte er am besten nachdenken.
Seine Rippe schmerzte ihn als er den Aufstieg begang auf den berg, für den er bisher nie genug zeit gefunden hatte. kazama wollte endlich mal den Gipfel sehen, den ausblick geniessen, und vorallem die stille da oben.
Langsam nahm er Meter um Meter, auch wenn er schon etwas erschöpft war, noch wllte er nciht aufgeben, oben konnte er sich ja schließlich immernoch ausruhen.
Nach endlosen 4 Stundne hatte er es zu einem schönen Vorsprung geschafft, wo er sich niederließ. Seine Rippen stachen ein wenig, aber das störte ihn nicht weiter. Er machte ein Picknick und legte sich hin, er brauchte die Zeit zum nachdenken. Schließlich war sehr viel passiert in den letzten tagen, nicht nur dass er aufreibende missionen hinter sich hatte, auch seinen Freund würde er nie wieder sehen. Bei dem Gedanken krampfte sich wieder alles in ihm zusammen. Vegita hatte ein schlechtes Gewissen, er hatte iel zu wenig zeit für ihn gehabt und jetzt hatte er auch noch sympathien zu andern entwickelt. er fühlte sich shculdig, auch wenn es nciht siene schuld sein konnte...
Seine Rippe schmerzte ihn als er den Aufstieg begang auf den berg, für den er bisher nie genug zeit gefunden hatte. kazama wollte endlich mal den Gipfel sehen, den ausblick geniessen, und vorallem die stille da oben.
Langsam nahm er Meter um Meter, auch wenn er schon etwas erschöpft war, noch wllte er nciht aufgeben, oben konnte er sich ja schließlich immernoch ausruhen.
Nach endlosen 4 Stundne hatte er es zu einem schönen Vorsprung geschafft, wo er sich niederließ. Seine Rippen stachen ein wenig, aber das störte ihn nicht weiter. Er machte ein Picknick und legte sich hin, er brauchte die Zeit zum nachdenken. Schließlich war sehr viel passiert in den letzten tagen, nicht nur dass er aufreibende missionen hinter sich hatte, auch seinen Freund würde er nie wieder sehen. Bei dem Gedanken krampfte sich wieder alles in ihm zusammen. Vegita hatte ein schlechtes Gewissen, er hatte iel zu wenig zeit für ihn gehabt und jetzt hatte er auch noch sympathien zu andern entwickelt. er fühlte sich shculdig, auch wenn es nciht siene schuld sein konnte...
Dimi ließ sich das nicht 2mal sagen und rannte ihr hinterher ins Wasser.
Na warte, ich krieg dich schon rief er lachend hinter ihr her.
Beide rannten so weit ins Meer bis das wasser bis zum Bauchnabel stand und spritzen mit dem Wasser nur so um sich. Lautes lachen war von den beiden bis zum Strand hören.
Dann tauchte dimi unter und Schwamm von dem kindischen Enthusiasmus gepackt durch ihr Beine und zog sie ihr weg sodass sie kurz abtachen musste und er kurz dahinter wieder hochkam.
Mit einem grinsen stellte er sich hin und wartete darauf dass si wieder auftauchte.
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Na warte, ich krieg dich schon rief er lachend hinter ihr her.
Beide rannten so weit ins Meer bis das wasser bis zum Bauchnabel stand und spritzen mit dem Wasser nur so um sich. Lautes lachen war von den beiden bis zum Strand hören.

Dann tauchte dimi unter und Schwamm von dem kindischen Enthusiasmus gepackt durch ihr Beine und zog sie ihr weg sodass sie kurz abtachen musste und er kurz dahinter wieder hochkam.
Mit einem grinsen stellte er sich hin und wartete darauf dass si wieder auftauchte.

Als Sami es endlich geschaft hatte zu den anderen zu kommen, Brandon von Ihr gefüttert wurde und Mary, Rick und die Mädchen was zum Trinken bekommen hatte...klopfte es. Mina rante zur tür mit einen fröhlichen "Ich mach auf" was sie dann auch machte und da stand er wieder vor ihn. Mina bekamm rote Wangen "Hi süsser" was hab ich da gesagt? dachte sie und wurde ganz rot. Echt super von dir Mina was denkt er den von dir wen du ihn so nennst? schimpfte sie in Gedanken mit sich. Dann rettete sie sich irgendwie "Ich mein das Baby" kitzelt Dans kleines Kin "Hi kommt doch rein"
- Mary Dowega
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 473
- Registriert: Sonntag 16. Februar 2003, 23:30
- Kontaktdaten:
Rick lächelte Mary nur an,die beiden setzten sich und bekamen was zu trinken.
Endlich war Sami fertig im badezimmer,Sie kam raus und fütterte Brandon.
Mary konnte es nicht lassen und sagte du kanst sehr schön singen,sie grinsste schaute zu Rick und sah das der sich ein lachen verkneifen musste.
Dan klopfte es an der türe,Mina ging zu tür und öffnete es war Aquila.
Mary bekamm das gespräch der beiden mit, weil sie nah an der tür des quartiers sas.
Mary verschluckte sich im kaffee,als Mina sagte 'hi süßer' sie hustete mal kräftig und schaute dan zu tür.
das wird ja richtig voll hier Sami, ich glaube es ist besser wir gehen zum kinderzimmer sagte Mary,das quartier war wirklich viel zu klein für soviele leute.
Mary stand auf schaute zu Rick fragte dankommst du mit?, Rick stand auf und nam die beiden mädchen an der hand sicher komme ich mit antwortete er dan.
Die ganze geselschaft machte sich auf den weg zum kinderzimmer wie es im berg bekannt war,dort angekommen gingen die beiden klainen sofort in die spiel ecke.
Die erwachsenen setzten sich an einen grossen tisch,jeder wurde mit trinken versorgt und es wurden einige sachen beredet.
Endlich war Sami fertig im badezimmer,Sie kam raus und fütterte Brandon.
Mary konnte es nicht lassen und sagte du kanst sehr schön singen,sie grinsste schaute zu Rick und sah das der sich ein lachen verkneifen musste.
Dan klopfte es an der türe,Mina ging zu tür und öffnete es war Aquila.
Mary bekamm das gespräch der beiden mit, weil sie nah an der tür des quartiers sas.
Mary verschluckte sich im kaffee,als Mina sagte 'hi süßer' sie hustete mal kräftig und schaute dan zu tür.
das wird ja richtig voll hier Sami, ich glaube es ist besser wir gehen zum kinderzimmer sagte Mary,das quartier war wirklich viel zu klein für soviele leute.
Mary stand auf schaute zu Rick fragte dankommst du mit?, Rick stand auf und nam die beiden mädchen an der hand sicher komme ich mit antwortete er dan.
Die ganze geselschaft machte sich auf den weg zum kinderzimmer wie es im berg bekannt war,dort angekommen gingen die beiden klainen sofort in die spiel ecke.
Die erwachsenen setzten sich an einen grossen tisch,jeder wurde mit trinken versorgt und es wurden einige sachen beredet.

Er wollte gerade mit Howdy Süße antworten, als Yasmina ihre Begrüßung genauer erklärte, denn sie meinte seinen Sohn. Aquila sah seinen Sohn grimmig an und dachte nur Jetzt stiehlt der mir schon die Show - Das müssen wir ändern wenn du älter bist. Der Rest der Leute kam gerade raus und machte sich auf den Weg ins Kinderzimmer. Dan und Aquila begleiteten sie.
Julia tauchte dann direkt hinter ihm wieder auf und sprang gleich auf seinen Rücken. Dimi war von dem plötzlich Angriff von hinten nicht gefasst und verlor das Gleichgewicht. Er flog vorwärts ins wasser. Julia stand da und lacht sich kaput als Dimi wieder auftauchte und wie ein ersoffener Hund aussah. Julia blickt dann auf ihre Füße, die sie ziemlich deutlich sah da das Wasser auch ziemlich klar war. Es schwammen schaaren von winzig kleinen Fischen vorbei; sie hatten blaue streifen die fasst ein bisschen türkis schimmerten auf ihrem silbernen Körper das Licht das auf das auf ihre Körper prallte reflektierte; denoch so schnell wie sie da waren, so schnell waren sie auch wieder weg. Sie blickte wieder auf. Dimi hatte sich gerade das Wasser aus den Augen gerieben und blickte nun zu Jule. Er kam auf sie zu, nahm ihre Hand und zog sie zusich her.
Julia war schon den ganzen Tag am Strand und Dimi hatte es am späten Nachmittag geschafft zum Strand zu kommen. Die Sonne macht ihren Weg langsam hinter den Horizont. Mit einem grellen Orange-Rot verabschiedete sie sich von einem wunderschönen warmen Sommertag. Julia und Dimi stand im Wasser als die Sonne langsam untergring.
Eine super romantische Atmospähre hatte sich innerhalb der letzten paar minuten gebildet. Dimi hielt immer noch Julias Hand und zog sie nun endlich näher zu sich her. Julias Körper der nun endlich braun geworden war bekam schon wieder überall Gänsehaut als sie Dimi so nah war; sie seinen Körper mit ihrem berührte; Der Strandabschnitt zwischen den Klippen wo sich Julia immer bequem gemacht hatte, wurde leer. Keine Menschenseele war mehr zu sehen.
Julia war schon den ganzen Tag am Strand und Dimi hatte es am späten Nachmittag geschafft zum Strand zu kommen. Die Sonne macht ihren Weg langsam hinter den Horizont. Mit einem grellen Orange-Rot verabschiedete sie sich von einem wunderschönen warmen Sommertag. Julia und Dimi stand im Wasser als die Sonne langsam untergring.
Eine super romantische Atmospähre hatte sich innerhalb der letzten paar minuten gebildet. Dimi hielt immer noch Julias Hand und zog sie nun endlich näher zu sich her. Julias Körper der nun endlich braun geworden war bekam schon wieder überall Gänsehaut als sie Dimi so nah war; sie seinen Körper mit ihrem berührte; Der Strandabschnitt zwischen den Klippen wo sich Julia immer bequem gemacht hatte, wurde leer. Keine Menschenseele war mehr zu sehen.
Die Sonne verschwamm leicht am horizont, als sie ins Meer eintauchte und das Licht schimmerte in allen Farbben auf dem Wasser.
Julia und Dimitrie waren sich ganz nah. Ihre Körper glänzen im restlichen Licht, als sie sich zärtlich küssten. Lange berührten sich ihre Lippen. Dimi löste dann nach einer Weile den Kuss und streifte ihr mit einer Hand eine Stähne ihres langen nassen Haares aus dem Gesicht und lächelte sie bei einem tiefen Blick in ihre Augen an.
Julia legte ihren Hände um seinen Hals und er legte eine Hand auf ihren Rücken und eine an ihre Beine um sie aus dem Wasser zu tragen. Mit ihr auf dem Arm ging Dimi langsam aus dem kühlen Wasser, dessen leichte Wellen den beiden zu folgen schienen. Dimi setzte Julia dann auf ihr Handtuch und setzte sich ganz nah zu ihr.
Mitlerweile war die Sonne fast komplett verschwunden. Nurnoch das Rot schimmerte am Hintergrund und eine leichte Brise wehte über das Meer, als sich beide in din Armen lagen und den Sonnenuntergang betrachteten.
Julia und Dimitrie waren sich ganz nah. Ihre Körper glänzen im restlichen Licht, als sie sich zärtlich küssten. Lange berührten sich ihre Lippen. Dimi löste dann nach einer Weile den Kuss und streifte ihr mit einer Hand eine Stähne ihres langen nassen Haares aus dem Gesicht und lächelte sie bei einem tiefen Blick in ihre Augen an.
Julia legte ihren Hände um seinen Hals und er legte eine Hand auf ihren Rücken und eine an ihre Beine um sie aus dem Wasser zu tragen. Mit ihr auf dem Arm ging Dimi langsam aus dem kühlen Wasser, dessen leichte Wellen den beiden zu folgen schienen. Dimi setzte Julia dann auf ihr Handtuch und setzte sich ganz nah zu ihr.
Mitlerweile war die Sonne fast komplett verschwunden. Nurnoch das Rot schimmerte am Hintergrund und eine leichte Brise wehte über das Meer, als sich beide in din Armen lagen und den Sonnenuntergang betrachteten.
Nach gut 5 Stunden war vegita wieder aufgestanden und wollte sich auf den Weg nach unten machen. es wurde windig, und er wusste dass nach nten gehen musste, es sei denn er wollte runtergeweht werden.
Mit diesem gedanken verharrte Kazama noch 5 Minuten während seine jacke im wind wippte.
Der Colani wurde von seiner rechten Seite weggeweht und das letzte bisschen sonnenlicht spiegelte sich in seiner verspiegelten Sonnenbrille.
er dachte an die Bergtouren, die er mit Gomez in den rockies gemacht hatte, die Tour durch den yellowstone Park und wie sie oft ohne en Wort zu sagen auf einem gipfel saßen und der Sonne beim sinken zusahen. es konnte nicht wahr sein, es konnte einfach nicht!
Warum gerade jetzt? Warum überhaupt?
Langsam setzte er sich in bewegung, abwärts. Vegita schritt langsam, er hatte es nciht eilig, auch wenn der Wind immer stärker wurde. Von hier oben sah er das wuseln der andern auf dem Stützpunkt, wie ameisen, die in ihren Bau bei regen zurückkehrten.
Es donnerte und die ersten regentropfen fielen herab. schon bald war sein hochgestelltes Haar durch das Wasser anch unten gedürckt und es lief in Strömen seine Brille und sein gesicht herunter.
Er hatte es immernoch nicht eilig.
es wartet nichts auf ihn, weder in der Basis noch sonst irgendwo. seine schwester hatte ein eigenes leben, sein neffe würde ihn wahrscheinlich kaum noch erkennen, was wartete also?
Es war nicht wichtig dass er heute noch in das Quartier kam, sogar wenn das Team durch den Berg lief, er wurde gegrüsst, doch wer wusste schon was durch seinen Kopf oder gar durch sein herz ging?
Der wnd drückte die offene Jacke an seine linke Seite, sie war naß, aber doch noch in Form, also wurde sie wie ein mantel an der linken seite vom wind getragen.
Nur noch 50 meter bis zum Eingang.
Wasser tropfte von seinem gesicht, ebenso von seiner jacke.
doch das alles bekam Kazma kaum mit, er war versunken in der welt seiner Gedanken, so dass er auch kaum mitbekam wie er in den Eingang hineinging und dann später noch in sein quartier.
Er stand aufrecht, und doch war er geknickt. er nahm seine brille ab und legte sie auf den Nachttisch, danach pelte er sich aus seinen Kleidern.
sein Blick huschte beim hinlegen über die Bilder an der wand. Er würde heute nacht sicher nicht schlafen können, es gab zu viele fragen in seinem Kopf...
Mit diesem gedanken verharrte Kazama noch 5 Minuten während seine jacke im wind wippte.
Der Colani wurde von seiner rechten Seite weggeweht und das letzte bisschen sonnenlicht spiegelte sich in seiner verspiegelten Sonnenbrille.
er dachte an die Bergtouren, die er mit Gomez in den rockies gemacht hatte, die Tour durch den yellowstone Park und wie sie oft ohne en Wort zu sagen auf einem gipfel saßen und der Sonne beim sinken zusahen. es konnte nicht wahr sein, es konnte einfach nicht!
Warum gerade jetzt? Warum überhaupt?
Langsam setzte er sich in bewegung, abwärts. Vegita schritt langsam, er hatte es nciht eilig, auch wenn der Wind immer stärker wurde. Von hier oben sah er das wuseln der andern auf dem Stützpunkt, wie ameisen, die in ihren Bau bei regen zurückkehrten.
Es donnerte und die ersten regentropfen fielen herab. schon bald war sein hochgestelltes Haar durch das Wasser anch unten gedürckt und es lief in Strömen seine Brille und sein gesicht herunter.
Er hatte es immernoch nicht eilig.
es wartet nichts auf ihn, weder in der Basis noch sonst irgendwo. seine schwester hatte ein eigenes leben, sein neffe würde ihn wahrscheinlich kaum noch erkennen, was wartete also?
Es war nicht wichtig dass er heute noch in das Quartier kam, sogar wenn das Team durch den Berg lief, er wurde gegrüsst, doch wer wusste schon was durch seinen Kopf oder gar durch sein herz ging?
Der wnd drückte die offene Jacke an seine linke Seite, sie war naß, aber doch noch in Form, also wurde sie wie ein mantel an der linken seite vom wind getragen.
Nur noch 50 meter bis zum Eingang.
Wasser tropfte von seinem gesicht, ebenso von seiner jacke.
doch das alles bekam Kazma kaum mit, er war versunken in der welt seiner Gedanken, so dass er auch kaum mitbekam wie er in den Eingang hineinging und dann später noch in sein quartier.
Er stand aufrecht, und doch war er geknickt. er nahm seine brille ab und legte sie auf den Nachttisch, danach pelte er sich aus seinen Kleidern.
sein Blick huschte beim hinlegen über die Bilder an der wand. Er würde heute nacht sicher nicht schlafen können, es gab zu viele fragen in seinem Kopf...
Julia saß immer noch dicht angekuschelt an Dimi als die letzen Sonnenstrahlen den Tag mit sich nahm und die Nacht einbrach. Der Mond am Himmel leuchtet um so intensiver um so mehr zeit verging und um so dunkler es wurde. Sterne fingen an am gesammten Himmel zu funkeln. Ein unbeschreiblicher Tag, dachte sich Julia. Sie drehte ihren Kopf zu Dimi hin und küsste ihn. Leidenschaftlich, sinnlich und lange. Langsam ließ sich Dimi mit ihr Rückwärts auf den immer noch warmen Sand fallen. Seine Hände streichelten Julia über den Rücken, weiter runter über den Po und die Beine. Nochmal einen kurzen Kuss als sie sich aus der Umarmung von Dimi löste und aufstand.
"Komm lass uns zurück fahren, die vermissen uns sicher schon alle" sagte sie mit einem grinsen.
Dimi stimmte zu. Julia wickelte ein Handtuch um sich rum und begann ihr Bikinioberteil auszuziehen. Sie zog ein leichtes weis T-Shirt, bauchfrei dann an sie das Bikinitop auf den Bodenfallen gelassen hatte. Ihre Bikinihose war komischer weise trocken deswegen ließ sie sie an und zog ihren Wickelrock darüber. Dann packten sie die restlichen sachen, also Handtuch, Sonnencreme, Sonnenbrille und einen Hut den Julia dabei hatte zusammen ein. Immer wieder sprang Dimi zu ihr rüber um ihr einen Kuss zugeben oder sie liebevoll in den Arm zu nehmen. Nach einer halben Stunde hatte sie alles zusammengepackt und beide gingen Arm in Arm zusammen zu ihren Autos. Dann trennten sie sich und sie stiegen in ihre eigenen Autos ein.
Sie fuhren lange, mindestens 2 1/2 Stunden über eine Landstraße bis sie endlich wieder an der Basis ankamen. Julia nahm ihre Tasche und stieg auch dem Auto aus. Sie ging zu Dimi um sich von ihm zu verabschieden. Dann ging alleine und doch etwas müder als sie dachte zu ihren Quartier. Es war schon ziemlich spät um genau zu sein kurz nach Mitternacht. Julia schmiss die Badetasche in eine Ecke des Raumes und sprang gleich unter die Dusche. Sie wollte sich das Salz vom Meerwasser von ihrer Haut waschen. Langsam ließ sie sich das kühle Wasser über ihre Körper fließen. Julia schloss die Augen und genoß es. Nach etwa 15min war sie damit dann auch fertig. Sie wickelt ein Handtuch um ihre Haare und zog ihre kurze Schlafanzughose mit den kleinen Herzchen darauf und dann das passende T-Shirt dazu mit einem rießen Herz bestickt, dass einen anlächelte an. Julia ging dann zu ihrem Tisch und machte die Lampe an. Ein grelles Licht erleuchtete den Raum. Unter den vielen stapeln von Blättern krammte sie das Buch "Der Zauberberg" hervor und blätterte zu der Seite 56, wo sie vor ein paar Wochen aufgehört hatte zu lesen. Zusammen mit dem Buch ging sie in ihr Bett und began um nun endlich weiter zulesen.
"Komm lass uns zurück fahren, die vermissen uns sicher schon alle" sagte sie mit einem grinsen.
Dimi stimmte zu. Julia wickelte ein Handtuch um sich rum und begann ihr Bikinioberteil auszuziehen. Sie zog ein leichtes weis T-Shirt, bauchfrei dann an sie das Bikinitop auf den Bodenfallen gelassen hatte. Ihre Bikinihose war komischer weise trocken deswegen ließ sie sie an und zog ihren Wickelrock darüber. Dann packten sie die restlichen sachen, also Handtuch, Sonnencreme, Sonnenbrille und einen Hut den Julia dabei hatte zusammen ein. Immer wieder sprang Dimi zu ihr rüber um ihr einen Kuss zugeben oder sie liebevoll in den Arm zu nehmen. Nach einer halben Stunde hatte sie alles zusammengepackt und beide gingen Arm in Arm zusammen zu ihren Autos. Dann trennten sie sich und sie stiegen in ihre eigenen Autos ein.
Sie fuhren lange, mindestens 2 1/2 Stunden über eine Landstraße bis sie endlich wieder an der Basis ankamen. Julia nahm ihre Tasche und stieg auch dem Auto aus. Sie ging zu Dimi um sich von ihm zu verabschieden. Dann ging alleine und doch etwas müder als sie dachte zu ihren Quartier. Es war schon ziemlich spät um genau zu sein kurz nach Mitternacht. Julia schmiss die Badetasche in eine Ecke des Raumes und sprang gleich unter die Dusche. Sie wollte sich das Salz vom Meerwasser von ihrer Haut waschen. Langsam ließ sie sich das kühle Wasser über ihre Körper fließen. Julia schloss die Augen und genoß es. Nach etwa 15min war sie damit dann auch fertig. Sie wickelt ein Handtuch um ihre Haare und zog ihre kurze Schlafanzughose mit den kleinen Herzchen darauf und dann das passende T-Shirt dazu mit einem rießen Herz bestickt, dass einen anlächelte an. Julia ging dann zu ihrem Tisch und machte die Lampe an. Ein grelles Licht erleuchtete den Raum. Unter den vielen stapeln von Blättern krammte sie das Buch "Der Zauberberg" hervor und blätterte zu der Seite 56, wo sie vor ein paar Wochen aufgehört hatte zu lesen. Zusammen mit dem Buch ging sie in ihr Bett und began um nun endlich weiter zulesen.
Bin in der Arbeit also nicht wundern...
Kazma lag auf seinem Bett, über ihm die weisse Decke, doch er sah sie nciht, er sah auch nicht den Berg, er sah nichts mehr heute nacht.
Sein Kopf war leer, wie ein Loch dass in seinen Geist gerissen wurde.
Es war alles so weit weg auf einmal. Er erinerte sich wie er damals in die Army ging und wie sein vater ihn am liebsten dafür geschlagen hätte. Er hatte es nie verstanden. Doch Vegita wollte zur Armee und er war glücklich hier. Er erinnerte sich auch an seine erste Beförderung und wie stolz sein Vater da auf einemal war.
Dann kamen die erinnerungen an ihn wieder hoch. Wie er mit ihm in der Ausbildung zusammengehalten hatte. Wie Vegita mit Gomez im Feldtraining zum Seal zusammen in den Büschen gelegen hatten und in aller Seelenruhe zusehen konnten, wie die andern durch einen tiefen See schwimmen mussten um an das Alphaziel zu gelangen. Er selber hatte Gomez 2km bis zum Bravotarget getragen, da Gomez sich den Knöchel gebrochen hatte und die andern schon weitermarschiert waren....
Sein Kopf war leer, wie ein Loch dass in seinen Geist gerissen wurde.
Es war alles so weit weg auf einmal. Er erinerte sich wie er damals in die Army ging und wie sein vater ihn am liebsten dafür geschlagen hätte. Er hatte es nie verstanden. Doch Vegita wollte zur Armee und er war glücklich hier. Er erinnerte sich auch an seine erste Beförderung und wie stolz sein Vater da auf einemal war.
Dann kamen die erinnerungen an ihn wieder hoch. Wie er mit ihm in der Ausbildung zusammengehalten hatte. Wie Vegita mit Gomez im Feldtraining zum Seal zusammen in den Büschen gelegen hatten und in aller Seelenruhe zusehen konnten, wie die andern durch einen tiefen See schwimmen mussten um an das Alphaziel zu gelangen. Er selber hatte Gomez 2km bis zum Bravotarget getragen, da Gomez sich den Knöchel gebrochen hatte und die andern schon weitermarschiert waren....
Nach stunden rappelte sich Kazama auf, hatte nun schon seine ganzen Zigarettenvorräte aufgeraucht, er wollte neue holen.
Vegita schlurfte immernoch sehr nachdenklich durch die Gänge, eigentlich war das zigarettenholen auch nur ein vorwand. Er fand einfach keine Ruhe, nicht mal Musik und sein eigenes Bett konnten ihn beruhigen. Immer wieder schoßen ihm Gedanken und Fragen durch den Kopf, die er sich einfach cnith erklären konnte.
in diesen Gedanken lief der Airman weiter, ohne goss anchzudenken und aufzuschauen, bis es auf einmal knallte und direkt gegen einen Vorsprung gelaufen war. Nun schmerzte auch noch Vegitas Kopf.
na toll hast du das wieder hingekriegt...
gerade als er wieder stand merkte er dass er nur wenige Meter von Julias Quartier entfernt war. Er hatte sich gerade umgedreht, als...
Vegita schlurfte immernoch sehr nachdenklich durch die Gänge, eigentlich war das zigarettenholen auch nur ein vorwand. Er fand einfach keine Ruhe, nicht mal Musik und sein eigenes Bett konnten ihn beruhigen. Immer wieder schoßen ihm Gedanken und Fragen durch den Kopf, die er sich einfach cnith erklären konnte.
in diesen Gedanken lief der Airman weiter, ohne goss anchzudenken und aufzuschauen, bis es auf einmal knallte und direkt gegen einen Vorsprung gelaufen war. Nun schmerzte auch noch Vegitas Kopf.
na toll hast du das wieder hingekriegt...
gerade als er wieder stand merkte er dass er nur wenige Meter von Julias Quartier entfernt war. Er hatte sich gerade umgedreht, als...
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