Missionen November 2017

Kurzzusammenfassung der Missionen von Team 10 und die Anwesenheitsliste für jedes RS.

Moderator: Schneider

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Andrew O_Parkson
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Missionen November 2017

Beitragvon Andrew O_Parkson » Montag 13. November 2017, 20:22

Missionstermine:
60.11.2017
13.11.2017
20.11.2017
27.11.2017
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Andrew O_Parkson
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Re: Missionen November 2017

Beitragvon Andrew O_Parkson » Montag 13. November 2017, 20:23

Missionsbericht Nr. 33100

Team: SG 10
Missionsdaten: 06.11.2017
Titel: Genies unter sich
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja

Leitung: Cpt. Chuck Schneider
Truppenführung: Cpt. Chuck Schneider

Anwesende Teammitglieder
Cpt. Chuck Schneider
FSgt. Why Bridger
MSgt. Andrew OParkson
Ziv. Claudia Zimmermann

Abwesende Teammitglieder
Cpt. Nikita Shield
Am. Jacob Brexter

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Missionsbericht
Mission: Rückreise überleben

Sg-10 wurde von der USS Hammog aufgenommen und wurde vom dortigen Stationsarzt bald aus der Quarantäne entlassen, das Team machte sich zur Brücke des Schiffes auf und können ein großes Schiff entdecken, welches bald darauf auf die Stadt feuerte in welcher sich vor kurzem sie sich befunden haben.
Zur gleichen Zeit machten sich die Computerexpertin und der PL daran aus den erhaltenen Daten schlau zu werden. Das Schiff wurde in einen Kampf mit dem gegnerischen Schiff verwickelt, welchem die Hammog nur durch einen Hyperraumsprung entkommen konnte.
In der darauf folgenden Sicherheit konnte das Team die Daten verarbeiten und herausfinden was die Kristalle für einen Zweck erfüllten. Sie waren in der Lage ein Gerät zu bauchen welche die Kristalle nutzbar machte und konnten damit die Waffen der Hammog mit genug Energie versorgen um dass gegnerische Schiff zu vernichten.

Missionsbericht Ende
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Schneider
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Re: Missionen November 2017

Beitragvon Schneider » Montag 20. November 2017, 23:36

Missionsbericht Nr. 33108

Team: SG 10
Missionsdaten: 13.11.2017
Titel: Die Höhle
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Cpt. Chuck Schneider
Truppenführung: Cpt. Chuck Schneider

Anwesende Teammitglieder
Cpt. Chuck Schneider
MSgt. Andrew OParkson
Ziv. Claudia Zimmermann

Abwesende Teammitglieder
Cpt. Nikita Shield
FSgt. Why Bridger
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Missionsbericht
Das SG-10 befand sich im SGC und ging seinen normalen Dienst nach. Schneider lies das Team in den BR kommen. Dort erklärte er ihnen den Auftrag. Die Mission führte das Team nach P45 L22. Den Planeten dort sollte man untersuchen. Nachdem Schneider ein paar Fragen beantwortet hatte, rüsteten sich die Teammitglieder aus.

Das Tor des Zielplaneten befand sich auf einer Ebene. In der Nähe des Gates befand sich ein gebirge, welches das Team ansteuerte. Am Fuße des ersten Berges fand das SG-10 eine Höhle und betrat diese. Erst sah die Höhle aus, als wäre sie natürlichen Ursprungs, doch je weiter man vorging, desto besser konnte man erkennen, dass die Höhle von Menschen geschaffen worden war. Schließlich erreichte die kleine Truppe einen Raum, aus welchem 3 weiter in den Berg führten. Aus einem der Gänge kam dem Team Verwesungsgeruch entgegen. Doch weitere Probleme folgten. Der Gang aus, welchem das Team kam wurde von einer herunter fahrenden Steinplatte blockiert und ein Trupp Jaffa stürmte den Raum. Sie entwaffneten die Mitglieder von SG-10 und fesselten sie. Dann führten die Jaffa das Team tiefer in den Berg zu den Minen, wo das Team unerwartet auf Arna Jeel traf.


Fortsetzung folgt.

Missionsbericht Ende
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Re: Missionen November 2017

Beitragvon Claudia Zimmermann » Montag 20. November 2017, 23:36

Missionsbericht Nr. 33116

Team: SG 10
Missionsdaten: 20.11.2017
Titel: Die Höhle II
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Cpt. Chuck Schneider
Truppenführung: MSgt. Andrew OParkson

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Missionsbericht
SG-10 war von einigen Jaffakriegern gefangen genommen worden und ihrer Ausrüstung entledigt. Während man Chuck Schneider irgendwo hinbrachte, wurde der Rest des Teams in eine alte Mine gesperrt, wo sie unter der Aufsicht einiger Jaffa für ihren neuen Gott Zipacna Trinium abbauen. Die Arbeit ist schwer und schweißtreibend. Auch eine alte Bekannte, Arna Jeel, finden sie dort, der man die paar Monate Zwangsarbeit ansieht.

Nach Stunden der Arbeit tauchen ein paar Jaffa auf und nehmen Valdez und Zimmermann mit. Sie werden einem Mann Namens vorgeführt, der die Beiden beschuldigt, Trinium stehlen zu wollen. Doch als die beiden das abstreiten, lässt er Valedz wieder zurück in die Mine bringen und beschließt, Claudia als Mutter seiner Kinder auszuerwählen. Sie wird von zwei Jaffa gepackt und in einen Angrenzenden Raum gebracht, wo einige Becken mit Symbionten herumstehen. Unsanft wird sie auf einem Tisch gelegt, kann sich jedoch befreien und fliehen. Doch als sie im Nebenraum gestellt wird, taucht Schneider mit einer Waffe auf und rettet sie.
Währenddessen reden Tal'Orak und Arna Jeel etwas über den Aufenthalt in den Minen. Als Valdez wieder zurückgeracht wird, hat man schon eine Idee, eine Ablenkung zu inzenieren. Mit etwas Mühe gelingt es ihnen die beiden Jaffa-Clans (Zipacna und Monthanhänger) gegeneinander aufzuwiegeln, durch dessen Chaos es Tal'Orak gelingt, zum Thronraum vorzustoßen. Dort trifft er auf Claudia und Schneider, mit denen es ihm gelingt zurück zu den Minen zu laufen. Valdez hat sich in der Zeit Arna Jeel geschnappt und ist mit ihr im Schutze des Jaffastreites aus der Mine geflohen.

Als schließlich draussen das ganze SG-10 Team auftaucht, werden sie von SG-17 aufgegriffen und wieder zurück auf die Erde gebracht.

Missionsbericht Ende
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Position im Team: Computerspezialisten
Einheit: SG-10
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Re: Missionen November 2017

Beitragvon Claudia Zimmermann » Freitag 1. Dezember 2017, 20:39

Missionsbericht Nr. 33121

Team: SG 10
Missionsdaten: 01.12.2017
Titel: Der Griff ins Schicksal
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Ziv. Claudia Zimmermann
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Missionsbericht
Im Cheyenne Mountain war momentan nicht viel los. Mal wieder gab es die quartalsüblichen Gesundheitschecks und Leistungsbeurteilungen der Soldaten, weswegen viele im Training oder bei den Prüfungen waren. SG-10 war für den Tag ursprünglich für eine Mission eingeteilt worden, die jedoch wegen einer ungeplanten Änderung gestrichen wurde. Deswegen nutzen alle Mitglieder die sich bietende Chance, um liegengebliebene Sachen aufzuarbeiten.

Als dann jedoch unerwartet die Sicherheitsschotts der unteren Etagen schlossen und der Alarm anstatt des üblichen Gekreische den bekannten "Benny Hill Theme" spielte,wusste man schnell das irgendwas nicht stimmte. Der Funk war ebenfalls gestört, weswegen man die klassische Variante des Telefons nutzen musste, um sich nach einer Auskunft zu bemühen. Doch bevor die Computerabteilung mehr wusste, öffneten sich die Tore wieder und der seltsame Alarm wurde wieder das allseits bekannte Gekrächtze. Als dann auch noch die Selbstzerstörung aktiviert wurde, eilte man schnellstens in den Kontrollraum, wo Ssgt Walter und die anderen eingeteilten Tortechniker bewusstlos am Boden lagen. Während man die Selbstzerstörung wieder beendete, konnte man durch die Schutzscheibe im Torraum erkennen, wie Claudia Zimmermann dem Sternentor beim anwählen zuschaute. Der Vorgang war nicht abzubrechen und auch die Biometrische Iriskontrolle war unterbrochen, worauf hin schnell klar wurde, das die Computerexpertin damit irgendwas zu tun hatte. Als das Stargate unter starken elektrischen Entladungen endlich das siebte Chevron fixierte und ein Wurmloch nach P3R-233 aufbaute, rannte Zimmermann schnellstens durch den Ereignishorizont.

Doch damit schien alles erst schlimmer zu werden. Das Stargate drehte sich immer weiter und versuchte durch die ihm zugeführte Energie, wie in einer Schleife immer wieder den Planeten anzuwählen. Da die Energie nicht mehr von der Erde kam, sondern von irgendwas aus der Wurmlochverbindung, konnte man nicht sagen, wie lange der Anwahlprozess dauern würde. Da aber nach jedem siebten Chevron die Kondensatoren sich entluden, bestand vorerst keine direkte Gefahr einer Überlast. Ob die Kondensatoren jedoch über eine längere Zeit eine dauerhafte Benutzung stand halten würden, war ungewiss.

Doch schon nach der ersten Umrundung des Sternentores tauchte Claudia Zimmermann wieder aus dem Ereignishorizont auf und schaute sich verwundert um. Es schien für einen Augenblick, das sie nicht mit dem Ergebnis gerechnet hatte. Einer der Lichtbögen, der durch die Überlast der Kondensatoren entstandt, blitzte auf und entlud sich in der jungen Frau, die schwer verwundet von der Rampe viel. Später stellte man fest, das sie wohl durch den Blitzschlag augenblicklich tot gewesen sein musste.
Einige Umdrehungen später geschah das Gleiche erneut. Claudia Zimmermann trat aus dem Ereignishorizont und schaute sich verwundert um. Diesmal schien sie aber eine andere Uniform zu tragen, was sie jedoch nicht vor den Kugeln schütze, die ihr durch das offene Wurmoch nachgeschickt wurden. Auch sie ging schwer verwundert zu Boden und verblutete noch auf der Rampe, bevor einer der Sanitäter ihr helfen konnten.
Danach, wieder einige Umdrehungen des Stargate später, tauchte eine weitere Caudia auf, die erneut durch Schüsse in ihren Rücken starb. Dabei handelte es sich diesmal aber scheinbar um das Feuer einer Stabwaffe. Doch bevor eine weitere Claudia auftauchen konnten, traten drei Jaffakrieger durch den Ereignishorizont in das Stargate Center. Ebenfalls verwundert nutze man ihre Verunsicherung und beeilte sich in den Torraum, um sich dort der eingetretenen Gefahr zu stellen. Dort angekommen tauchte erneut eine Claudia auf, hinter der sich unerwartet die Iris schloss. Bridger hatte es geschafft die Verriegelung von Zimmermann aufzuheben.

Während dieser ganzen Zeit hatte Parkson versucht, zu ergründen, was genau geschah. Am wahrscheinlichsten war, das das Stargate irgendwie ein Wurmoch durch eine starkes Gavitationsfeld wie ein Schwarzes Loch oder einen Stern aktiviert hatte, wodurch das Ende der Verbindung nicht in dieser Galaxie, sondern eine parallele ankam. Jedoch bekam das Wurmoch immer weitere Energie nachgereicht, weswegen es weiterwählte und wie in einer Dauerschleife die nächste parallele Dimension anwählte.

Mit der Hilfe von Dr.Lee und Sergeant Siler konnte man schießlich zwei theoretische Lösungen erarbeiten: Erstens beim beginnen einer neuen Anwahl die Zielkoordinaten verändern, sodas die Wurmochverbindung normal verlief oder zweitens die Kondensatoren manuell zu entladen, um ein Wurmloch gar nicht erst zu ermöglichen. Zweiteres setzte man dann schließlich um. Man evakuierte alle Personen aus dem Torraum, schloss die Sicherheitsschotts und entlud mit einem lauten Knall die Kondensatorn kurz. Das Stargate hörte auf zu drehen und das Wurmloch brach in sich zusammen.

Wichtiges:
1) Insgesamt wurden 4 Leichen von Claudia Zimmermann auf die Krankenstation gebracht. Eine DNA-Analyse hat keine Unterschiede festgestellt.
2) Es ist unklar, wie diese Anomalie hervorgerufen wurde. Laut den Protokollen des Anwahlprozesses war dies nicht hervorzusehen und reiner Zufall.
3) Die Überlebende Zimmermann wurde ebenfalls auf die Krankenstation gebracht und dort unter Beobachtung gestellt. Ersten Befragungen nach ist sie eine alternative Version aus einer anderen Dimension.

Missionsbericht Ende

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