Tagebuch von Charles Winterblossom

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Charles_Winterblossom
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Tagebuch von Charles Winterblossom

Beitragvon Charles_Winterblossom » Montag 13. September 2010, 19:26

11.9.2010 - "Warum man aufgebrochene Türen argwöhnisch beachten sollte"

Heute im SGC angekommen und ein Quartier zugeteilt bekommen. Gleich mit dem Einrichten begonnen und die von Muttern geschenkte Fahne aufgehängt. Danach zur ersten Besprechung geholt worden und zur ersten Mission aufgebrochen. Haben einen Planet besucht, auf dem Versuche mit Menschen durchgeführt wurden, die uns sogleich angegriffen haben, als wir das unterirdische Labor, in dem wir waren, verlassen hatten. Eine Sonnenfinsternis hat denen wohl einen Schrecken eingejagt und uns die Haut gerettet. Mein M4 hab ich an dem Tag gleich mal verbogen. Unverletzt bis auf Kopfschmerzen zurückgekommen. Zum Airman befördert worden und mich sowas von gefreut, nur blöd, hab keinem daheim, dem ichs erzählen kann.

12.9.2010 - "Untote gibt es nicht?!?"

War heut in der Waffenkammer und das reparierte M4 zurückbekommen, der Offi hat mich angemotzt aber es war nicht meine Schuld, was kann ich dafür, daß der mir das Gewehr wegkickt? Dann gleich zum nächsten Einsatz beordert worden, eine Rettungsmission für das Team, dem ich zugeteilt wurde. Seltsam war nur, daß es da absolut finster war. Dann zwei Gestalten gesehen durch die Nachtsichtgeräte - da komm ich mir immer vor wie in Irland, grauenvoll - und auf einen anderen Planeten verfolgt. Dort bemerkt, daß das Zombies sind. Die gibts doch gar nicht oder doch? Haben das vermißte Team gefunden und gerettet und so ziemlich alle Magazine leergeballert. Aber das wurden nicht weniger. Sind dann zurückgelangt und erschöpft angekommen. Mein M4 war nur leergeschossen, aber intakt. Jetzt ist erstmal Theorie angesagt, Umgang mit den anderen Völkern, die wir kennen. Bin gespannt, wann wir wieder ausrücken, wie lang die andern brauchen, bis sie sich wieder erholt haben.
Airman Charles Winterblossom
SG9
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God save the Queen

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