Lap-Tagebuch von Charlie Parker

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Charlie_Parker
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Lap-Tagebuch von Charlie Parker

Beitragvon Charlie_Parker » Freitag 13. März 2009, 12:38

Charlie saß in ihrem Quartier, auf dem Bett, ihre Gedanken waren ein einziges durcheinader. Sie sah zu Seite auf ihren Tisch und fixiert verträumt ihren Lap Top. Ohne genau nachzudenken was sie tat, stand sie auf, nahm ihren Lappi klappte es auf und stetzte sich dann im Schneidersitz zurück auf ihr Bett. Während sie wartet, dass es startete, konzentriert sie sich darauf ganz ruhig zu bleiben. Nachdem der Lap Top endlich gestartet hatte, eröffnete sie ein neues Dokument, legte ein Ordner mit dem Namen "Was auch immer" an und fing langsam an zu schreiben, wobei sie immer weiter in sich kehrte um ihre Gefühle und Gedanken von sich auf dieses Stück "Elektro"- Dokument zu übertragen.

Eintrag: 13.03.09

Nach den vergangen Tagen im SGC, die eindeutig die Chaotischesten in meinem Leben waren, habe ich mich entschlossen ein Tagebuch zu führen. Ich weiß nicht warum ich plötzlich auf die Idee gekommen bin, aber so etwas soll ja glatte Wunder wirken um seine Gefühle wieder in Gleichklang zu bringen.

Charlie blickte auf das eben geschrieben und fuhr sich dann leicht durchs Haar. Was tat sie hier eigentlich? Warum schrieb sie ihre Gedanken nieder, es würde zum schluss hin niemanden was bringen, keiner würde das Lesen und sie wahrscheinlich auch nicht. Sie seufzte leicht und ließ ihre Gesicht dann in ihre Hände fallen und schloss die Augen. Nach einerweile jedoch sah sie auf und atmete nocheinmal durch und fing weiter an zu schreiben.

Warum tue ich das?, dass habe ich mich grade gefragt, die antwort wäre wohl, weil ich im Moment, mich niemanden weiter an vertrauen möchte. Alleine die Nähe von anderen Personen besorgt mich und macht mich unruhig. In der Kantine weicht man von mir weg als wäre ich ein Feuerspeindes Monster, was vielleicht zu hälfte hin stimmt.

Auf Charlies Gesicht kam ein lächeln als sie "Feuerspeindes Monster" las und sie schrieb dann weiter.

Was bringt es mir eine Fähigkeit zu haben wenn alle Leute Angst haben, ausgeschlossen wohl die engen Freunde die ich hab. Im Moment jedoch zieh ich mich lieber zurück und bevorzuge einsam zu leben, zu dem Haus von Jack in dem ich seit ein paar Wochen wenn nicht sogar Monaten wohne fahr ich garnicht mehr. Die Angst ihm oder jemand anderen könnte durch mich schaden nehm ist wohl zu groß. Vielleicht können es die anderen nicht verstehen, aber hey wer ist schon einmal wie eine wandelne Fackel wie aus Fantastic Four rum gerannt? Ich frag mich oft was passiert wäre wenn SG3 mich nicht aus dem Fängen von diesen hinterhältigen Typ befreit hätte. Sein Gesicht und sein irres Lachen verfolgen mich manchmal immernoch in meinen Träumen.

Sie seufzte leise und biss sich dann auf die Unterlippe bei den Gedanke an die Missi wo das ganze Chaos wohl anfing.

Die Träume sind schlimmer geworden nachdem wir von diesen eigenartigen Nebel kontrolliert wurden. Nichts zu machen und zu sehn wie man dann andere verletzt ist wirklich eigenartig. Vielleicht sollte ich die anderen mal fragen wie es ihnen geht und ob sie auch so komische Träume haben.
Ich hoffe das es sich bald alles regelt und ich diese "Kräfte" unter Kontrolle bekomme damit keiner weiter verletzt wird. Wahrscheinlich hilft es am besten wenn ich weiterhin abstand zu den anderen halte und die Einsamkeit bevorzuge... .

Charlie brach ab und sah sich den letzten Satz an, ihren Gedanken schweiften ab und der Gedanke, dass sie sich etwas abstand zu den anderen gewinn wollte war unangnehm. Sie hörte auf weiter zu schreiben und speicherte das Dokument ab, legte den Lap top dann weg. Dann legte sie sich zurück schloss die Augen und schlief ein.
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Charlie_Parker
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Re: Lap-Tagebuch von Charlie Parker

Beitragvon Charlie_Parker » Samstag 14. März 2009, 11:25

Mit langsamen Schritten trat Charlie in ihr Quartier, sie hatte die ganze Nacht im Mck verbracht, wo sie zum Schluss hin dann auch geschlafen hatte. Sie schloss die Tür hinter sich und blickte dann zu ihrem Lap Top, ohne zu zögern diesmal öffnete sie das Teil, machte einen neuen Eintrag unter dem Dokument und fing wieder an zu schreiben.

Eintrag: 14.03.09

Die Idee mich von den anderen fernzuhalten, wird wohl schwirieger als ich mir das vorgestellt habe. Offensichtlich kann ich mich nicht einfach unsichbar machen und somit wie ein Spruch besagt"aus dem Auge aus dem Sinn" verschwinden. Jedoch glaube ich, dass ich mit der Mutation auch Leben kann. Heute früh morgens traf ich Sarah MacKenzie, sie erschrack zu nächst als ich ihr mein Problem zeigte, war jedoch dann zuversichtlich, dass man ein Heilmittel finden würde und die F&E sich darum kümmern wird. Vielleicht hat sie Recht und ich muss garnichts weiter befürchten.

Charlie hörte kurz auf zu schreiben und seufzte dann leicht. Das Gespräch mit MacKenzie war sehr beruhigend gewesen heute morgen, jedoch auch einwenig beunruhigend. Was war wenn die F&E garnichts finden würde. Charlie verdrängte den Gedanken schnell wieder und dachte an die netten Menschen die sie hier schon alle kennen gerlent hatte. Nicht mit mir, dachte sie. Ich lass mich nicht von so einem kleinen Problem unterkriegen, ermutigte sie sich dann weiter, wandte sich an das Dokument und fing wieder an zu schreiben.

Es wird mir wohl nicht bringen wenn ich Trübsal blase oder es vermeide mit meinen Freunden etwas zu machen. Ich werde sehen müssen wie sich das weiter entwickelt und vielleicht kann die Mutation auch heute sehr hilfreich sein. Eine weiter Mission mit SG3 steht auf dem Plan und eigentlich bin ich schon Feuer und Flamme den Goaul´D so richtig eins in den Arsch zu treten.

Charlie lachte leise auf und schmunzelte beim weiter schreiben breit.

Solange aber alles nicht wie die letzte Mission wird, dass ich keine Kontrolle über meine Fähigkeiten habe, ist es Ok auf andere Planeten für mich zu gehen. Immerhin habe ich den wandelnden Kühlschrank Rhodan und die Telekinsekräfte von Andrew dabei, die mich dann schon im Zaum halten.
Und das alles wie früher werden soll, da glaube ich schon nicht mehr dran, seit ich ins STARGATE CENTER gekommen bin.


Sie speicherte das Dokumente, schloss ihr Lap Top und legte sich nochmal zum schlafen zurück.
Zuletzt geändert von Charlie_Parker am Samstag 14. März 2009, 11:31, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Lap-Tagebuch von Charlie Parker

Beitragvon Charlie_Parker » Mittwoch 18. März 2009, 14:16

Gelangweilt lief Charlie Parker durch die Gänge des SGC, ihr Lap Top rechts unter den Arm geklemmt und links ein Zippo in der Hand. Sie fing an das Feuerzeug immer wieder auf und zu zumachen. Machte immer weiter, während sie stur gerade aus lief, zwischen durch wichen ihr Personen aus, die sie nur mit einem finsteren Blick musterte. Sie fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben und ging dann Richtung nach draußen, wo sie sich auf einer Bank in der Sonne hinsetzte, kurz die Augen schloss und den Wind genoss der dabei wehte. Dann öffnete sie ihr Lap Top, machte ihn an und fing einen neuen Eintrag an zu schreibn.

Eintrag: 18.03.09

Die letzte Mission mit SG3 lief eigenartig gut, wir hatten ein paar kleine zwischenfälle zwar, aber trotzdem schaffe ich es langsam meine Kräfte unter Kontrolle zu bekommen. Zum Ende hin aber verlor ich jedoch einwenig an Konzentration und auch war ich es Leid, die ganze Zeit den Drang, zu brennen, zu unterdrücken. Ich brannte wie ein kleines Lagerfeuer, woraufhin Chuck sich ziemlich erschrocken hatte und wohl immer noch misstrauich gegenüber mir ist. Oshi und Perry scheinen ihre Kräfte fast restlos unter Kontrolle zu haben, sie haben sich nichts anmerken lassen. Jedoch muss ich jetzt darauf achten nicht wieder einfach los zu brennen, Andrew meinte sonst würden wir mit Medikameten zu tun bekommen. Das mulmige Gefühl, dass ich im Moment immer häufiger spüre, dass man mir nicht vertraut hab ich jetzt schon öfter. Jedoch versuch ich damit Positiv umzugehen und weiterhin den Kontakt zu den anderen zu behalten... .

Charlie dachte kurz nach und runzelte dann leicht nachdenklich die Stirn, jedoch fiel ihr heute nichts weiter ein, was sie schreiben könnte und deswegen speicherte sie das Dokument ab, seufzte leicht und blieb dann noch einen weile in der Sonne sitzen.
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Re: Lap-Tagebuch von Charlie Parker

Beitragvon Charlie_Parker » Donnerstag 9. April 2009, 02:31

Charlie klappt ihren Lap Top auf, stellt ihn auf ihre Kniee, schaut sich den morgendlichen Sonnenaufgang an und zündet sich dann eine Zigarette an. Sie weiß das es eine Blödeangewohnheit geworden war zu rauchen, aber im Moment war es sowas wie eine Ablenkung geworden. Sie öffnete ein neues Dokoument und fing erneut wieder an zu schreiben.

Tja, nun schreib ich wieder in dieses dämliche "Tagebuch" wenn man es so nennen kann. Gestern war der Frühlingsball, ich wäre gerne mit jemanden dort hin gegangen, nur muss ich ihn wirklich verplant gehabt haben. Liegt wohl dran das ich letzter Zeit nicht so oft raus gehe und lieber mich in unnütze Arbeit stürze.

Charlie zieht erneut von ihre Zigarette und blässt den rauch dann in den Himmel, wo die morgen Sonne aufgetaucht war. Sie bleibt kurz ein paar Minuten sitzen und starrt in den Himmel, bevor sie sich die Zigratte wieder in den Mund steckt, beide Hände auf die Tastatur legt und wieder anfängt zu schreiben.

Ich muss dumm sein, dass alles in ein elektronisches Dokoument zu speichern, aber hey was solls, Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Charlie fragt sich wirklich kurz wo da der zusamenhang liegt, findet den vergleich jedoch äußerst amüsant und schreibt einfach weiter.

Ich bin heute wirklich wieder Wort karg, aber was soll ich schon schreiben Gefühle, gedanken oder was ich mache? Ist eigentlich alles langweilig macht jeder und da ich nicht jeder bin sollte ich es sofort löschen, aber wo bleibt dann der Spass?

Charlie bewegt leicht den Mund wobei Asche auf ihre Tastatur flieg, sie flucht leise und macht sie dann mit einer Handbewegung weg. Gelangweilt schließt sie ihr Notebook wieder, sie würde weiter schreiben... vielleicht.
Ja was soll ich schreiben
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Re: Lap-Tagebuch von Charlie Parker

Beitragvon Charlie_Parker » Freitag 17. April 2009, 01:21

Charlie lag in ihrem Quartier, alleine und die stille umgab sie. Ihr Lap Top rauschte auf ihrem Schoss und ihr Müder Blick lief über den Bildschirm. Tränen liefen ihr erneut über die Wange, die sie hastig weg wischte. ,,Reis dich zusammen", murmelte sie zu sich, während eine einzelnde Träne auf die Tastatur fiel. ,,Er war nur ein Mann, gibt viele andere die Lieb sind", murmelte sie weiter zu sich und öffnete ein neues Textdokument.

Nie hätte ich gedacht, dass ich irgendwie mal das Bedürfnis bzw. die Erleichterung verspüre, hier rein zu schreiben. Sonst habe ich jegliche Gefühle immer versucht zu unterdrücken, aber jetzt geht es wohl langsam schief. Ich war so glücklich mit Jack, aber zum Schluss hin lief nur noch alles schief, ich hätte es vielleicht sehen sollen oder mitbekommen, vielleicht hätte ich rechtzeitig was machen können, doch jetzt...

Charlie wischte sich erneut über die Augen.

...ist er weg. Einfach so... ich dachte das er vielleicht mal was sagt oder zu mir kommt, aber ich wusste nichts davon, bis Calli mir was gesagt hatte. Alleine der Anblick von verliebten Leuten bricht mir das Herz und ich falle wieder zurück und muss an die Zeit denken, so dass ich traurig werde. Es ist ja schon fast zum verrückt werden, warum hatte es mir bloss den Kopf so verdreht. Manchmal frage ich mich was mich noch hält hier und dann fällt mir die Antwort ein: "Mein Leben, meine Freunde, Kameraden und meine Arbeit." Ja, das ist es was mich hier hält, ich will Leben und werde hoffentlich wieder mit jemanden glücklich werden wenn nicht dann wurde sie eben alt und runzlig und hoffentlich auch so glücklich... .

Charlie klappte ihr Notebook zu, lehnte sich zurück und schaute an die Decke, sie war nicht ganz von ihren eignen Wörter überzeugt, doch würde sie das weiter auf sich zu kommen lassen, jetzt lag sie erstmal hier auch wenn alleine, sie wusste irgendwo war jemand der vielleicht doch auch mal zu ihr passte, auch wenn sie ständig pech hatte im leben. Ein grinsen umspielt ihr Mund und sie schläft ein.
Zuletzt geändert von Charlie_Parker am Freitag 17. April 2009, 01:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lap-Tagebuch von Charlie Parker

Beitragvon Charlie_Parker » Sonntag 31. Mai 2009, 10:41

Es war Abend und Charlie saß unten im Wohnzimmer von Ians und ihrem Haus. Es war ein eigenartiges Gefühl hier zu sitzen, so fremd plötzlich. Hatte man ihnen doch vorgegaukelt zwei Jahre lang in einen für sie unbekannten Universum zu leben. Ein leben zu führen ohne jegliches Gedächnis, an die Vergangenheit, an das was passiert war und das alles war in 3 Stunden passiert... und für sie hatte es 2 Jahre gedauert. Nichts davon war Real gewesen, trotzdem konnte sie sich noch deutlich erinnern an den Mann, der an ihrer Seite 2 Jahre lang gelebt hatte und das Kind... sie vergass bereits die Gesichter von den zwei. Jetzt wo sie daran dachte was passiert war, wusste sie was sie diese 2 erdachten Jahre vermisst hatte, es war Ian..., alles an ihn hatte sich 2 Jahre lang immer nach ihm gesehnt und immer hatte sie innerlich nach ihm gesucht. Charlie klappte ihr Lap Top auf und öffete ein Dokument.

2 Jahre sind um... oder sollte ich besser sagen 3 Stunden, es ist grausam wenn ich daran denke, dass 2 Jahre die ich ein Leben geführt hatte, unwissend was mich in der Realenwelt erwartete oder wer auf mich wartete, so plötzlich nicht mehr da sind. Ich befinde mich in dem Haus, von dem ich so oft geträumt hatte und so oft mich danach gesehnt hatte. Mit Ian... einer der wichtigsten Person in meinen Leben. Innerlich hatte ich ihn sehr vermisst, nur wusste ich davon nichts... jetzt weiß ich wer dieses leer Gefühl verursacht hatte. Die anderen die mit mir diese 2 Jahre - 3 Stunden realität hatten, sind mir trotzallen sehr ans Herz gewachsen, vorallem Jericho, die ich als kleine Schwester fast schon bezeichnen würde.
Es ist ein eigenartiges Gefühl nun sein echtes Leben wieder zu haben und das möchte ich nun an Auskosten, ich möchte alles genießen können. Nie wieder werde ich mein altes/ neues Leben wieder her geben. Denn ich weiß nur hier und in diesem jetzt werde ich glücklich werden. Mit Ian, Pipo und meinen Freunden und Kameraden.

Charlie laß sich alles nochmal durch, wischte sich eine freuden Träne aus dem Gesicht, endlich fühlte sie sich wieder ganz, nicht nur halb. Endlich wusste sie wieder was alles passiert war, auch wen manche Erinnerung nicht die schönsten waren. Es war ihr Leben, ihr verdammtes ganzes Leben, keine Unwissenheit mehr was mit ihr los war. Charlie lächelte speicherte das Dokument, klappte den Lap Top zu und verschwand nach oben ins Schlafzimmer, zu jemanden den sie besonders liebte.

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