Tagebuch John Kirk

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John Kirk
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Tagebuch John Kirk

Beitragvon John Kirk » Montag 18. Juli 2011, 14:34

Tagebuch von John Kirk

Es war ein warmer Sommermorgen als ich zu meinem Kommandierenden Offizier, Major Pandergest gerufen wurde. Ich verließ mein Büro und machte mich auf den Weg zu ihm.
Unterwegs fragte ich mich was er denn wolle von mir? Hat er vielleicht noch Fragen des letzten Einsatzes? Liegt meine Beurteilung an? Oder möchte er mir Mitteilen das ich aufgrund von Sparmaßnahmen Versetzt werde?
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht was mich erwarten wird.
Als ich das Vorzimmer betrat saß Cassandra, die Sekretärin des Major an ihrem Schreibtisch und grinste mich an, ich nickte nur kurz und setzte mich, kurz darauf rief mich auch schon Pandergest zu sich.
Als ich im Büro stand und er die Tür verschlossen hatte begann seine Ansprache mit den Worten, „Es tut mir Leid“ und „das nachfolgende ist Streng Geheim“.
Er erzählte mir von einem Geheimen Projekt der Regierung dem sogenannten Starget Command. Ich hatte Gerüchte davon gehört aber nie etwas Greifbares.
Dann rückte er endlich damit raus das er mich dorthin Versetzt hat und ich sollte dies nicht als Strafe sehen sondern als eine Beförderung, als eine Belobigung auch wenn ich meinen Rang und alles andere verliere.
Ich überlegte kurz und stimmte der Versetzung dann zu.
Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Soldaten des SGC abgeholt und zum Ceyenne Mountain gebracht. Ich hatte von diesem Berg schon gehört aber nie gedacht dass es hier eine Geheime Militär Basis gibt.
Als wir endlich ankamen brachte mich der Soldat in einen Raum, 2 Stühle, ein Tisch und keine Fenster, von der Decke hing eine alte Lampe, ich nehme mal an das die aus den 70’er ist.
Ein FSgt betrat den Raum und fing auch direkt an mir einige Fragen zu stellen, nach den Fragen sagte er „Glückwunsch sie haben den ersten Teil Bestanden“.
Den ersten Teil? Ich wusste nicht dass ich hier eine Prüfung machen muss, geschweige denn dann sie direkt los geht.
Der nächste Teil der Prüfung bestand aus einem Praktischen teil, Erste Hilfe, danach folgte eine weitere Praktische Prüfung, Dem Schießen. Ich nahm mir natürlich ein Scharfschützengewehr und traf wie immer zwischen die Augen.
Nach diesen Prüfungen erfuhr ich dass ich den großen ersten Teil bestanden hatte und am nächsten Morgen direkt bei einem Einsatz mitmachen sollte.
Am nächsten Morgen wurde ich von einigen Mitgliedern des SGC willkommen geheißen, beim Brifing erfuhren wir das es auf einen schönen, mit viel Wald besiedelten Planeten gehen sollte.
Als ich fragte, wie wir dahin kommen hieß es nur wir gehen durch das Stargate.
Mhh Stargate dachte ich, was dies wohl sein mag, wenig später fand ich heraus was das Stargate ist.
Als ich diese Gate das erste Mal erblickte erstarrte ich fast, ich fragte mich was denn diese Substanz in dem inneren des Kreises sein mag. Ich fand schnell Antwort auf meine Frage, denn als ich sie berührte ging auch schon die Achterbahnfahrt los. Wenig später war auch die fahrt zu Ende und der so angepriesene grüne Planet sau aus als wenn eine Feuerwalze kurz vorher über ihn gefegt ist.
Nichts mehr mit grünen Bäumen und saftigen Wiesen, alles sah Verbrannt aus und kahl. Wir gingen etwas in westlicher Richtung um heraus zu finden was hier passiert ist. Wenig später trafen wir auf eine blaue Feuerwand, blau? Ja genau blau.
Die Untersuchungen ergaben nichts und da es immer heißer wurde beschlossen wir dass wir uns schleunigst auf den Weg nach Hause machen sollten. Wieder im SGC angekommen und ein Eis später erfuhr ich dann das meine Ausbildung beendet ist und ich dem SG – 10 Team zugeteilt werde.
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Re: Tagebuch John Kirk

Beitragvon John Kirk » Montag 18. Juli 2011, 15:23

Tagebuch von John Kirk

Ich habe so gut wie nicht geschlafen. Die ganze Aufregung auf das neue, auf das was vor mir liegt lies mich die letzte Nacht nicht schlafen. Ich musste immer wieder an dieses Gate denken, an diese Achterbahnfahrt, daran auf einem fremden Planeten zu sein, das erlebt zu haben wovon die Menschheit seit Jahrhunderten Träumt.
Also stand ich auf, ging unter meine Dusche und machte mich für das Briefing und auch für die Vorstellung bei meinem Teamleader fertig.
Ich erfuhr am Vorabend noch dass ich wohl nicht der einzige neue bei SG-10 sei, eine Frau soll wohl zur selben Zeit wie ich Angefangen haben.
Als ich auf dem Weg zum BR war erfuhr ich das SG-10 bereits im Einsatz ist und dies schon etwas länger, ich sollte meine Ausrüstung schnappen und dann würden sie mich direkt zu ihnen schicken.
Also ab in die WaKa, Ausrüstung nehmen und ab geht es. Waffen und Granaten nicht vergessen.
Also ging die Achterbahnfahrt wieder los, ich liebe Achterbahnen, und ich stand plötzlich in einer Art Raum.
Ich schaute mich kurz um und sah dann FSgt Braga bei dem ich mich auch sofort meldete.
Nun ja meine erste Aufgabe bestand darin mich dann erst einmal um TSgt Miller zu kümmer der leicht Verletzt war. Im weiteren Verlauf und durch einige Gespräche erfuhr ich das unser Teamleader verschwunden ist und wir ihn Suchen, Bzw. das er gefangen gehalten wird.
Als wir endlich von einem Raumschiff abgeholt werden sollten gerieten wir durch ein Feindliches unter Beschuss, Mr Miller, eine Zivilistin namens Hui San und ich wurden von der Gruppe getrennt und rannten zu dem Raum zurück in dem wir vorher waren, ich nahm also die kleine Zivile Dame über meine Schultern und rannte was das Zeug hielt. Als das Gegnerische Schiff eine Bruchlandung hinlegte, genau wie unseres, Durchkämmte das Team das Schiff des Gegners auf der Suche nach unserem Teamleader, den auch Mr Miller dann endlich etwas Verwundet fand.
Mr Miller und ich versorgten die Wunden, dabei zerrissen wir unsere Uniformen, und legten den Teamleader auf ein Trümmerstück welches wir als Trage benutzten und es ging ab nach Hause.
Nachdem sich Mr Bridger auf der Krankenstation hat untersuchen lassen hielt er auch ein Abschluss Briefing ab und Beförderte die Dame die mit mir Angefangen hat.
Ich blickte kurz nach oben, sah sie und dies kann nicht sein, meine Sinne täuschen mich. Ist sie es? Ist sie es wirklich? Siderea…..nein es muss eine Täuschung sein oder hat uns das Schicksal doch endlich wieder zusammen geführt!? Als ich sie gerade ansprechen wollte versammelte sich eine Traube um sie um ihr alles Gute zu wünschen und als ich endlich die Gelegenheit hatte ihr gegenüber zu stehen war sie weg, ich sah sie nur noch aus dem Raum verschwinden, ich versuchte ihr nach zu gehen aber als ich auf dem Flur ankam war sie nicht mehr zu sehen. In den letzten Tagen habe ich immer wieder Versucht ihr zu begegnen aber ohne Erfolg.
Liebes Tagebuch du weißt das ich immer daran geglaubt habe, dass das Schicksal uns wieder zusammen führt. Ich habe sie nie Vergessen
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Re: Tagebuch John Kirk

Beitragvon John Kirk » Donnerstag 28. Juli 2011, 16:37

Tagebuch von John Kirk

Es ist nun eine gewisse Zeit vergangen das ich meine Gedanken und Ereignisse nieder geschrieben habe. Was ist passiert.
Wo soll ich nur beginnen.
Wir waren mit einigen Mitgliedern des Teams in Las Vegas einfach für ein erholsames Wochenende.
Vegas…..Es ist lange her das ich das letzte mal dort war und dieses mal hatte ich mir Vorgenommen nicht zu Spielen.
Es ist immer wieder beeindruckend in diese Stadt zu kommen, vor allem nachts. Dieses Lichtermeer das man dort sieht, dass Leben auf den Straßen, all dies hat man am Tage nicht.
Man könnte meinen am Tag schläft diese Stadt und erwacht erst gegen Abend.
Aber diese Stadt hat sich in den drei Jahren wo ich nicht da war doch ein wenig verändert.
Dieser kleine Burger Laden an der Second Street ist nicht mehr da, dort steht jetzt ein Hydrant und auch das Musik Geschäft auf dem Born Way, da ist jetzt eine Kirche, ich wundere mich immer wieder wie viele Kirchen es in Vegas gibt.
Aber dies alles war unwichtig.
Als ich in der großen Halle stand und mit unserer kleinen Asiatin, der Name ist glaub ich Hui Ju San,
auf die anderen gewartet habe, kam die Dame plötzlich auf mich zu die ebenfalls mit mir angefangen hat. Ich überlegte die ganze Zeit ob es nun Siderea ist oder nicht.
Dann sprach sie mich an und sie ist es, nach all den Jahren, nach all den Gedanken, den Hoffnungen, den Erinnerungen, stand sie plötzlich vor mir.
Ich konnte kaum etwas sagen, Behnam mich wie ein kleiner Junge, war sprachlos.
Ich hätte nie im Leben damit gerechnet sie wiederzusehen geschweige denn hier, hier bei SGC.
Dieses Gefühl sie wiederzusehen ist unbeschreiblich, sogar jetzt rast mein Herz. Die ganzen Erinnerungen an damals sind wieder so nahe, so deutlich.
Ich habe sie nie vergessen und jetzt ist sie wieder hier.

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