Tagebuch Sasha Williams

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Sasha Kennrick
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Tagebuch Sasha Williams

Beitragvon Sasha Kennrick » Montag 15. Februar 2010, 05:22

Liebes Tagebuch,

seit meiner Zeit bei der Air Force ist dieses mein erstes Tagebuch, mal abgesehen von dem Urlaubstagebuch das Mark und ich geführt haben. Eigentlich habe ich sonst noch nie ein Tagebuch geführt und dachte ich immer das ich kein Tagebuch brauche, aber jetzt hat es sich so ergeben das ich einfach mal aufschreiben möchte was so in mir vorgeht.

Das schönste Erlebnis in letzter war der Urlaub mit Mark es war eine unglaublich schöne Zeit und fast schon die schönste Zeit seit meines Lebens wenn ich das mal so sagen darf. Der Moment an dem meine Beziehung mit Mark begann war natürlich auch sehr schön, aber der Urlaub war einfach.. Wow... Durch einen schlimmen Umstand habe ich für eine Zeit den Mann dem ich so viel Liebe entgegen bringe, verloren. Einige Monate war er verschwunden, weil er bei dem Angriff auf Atlantis von einem Wraith Dart mit dem Beamstrahl eingesammelt wurde. Keiner wusste ob er noch lebte, wei es ihm ging oder wo er war. Und doch glaubte ich das ich ihn wieder sehen würde. Aber kurz bevor er wieder zurück war hatte ich schon fast die Hoffnung aufgegeben. Doch dazu später mehr.

Mein neues Zuhause ist gigantisch und unfassbar faszinierend irgendwie. Niemals hätte ich gedacht jemals so etwas zu Gesicht zu bekommen. Und nun bin ich doch ein teil etwas großem, einer Expedition die fremde Welten in einer fremden Galaxie zu erforschen. Das sind alles eindrücke, die nicht unbedingt einfach sind zu verarbeiten. Anfangs hatte ich doch ein bisschen Angst davor, doch durch meine familiäre Situation habe ich mich ohne zu zögern dazu bereit erklärt mich der Pegasus Expedition anzuschließen. Mein Verhältnis zu meinem Vater war nach dem verschwinden meiner Mutter mehr als schlecht. Klar, die Streiche waren immer klasse, und auch das was darauf immer folgte war irgendwie erträglich, auch wenn es jetzt schmerzliche Erinnerungen sind.

Seltsamerweise habe ich diese ganze Zeit immer verdrängt und niemals daran gedacht. Ja so ist das meistens mit Erinnerungen die man in eine Schublade steckt. Ich kann nicht mal genau sagen wieso diese Erinnerungen jetzt wieder aufkamen und so schmerzlich sind. Naja, ist ja eigentlich auch egal... Oder liegt es einfach an dem verschwinden von Mark? Liegt es daran, dass ich Angst hatte ihn zu verlieren? So wie ich meinen Vater verloren hatte nachdem meine Mum gegangen war? Hatte ich jemals einen richtigen Vater? Ich weiß es nicht. Ich werde es wohl auch nie erfahren. Aber lag es wirklich daran Mark zu verlieren? Ja wahrscheinlich. Die Psychologin mit der ich gesprochen habe meinte das es normal wäre das diese Situation Erinnerungen zu Tage fördert. Und sie wird wohl wissen was sie sagt.

Während der Zeit die Mark verschwunden war, gab es einen Urlaub auf der Erde. Ich hätte zwar lieber weiter nach Mark gesucht, aber das wäre im Endeffekt Befehlsverweigerung gewesen und das wollte ich nicht, zumal ich da schon ein bisschen angefangen habe Mark aufzugeben und mich damit abzufinden ihn nie wieder zu sehen. Während dieses Urlaubs habe ich meinen Vater besucht, weil ich wissen wollte wie es ihm geht. Aber heute weiß ich das es ein Fehler war. Ich weiß nicht wieso, aber in dem Haus, als ich nach oben Ging in mein altes Zimmer, war alles so wie ich es verlassen hatte. Und es war kein bisschen Staub auf meinen Möbeln. Vermisste er mich etwa? Nein ganz sicher nicht, denn er wollte nicht mal das ich das Zimmer betrete. Er schlug mich... Ich bin doch kein Kind mehr? Wieso schlug er mich? Und dann auch noch so fest das ich mir die Hüfte angestoßen hatte am Treppengeländer. Es hätte nicht mal viel gefehlt und ich wäre die Treppe hinunter gefallen. Das passierte jedoch nicht weil ich mich am Geländer festgehalten hatte. Bisher habe ich niemandem je davon erzählt. Und ich denke auch nicht das ich das je machen werde.

Aber das ist nichts das einzige was ich für mich behalte. Auch das Thema Chris Sky und dem damit verbundenem Problem habe ich für mich behalten. Vielleicht erzähle ich Mark irgednwann davon, aber kann ich das? Schafft das nicht vielleicht Probleme die nicht sein müssen? Zumal sich das ganze ja geändert hat und er jetzt vergeben ist? Nein ich denke man kann das Thema als erledigt an sehen, weswegen ich Mark damit nicht belasten muss und möchte, was vielleicht zu Zwistigkeiten zwischen ihm und seinem Platoonleader führt. Also bleibt das unter Verschluss.

Nun befinden wir uns wieder auf der Erde, diesmal aber durch einen komischen Zwischenfall. Das schlimmste an der Sache ist, das wir die Wraith aus der Pegasus Galaxie mit in die Milchstraße brachten... Ich weiß nicht was mit denen passiert und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das überhaupt wissen will.

Was mich aber am meisten erschreckt... Ich habe Sehnsucht nach Atlantis. Die Erde hat für mich nichts faszinierendes mehr. Klar, die Erinnerungen an den Urlaub mit Mark sind unglaublich, wenn ich mir zwischendurch das Urlaubstagebuch mit den Bildern an sehe, dann denke ich sehr sehr gern an die Zeit zurück und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Urlaub und ich weiß das der genau so schön werden wird wie der auf Kuba. Sehr schön waren natürlich auch die Nächte, die ich in seinen Armen schlafen durfte, was mir seit dem doch schon fehlt. Aber eines... oder nein zwei Sachen sind ganz sicher... 1. Der Urlaub hat uns beide sehr geholfen uns wieder einander zu nähern, was auch Ziel des Urlaubs war... Und 2. Ich Liebe ihn mehr denn je!

Aber jetzt werde ich erstmal aufhören müssen zu schreiben, denn ich werde gleich meinen Dienst auf der Krankenstation beginnen. Sobald sich die Möglichkeit ergibt werde ich wieder etwas schreiben.
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Re: Tagebuch Sasha Williams

Beitragvon Sasha Kennrick » Mittwoch 24. Februar 2010, 02:59

Liebes Tagebuch,

ich komme nun endlich wieder zum Schreiben, aber ich wollte mir ja sowieso keinen Stress mit den Einträgen ins Tagebuch machen, es ist im Prinzip ja nur eine Möglichkeit, meine Erfahrungen, meine Gedanken und auch Ängste aufzuschreiben. Und ich werde dann Einträge machen wenn ich der Meinung bin das es nötig wird.

Und wo wir gerade dabei sind, im ersten Eintrag habe ich einen groben Rückblick meiner bisherigen Karriere beim Stargate Center bzw. der Pegasus Expedition. Ich werde irgendwann auch noch näher darauf eingehen, aber jetzt habe ich etwas, das belastet mich ungemein. Ich muss das einfach niederschreiben. Und ich werde später auch noch mit Mark darüber sprechen, denn dieses Bündnis darf auf keinen Fall zustande kommen und ich werde alles dafür tun das es nicht dazu kommt. Und wenn ich mich erneut SG-11 anschließen muss um das ganze zu sabotieren.

Wieso ich soweit gehen würde? Das was da auf Sentaria passiert, das ist einfach verachtend, unmöglich und absolut gegen die menschliche Würde. Aber ich fange erstmal von vorn an.

Ich habe SG-11 auf ihrem Einsatz nach Sentaria begleitet. Dort sollten wir Kontakt zu dem Präsidenten aufnehmen um über ein Bündnis zu sprechen. Dagegen ist ja auch so noch gar nichts einzusetzen. Der Planet ist schön, das Volk hoch entwickelt, aber... Sie kennen das Stargate nicht, etwas wo ich mir nicht vorstellen konnte, dass es soetwas bei einem solch hoch entwickeltem Volk gibt.

Aber das ist nicht mal das schlimmste. Der Präsident Malcom Johnson erzählte uns von einem Projekt. Einer Forschung die sie unternahmen. Dabei handelte es sich um ein Medizinisches Projekt, was mich speziell natürlich total interessiert hat, aber heute, hier und jetzt wünschte ich niemals mit SG-11 mitgereist zu sein. Wir wurden in die Wüste geflogen zu einem alten umgerüsteten Militärstützpunkt. Dort wurden wir von dem Forschungsleiter Matthew Michaels empfangen und durch die Einrichtung geführt. Es war schrecklich. Das Projekt der Sentarianer... Dabei handelt es sich um geklonte Produkte wie sie es nannten, von den Bewohnern des Planeten, die sich das leisten konnten. Unfassbar, jeder kann sich einfach ein Ersatzteillager von sich selbst machen lassen nur um länger zu Leben. Selbst jetzt noch, ein paar Tage nach dem aufeinander treffen überkommt mich ein Schauer.

Die Klone leben in einer für sie erschaffenen illusionierten Welt, sie wissen nicht mal das sie Klone sind und das es eine Welt außerhalb der ihren gibt. Sie bekommen, laut aussage von Michaels, ein Wissen eingepflanzt damit sie in ihrer Welt leben können. Michaels zeigte uns eine Zuchtstation. Und auf meine Frage hin wie viele Wesen in einer solchen Station untergebracht werden können meinte er ohne irgendeine Gefühlsregung und total salopp als wenn das nichts ist, das die komplette Kapazität mit 50.000 erreicht sei. Ich bin jetzt nicht sicher, ob diese Kapazität für eine einzelne oder alle 50 Zuchtstationen galt. Zudem leben in der holographischen Welt an die 2000 Produkte.

Dann gibt es noch Lernstationen, wo diese Klone nach etwa 7 Monaten nach ihrer Erschaffung hingebracht werden damit sie das vorgefertigte Wissen eingepflanzt bekommen. Alleine das schon zu sehen hat mich angewidert und ich hätte mich am liebsten direkt raus beamen lassen können, doch die Daedalus war noch nicht wieder im Orbit des Planeten. Nach der Lernstation brachte er uns zu einer Art Operationssaal wo gerade eine Frau ein Kind zur Welt brachte. In dem Moment dachte ich eigentlich das es hier doch noch soetwas wie Menschlichkeit gibt, aber da habe ich mich geirrt, denn eine Schwester kam mit dem Kind raus und übergab es an ein anderes Pärchen...Kurz darauf wurde die Frau aus dem Saal geschoben, sie war tot... Wurde einfach als Brutkasten für ein Kind genutzt nur weil sich ein reiches Pärchen ein Kind gewünscht hat. Wie Michaels das? Sie hat ihren Zweck erfüllt... Diese Frau, auch wenn es ein Klon war, sie wurde einfach auf den Müll geschmissen so gesehen... Michaels hat es nicht mal abgestritten...

Seit dem plagen mich Alpträume, ich fühle mich unwohl, habe das Gefühl ständig beobachtet zu werden... Was ist wenn diese Wesen mal erfahren das es ein Welt außerhalb der ihren gibt? Würden sie Rache verüben an allen Mitwissern? Würden sie es einfach als gegeben hinnehmen? Ich weiß es nicht, aber ich will es auch gar nicht wissen. Nur habe ich jetzt Angst, dass wenn es zu diesem Bündnis kommt zwischen Atlantis und Sentaria, würden sie versuchen auch uns zu Klonen? Das darf einfach nicht passieren, die Sentarianer sind unmenschlich, Verabscheuungswürdig und Verachten... Die Verachten das menschliche Leben, sie haben im Prinzip nur den Profit im Kopf den sie mit ihrem Projekt erzielen. Mir wird noch heute schlecht wenn ich an die Frau und das Kind denke... Ich hätte das Pärchen mal ansprechen sollen ob sie überhaupt wissen was sie angerichtet haben, ob sie überhaupt noch mit gutem Gewissen in den Spiegel sehen können...

Die Sentarianer haben einfach kein Gewissen und ich bin froh das sie das Stargate nicht kennen und somit auf ihrem Planeten leben müssen. Jetzt werde ich erstmal aufhören zu schreiben und zu Mark gehen.. Ich brauche jetzt einfach jemanden der mich in den Arm nimmt und mit dem ich darüber reden kann...
Zuletzt geändert von Sasha Kennrick am Mittwoch 24. Februar 2010, 03:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tagebuch Sasha Williams

Beitragvon Sasha Kennrick » Donnerstag 22. April 2010, 15:20

Liebes Tagebuch,

seit meinem letzten Eintrag ist eine ganze Menge Zeit vergangen. Und wie es auch immer so üblich ist, ist eine ganze Menge passiert. Eine Menge die ich nicht unbedingt haben musste, aber es ist passiert. Und nun gilt es einfach das Beste daraus zu machen. Aber was ist das Beste? Vielleicht sollte ich erstmal anfangen zu erzählen was denn alles so passiert ist.

Ich habe ja schon von den Sentarianern erzählt. Ich habe das SG11 Team begleitet als es das dritte Mal zu diesem Planeten ging... Ich hätte es nicht tun sollen, dessen bin ich mir jetzt bewusst. Ich habe keine Ahnung wie der Auftrag war, dafür ist es zu lange her. Ich glaube wir sollten das Trinium vorkommen auf dem Planeten untersuchen. Die Situation eskalierte irgendwann, wir wurden angegriffen und mussten uns verteidigen. Dabei habe ich jemanden gezielt getötet... Gut, ich habe seit ich zur Pegasus Expedition gehöre schon öfter mal jemanden getötet, aber durch einen Kopfschuss? Naja, der Typ hatte es verdient. Mittlerweile stört mich das auch nicht mehr so sehr. Wir haben die „Produkte“ frei gelassen und haben dann selbst den Rückzug angetreten. Seit dem wurde der Planet glaube ich noch nicht wieder von SG11 oder einem anderem Team der Pegasus Expedition besucht.

Das nächste an was ich mich erinnere in Bezug auf SG11 ist, das ich mal wieder das Team begleitet habe. Wir sollten uns ein Labor von den Wraith ansehen. Das taten wir auch. Und wir trafen eines ihrer Experimente. Eine Mischung aus einem Werwolf und einem Wraith. Wenn man von diesem Wolf gebissen wurde, hat dieser einem so die Lebensenergie geraubt. Das Wesen selbst ist daran aber später gestorben. Also war es noch in der Erprobungsphase könnte man so sagen. Das war für mich ein eindeutiges Zeichen, dass wir das Labor zerstören mussten bevor die Wraith hier her zurückkommen konnten um ihr Experiment zu vollenden und zu perfektionieren. Der Truppenführer war auf der Mission Staff Sergeant Mike Knight. Er war absolut dagegen das Labor zu sprengen. Das andere Teammitglied, Bonasera hieß die glaube ich, wollte mich unterstützen. Ich habe ihr jedoch gesagt das sie auf den SSgt hören sollte damit sie keine Probleme bekam. Ronon holte noch etwas Sprengstoff aus dem Jumper, welches ich nahm und in dem Labor verteilte. Wie gut das ich vorher erst eine Art Crashkurs bekommen habe. Per Fernzünder habe ich den Sprengstoff gezündet und das Labor somit dem Erdboden gleich gemacht. Dadurch das ich das in Atlantis nach unserer Rückkehr aber erwähnte sah Knight sich scheinbar gezwungen eine Anzeige wegen Befehlsverweigerung gegen mich zu erheben. Bisher habe ich darüber aber noch nicht weiter etwas gehört. Vielleicht hat man das einfach vergessen?

Kommen wir zu den aktuelleren Ereignissen... Chris ist weg... Das Team wollte auf Grund von Problemen nach Atlantis zurückkehren. Das Wurmloch war durch die dortigen Probleme instabil und wir konnten alle bis auf Chris zurückkehren, er schaffte es jedoch nicht... Keiner weiß wie es ihm geht, ob er noch lebt... Es ist schrecklich... Er fehlt mir, aber ich kann nichts tun.. wie damals bei Mark, da lag es auch nicht in meinen Händen. So wie Mark sagte, hat die Führungsebene von Atlantis ihm das ganze aus den Händen genommen. Andere Teams wurden für die Suche eingeteilt, unter anderem SG11. Da ich aber noch auf der Krankenstation bleiben muss werde ich das Team wohl nicht begleiten können um ihnen zu helfen Chris wieder zu finden. Er muss einfach lebend wieder kommen... Alleine für Alex...

Alex Camper ist Chris’ Freundin. Die beiden passen wirklich gut zusammen. Ich freue mich für die beiden... Nachdem Chris von der Mission nicht mit zurückgekehrt ist habe ich mich mit Camper in Verbindung gesetzt. Ich wollte einfach das Sie es von jemandem erfährt der weiß wie es ihr geht. Und ja. Diesmal kann ich sagen ich weiß wie sich jemand fühlt. Ich habe das ganze auch schon durchgemacht. Es ist eine harte Zeit. Ich glaube aber fest daran das Chris wiederkommen wird - und das gesund und munter. Nur wann? Kann man die Suche nicht irgendwie vorantreiben? Ich werde mit Mark mal darüber sprechen. Vielleicht weiß er ja eine Möglichkeit.

Nun muss ich erstmal aufhören, gleich ist Visite. Danach folgen dann die ganz aktuellen Ereignisse.
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