Tagebuch von Siderea Aurel Mohawk

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Siderea Aurel Mohawk
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Tagebuch von Siderea Aurel Mohawk

Beitragvon Siderea Aurel Mohawk » Montag 18. Juli 2011, 00:07

Tagebuch von Siderea Aurel Mohawk

Hallo liebes Tagebuch

    Ich hätte es nie für möglich gehalten. Die ganzen Zusammenhänge in den alten Schriften die ich bisher studiert habe ergeben jetzt einen Sinn.
    Nachdem mir mein Stützpunktkommandant mitteilte das ich versetzt werden sollte, dachte ich erst dass ich in meiner bisherigen Position vielleicht einen gravierenden Fehler begangen hatte der mir nur nicht aufgefallen war. Die Versetzung an sich war dann auch recht geheimnisvoll. All die verschiedenen Tests und Übungen. Zuerst dachte ich die würden nie enden.
    Am interessantesten war ein Buch das man mir vorlegte. Die Schriftzeichen darin hatte ich vorher noch nie gesehen gehabt und trotzdem kamen sie mir irgendwie vertraut vor. Die Syntax war recht einfach zu knacken gewesen da sie schön geradlinig verlief. Der Text selber klang dann nach dem Übersetzen (was mich übrigens fast vier Stunden kostete) allerdings sehr sehr kryptisch. Ich vermute das es sich um eine Prophezeiung von einem alten Volk oder so handeln könnte.

    Nach knapp drei Wochen hatte ich endlich alle Tests hinter mich gebracht. Ich wurde in einen kleinen Raum gebracht der mich an einen dieser Verhörräume aus den alten Polizeiserien im Fernsehn erinnerte. Ein älterer Offizier, ein Major, teilte mir mit das ich alle Tests zur Zufriedenheit des Stargate Commandos erfüllt hätte. Das kam mir recht merkwürdig vor. Stargate Commando. Von dieser Einheit hatte ich noch nie etwas gehört gehabt.

    Schon am nächsten Tag ging es los. In einem Truppenfahrzeug wurde ich zu Ceyenne Mountain gebracht. Diese alte Einrichtung kannte ich aus einigen Berichten die ich mal gelesen hatte. Doch als ich den Berg da vor mir sah wurde mir ein wenig mulmig.
    Hinter diesen Gesteinsmengen steckte ein Geheimnis. Und nur noch wenige Augenblicke trennten mich davon.
    Vorerst sah ich allerdings nur lange, endlos wirkenden Gänge die in dem typischen Army grau-grün gehalten waren. Und auf dem Fußboden zogen sich bunte Linien entlang.

    Der junge Offizier der mich hier zu meinem Ziel begleiten sollte lieferte mich erneut in so einem kleinen Verhörraum ab. Dort saß ein SFgt an einem Tisch. Und vor ihm lag ein Fragebogen. Oh nein! Nicht schon wieder ein Test. Dachte ich mir.
    Aber der Test wurde dann doch nicht so schlimm wie ich zuerst dachte. Es ging um einige kleine Fragen die ich recht schnell beantwortete.
    Dann musste ich allerdings Schmunzeln als der SFgt eine Puppe auf den Tisch legte die einem Dammy recht ähnlich sah. Ich sollte an diesem imaginären Patienten eine imaginäre Wunde versorgen.
    Schade das es kein Kunstblut mehr gab was die ganze Sache etwas realistischer gestaltet hätte. Dummerweise äußerte ich dies laut woraufhin mich der SFgt darauf hinwies das keines mehr da ist und er auch keines von seinem eigenen Blut spenden würde um das ganze realistischer werden zu lassen. Dann sah er mich scharf an und meinte das auch mein eigenes schönes rotes Blut nicht dafür in Frage käme. Nun ja. Macht nichts. Ich habe dann den "Patienten" recht schnell behandelt und der SFgt führte mich in einen weiteren Raum.

    Ich hoffe das funkeln in meinen Augen ist nicht all zu sehr aufgefallen als mein Blick auf die Zielscheibe fiel. Seit ich bei der Army bin habe ich meinen Faible für Waffen aller Art entdeckt. Nur schade das mein Sportbogen noch zu Hause in Durango liegt.
    Nach einem raschen intensiven Untersuchen der Waffe die dort lag entsicherte ich sie und schoss kurz hintereinander auf die Scheibe.

    Der SFgt, teilte mir dann daraufhin noch mit das ich diesen Test bestanden hätte und nur noch ein kleiner weiterer fehlen würde.
    Beinahe hätte ich dabei die Augen verdreht. Na toll noch einer ...

    Aber ich brauchte nicht lange zu warten. Schon nach einer Stunde erhielt ich eine Dienstdepesche das ich am nächsten Morgen mit auf eine Mission gehen solle.

    Mal sehen was das hier noch alles wird.
Zuletzt geändert von Siderea Aurel Mohawk am Montag 18. Juli 2011, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tagebuch von Siderea Aurel Mohawk

Beitragvon Siderea Aurel Mohawk » Montag 18. Juli 2011, 00:08

Tagebuch von Siderea Aurel Mohawk

Hallo liebes Tagebuch

    OH MEIN GOTT. Was war das denn? Ein riesiger großer runder Kreis. Und er stand mitten im Raum. Meine Teamkameraden, die mir nur kurz vorgestellt worden sind, waren in diesem Moment zweitrangig. Ehrlich gesagt hatte ich ihre Namen auch nicht richtig vernommen. Nur der Offizier, der am Vortag meinen Test durchgeführt hatte, erkannte ich wieder.
    Aber dieses Große Etwas da genau vor mir machte mich sprachlos. Die Zeichen an seinem Rand faszinierten mich. Und dann begann es sich langsam zu drehen. Ich hatte das Gefühl das mir gleich die Augen rausfallen würden. Jemand zog mich ein wenig zurück. Als dann plötzlich ein Schwall von … ja was war das eigentlich? Sah fast aus wie Wasser. Auf jedenfall kam es aus dem Kreis geschossen und eine glatte Oberfläche bildetet sich in dem Kreis.

    Wie durch einen Schleier nahm ich war, dass jemand das Wort Stargate benutze. Und was von hindurchgehen. Das machte mich nun allerdings stutzig. Ich sollte in diese Art von Wassertor hindurchschreiten? Wobei es dann kein durchschreiten wurde sondern eher ein ziehen. Einer der anderen hatte mich einfach am Ellenbogen ergriffen und durch die Oberfläche hindurchbugsiert.
    Auf der Anderen Seite angekommen, war ich vorerst ein wenig verwirrt und ich musste meinen Kopf schütteln. Dann erst sah ich die Umgebung. ‚Okay.‘ Dachte ich mir. ‚Was wird hier gespielt? Und könnte mich vielleicht jemand aufwecken?‘

    Es war jedoch kein Traum. Recht schnell ging mir auf das ich nicht mehr auf der Erde war. Die Flora und Fauna ähnelte zwar der auf der Erde, doch gab es auch gravierende Unterschiede. Ich versuchte mich an FSgt Braga zu halten da er mir als einziger bekannt war.
    Trotzdem verflog der erste Teil der Mission für mich wie in einem Wachkoma. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Auch wenn man mich hinterher fragen würde, könnte ich nicht wiedergeben was geschah bis die Mission begann schief zu laufen. Mit anderen Worten ausgedrückt. Am Himmel tauchte ne fliegende Pyramide auf. Jetzt bin ich komplett durchgeknallt dachte ich. Doch die anderen reagierten auf dieses Gefährt, welches sie Ha’tak nannten.

    Gut und schön. Dann bekam ich endlich etwas zu tun was mir doch schon eher lag und ich erwachte aus meiner Lethargie. Ich sollte einen Text übersetz. Und das tat ich auch. Es waren die selben Schriftzeichen die man mir bereits vorher mal zum Übersetzen gegeben hatte. Ich konnte bei den Gesprächen der anderen aufschnappen das es sich um die Schrift eines Volkes handele das sich selbst Antiker genannt hatte. Der Name kam mir ein wenig merkwürdig vor. Wie kann man sich nur selbst als Antik bezeichnen. Der Text selber war recht einfach gehalten.

    Es störte allerdings doch sehr die Konzentration das über uns plötzlich das Erdreich erzitterte. Ich erkannte den Rhythmus der Erschütterung. Nach einigem Hin und her fanden wir dann aus dem Komplex in dem wir uns befanden einen Notausgang und verfolgten ihn bis zum Ende. Mir fiel dabei auf das unser Sanitäter sehr geschwächt wirkte seit er sich auf diesen komischen Stuhl gesetzt hatte. Dachte aber noch nicht weiter darüber nach.

    Auf dem Weg zum Ausgang wäre ich dann allerdings beinahe selber verletzt worden. Da war so eine kleine Chinesin gewesen über dich ich fast gefallen wäre. Gut das nichts weiter passiert ist. Auch der kleinen ist dabei nichts passiert. Merkwürdig war nur das sie sich nicht darüber aufgeregt hatte sondern mich nur angelächelt hatte. Man war das unheimlich sag ich dir, liebes Tagebuch.

    Wieder an der Oberfläche tauchten dann Männer in sehr merkwürdigen Uniformen auf die sowas wie Stabwaffen auf uns richteten. Spätestens jetzt wurde mir bewusst das ich wirklich nicht schlafe. Dazu wirkte das ganze viel zu real.
    Wir wurden an Bord dieser komischen fliegenden Pyramide gebracht und in eine Zelle gesperrt. Dort hatte ich viel Zeit um über das bisher erlebte nachzudenken. Um mich auf meine Gedankengänge konzentrieren zu können, begann ich nebenbei die Hieroglyphenähnlichen Zeichen auf den Wänden zu entschlüsseln und zu übersetzen. Nach einer halben Ewigkeit, wie es schien, wurden wir zu einer Frau geführt die sich Graha nannte. Sofort schoss mir ein Teil der altindischen Mythologie durch den Kopf und ich musterte die Frau aus den Augenwinkeln genauer.

    Sie schickte uns zu einem Planeten hinunter auf dem wir irgendwas für sie suchen sollten. Doch so ganz schlau bin ich aus ihrem Gerede nicht geworden. Dummerweise behielt sie unseren Teamleiter bei sich an Bord des Ha’tak.

    So und wieder waren wir auf einem Planeten. Die Vegetation hier glich eher unserem Regenwaldgebiet auf der Erde und erinnerte mich an die alten Aztekenausgrabungen. Auch hier führten wieder ein paar Tunnel in eine Unterirdisch gelegene Anlage. Durch die Schriftzeichen wurde mir klar das es sich auch hier um eine Antikereinrichtung handeln musste. Ich kramte mein Netbook aus meinem Rucksack, den man mir netterweise wiedergegeben hatte als man uns hier absetzte. Nach einigem Suchen fand ich eine Schnittstelle an einem der Computer um meine kleine Nettie dort anzuschließen und dann zog ich alles an Daten die ich finden konnte auf das Netbook drauf. Syncron ließ ich gleich noch eine Übersetzung laufen. Merkwürdig war, dass der komplette Inhalt auf mein Netbook passte. Auch wenn es sich dabei um knapp 4TB handelte. Selbst Mr Braga fiel auf das es dann nicht um die komplette Datenbank handeln könnte sondern nur um Fragmente.

    Was in der Zwischenzeit weit über uns passierte bekam ich nicht wirklich mit da die Übersetzung mich voll in Anspruch nahm, jedoch war unser Aufbruch sehr chaotisch.
    Zum Teil dadurch das dass Schiff welches uns abholen wollte nicht alle unseres Team’s einsammelte bevor es Abhob. Zum anderen dadurch das Graha anscheinend beschlossen hatte mal wieder auf uns zu feuern.
    Ich hoffte nur, dass der Virus den Ms Straigthon zusammengebastelt hatte und in dem Datenwirrwarr verpackt hatte, bei denen Oben angekommen war und bald mal seinen Job machen würde.

    Unser Pilot legte derweil eine Bruchlandung hin auf die Quak der Bruchpilot stolz gewesen wäre.
    Nur wenige Augenblicke schien es der Pilot von Graha besser machen zu wollen und das Ha’tak stürzte ab.
    Während die anderen in den Trümmern verzweifelt nach unserem Teamleader suchte (er fiel ihnen dann quasi vor die Füße) sammelte ich ein paar interessant aussehende Bruchstücke von dem Ha’tak ein und verstaute sie in meinem Rucksack.

    Dann traf ich zum erstenmal auf Hawk. Sie brachte uns von der Absturzstelle des Ha’taks zu einem Ring der genauso aussah wie der bei uns im Ceyenne Mountain. Oha wieder durch das trockene Wasser schreiten, dachte ich nur und machte mich auf eine erneute Schwindelerregende Reise durch dieses komische Ding gefasst.

    Bei der Abschlussbesprechung bin ich dann befördert worden. Ebendso wurde ich offiziel in das Team aufgenommen.

    Ich hoffe das es nicht jedes mal darauf hinauslaufen wird, dass wir beschossen werden. Ansonsten fand ich es sehr aufregend und hoffe hier noch vieles neues kennen zu lernen.

    … (Und hoffentlich darf ich irgendwann auch meinen Bogen mitnehmen)
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Re: Tagebuch von Siderea Aurel Mohawk

Beitragvon Siderea Aurel Mohawk » Montag 18. Juli 2011, 00:09

Tagebuch von Siderea Aurel Mohawk

Hallo liebes Tagebuch

    Mhhhh. Dieser eine Mann bei der Abschlussbesprechung geht mir irgendwie nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwoher scheine ich ihn zu kennen. Doch mir will pardou nicht einfallen woher ich ihn kennen könnte.
    Ich weiß das auch er neu in diesem Team ist. Und er wirk genauso alt wie ich.

    Arghs. Es ist zum Mäusemelken. Da weiß man, dass man jemanden kennt und kann ihn einfach nicht zu ordnen. Wenn ich doch nur besser aufgepasst hätte als die Teamvorstellung kurz vor der Mission gewesen war. Aber nein. Ich hatte ja nur Augen für das Gate.

    Ja, liebes Tagebuch. Ich habe endlich herausgefunden wie man den Ring nennt. Schlicht und ergreifend Gate. Allein der Gedanke, mit nur einem Schritt tausende und abertausende Kilometer zu reisen lässt mich schon erschauern.

    Doch viel mehr geistern zur Zeit die Augen dieses Mannes durch meine Gedanken. Ja sie verfolgen mich sogar bis in den Schlaf. Das kann doch nicht normal sein.
    Ich glaube ich sollte mal wieder meditieren. Vielleicht kommt mir dabei ja ein Gedankenblitz oder eine Vision. Eigentlich wollte ich mit diesem ganzen Hokus Pokus nichts mehr zu tun haben, aber mein Onkel hat mir einfach zu viele Legenden erzählt die ich jetzt, nach der letzten Mission, doch wieder als Wahrheit ansehe.
    Wer weiß. Die Shamanen unseres Volkes konnten schon immer unerklärliches tun und da ich gleich drei in meinem Stammbaum aufweisen kann, sowie einige weise Frauen … vielleicht habe ich auch die Gabe durch Meditation Visoinen herauf zu beschwören.

    Einen Versuch ist es auf jeden fall wert.
    Am besten mache ich es direkt nach dem Abendessen. Dann ist es hier auf dem Stützpunkt am ruhigsten. Nur weiß ich noch nicht ob ich es in meinem Quartier machen soll oder lieber draußen unter dem freien Nachthimmel.
    Ich glaube die Geister reden eher mit mir wenn ich draußen bin.

    Also gut. Ich werde meinen Vorgesetzten fragen ob ich die Nacht da oben verbringen darf.
    Ich werde dich auf dem Laufenden halten liebes Tagebuch.
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Re: Tagebuch von Siderea Aurel Mohawk

Beitragvon Siderea Aurel Mohawk » Montag 18. Juli 2011, 00:10

Tagebuch von Siderea Aurel Mohawk

Hallo liebes Tagebuch

    Also ich muss schon sagen. Es war verdammt kalt da oben. Mir sind fast die Zehen und die Finger abgefroren. Es wird bestimmt Stunden dauern bis sie wieder richtig aufgetaut sind.
    Es ist auch gerade nicht sehr leicht diese Zeilen hier in dir zu verewigen da mir die Hände so zittern und mir der Stift immer wieder aus den klammen Fingern zu rutschen droht.

    Aber mir ist da oben etwas eigenartiges passiert. Und ich will nicht das auch nur ein Teil davon verloren geht. Deshalb schreibe ich es so schnell wie möglich nieder.

    Zuerst fiel es mir schwer mich zu konzentrieren. Die Umgebungsgeräusche waren recht aufdringlich. Doch ich schaffte es irgendwie mich in eine Trance hinein zu versetzen. Dabei lief dann mein bisheriges Leben vor mir ab. Manche Teile recht klar. Andere wiederum nur verschwommen. Am klarsten zeigte sich mir meine Schulzeit. Das Bild was ich da am häufigsten erblicken konnte war das Manover College. Die Jahre die ich dort verbracht habe waren mit die schönsten in meinem bisherigen Leben.
    Manchmal vermisse ich die Zeit des geselligen Lernens. Aber wir sollen ja der Vergangenheit nicht nachtrauern und uns lieber der Zukunft zuwenden.

    Nach diesen ganzen Bildern ist mir auch wieder klar geworden wer der junge Mann war, bzw. ist, der mir so bekannt vorkommt.
    Nach meinem überstürzten Aufbruch damals zu Hause bei meinen Eltern hatte ich schon befürchtet ihn nie wieder zu sehen. Doch das Schicksal hat uns erneut zu ein ander geführt.
    Liebes Tagebuch. Ich habe endlich John Kirk wieder gefunden!
    Gleich Morgen (sobald ich wieder halbwegs aufgetaut bin) werde ich ihn aufsuchen.

    Ich hoffe nur er hat mich nicht vergessen in den letzten Jahren…
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