Re: Missionen September 2015
Verfasst: Sonntag 6. September 2015, 13:15
Missionsbericht Nr. 32516
Team: SG 2
Missionsdaten: 04.09.2015
Titel: Die nahe Umgebung (2)
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Mark Abraham Kennrick
Truppenführung: Col. Mark Abraham Kennrick
Anwesende Teammitglieder
Col. Mark Abraham Kennrick
SLt. Joe Toye
FSgt. Sebastian Conner
SMSgt. Isaac Porter
Am. Fumie Hashimoto
Ziv. Uma Nina Krussk
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Gillion Krussk
SMSgt. Remus Rex
Zusätzliches Personal (Gäste)
FSgt. Wiliam Black [Gast]
Missionsbericht
Das SG-2 Team war seit gut 2 Tagen auf dem Planeten M38-590 und hatte sich langsam an die Örtlichkeiten gewöhnt. Die Zelte waren aufgebaut, man hatte mit dem ein oder anderen ein paar Worte gewechelt und auch die Einteilungen der Nachtschichten waren geklärt. Aus diesem Grund hatte Colonel Kennrick heute das Team zusammenrufen lassen, um sich mit ihnen die nähere Umgebung etwas anzuschauen. Nach einer kurzen Besprechung, welche Richtung man heute einschlagen würde, übernahmen Toye und das neue Teammitglied Hashimoto die Vorhut.
So ging das Team vom Basiscamp aus Richtung Westen los und marschierte lange Zeit (einige Stunden) durch den dichten Dschungel. Alles war dicht gewachsen, Sonnenlicht schaffte es nur selten bis zum Boden zu gelangen und überall waren Blätter, Lianen oder andere Pflanzen, die das einfache laufen erschwerten. Die Moral der Truppe war gut, und so ging man froh gelaunt und die Umgebung beobachtend durch die Wildnis.
Als Hashimoto ruckartig in ein Loch im Boden hinabstürzte, änderte sich dies schlagartig. Templeton, einer der Marine der Expedition, sicherte die Umgebung mit Conner, während Krussk, Porter und Toye sich etwas überlegten, den Airman wieder aus ihrer Grube herauszubekommen. Da Hashimoto sich nicht schwer verletzt hatte, nahm man ein Seil und band es an einen nahegelegenen Baum, an dem das neue Teammitglied recht gekonnt wieder hinauskletterte. Alle waren sichtlich froh, das nichts schlimmes passiert war.
Porter versuchte daraufhin wieder das Seil aufzuwickeln, was sich jedoch scheinbar verklempt hatte. Er zog fester dran und erkannte bald darauf, was passiert war: Eine große Spinne zog sich mithilfe des Seils aus dem Loch und schien Hashimoto als Futter auserkoren zu haben. Auch die anderen Teammitglieder sahen die Bedrohung und nahmen ihre Waffen zur Hand, noch bevor die Spinne sich in Bewegung setzte und den Airman angreifen wollte. Einige Schüße halten durch den Urwald und die Spinne fiel schwergetroffen wieder ins Loch zurück. Schnell half man Hashimoto auf, rolle das Seil wieder ein und verschwand schnellstens von diesem Ort.
Doch bald war die Gefahr wieder vergessen und man ging weiter Richtung Westen, wo man nach gut einer weiteren halben Stunde auf einen breiten Fluss kam, dessen Strömung sich nur erahnen lies. Man beobachtete etwas die Umgebung und konnte einige Blitze im Wasser erkennen, und einige fragten sich, um was es sich dabei wohl handelte. Kennrick griff sich einen Stein und warf ihn ins Wasser, doch da sprang schon einer dieser Blitze an Land und fing an zu zappeln. Es war ein weißer länglicher Fisch mit großen, scharfen Zähnen. Etwas überrascht nahm man etwas abstand vom Wasser und entschied sich, den Fluss vorerst nicht zu überquerren und dem Wasser Richtung Norden zu folgen.
Als man einige Zeit später eine Anzahl von umgefallenen Bäumen fand, die über den Fluß ragten, versuchte man sein Glück. Tempelton ging als erster über die behelfsmässige brücke, danach kamen Toye und der Rest des Teams. Immer wieder schaute man besorgt ins Wasser, wo sich die weißen Fische, die man "Silberpfeile" getauft hatte, ihre Bahnen zogen. Doch weshalb auch immer, keiner sprang heraus und griff an. So kam man unbeschadet auf der anderen Seite an und ging weiter zu ihrem großen Ziel: Eldorado.
Doch der Marsch dorthin dauerte wieder einige Zeit. Man nutze diese Zeit erneut, um sich zu unterhalten und über das bisher erlebte zu reden. Porter spielte sogar mit dem Gedanken, sich aufgrund der Erlebnisse eine Angel zuzulegen. Als das SG-2 Team plötzlich von goldenen Lichtstrahlen getroffen wurden, die durch reflektierendes Sonnenlicht auf einigen Mauern der goldenen Stadt herkamen, wusste man, das man Eldorado endlich erreicht hatte. Langsamen Schrittes betrat man die ersten überwucherten Strassen der Stadt und schaute sich voller Erfurcht um. Krussk war kaum zu halten und fing fast augenblicklich damit an, ihren Block herauszuholen, um die seltsamen Symbole und Gesichter abzumalen, die auf vielen Mauern zu erkennen waren. Man versuchte weiter durch die Stadt zurück zum Lager zu gehen, jedoch war dies nur langsam möglich, da immer wieder Personen stehen blieben und die alten Bauwerke bewunderten.
Als man die Hälfte der Stadt geschafft hatte, knackte plötzlich der Funk und Dr. Bancroft meldete sich zu Wort. Sie teilte mit, das ein Jumper im Basiscamp angekommen wäre und weiteres Material hergebracht hätte. Zudem wollte sich sich erkundigen, wo man sich aufhielt. Doch als sie hörte, das man schon auf dem Rückweg sei, war sie erfreut und verabschiedete sich bis nachher. So versprach man Krussk bald wieder herzukommen, damit sie ihre Arbeit fortführen könne und machte sich nun zügigen Schrittes auf, wieder zum Camp zurückzumarschieren.
Missionsbericht Ende
Team: SG 2
Missionsdaten: 04.09.2015
Titel: Die nahe Umgebung (2)
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Mark Abraham Kennrick
Truppenführung: Col. Mark Abraham Kennrick
Anwesende Teammitglieder
Col. Mark Abraham Kennrick
SLt. Joe Toye
FSgt. Sebastian Conner
SMSgt. Isaac Porter
Am. Fumie Hashimoto
Ziv. Uma Nina Krussk
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Gillion Krussk
SMSgt. Remus Rex
Zusätzliches Personal (Gäste)
FSgt. Wiliam Black [Gast]
Missionsbericht
Das SG-2 Team war seit gut 2 Tagen auf dem Planeten M38-590 und hatte sich langsam an die Örtlichkeiten gewöhnt. Die Zelte waren aufgebaut, man hatte mit dem ein oder anderen ein paar Worte gewechelt und auch die Einteilungen der Nachtschichten waren geklärt. Aus diesem Grund hatte Colonel Kennrick heute das Team zusammenrufen lassen, um sich mit ihnen die nähere Umgebung etwas anzuschauen. Nach einer kurzen Besprechung, welche Richtung man heute einschlagen würde, übernahmen Toye und das neue Teammitglied Hashimoto die Vorhut.
So ging das Team vom Basiscamp aus Richtung Westen los und marschierte lange Zeit (einige Stunden) durch den dichten Dschungel. Alles war dicht gewachsen, Sonnenlicht schaffte es nur selten bis zum Boden zu gelangen und überall waren Blätter, Lianen oder andere Pflanzen, die das einfache laufen erschwerten. Die Moral der Truppe war gut, und so ging man froh gelaunt und die Umgebung beobachtend durch die Wildnis.
Als Hashimoto ruckartig in ein Loch im Boden hinabstürzte, änderte sich dies schlagartig. Templeton, einer der Marine der Expedition, sicherte die Umgebung mit Conner, während Krussk, Porter und Toye sich etwas überlegten, den Airman wieder aus ihrer Grube herauszubekommen. Da Hashimoto sich nicht schwer verletzt hatte, nahm man ein Seil und band es an einen nahegelegenen Baum, an dem das neue Teammitglied recht gekonnt wieder hinauskletterte. Alle waren sichtlich froh, das nichts schlimmes passiert war.
Porter versuchte daraufhin wieder das Seil aufzuwickeln, was sich jedoch scheinbar verklempt hatte. Er zog fester dran und erkannte bald darauf, was passiert war: Eine große Spinne zog sich mithilfe des Seils aus dem Loch und schien Hashimoto als Futter auserkoren zu haben. Auch die anderen Teammitglieder sahen die Bedrohung und nahmen ihre Waffen zur Hand, noch bevor die Spinne sich in Bewegung setzte und den Airman angreifen wollte. Einige Schüße halten durch den Urwald und die Spinne fiel schwergetroffen wieder ins Loch zurück. Schnell half man Hashimoto auf, rolle das Seil wieder ein und verschwand schnellstens von diesem Ort.
Doch bald war die Gefahr wieder vergessen und man ging weiter Richtung Westen, wo man nach gut einer weiteren halben Stunde auf einen breiten Fluss kam, dessen Strömung sich nur erahnen lies. Man beobachtete etwas die Umgebung und konnte einige Blitze im Wasser erkennen, und einige fragten sich, um was es sich dabei wohl handelte. Kennrick griff sich einen Stein und warf ihn ins Wasser, doch da sprang schon einer dieser Blitze an Land und fing an zu zappeln. Es war ein weißer länglicher Fisch mit großen, scharfen Zähnen. Etwas überrascht nahm man etwas abstand vom Wasser und entschied sich, den Fluss vorerst nicht zu überquerren und dem Wasser Richtung Norden zu folgen.
Als man einige Zeit später eine Anzahl von umgefallenen Bäumen fand, die über den Fluß ragten, versuchte man sein Glück. Tempelton ging als erster über die behelfsmässige brücke, danach kamen Toye und der Rest des Teams. Immer wieder schaute man besorgt ins Wasser, wo sich die weißen Fische, die man "Silberpfeile" getauft hatte, ihre Bahnen zogen. Doch weshalb auch immer, keiner sprang heraus und griff an. So kam man unbeschadet auf der anderen Seite an und ging weiter zu ihrem großen Ziel: Eldorado.
Doch der Marsch dorthin dauerte wieder einige Zeit. Man nutze diese Zeit erneut, um sich zu unterhalten und über das bisher erlebte zu reden. Porter spielte sogar mit dem Gedanken, sich aufgrund der Erlebnisse eine Angel zuzulegen. Als das SG-2 Team plötzlich von goldenen Lichtstrahlen getroffen wurden, die durch reflektierendes Sonnenlicht auf einigen Mauern der goldenen Stadt herkamen, wusste man, das man Eldorado endlich erreicht hatte. Langsamen Schrittes betrat man die ersten überwucherten Strassen der Stadt und schaute sich voller Erfurcht um. Krussk war kaum zu halten und fing fast augenblicklich damit an, ihren Block herauszuholen, um die seltsamen Symbole und Gesichter abzumalen, die auf vielen Mauern zu erkennen waren. Man versuchte weiter durch die Stadt zurück zum Lager zu gehen, jedoch war dies nur langsam möglich, da immer wieder Personen stehen blieben und die alten Bauwerke bewunderten.
Als man die Hälfte der Stadt geschafft hatte, knackte plötzlich der Funk und Dr. Bancroft meldete sich zu Wort. Sie teilte mit, das ein Jumper im Basiscamp angekommen wäre und weiteres Material hergebracht hätte. Zudem wollte sich sich erkundigen, wo man sich aufhielt. Doch als sie hörte, das man schon auf dem Rückweg sei, war sie erfreut und verabschiedete sich bis nachher. So versprach man Krussk bald wieder herzukommen, damit sie ihre Arbeit fortführen könne und machte sich nun zügigen Schrittes auf, wieder zum Camp zurückzumarschieren.
Missionsbericht Ende