Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

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Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

Beitragvon helldoggolem » Mittwoch 9. November 2016, 21:56

Vorwort:

Ich bekenne mich Schuldig trotz oft nicht da zu sein immer noch spaß am Rs zu haben.
Alle Ereignisse im rs wurden absichtlich von außenstehender Perspektive im Text gemacht. Ich benutze nur Namen von Personen die ich gefragt und diese zugestimmt haben oder von mir selbst sind. Wenn sich jemand selbst in dem Text wieder erkennt, keine Absicht.

Alle Eeignisse mit Entwicklungen habe ich mit Jeff abgesprochen. Ich versuchte ebenfall die offene Frage wer nun im Berg das Sagen hat und welche Rolle Jeff hat darzustellen[url]ups spoiler.[/url]
Wie der Titel andeutet wird der Mond in den Vordergrund stehen, die Enwicklungen dort sind auch mit Jeff abgesprochen um eine paralelle Entwicklung und Unterschied zum Berg zu zeigen. Daten werden der DB noch zu verfügung gestellt.

Wer beim lesen, der Meinung ist Fanart zu machen, immer gerne.

In dem Sinne viel vergnügen beim lesen.

Liste der Akteure zur visuellen inspiration

Vince
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Harriat
Harriat.jpg


Sofiya
sofiya.jpg


Grinse Colonel/ William
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Glatzen Colonel/ Doc
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General / Oberboss
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Larry
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Zuletzt geändert von helldoggolem am Dienstag 27. Dezember 2016, 22:25, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

Beitragvon helldoggolem » Mittwoch 9. November 2016, 21:59

Mein alter Herr hatte ein Motto "Who Dares Wins" (dt.: Wer wagt gewinnt). Das Motto durfte ich mir meine komplette Kindheit anhören und als ich den Streitkräften beitrat, wusste ich dann woher er es hatte. Meine Familie stammt aus einer ehrenvollen Militärfamilie zumindest behauptete mein alter Herr es immer, aber ich bezweifelte es. So machte ich mich mit 12 Jahren in die Bibliothek auf und forschte nach. Dabei fand ich heraus, dass er recht hatte, zumindest die letzten drei großen Kriege. Im Zweiten Weltkrieg sowie im Korea Krieg diente mein Großvater Emmet G. Walker und verließ die Armee als Captain in einem Leichensack.

Dessen Vater Henry P. Walker pfiff auf die und schoss sich durch Kolonien und Gräben des Ersten Weltkrieges, er brach auf seiner Ranch an Altersschwäche zusammen, in welche meine Familie immer noch lebt. Mein alter Herr verließ die Armee ehrenhaft, auf drängen meiner Mum, sie hatte immer die Hosen an in der Familie. Vor meinem Urgroßvater dienten meine Ahnen der Britischen Krone, ältester Eintrag den ich finden konnte, später als ich schon Dreck fressen durfte für Kontinent war Sir Charles Marie Walker 1272 diente Eduard I in den Kreuzzügen. Ja meine Ahnen stammten von den Britischen Inseln, mein Urgroßvater siedelte nach Australien um, da er nach Diamanten suchen wollte. Stattdessen hat meine Urgroßmutter ihn dann gefunden und Ihn die Leviten gelesen. Er soll trotzdem ab und an „Anfälle“ bekommen haben in denen er Nachts verschwand und Wochen später mit Gold und Edelsteinen zurück kam. Diese „Anfälle“ sind eine Familienkrankheit nichts was man mit Tabletten heilen könnte oder vom Psychiater, hat meine Mum bei meinem alten Herrn probiert. Bei meinem alten Herrn war es die Jagd, mit seinen Kumpels ins Outback fahren und was jagen, Kängurus, Wildschweine, Krokodile oder aufs Meer Haie.

Mehr als einmal musste ich als Teenager mit, Bier bekam ich nicht, aber Sonnenbrand, Sand im Mund, schlechtes Essen, Stunden der Lauferei oder Warterei und Survivaltraining. Heute bezahlen Touristen haufenweise Geld für so etwas. Als Teenager nun ja war es Bestandteil meines Lebens. Wenn man das hört konnte man meinen, dass mein alter Herr ein Hinterwäldler war, ganz im Gegenteil. Er war Offizier gewesen, hatte Bildung, meine Mum kommt aus gutem Hause, Politikerfamilie und hat meinen alten Herrn während ihres Politikstudiums kennengelernt, im Outback bei einen Trip mit Ihren Freundinnen, er beim Urlaub mit seinen Kumpels.

Meine Granny hatte immer mit einem Grinsen erzählt, dass meine Mum als sie zurückkam aufgelöst und erschüttert war, da sie das dümmste und hinterwäldlerische Wesen der Welt kennen gelernt hatte, also meinen Herrn. Er soll recht voll gewesen sein, nur mit Shorts und einem aus gehüllten Krokodil. Meine Mum und ihre Freundinnen soll er erschreckt haben unter Gelächter seiner Kumpels, die auch recht voll waren, die wie sich herausstellte aus der selben Einheit waren. Das nächste Mal als sie Ihn sah, waren es nur ein paar Tage später, als er vor Ihrer Tür klingelte, da sie Ihre Brieftasche, Kamera und Wertsachen vergessen hatte. Meine Granny erzählte gerne davon, wie meine Mum mit kreidebleichen Gesicht die Tür aufmachte und meinen alten Herrn ansah, der wie aus dem Ei gepellt da stand.
Laut ihr soll sie die Tür wieder zugeschlagen haben und ins Wohnzimmer gestampft sein. Meine Granny hat Ihn rein geholt, nachdem sie nachgesehen hatte und einen Beutel mit den ganzen Sachen vorfand. Mein alter Herr, nun er ist kein Frauenheld eher schüchtern, da er von seiner Mum allein aufgezogen wurde. Sie war eine sehr starke Persönlichkeit, ich hatte das Glück sie noch kennenzulernen. Meine beiden Grannys haben sich sehr gut verstanden.

Was meine Mum meiner Granny nicht erzählte war, dass Sie mit Ihren Freundinnen nach dem ersten Schreck, mit meinem alten Herrn und seinen Freunden dann getrunken hatten und gefeiert haben.
Sie ist dann irgendwann, als sie wieder nüchtern war und wieder klar denken konnte, mit Ihrer Freundinnen abgehauen. Die Feierei soll drei Tage gedauert haben und irgendwann in dieser Zeit wurde ich gezeugt. Das wusste meine Mum, da sie auf der Rückfahrt kotzen musste, mit dem Wissen von einen Hinterwäldler geschwängert worden zu sein. Wenn ich Erzählungen von einigen Kumpels meines Herrn glauben darf, war sie nicht besser als er bei der Feierei und sie soll auf ihn fixiert gewesen sein. Sollen wie eine Schlange auf einen Hasen, auch wenn beide es dann eher wie zwei Hasen waren.
Nachdem beide sich dann sich gegenseitig richtig vorstellten und beide feststellten, das beide nicht das waren was sie auf ersten Schein dachten, nahm mein alter Herr Verantwortung für das „kennenlernen“ wie die Beide es dann nannten. Nach mir kam dann mein kleine Schwester Liz, dann mein Kleiner Bruder Henry und dann Sue. Irgendwie schafften meine Eltern es immer alle in „merkwürdigen“ Situationen zu zeugen. Ich nenne es die Familienkrankheit mütterlicherseits. Liz wurde auf dem Schreibtisch des Bürgermeisters meiner Heimatstadt gezeugt. Henry im Laderaum eines Truppenpanzers bei einer Parade und Sue bei der Hochzeit Ihrer Schwester. Die dachte sie würde es mit dem Bräutigam betrügen, der zu seiner Verteidigung nur Durchfall hatte und meine Tante dann meine alten Herrn und meine Mum dann mit bleichen Gesicht „erwischte“ am/auf dem Traualtar. Die Hochzeit fand trotzdem statt, aber meine Mum war keine Brautjungfer mehr, sie war auf die Bank verdonnert, wo sie soweit ich mich erinnere mit einem Grinsen saß.

Kommen wir zu mir, gebürtiger Name Vince Edward Walker-White dritte Generation Australier. Ich wuchs, wenn ich nicht zu Ausflügen mit musste, bei meiner Mum oder bei meinem Großeltern auf. Meine Mum war wie mein alter Herr beruflich sehr aktiv, sie hat sich durch ihre Arbeit als Politikerin den Spitzname „Crocodile“ abbekommen. Sie hatte die Gewohnheit wie bei einem Krokodil wenn es seine Beute hat, es aufzulauern und dann mit nicht loslassenden Biss in die Tiefe zu ziehen für die Todesrolle. Nun ich wuchs mit meinen Geschwistern auf, die anders als ich was anderes wurden. Liz wurde Meeresbiologin, Henry Politiker und Sue Countrysängerin. Nun, ich trat der Armee Australien Defence Force (ADF), dortige Army bei, stellte fest das mein alter Herr mir keine Hilfe war. Es wurde von mir erwartet Ihn zu übertreffen und besser zu sein und ich wollte es sein.

Ich riss mir wortwörtlich den Arsch auf um ins Special Air Service Regiment zu kommen. Die Test's kein Problem. Als mein alter Herr Wind davon bekam, dass ich mich dort beworben hatte, ließ er mich von seinen Kumpels auf “Aktuellen Stand” bringen. Ich durchlief die Prüfung zwei mal einmal mit den Kumpels und dann die Echte. Manche würden meinen es währe Betrug, Ney, ich hab mehr als einmal erlebt wie einer wegen seines Onkels durch gewunken wurde zum nächsten Test. Nun um es kurz zu fassen, als ich endlich das Recht hatte das Barett zu tragen, grinste mein alter Herr nur. Es machte mich wahnsinnig. Ich biss mich durch was an Einsätze kam, krallte mich an Motto des Regiment, killte und trat jeden ins Jenseits. Büffelte mir die Seele aus dem Leib um Führungsposition zu bekommen und Einsätze zu leiten. Als ich sogar vom Rang höher war als mein alter Herr in seiner aktiven Zeit, mehr Einsätze, mehr Abzeichen, mehr Scheiße gesehen hatte als er, behandelte er mich immer noch wie immer.

Nun ich verstand es damals nicht, ich hatte bis dahin nie einen Anfall der Familienkrankheit gehabt. Meine Geschwister hatten alle welche, ich nie. Nun irgendwann erwischte es mich, ich war mit meinem Team in Irak unterwegs um eine Geisel zu befreien. Nun bei meinem Geschwistern war es Glücksspiel, Sex, Extremsport, bei mir war es die Jagd, Menschenjagd genauer zu sein. Nun, die Mission war erfolgreich, als wir auf nächsten Einsatzbefehl warteten traf es mich. Ergebnis, unerlaubtes entfernen von der Truppe. Tötung von 15 Terroristen, ein US Patrouille griff mich auf als ich nachdem ich fertig war eine Straße entlang lief. Mir wurde das Kommando abgenommen und ich wurde in die Aufklärung gesteckt, den Rang durfte ich behalten. Meine damaligen Kameraden waren schockiert gewesen, aber mein alter Herr nun er als ich zu Hause Urlaub machte begrüßte mich wie immer, aber ich spürte das ich voll aufgenommen war in der Familie. Meiner Mum war es egal ihre einzige Frage war, wann ich eine Frau nach Hause bringe.

Zu meiner Verteidigung, anders als Henry der Groß und Schlank wurde und ein Frauenmagnet aber Schwul ist, wurde aus dem Kleinen niedlichen kleinen jungen der ich war, ein 1,90 großer Klotz mit großen Pranken, auch wenn ich bei allen Sporttest und Übungen mit allen mithalten konnte, schnell war usw. ich wurde zu einem Klotz, auch wenn ich am Anfang wie die anderen drahtiger Schlanker Typ war. Granny meinte das ist Genetik und ich komme nach meinem Urgroßvater. Ich sehe Ihm ähnlich, einige würden es folgender beschreiben, junge Version von Clint Eeastwood, wie aus für eine handvoll Dollar, mit australischen charismatischen Touch und bulligen Statur und das ich dazu noch zu viele Tattoos habe. Das hilft auch nicht unbedingt bei der Frauenfindung.

Meine Armeezeit in der Aufklärung erfüllte mich nicht, die Anfälle wurden immer mehr, irgendwann informierte ich meinen alten Herrn das ich keine Zukunft sehe in den Streitkräften. Stattdessen nach ehrenvollen Austritt, das war wenigste was ich tun konnte. Heuerte ich bei einer Sicherheitsfirma an. Einige würden Söldner dazu sagen, aber das war mir egal. Ich fand eine in der ich meine Anfälle als nicht „schlimm“ angesehen wurden, sondern noch benutzt wurden. So verrichtete ich die letzten 4 Jahre mein Leben. Durch die Welt fliegen, meiste Zeit irgendwen jagen, Geld kassieren und weiter. Alles änderte sich vor ein paar Tagen. Wir sollten einen US Wissenschaftler durch ein Bürgerkrieg verseuchtes afrikanisches Gebiet schaffen. Was man uns nicht sagte, war das ein Kopfgeld auf diesen ausgesetzt und wir ab den ersten Meter verfolgt wurden. Unser Ziel war unser Firmensitz, dort sollte die Übergabe stattfinden. Wir kämpften uns durch 130 Km Sümpfe, Dschungel und urbanes Gelände. Von den 6 Leuten die mitgingen schaffte ich es am Ende mit dem Wissenschaftler zum Firmensitz. Der Rest, erschossen, erstochen, hingerichtet oder gesprengt, eben volles Programm. Wir kamen mit quietschenden Reifen an. Das Firmengebäude stand in Flammen, mein ehemaliger Arbeitgeber und die paar zivilen Angestellten baumelten erhängt an der Ampel, mit aufgeschlitzten Bäuchen und Kehlen. Laut dem Wissenschaftler würde der Hubschrauber gleich da sein. Ich trat auf Gaspedal und heizte auf den Firmensitz zu, rammte mehrere Milizen die auf uns schossen und bog scharf am brennenden Gebäude ab. Ich kannte das Gelände wie meine Westentasche und blieb mit rauchenden Reifen auf dem Hinterhof stehen.
„ Sie sind gleich da“ brüllte er, als er ausstieg. Ich stieg ebenfalls aus, griff dabei die AK 47, welche ich von einen der Milizen genommen hatte. Sie war alt, aus dem kalten Krieg mindestens, zerkratzt, Verbrauchsspuren, Dellen, aber sie funktionierte. Wir liefen zur Stelle wo der Hubschrauber landen sollte. Ich hörte die Schreie und Rufe der anrückenden Milizen. Weit und breit hörte ich keine Rotoren oder was auch immer an einen Hubschrauber ähnelte, nur das Knistern des Feuers, die Schreie der Milizen und das Keuchen des Wissenschaftlers. Ich legte an und feuerte auf Dach und zerschoss einige Träger, so das eine zusätzliche Feuerwand hinter dem Wagen entstand, dann wurde es plötzlich grell um mich herum.

Ich fühlte mich als würde mir jemand den Magen aus dem Leib reißen und mir ins Gesicht Furzen und Rülpsen, nur um dann plötzlich in einem Hangar zu stehen. Der Wissenschaftler ächzte erleichtert auf. „ Das war knapp“ kam es von mir. „ Mich interessierte es zu dem Zeitpunkt nicht, ich starrte auf 5 Soldaten, die auf mich zielten.
„ Nehmen sie die Waffen runter!“ Brüllte einer mir entgegen. Ich analysierte die Lage, ich konnte Fahrzeuge und Flugzeugtriebwerke hören. Ich senkte die Waffe, ich nahm einen Bewegung an der Seite war und ein Knie rammte sich mir in den Magen. Ich packte das Bein, ließ dabei die Waffe fallen, ich bekam wieder einen Anfall, eher er war die ganze zeit an laufen. Und schleuderte den Besitzer mit Fuß zu Seite. Der andere Fuß traf mit einem Tritt mein Gesicht. Ich spuckte das Blut und drückte zu, ich hörte einen hellen Schmerzschrei. Meine Hände griffen jeweils ein Bein und ich schleuderte den Besitzer der Beine wie ein Sack um auf den Boden zu schlagen. Hände griffen dabei an meine Weste und hielten sich fest. Ein Schnaufen bekam ich, mit und ich rammte meinen Kopf nach vorne in den Bauch meines Festhaltenden, dieser ließ für einen Bruchteil los, was ich ausnutzte. Ich ließ ihn los und mit der meiner Hand die Kehle im Griff zu mir hochhebend. Der Angreifer war nicht schwer, trug eine Sturmmaske. Hellblaue Augen sahen mich an, die mich an wen erinnerten. Mein Anfall verflog wie er kam und ich ließ den Angreifer los. Dieser landete leichtfüßig. Die Soldaten zielten immer noch auf mich und der Wissenschaftler starrte mich entsetzt an an, hatte sich dabei entfernt.
„ Ihr Auftrag endet hier“ erklang es von einem Mann der hervor trat. Er trug Uniform eines Airforce Colonels.
Ich sah ihn an.
„ Wann bekomme ich mein Geld und wann schicken sie mich zurück?“
Der Colonel sah mich an.
„ Ihr Arbeitgeber existiert nicht mehr und Ihr Arbeitsplatz wird nach Ihnen durchsucht. Wollen sie so sehr sterben?“
„ Ich formuliere es anders „ Ich griff in die Tasche und holte ein Tuch hervor und wischte mir das Blut weg.
„ Sie, die Airforce oder die Regierung schuldet mir 50.000 Dollar für ihn „ Ich deute auf den Wissenschaftler.
„ Überweisen sie es mir auf mein Konto, geben mir ein Ticket wohin ich will und ich bin weg.“
Der Colonel sah mich dabei an, eher das Tuch.
„ Sie haben einen US Soldaten angegriffen „ fing er an.
„ „Sie“ hat mich angegriffen“ Der Colonel grinste.
„ Lassen sie sich erst einmal verarzten „ gab er von sich, dreht sich um und ging davon.

Nach weiteren Paar Tagen, ärztlichen Untersuchungen und Befragungen sitze ich immer noch auf dem US Airforce Stützpunkt, irgendwo in Colorado. Man gab mir einen Trainingsanzug der Airforce, plus Turnschuhe und erlaubte mir mich innerhalb der zugewiesenen Bereichen frei zu bewegen. Das waren Krankenstation, Kantine, öffentliche Computer und Grünanlage. Als ich mich Morgens aufmachte um in der Grünanlage zu joggen, dabei kam ich in einer Gruppe joggenden Soldaten. Alle jung, Akademiker das konnte man aus der Art wie sie redeten raus hören. Ich scherte mich einen Dreck drum, meine Gedanken hing eher um meine nächsten Schritte zusammen. Geld bekommen, zurück nach Australien und dort ein eigenes Firma aufmachen. Ich hatte ja Kontakte und kannte noch einige, selbst für die Ausrüstung. So bekam ich nicht mehr richtig mit das ich der Gruppe mit lief. Der lauf endete vor einem Bunkertor, diese riesigen Dinger, schwer bewacht, mit Parkplatz davor, einer Kneipe darauf. Die Gruppe blieb vor einem Typen stehen, der wie ein Klitschko verschnitt aussah und grimmig auf die Gruppe starrte. Ich sah mich um und fragte mich eher wie ich zurück kam. Plötzlich stand der vor mir.
„ Was glauben Sie wo sie sind Soldat?!“ kam es von ihm.
„ Am Arsch der Welt Mate“ brummte ich.
„ Ah ein Witzbold! „
„ Hören sie „ ich linste auf den Rang „ Captain, ich bin noch nicht mal in dem Verein“
Ich konnte sehen, das er sich aufregte.
„ Ob sie dazu gehören oder nicht das ist meine Entscheidung! Und jetzt ab zu den anderen, sie Drückeberger“
„ Wie sie meinen, aber geben Sie mir nicht die Schuld, wenn anders ist !“ Ich ging an Ihm vorbei zu den anderen, die am Tor warteten. Der Captain stapfte mich verfluchend an mir vorbei ans Tor, was sich öffnete.
„ Sie werden nun Alle ihr Handabdrücke in das Lesegerät tun, Ihre Daten aus dem Datenbank, werden auf diese Zugangskarte dann gedruckt.“ Er hielt eine Zugangs-ID-Karte hoch. Ich grinste.
„ Ey Holzfäller, hören Sie auf zu grinsen.“
„ Eine Frage Sir, was steht auf der Karte?“
„ Alles!“
„ Dann mal los.“ Ich ging an allen Vorbei einige sahen mich angenervt an und legte meine Hand auf das Lesefläche. Ich wollte den dummen Gesichtsausdruck sehen, wenn das Ding Fehlalarm schlug. Gebannt sah ich auf den Monitor und statt ein rotes Symbol, poppt ein blaues auf. Kurz darauf poppte mein 5 Jahre jüngeres Gesicht auf und komplettes Leben.
„ Scheiße“ kam es aus mir und die Zugangskarte wurde ausgeworfen, ich griff sie und sah drauf.
Lt. Col. Walker-White in Reserve ADF. Ich griff mir genervt an die Stirn. Ich hatte mir damals keine Gedanken gemacht bei den ganzen Übungssachen in den Staaten und Ihren Scanner Wahn.
„ Blaues Licht heißt, JA Mate!“ kam es vom Captain. Ich ging zur Seite und ließ die anderen ran. Meine Gedanken hämmerten über die Datenbank, ich war doch Ehrenvoll ausgetreten. Ich folgte den anderen in den Bunkerkomplex der größer war als es den Anschein hatte. Fuhren mit dem Aufzug, ich achtete nicht drauf. Wir hielten auf einer Ebene und wurden in eine Umkleide gebracht.
„ Hier sind Ihre neuen Uniformen, zieht sie an, dann werdet ihr euren Teams zu gewiesen für euren ersten Einsatz.“ Alle nickten voller Eifer.
„ Kann ich mal telefonieren?“
Der Captain, sah mich an. „ Ah wollen sie noch bei Mami anrufen?“
„ Aye, sie soll doch wissen wie weit ich bin“
Der Captain knirschte mit den Zähnen.
„ Wenn sie umgezogen sind und noch zugewiesen sind, können sie telefonieren.“
„ Ich nehme sie beim Wort“ gab ich als Antwort. Ging zu einen der Spinde, auf dem mein Name stand und öffnete Ihn. Mich begrüßte die hässliche BDU der Airforce. Der Captain stapfte aus dem Raum und alle waren wieder alleine.
„ Du hast den Captain ja voll auf die Palme gebracht „ kam es von einer Stimme neben mir. Ich sah zur Seite, ein Sunnyboy.
„ Ich warte seit Tagen auf mein Geld und der Verein hier ist langsam.“ Ich zog meine Sachen bis auf die Unterhosen aus.
„ Voll abgefahren Mann, voll die Tribals! Muss dich doch voll was gekostet haben.“ Ich sah auf meine Tätowierungen. Die erste war Logo und Motto der SASR, danach kamen Stammes Tätowierungen die ich letzten Jahre bekommen hatte, jedes hatte den selben Thema Manhunter. Eins hatte ich bei einen Stamm in Afrika bekommen, nachdem ich für die wen gejagdt hatte, das andere hatte ich in Südamerika bekommen, auch für eine Jagd und dann noch eins von Philippinen.
„ Habe ich alle geschenkt bekommen, wurde auf alte Art in die Haut gebracht.“
„ Krass man“ Ich zog mich an, wunderte mich warum die Sachen passte.
„ Woher stammst du?“ fragte weiter der Sunnyboy.
„ Australien“ Dabei steckte ich die Zugangskarte in die Brusttasche.
„ Geile Strände da unten“
„ Und Schlangen, Spinnen und Krokodile“
Der Captain kam wieder rein, mit einem Klemmbrett in den Händen.
„ Zeit ist um, kommen wir zu den zu den Teams“ er ratterte die Leute alphabetisch runter, als er an meinem Namen ran kam.
„ Tja sie haben kein Team.. merkwürdig. „
Ich lachte innerlich ihn aus.
„ Also kann ich telefonieren?“
„Ja.. merkwürdig..“
„ Man sieht sich, wie sehen uns „ kommentierte ich und verließ die Umkleide. Ich wollte nur noch aus dem Irrenhaus raus und lief den Gang entlang, folgte den Schildern und kam in einen Aufenthaltsraum an. Ich sah mich um, darin waren nur ein paar Soldaten die sich am Tisch unterhielten. Ich steuerte das Telefon an.
„ Ey neuer, ruf bloß keine Sexhotline an“ kam es von einen mit Gelächter vom Anderen.
Meine Hände wählte aus dem Gedächtnis die Nummer eines alten Freundes aus Armeezeiten, er war immer noch in der Armee.
„ Ey Mate, was meinst wie spät es ist?“ kam es von der anderen Seite.
„ 8 Uhr Morgens, hier zumindest „
„ Vince?! Scheiße ich hab versuch dich seit Tagen zu erreichen.“ kam es von der anderen Seite.
„ Mein Handy ist verbrannt, ebenso meine Brieftasche und Pass.“
„ Verdammt, du musst zur nächsten Botschaft.“
„ Ich weiß, sag mir lieber warum ich in der Datenbank der Amis als Reservist stehe.“
Ich konnte das nervöse schnaufen hören.
„ Hör zu Vince ich..“
„ Charles spucks einfach aus.“
„ Vor paar Tagen bekam ich ein Memo, darin stand das du auf bitten irgendeiner Internationalen Komitees reaktivieren solltest.“
„ So ein Mist geht doch nicht „
„ Leider doch, wenn von weit oben geht.“
„ Charles bei uns ist es die Queen und der interessiert es nicht, das weißt du.“
„ Es wurde vom Verteidigungsministerium genehmigt, danach gab es Zuschüsse fürs Militär.“
„ Ah, ein Deal, wer war der Name vom Antragsteller?“
„ Es war ..“ die Stimme war weg und eine Frauenstimme war plötzlich zu hören.
„ Vinni bist du es? Wo bist du?“
„ Hi Sue“ meine kleinste Schwester, Sie hat sich Charles geschnappt als ich mit Ihm mal zu Hause zu Besuch war. Ich sah Charles mehre Tage nicht und als er wieder da war, sah er ausgesaugt aus. Tja er hat sie dann geheiratet.
„ Ich bin irgendwo in Amerika.“
„ Was heißt irgendwo? Du musst doch wissen wo du bist“
„ Ist etwas kompliziert.“
„ Hör zu Vinni, Mum macht sich Sorgen, weil du dich nicht gemeldet hast.“
„ Ich war arbeiten, da gab es kein Netz. Sag Ihr mir geht’s gut, ich versuche Heim zu kommen.“
„“ Vinni, passe auf dich auf ja?“
„ Klar, Pass auf Charles auf „ Sie lachte und legte auf. Ich war immer noch so schlau wie zuvor, dann viel mir dieser Colonel wieder ein. Mein Blick fiel auf die zwei die da noch saßen.
„ Wo kann ich ungestört eine rauchen?“
„ Auf den Klos oder im Treppenhaus“
„ Danke“ ich legte auf und ging wieder in den Korridor, folgte den Schildern und kam vor einer dicken Schutztür an. Man konnte sie öffnen, darin ein spärliches Treppenhaus und unzählige Zigarettenstummel am Boden. Ohne eile stieg ich Stufen hinauf, es war schon immer interessant wie die Amis ihre Basen führten. Nach Ewigkeiten kam ich auf der Eingangsebene an, meine Schritte führten zum Ausgang und die Wache sah mich an.
„ Wo wollen sie hin?“
„ Der Captain meinte ich soll draußen warten, er hat Fehler in seinen Papierkram gemacht.“
„ Welcher?“
„ Der der wie ein Boxer aussieht und Gesicht macht als hätte er eine Ananas in Hintern bekommen.“
Die Wache sah mich an dann zu seinen Kollegen.“ Ah der, klar geh durch, der geht uns ganzen Tag schon auf den Sack.“
„ Danke“ Ohne Eile verließ ich den Berg und sah mich auf dem Parkplatz um. Es war wie ein Taubenschlag, Leute kamen und gingen. Ich fand einen Bus, der zur nächsten Laufwaffenstützpunkt fuhr. Ich ging auf diesen zu und stieg ein. Der Fahrer sagte nichts, nickte nur und ich setzte mich hin.

Meine nächsten Schritte hatte ich mir geistig schon ausgemalt, in die Stadt und irgendwie zum nächsten Botschaft. Dort an Geld zu kommen wäre kein Problem. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und spürte wieder dieses Übelkeit und dann Schwerelosigkeit mit dumpfen Knall auf meinen Hintern. Ich schnaufte, öffnete meine Augen wieder und sah mich um. Ich hockte in einer dieser Verhörzellen, ein einsamer Tisch, ein Stuhl. Auf dem ein Mann saß, in einer Colonel Uniform und einem Grinsen.
„ Sie hätten auch eine Wache schicken können.“ Der Colonel blätterte in einer Akte herum.
„ Ich wollte sehen zu was sie fähig sind.“
Ich sah mich im Raum um.
„ Sie machen ganz schön viel nur um nicht zu bezahlen.“
„ Es geht nicht um das Geld..“ er sah auf mich. „ Es ist heutzutage schwer einen Menschenjäger zu finden .“
Ich lachte. „ Die gibt es wie Sand am Meer, brauchen nur nach Afrika zu gehen. Da wimmelt es von denen.“
Der Colonel blickte wieder in die Akte.
„ Was war der eigentliche Grund weswegen Sie damals Ihr Einheit verließen?“
Ich stand auf. „ Ich meine den wahren Grund, nicht das was sie dem Ausschuss sagten.“
Mein Blick wanderte die Wände entlang. „ Ich bin jagen gegangen.“
„ Nach Aussagen der Einheit, welche sie Aufgriff hatten Sie keine Jagdutensilien an sich, nur Ihr Kampfmesser.“
„ Ein Messer reichte aus.“ Der Colonel legt die Hände auf die Akte.
„ Ich werde Ihnen was verraten.“
„ Wann ich bezahlt werde und ich nach Hause kann?“
Er schnaufte amüsiert. „ Ihr jagen hat damals eine verdeckte Operation der US Regierung ruiniert.“ Ich zuckte mit den Schultern, nach Aussagen des Wissenschaftler, welchen sie begleitet haben.“ Er räusperte sich.
„ Das Team war eigentlich in Ordnung, alle waren am Anfang professionell, bis auf dieser Tätowierter, für Ihn war das alles eine Safari. Verstehen Sie, der hat wenn er konnte unsere Verfolger wie Wild ausgenommen. Die anderen sagten nichts, aber ich sah es an deren Gesichtern das die verstört waren.“
Ich schloss die Augen und ließ die Sache in Afrika durch Kopf laufen, nach ersten paar Stunden der Verfolgung trat bei mir ein Anfall an.“
„ Unser Psychologe lass das und meinte sie hätten Anzeichen wie ein Serienmörder.“
„ Und mein Therapeut meinte ich habe ein unausgeglichen Leben und sollte ein Ventil suchen.“
„ Nach dem was wir nachforschen konnten, haben sie in Ihrer Dienstzeit nur dieses eine Mal so etwas gehabt. Nachdem sie aus der Armee ausgetreten waren, wie oft?“
Ich grinste. „ Soweit meine Erinnerung mich nicht irrt, hab ich keinen US-Bürger oder Diener des Staates je getötet und ja mein Gehirn läuft bei den Jagden einwandfrei. Es ist wie eine Lust.“
„ Hätten Sie die Soldatin im Hangar getötet?“ Ich legte den Kopf zur Seite.
„ Möglicherweise.“
„ Unser Arzt meinte das sie Ihr fast den Kehlkopf zerquetscht hätten.“
„ Worauf wollen sie nun hinaus?“
„ Ich will nur wissen wie gut sie sind.“
„ Kommt drauf an was sie mir bezahlen.“
Der Colonel sah mich an.
„ Wenn Sie gewinnen, bekommen sie nochmal 50.000 dazu, neue Papiere, ein Flugticket wohin sie wollen und Sie können entscheiden was aus dem Verlierer wird.“
„ Und wenn ich verliere?“
„ Sie werden nackt vor der nächsten Botschaft rausgeworfen und bekommen nichts.“
Ich wog beides im Kopf ab, bei beiden würde ich aus dem Irrenhaus rauskommen.
„ Okay.“
Kaum hatte ich es ausgesprochen, schossen Fäuste mir entgegen, ich wich ihnen knapp aus. Mein Angreifer war derselbe wie im Hangar, also eine Rache Nummer. Sie war schnell und flink. Ich steckte mehrere Schläge ein und trat und packte Sie. Ich spürte die Schutzweste, also konnte ich Schläge gegen den Brustkorb vergessen. Stattdessen rammte ich sie mit dem Rücken gegen die Wand. Sie schlang Ihre Beine um meine Hüfte und drückte zu. Ich rammte sie weitere Male gegen die Wand, ein schmerzerfülltes Ächzen drang aus Ihrer Kehle. Ich verpasste Ihr eine Kopfnuss und hörte das Knirschen Ihrer Nase. Ihr Griff mit den Beinen ließ nach und ich ließ sie zu Boden fallen und drehte mich zum Colonel um.
„ Mein Flugticket dann..“ Sie sprang mich von hinten an. Schlang die Beine wieder um meine Hüfte und die Arme im Würgegriff um meinen Hals. Ich konnte Ihren Atem hören, Ihre Stimme die kaum zu verstehen war.
„ Sie mag sie wirklich“ kam es vom Colonel. Ich hämmerte ihr die Fäuste gegen die Schläfe, sie knallte zwar dabei mit dem Kopf gegen mich, aber das war es mir wert. Ich hörte Sie heiser aufschreien und auf meinem Rücken zusammensacken.
„ Was Sie nicht sagen. Kommen wir zum Deal.“
Der Colonel drückte auf eine Taste und die Tür ging auf, zwei Ärzte kamen eilig rein, zogen eine Barre hinter sich. Sie starrten mich einen Moment an.
„ Die Papiere bekommen Sie am Flughafen, das Geld sollte in ein paar Stunden auf Ihrem Konto sein.“
„ Gut“
Die Ärzte versuchten die Angreiferin von mir zu ziehen, aber sie hielt sich immer noch fest.
„ Sie ist ganz schön anhänglich“
„ Was sie nicht sagen“ ich löste Ihre Arme vorsichtig und reichte Sie den Ärzten, die sie sofort untersuchten. Als Sie Ihr die Maske runter zogen kam ein Frauengesicht zu Tage,texanische Züge, aber mit neon roten Haar, was seitlich am Kopf weg rasiert war und in der Mitte zu Zöpfen verflochten war. Die Nase sah übel aus und sie hatte ein dicke Lippe aus der es blutete. Sie sah mich halb geöffneten Augen an, die mich an jemanden erinnerte. Mir kam es vor das sie etwas mit den Lippen formte.

Da kam mir die Erinnerung, woher ich sie kannte, neun Jahre zuvor +- paar Monate hatte meine Einheit eine Übungsevent in den Staaten gehabt, viele Spezial Streitkräfte aus ganzer Welt. Wie es eben üblich ist, wenn Adrenalin auf gepuschte und Testosteron zu gepumpte Menschen zusammen treffen. Wurde auch gefeiert und Körperflüssigkeiten ausgetauscht. Ich hatte damals mich auf eine extrem Armeekurzhaarschnitt Braut eingeschossen, also die 3 mm Stoppeln. Viel zu viel Alkohol und Flüssigkeitsaustausch und ich wachte morgens in einem Hotelzimmer auf, was wie Sau aussah und leeres Bett.

„ War schön Geschäfte mit Ihnen zu machen.“ Ich ging Richtung Tür und verließ den Raum.

Tage Später und und Oh wunder Sie hatten Ihr versprechen gehalten. Flugticket und Papiere waren da gewesen, kam ich zu Hause an. Ich musste meinen kleine Schwester Sue bitten mich abzuholen. Sie donnerte durch die Straßen und hatte das Radio aufgedreht.
„ Also damit ich das richtig verstehe, die Amis, haben dir neue Papiere und den Flug bezahlt?“
„ Jop, die haben echt einen am Deckel. „
Ich hielt mich am Griff an der Tür fest, sie fuhr wirklich wie der Henker. Man könnte meinen das die ganzen Mad Max Filme nur eine Dokumentation der Fahrweise unseres Völkchen ist.
Wir bremsten mit schlitternden Reifen auf der Auffahrt unseres zu Hauses. Es war ein altes Kolonialhaus aus der Zeit als Australien noch ein riesiger Knast war. Mein Urgroßvater hat das Haus für einen lächerlichen Preis gekauft und dann renoviert. Über die Zeit wurde das Land drum herum und das Haus modernisiert, so das es nun das Anwesen mehrere Generationen ist.

Vor uns stand ein Schwarzer SUV, Typ verdächtig. Ich dachte mir nichts dazu, hatte mir die ganze Zeit überlegt was als nächstes kommen sollte.
„ Sag mal ist das nicht ein US Diplomaten Kennzeichen?“
Ich sah genauer hin und runzelte die Stirn.
„ Könnte auch ein Reicher sein.“
Ich stieg aus und ging in Richtung Haustür, meine Mum öffnete die Tür und umarmte mich.
„ Da hocken merkwürdige Leute drinnen, Sie kamen vor einer Stunde und sagten du würdest bald kommen.“
Ich schnaufte.
„ Dein Vater hält sie im Schach.“
Ich betrat das Haus, im Erdgeschoss gab es zwei große Räume. Die Küche und das Wohnzimmer, in der Mitte das Foyer mit einer imposanten Holztreppe, laut Granny soll Urgroßvater das Ding aus dem Rathaus damals geklaut haben, als sie es abrissen um ein neues zu bauen. Ich bog ab ins Wohnzimmer, es war hell, an den Wänden hingen Familienfotos, Antiquitäten oder Müll je nach dem wer es ansieht. Der Raum selbst war in zwei Bereiche geteilt, Essbereich und Lebensbereich. Im Lebensbereich waren Sofas, Sessels aufgestellt die alle zum riesen Fernseher gedreht waren. Auf einer der Sofas saß der Colonel, ein glatzköpfiger den ich im Militärkrankenhaus gesehen hatte und Blauauge. Sie sah okay aus, mal vom Pflaster auf der Nase und den blauen Flecken am Hals abgesehen. Die zwei trugen typische G-Man Anzüge. Die Sorte weswegen die normalen Bürger von Verschwörungstheorien sprechen. Blauauge war in T-Shirt, Cargohosen und Turnschuhen. Sie sah irgendwie zerknautscht aus.
„ Also Mates, Sie stinken nach Armee“ kam es von meinem alten Herrn.
„ Wie kommen Sie drauf?“ fragte der Colonel.
Mein alter Herr zog die Nase hoch.
„ Ich hab genug davon in meiner Zeit gesehen, als es mir recht ist.“
Der Glatzkopf sah ihn an.
„ Er kommt von der Army, ich von den Marines und sie Army. Wir sind bei der Airforce zugeteilt worden.“
„ Siehst du Mag, ich sagte doch das die Stiefelklopfer sind.“ Meine Mum ächzte und setzte sich neben ihn. Ich setzte mich in den Sessel.
„ Okay was wollen Sie und sie hätten mir paar Tage vorsprung geben können.“
Der Glatzkopf lächelte.
„ Sie hatten paar Tage Vorsprung.“ Er zog ein PDA an. „ Wir sind für ein Jobangebot hier.“
„ Ich bin nicht mehr Soldat, Sie waren das mit der Reaktivierung?“
„ Nun, jein, es war das IAO, ein übergeordnetes Organ, was International agieren kann.“
„ Sie meinen also das sie dort anriefen sagten, auf mich zeigten und sagten den da?“
Der Colonel grinste. „ So einfach ist es nicht. Aber ja.“
Ich rieb mir das Nasenbein.
„ Das Angebot was wir Ihnen bieten ist für Sie momentan beste Option, der Sicherheitssektor stagniert gerade, dubiose Unternehmen wie dem Sie tätig waren, bis er verbannt wurde im Bürgerkrieg stellen keine Spezialisten mehr ein. Normale Firmen Zahlen nur mindeste Lohn.“ Ich deutete an weiter zu reden.
„ Wir vertreten ein internationales Militär Projekt, dabei werden Spezialisten aus dem militärische, medizinischen oder wissenschaftlichen Sektor rekrutiert.“
„ Die die da in den Berg maskierten, waren Anfänger.“
„ Besten ihrer Abschlüsse.“
Ich schnaufte.
„ Sie hätten mir auch einen Flyer in den Briefkasten stecken können.“
„ Nein, es gibt noch einen weiteren Grund warum wir hier sind.“
„ Und der ist?“
„ Nun wir haben eine sehr gute Datenbank, nach unseren Unterlagen, das das Neben mir“ Sie sah mich an.
„ Mrs. Elenor Walker-White „
Ich sah den Mund meiner Eltern herunter Klappen und Sie anstarren.
„ Bitte?!!“
„ Am 8 Mai vor 9 Jahren, wurde eine Trauung in Las Vegas durchgeführt.“
„ Ah, das würde die Lücken in meinem Gedächtnis erklären.“
„ Mrs. Walker-White führte seit dem Namen und Eintragung verheiratet. Sie genoss die steuerlichen Erleichterungen.“
Ich sah ihr dabei in die Augen, sie sah zurück, irgendwie sah sie zerknautscht aus.
„ Nach Prüfung unserer Datenbank, haben sie keinen Eintrag für dieses Land gemacht.“
„ So ist es, ich wachte damals mit Kopfschmerzen auf, einen Teppich im Mund und Frage wo zum Henker ich war. Ich musste abgeholt werden, um de Flug meiner Einheit zu bekommen.“
„ Können Sie beweisen das die zwei geheiratet haben?“
„ Es gibt Videoaufnahmen, aus der Kapelle. Es zeigte beide eindeutig.“
Mein alter Herr konnte sich nicht mehr halten und lachte.
„ Dolles Familienerbe „ gab er zwischen dem Lachen von sich. Meine Mum starrte mich an, ich zuckte mit den schultern.
„ Wir sind verpflichtet Sie zu fragen, ob sie Sie verklagen möchten und die Heirat annullieren möchten.“
Ich sah sie an,
„ Nein, kein Interesse.“
„ Wie meinen Sie das, sie hat Ihren Namen benutzt.“
Ich lehnt mich vor.
„ Ich sage Ihnen was ich vermute.“
„ 9 Jahre hat es kein Schwein interessiert, das Sie verheiratet ist. Möglicherweise, hat sie mir nach spioniert um Bilder für Zeugen bei Ihren Kameraden zu bekommen. Bisschen Photoshop,, vielleicht sogar mal sich bei irgendeiner Veranstaltung mit mir knipsen lassen. Gab genug davon in den Jahren und gab sogar paar rothaarige dabei. „ Ich sah beide an, Pokergesichter konnten Sie halten.
„ Also irgendwo haben sie bestimmt eine Liste mit Söldner, gute und dubiose. Da steht bestimmt mein Name drin. Gut also dieser Wissenschaftler, bei dem was ich mitbekommen hab, hätten sie Ihn selbst rausholen können ohne Probleme, aber sie haben statt dessen die Firma angeheuert. Noch etwas Gerüchte verstreut, Schmiergelder verteilt und Kopfgeld gesetzt um zusehen wie gut die Söldner sind. Selbst wenn wir alle gestorben wären, hätten Sie ihren Mann bekommen.“
Beide hielten noch Ihre Pokergesicht.
„ Wie kommen sie darauf.“
„ Die Soldaten im Hangar, die waren auf Schussbefehl getrimmt, wenn eine Miliz gewesen wäre Peng. Statt dessen war ich es. Mit Abgleich Ihrer Datenbank, ist Ihnen dann die Ähnlichkeit aufgefallen und sie haben was auch immer Ihr gesagt.“
Der Glatzkopf knickte im PDA herum.
„ Interessant, in seiner Akte steht das er so was wirklich gut kann.“
Der Colonel grinste.
„ Sie haben immer noch nicht gesagt warum sie keine Anklage und Scheidung wollen.“
Ich grinste.
„ Who Dares Wins“ antworte ich. Ich konnte meine alten Herren nur noch lachen hören.
„ Wie Sie meinen, wie steht es nun mit unseren Jobangebot?“
„ Sie kennen meinen Rang und viele stellen gibt es für solche nicht“
„ Wir haben genug Stellen um Ihre Fähigkeiten zu benutzen.“
„ Da bin ich überzeugt. Wie lange ist die Vertragszeit“
„ 6 Jahre „
Ich dachte drüber nach. 6 Jahre klangen lange aber für Militär ging noch.
“ Okay ich nehme an“
„ Gut, dann legen sie Ihren Daumen hier an PDA“ der Glatzkopf hielt das PDA hin und ich konnte ein Feld erkennen, ich legte meinen Daumen darauf und es wurde gescannt und das Bildschirm färbte sich Grün.
„ Willkommen, Ich bin Colonel Dowega und ihr zukünftiger Oberbefehlshaber. Der Herr neben mir ist Colonel Drakemoore, er wird ihre Kollege werden.“
„ Wir werden sie in 3 Tagen abholen, wir müssen die bürokratischen Sachen noch erledigen, bis dahin.“ Beide standen auf.
„ Frohe zweite Flitterwochen“ Bevor jemand im Raum etwas sagen oder reagieren konnten waren beide weg.
Meine Mum räusperte sich.
„ Was den? Du wolltest seit Jahren, das ich eine Frau habe“
Mein alter Herr hatte sich wieder zusammen gerissen. „ Zumindest hält er die Familientradition fort“ Meine Mum sah Ihn kurz böse an, konnte sich aber ein grinsen nicht verkneifen. Elenor sah verwirrt hin und her.
„ Ich mache einen Spaziergang“ gab ich von mir und stand auf und ging Richtung Tür.
„ Geh mit Ihm“ konnte ich meine Mum hören und Elenor folgte mir, wir gingen verschiedene Sachen durch den Kopf und bevor ich es wusste, waren wir am einzigen großen Baum des Anwesens, es soll hier schon Beginn gestanden haben, alt und groß. Ich setzte mich auf eine Wurzel.
„ Warum?“ begann sie, ihr stimme war heißer. „ Warum hast du nicht abgelehnt?“
„ Du hast mir nie geschadet, ich hab nie ein Erpresserbrief bekommen, noch eine Vaterschaftsklage.. Wir hatten kein Kind?“
Sie sah mich wieder mit diesen blauen Augen an. „ Nein Ich hatte damals die Pille genommen.“
Ich sah zum Himmel, er war einfach nur blau.
„ In all den Jahren, bin ich immer den selben Frauentyp nach gestiegen. Meist auf Feiern oder Partys.“ Sie hatte sich zu mir gesetzt.
„ Und eine Stimme in mir sagt, das du es immer warst. „ Ich beobachtete Ihre Reaktion, kurzes weiten der Augen.
„ Auch wenn ich die blonden Haare noch am besten finde, brünett oder schwarz ..“
„ Das war aufwendig!“ rutschte es ihr heraus. Ich grinste. Sie schnaufte und begann zur erzählen.
Elenor hieß mit gebürtigen Namen Elenor White , welche Zufall. Sie war gleich alt wie ich und stammt aus Corpus Christi. Ihr Vater war Texas Marschall und Ihre Mutter betrieb eine Rinderfarm außerhalb. Sie ist mittleres Kind und hat noch zwei Brüder. Beide Brüder sind Polizisten. Sie ist aus Protest, das Frauen in der Armee nichts zu suchen hatten und sie statt dessen Cowgirl oder Rodeoreiterin werden sollte in die US Streitkräfte gegangen.

Nach Ihr hatte sie es schwer, es war eine Männerwelt in der Sexismus allgegenwärtig war und Frauen meist als alternative Lustobjekte angesehen wurden. Das Event vor 9 Jahren war Ihr erfolgreiche Einstieg und erste Einsätze als Delta Force Mitglied. Sie hatte sich damals geschworen als Kampflesbe durchgehen zu wollen und hatte sich sogar einen Ruf deswegen aufgebaut, aber tja bin ich durch ich Leben gestampft. Eher als mein Team Ihr Team aufgerieben hatte. Was dann passierte war uns beiden klar, sie haute ab, weil Ihr Team abfuhr und sie zu spät war und nicht mehr gedacht hatte. Sie hatte versucht mich zu erreichen, aber ohne Erfolg.

Etwa ein Jahr später fing es in Ihrer Einheit zu kriseln und sie hängte das verheiratet vor sich wie ein Schild. Es gab Ihr Schutz vor allem weil die Anwesenden noch wusste wer Sie aufgerieben hatte. Als Sie sich mit mehreren Teammitgliedern zerstritten hatte wegen Kleinigkeiten, wechselte sie zum militärischen Nachrichtendienst. Zu der Zeit erfuhr sie dann aus meinem Austritt, aber auch den Stress ihrer Eltern und sie begann die Bilder zu editieren und die Treffen und hatte auch meine Karriere verfolgt. Mit einem Grinsen erzählte Elenor, das ich dem US Militär mehrere Operationen versaut hatte und ich zeitweise auf Liste für verdächtige Personen war.
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Re: Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

Beitragvon helldoggolem » Samstag 12. November 2016, 20:17

Wir glichen unsere Wissen und Neigungen ab, da sie einen Vorteil mir gegenüber hatte lernte ich das sie in einem kleinen Apartment in Colorado Springs wohnte, mit einer Katze, einem Fitnessstudio Ausweis, ungesunden Essen und einer Sexspielzeug Sammlung. Sie war ein Workaholic badete sehr gerne und ihre Haarfarbe war echt.

Es vergingen so einige Stunden unsere Unterhaltung wurde durch ein Taxi unterbrochen, welche in unserer Einfahrt an hielt und ein Mann der wie eine Mischung aus James Garner und Chuck Norris ausstieg, dicht dahinter eine Frau mit Platin blonden Haaren.
„ James warte doch!“ kam es von der Frau.
„ Nein, Sie ist meine Tochter, niemand entführt mein Kind vor allem in so eine abgelegene Gegend!“ Er stampfe nach kurzen umsehen auf uns zu.
„ Elenor Lynn White!“
„ Lynn?“ Elenor sah mich nervös an, Ich sah. Sie war eindeutig Papakind und wertvoll.
„ Da Mac, siehst du kaputte Nase und Würgemal am Hals!“ er zeigte auf Elenor.
„ James! Mach jetzt halb lang, nur wegen dem dubiosen Anrufs.“
„ Dubios?! Der sagte das irgend ein Downunder Hippie mein Kleines verprügelt hat.“
„ Zwei mal“ sagte ich und legt meinen Arm demonstrativ um Elenor.
„ Was?“ er ballte die Fäuste.
„ Ja was soll man den sonst machen? Beim ersten Mal hat sie versucht mir Kopf weg zu treten und beim zweiten Mal hat sie bösen Polizeigriff benutzt und hing auf meinem Rücken wie auf einem Pferd.“
Er sah zwischen mir und Elenor.
„ Polizeigriff? „
„ Aye eine Minute mehr und sie hätte mich am Boden gehabt.“
„ Ey was soll der Krach da draußen“ kam es von meinem alten Herrn der an der Veranda Tür stand, dann drehte er sich um und rief. „ Schatz noch zwei Teller mehr, unerwarteter Besuch.“ Meine Mum konnte man auch hören. „ Was? Wen hat sie den noch alles angerufen?“ „ Ich glaub es war diese Grinsekatze gewesen, die Erzeuger von Ihr sind da, darfst raten wie die mit Nachnamen heißen“ und dann wurde es wieder ruhiger. Kurzen Moment später war meine Mum draußen und dann neben den Beiden und sie grinste.
„ Kommen Sie, So ein Flug aus den Staaten muss anstrengend sein. Wir können uns drin unterhalten. Wissen Sie unsere beiden Kinder hatten heute erzählt das sie Ihr Ehegelöbnis erneuern wollten.“
Elenor Mutter sah sie an.
„ Mit einer Kirche? Also einer Richtigen?“
Sie nickte.
„ Wissen Sie, mein Sohn hat ja immer keine Zeit muss ja alles zack zack schnell gehen.“
Elenor Mutter nickte. „ Lynn auch, immer, hab keine Zeit muss arbeiten. Wir waren damals schockiert, das es nur eine in VEGAS war.“
„ Was sie nicht sagen, wir auch. Wir hatten uns eine Traditionelle so gewünscht.“
„ Ehh“ begann ich, meine Mum sah mich mit diesen sag was und du stirbst Blick an und führte Elenor Eltern ins Haus.
„ Tja, wir sind am Arsch.“ Elenor sah mich an.
„ Hä?“
„ Nun deine Mum und meine sind auf einer Wellenlänge, das bedeutet“ ich zeigte auf die ankommenden Autos.
„ Da ich vermute das nach Behörden unsere Ehe nun auch hier legal ist. Werden die zwei dafür sorgen das wir vor einem echten Priester stehen.“
„ eehhh..“

4 Tage, einer Hochzeit in einer Kirche massenweise Fotos und großen Essen und Feiern später, verließ ich den Aufzug im Berg. Meine neuen Auftraggeber waren so gnädig gewesen Elenor und mir einen Bungalow in der örtlichen Armeesiedlung zu geben. Ich hatte nicht viel mitzunehmen und wollte das fehlende hier beschaffen. Elenor hatte sich mit Ihren Möbeln abgemüht, lernte Ihre Katze kennen die mich ignorierte. Elenor hatte sogar erst versucht mir Ihre Sammlung nicht zu zeigen, ich fand sie trotzdem. Die Einrichtung erzählt viel über den Besitzer und bei Elenor war es sehr unordentlich.
Ich ging den Korridor im Berg entlang als eine Stimme hinter mir erklang :
„Was glauben sie wo sie hinwollen?!“
„ Zum Personalbüro?“ Der Captain taucht in meinem Sichtfeld auf, er schien irgendwie angepisst zu sein.
„ Sie haben Nerven, hier herum zu laufen und zu verschwinden wie sie wollen.“
„ Ich musste auf meine Versetzungspapiere warten.“ Der Captain starrte mich an, dann langsam auf meine Rang.
„ Nein oder? Nichts schon wieder, die sollen ich mal an die Regeln halten!“ Er knirschte mit den Zähnen.
„ Sorry Mate“ Ich ließ ihn fluchend stehen und bog nächsten Gang ab und klopfte an der Bürotür ein lautes „HEREIN!!“ erklang und ich betragt das Büro. Es glich einem Großraumbüro, voll mit Tischen die überladen waren mit Anträgen, Papieren und Monitoren. Blasse gekrümmte Airmans wuselten zwischen den Tischen, an denen noch blassere Airmans saßen und schufteten. Am größten Tisch, der am wenigsten beladen war hockte eine Blondine im korrekt sitzenden Uniform.
„ Ah das Phantom.“
„ Bitte?“ fragte ich und kam näher.
„ Nun, sie sind ein Phantom, sind im System, aber nicht im Raster. Sind im Log In im Berg aber nicht beim Ausloggen. Sie sind im Programm, aber in keinem Teamraster. „
Ich holte den die Papier heraus und gab sie Ihr, die sie profimäßig durchging.
„ Was das denn für eine Unterschrift und Stempel!“
„ Von meinem Obersten Befehlshaber“
„ Die schmieren auch nur noch im Pentagon.“
„ Ich von der australischen Armee.“ Sie sah mich mit hoch gezogener Augenbraue an.
„ Und wer soll da der Oberbefehlshaber sein?“
„ Die Queen?“
Sie sah mich einen Augenblick an bis der Groschen viel. Sie überflog die Unterlagen. Und griff sich an die Stirn.
„ Sie sind ein WTF.. LtCol.“
„ Hä?“
Sie holte Luft. „ Normalerweise werden Absolventen der Akademie oder Grundausbildung ins Programm geholt die außergewöhnliche Leistungen zeigen. Spezialisten etc.. alle durchlaufen Eine Ausbildung, Eingewöhnung etc. Sie werden dabei von einen Mitarbeiter betreut und begleitet. Dann gibt es Spezialisten mit Rang den Sie behalten und gezielt gesucht werden.“
Ich ließ sie aussprechen, hatte das Gefühl sie hatte es nötig.
„ Und dann gibt es die WTF's „ sie rief meine Akte auf. „ Austritt aus der Armee, Reaktivierung. Arbeit als Söldner für mehr als ein dubioses Unternehmen. Schon allein Ihre Aktivitäten als Söldner und neben Kommentare „ sie schnaufte. „ Wissen sie wie viele Randnotizen Ihre Akte hat?“
„ Keine?“
„ Falsch, mehr als mir lieb ist. Es gibt Einträge da sind sie ein Boogieman, dann Einträge da sind sie gelobt, dann nnmengen Warnungen, das ist zum Haar raufen. Im Normalfall hätte keine Behörde sie reaktiviert und in so ein Programm geholt.“
Ich zuckte mit den Schultern.
„ Ich wünschte mir die würden aufhören mit so was, das erspart mir Arbeit.“
Sie räusperte sich.
„ Ihr direkter Vorgesetzer ist Colonel Pennington, er ist im Zimmer 89t, einfach den Korridor entlang. Mich würde noch etwas interessieren.“
“ Ja?“
„ Es gibt da eine neon rothaarige in Geheimdienstabteilung. Ich hab mich die letzten Jahre immer gefragt, ob die Fotos stimmen.“
„ Wie meinen Sie das?“
„Naja ich mein Ehefotos sollten doch immer Bilder von normalen Leben zeigen, nicht von Events oder Feiern.“
„ Ja sie ist meine Frau und war viel reisender Mensch. Da nutzt man eben jede Moment den man hat.“
Sie sah mich skeptisch an.
„ Sie verarschen mich oder?“
„ Klar, sie wollte sich nur vorm Baggern schützen und das klappt eben mit so Fotos am besten.“
„ Von Events?“
„ Jop Waffenexpo, Milliardären feiern etc. „ Ihr Gesicht sagte mir sie dachte drüber nach.
„ Sie wissen, was wir in dem Programm machen?“
„ Jupp, kleine grüne Männchen. „ Ich dreht mich um und ging. Ich hörte ein resigniertes murren und grinste. Meine Schritte führte mich den Korridor hinab zum besagten Büro. Ich klopfte an und betrat es. Es hatte die Selbe Größe wie das vom Personalbüroraum. Scheint wohl mal ein alter Computerraum gewesen zu sein. Es standen mehre Tisch, nur zwei waren leer, Das Büro war akribisch sauber und sortiert. Überall waren Aktenschränke, gefüllt mit Ordnern, Blaupausen, Modellen. Monitor hingen an den Wänden und ließen Datenfeed abblättern. An einer einsamen Pflanze stand ein älterer Soldat, trotz des Alters sah er noch fit aus. Er goss die Blume in aller Seelenruhe.
„ Willkommen LtCol, hatte schon befürchtet sie finden den Weg nicht.“
„ Ich wurde im PB aufgehalten Sir.“
„ Sie können das Sir weg lassen Larry reicht mir auch.“ Ich sah ihn an.
„ Ich gehe bald in Rente, ich diente meiner Regierung lange. Ich will die letzten Jahre etwas entspannter angehen.“
„ Damit kann ich leben Larry.“
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
„ Ich bin der Grund, warum man sie rekrutiert hat. Col Drakemoore hat für mich nur die Drecksarbeit dann gemacht.“
„ Warum? Ich mein“ ich war in Zeit an Tisch gegangen und mich hingesetzt. War lange her das ich einen eigenen Schreibtisch hatte.
„ Ihre Name war sehr lange in einer Liste, sie haben viele Einsätze für die Regierung ruiniert, aber gleichzeitig haben sie auch viel Drecksarbeit für sie verrichtet.“ Er stellte die Gieskanne ab und wischt sich die Hände sauber.
„ Auch wenn Sie nie einen anderen Planeten betreten haben oder auf dem Mond waren, haben sie einige unserer Feinde kennen gelernt.“
„ Ah, die Parasiten in dem Container und die Leichensäcke.“
„ Eines von vielen Ja und anderer Fakt ist. Sie haben anderes als viele ihrer jetzigen Kameraden eine längere Fronterfahrung. Kampfhandlung gegen Soldaten verschiedener Nationen, Terroristen, Söldnern, Mafia usw. usw. Sondereinheiten hin oder her, aber dort sind die Einsätze limitiert und beschränkt. Sie hingegen.“
„ Okay, was ist dann nun meine Aufgabe, hat bis jetzt keiner gesagt.“
„ Ich bin für die Informationsbeschaffung zuständig. Team wollen Infos über Missionen haben. Einige wollen Standard haben, einige ausführlich. Die Chefetage will Feindanalysen haben, Teamanalysen. Gescheiterte Missionen müssen überprüft werden, Orte geprüft werden usw. Leider hatte ich einiges an Mitarbeiterschwund.“
„ Wie das?“
„ Sie wollten Ruhm und Ehre haben. Sie wissen schon der Held sein der Star sein.“
Ich lehnt mich zurück und sah ihn an.
„ Da ich Gefühl hab, das sie eh alles über mich wissen, solange ich ab und an Jagen kann. Ich will erst mal das mit meiner Frau hinbekommen.“
„ Ich hab es mit eingeplant und mutiger Schritt. „
„ Who Dares Wins“ war nur meine Antwort.
Die nächsten Stunden, bestand in der Einführung in das Programm, Hintergrund, alle Feinde, Strukturen, Teams, mit Aufstellung, Stärken, Schwächen Missionsstatistiken, Abteilungsanalysen usw. usw. usw. Ich war am Ende froh gewesen Feierabend machen zu können. So das ich nach Hause fahren konnte. Ich hatte mir einen gebrauchten Jeep gekauft, mit Dellen, Kratzern, Innenraum etwas angekratzt, aber es fuhr. Als ich an Haus kam, war es schon Dunkel, stand Elenors Wagen schon in der Einfahrt.

Beim aussteigen und zur Tür gehen, blickte ich mich in der Nachbarschaft um, idyllisch, ruhig und betrat dann das Haus. Für viele ist die Ehe ja einen Klasse Ding ersten Jahre bis zum verflixten 7 Jahre. Pornopur. Die Ehefrau immer gestylte, Sex hungrig begrüßt einen im Victoria Secret Unterwäsche, jeden Abend nur Sex und Abenteuer oder Luxus und American dream. Ich komme aus einer Großfamilie, ich bin Normalität und Chaos gewöhnt. Trotz das Elenor und ich erst anfingen mit der Ehe hatten wir entschieden normal zu bleiben und sich nicht zu verstellen. So das mich statt der Modellpüppchen die sich auf dem Tisch rekelte, naja was man eben in den späteren Jahren hat. In meinem Fall Schuhe unordentlich in Flug gepfeffert, Jacke halb aufgehängt. Der Fernseher lautstark am Laufen mit aktuellen Seifenoper. Elenor, davor hockend und den Fernseher anbrüllen, als wäre es ein NFL Spiel. Sie hatte sich sehr sehr schnell dran gewöhnt, T-Shirts und Sporthosen von mir zu tragen, weil … keine Ahnung. Aber Hey spart das einkaufen, brauchen nur immer Sportklamotten für mich kaufen. Außer ihrer Mukkibuden Outfit. Sie saß also auf der Couch, Lord Pupsi, wie der Kater hieß lag pennend auf dem Sessel. Die Haare noch halbnass und hatte Senf, Ketchup und Majonäse im Gesicht.
In dem Moment wo sie anfing „ Nein, du hast doch mit Ihrer Schwester..“ zu brüllen, hatte mich an sie geschlichen und Ihr über die Wange geleckt.
„ Burger Nr. 7?“ Sie sah kurz verwirrt von Fernseher zu mir dann zum Fernseher dann zu mir.
„ Was? Wie?“ Dann klickte es. „ Das ist der Colorado Royal tripple Beefburger.“
Ich lächelte. Ich konnte nicht genug von den Augen haben. Die mich ansehen.
„ Und Hi.“
„ Hi“
„ Wehe du sagst was gegen Burger und woher weißt du das, du warst doch noch nie unten beim Burgerladen.“
„ Du hast die Tüte und die Quittung im Flur liegen lassen, da stehst drauf. Ich lass dich mal zu Ende schauen..“
Ein grinsen huschte über Gesicht, ein Kuss und Sie war wieder in der Seifen Oper gefangen.Ich wendet mich Richtung Küche, weil ein Gestank mir entgegen kam. Als ich die Küche betrat, begrüßte mich eine Schlachtfeld. Berge von Töpfen, mit verbrannten Essensresten darin, Spuren von verzweifelten Kochen und eine vor sich hin brennender Gasherd. Ich seufzte. Elenor konnte nicht kochen, das hatte ich in Ihren Apartment festgestellt. Da war die Küche nie benutzt worden, außer um Sachen ab zustellen, Katzenfutter aufzumachen. Sie hatte es auch zu gegeben. Ich zog meine Jacke aus, griff mir meine Utensilien und begann mich an an sauber machen, konnte so was nicht ausstehen. Nach einer Stunde strahlte die Küche wieder und auf der Anrichte standen zwei Schüsseln, mit Resten vom eingekauften was eigentlich benutzt werden sollte. Ich setzte mich auf einen Hocker öffnete mir ein Bier und wartete.

Wie bei der Jagd in der Natur muss man warten. Ich sah Ihren Kopf im Türrahmen auftauchen, die Nase die schnupperte und wie sie sich dann auf den anderen Hocker setzte und die Schüssel ansah, ihr lief der Speichel schon leicht an der Seite hinab. Ihre Mutter hatte mir erzählt das Elenor einen schnellen Stoffwechsel hätte. Sie hatte Problem Gewicht zuzulegen, deshalb aß sie auch soviel Fastfood und ging in die Mukkibude.

Sie sah mich an.
„ Du hast eingekauft „ Sie wollte was sagen. „ Und hast den Herd vergessen auszumachen „ Ihr Augen weiteten sich. Sie öffnete wieder den Mund um etwas zu sagen. Ich küsste sie.
„ Danke für den versuch“Sie lächelte.
„ Welches ist für mich?“ „ Beide „ Sie sah mich fragend an.
„ Ich hatte das vergnügen das Kantinenangebote des Berges zu kosten“ Sie bekam einen Lachanfall.
„ Das war um 11 und es fühlt sich immer noch so an als hätte es sich kein Stück weg bewegt.“
„ Essen der Air Force „
Ich nippte am Bier, in Wahrheit hatte ich keinen Appetit. Ich hatte mir Lebensmittelriegel zu mir genommen um Haushalt zu decken. Hatte mir die Art angewöhnt.
„Mach dir keine Gedanken, iss auf, dann können wir ..uns auf die Couch setzen“
„ Mmhiie mmmiist mmoll mmmüülmeln „ kam von ihrer Seite.
Ich stand auf holte den Handstaubsauger, beseitigte die Krümel, ging zurück, Elenor hielt sich den Bau und rülpste. „ pühh, fühlt sich an als hätte ich eine Baby jetzt da drin.“ sie hob das T-Shirt und man konnte eine Beule erkennen von ganzen gefressen.
„ Also du warst was mit der Couch?“ begann sie.
Ich grinste.
„ Ja du , ich die Couch, ein Splatterfilm und gegenseitige begrapschen und zu sabbern wenn wir beim Film einpennen.“
„ Oh ja, hab jetzt richtig Bock auf Fleisch“ kommentierte sie und stampfte mit auf Boden hallenden schritten ins Wohnzimmer. Nachdem wir uns bequem gemacht hatten, der Film lief bisschen herum begrapscht, herum gemacht hatten um bequemste Position zu finden, waren wir pünktlich 10 Min nach Filmbeginn eingepennt und hatten kurz danach angefangen um die Wette zu schnarchen. Lord Pupsi hatte das Schauspiel vom Sessel sich angesehen, ist rüber geschlichen und hat sich dann demonstrativ quer über uns beiden gelegt zum Pennen.


Mission : ORANGE

Wie Abende, vergingen auch die Vormittage im Eilschritt. Der Komplex war groß, die Außenanlagen und extern verlagerten Bereiche ebenfalls und wer hätte gedacht das es auf dem Mond eine Stadt gibt und man von dort auf die Erde starren kann. Larry hat mich für eine Tour dort hin gezerrt. So konnte ich zumindest mal den Arbeitsplatz von Elenor sehen. Sie hat das Foto von mir mit einem neuen Getauscht. Eins von mir, wo Lord Pupsi halb auf meinem Gesicht liegt
und pennt.
Nach dem Sicherheitscheck vom Mond, wollte ich eine Überprüfung vom Komplex auf der Erde machen. Das Haupteingang war Top. Mangelpunkte waren die 3 Fluchttunnel und deren Luken. Einige Mitarbeiter benutzten sie für Ihre Zigarettenpausen oder was auch immer. Eine Schleuse waren verrostet oder absichtlich beschädigt worden. Der Zaun um den Komplex hatte mehrere Löcher durch die man durch kommen konnte. Ich notierte, fotografierte und markierte die Stellen.
Larry überflog den Bericht. „Wie schlimm?“
„Schleuse 3 hat eine Jugendgang ihre Graffiti hinterlassen, Schleuse 2 hat eine Penner sein Lager aufgeschlagen und die Schleuse 1 tja nach den Kondomen da zu urteilen. „Larry runzelte die Stirn und betrachtete die Fotos. „Ich gebe den Bericht an den General.“
Mit diesen Bericht machte ich mir wohl viele Feinde, der General war angepisst. Er lief persönlich mit seinem Stellvertreter die markierten Stellen ab. Larry erzählte mir, das er lange Zeit nicht mehr den General so sauer gesehen hat. Das komplette Areal wurde abgesucht und von allen befreit was dort nichts zu suchen hatte. Die Zäune wurden alle komplett erneuert und modernisiert. Die Schleusen ausgetauscht und mit Sensoren und Kameras überwacht. Eine Memo wurde weiter gegeben, in dem höflich drum gebeten wurde, dass die Schleusen nur für Notfälle da waren und bei Missbrauch ein Verfahren eingeleitet wird. Die Anzahl von Soldaten, die vor den Berg latschen durften fürs rauchen, hatte sich danach stark erhöht.
Eines Mittags saß ich im Büro und reinigte die AK die man mir endlich wieder überlassen hatte. Offiziell gehörte sie mir, inoffiziell hab ich die einem afrikanischen Milizoffizier aus den sterbenden Händen genommen, nachdem ich ihm mein Kampfmesser durch den Kiefer ins Gehirn gerammt hatte. Ich war gerade dabei das Gewehr wieder zusammen zu setzten, nachdem ich es gründlich gereinigt und geölt hatte. Larry kam gerade rein, lief an meinem Tisch vorbei und schaute aufs Gewehr.
„ Schönes Stück, Jahrgang?“ Ich sah nicht hoch.
„1949“ Larry pfiff anerkennend.
„ Ich konnte die Seriennummer nachverfolgen, gehörte 2 Sowjets bis es in Afghanistan verschwand und dann in Afrika landete.„
„ Lange Reise.“
„ Aye und blutige auch, alleine in Sowjets Zeit hat es in einige Konfliktzonen mit gemacht und in Afrika mehrere Bürgerkriege.“
„ Was bedeuten die Kratzbereiche dort?“
„ Killcounts, die Milizen haben so Ihre Kills dokumentiert.“
„ Wie viele?“
„947 Markierungen.“
Ich hatte die Waffen zusammen gesetzt und prüfte sie.
„ Nicht schlecht, ich habe Ihre erste Mission.“
Ich sah hoch.
„ Eine Aufklärungsmission, Sie bekommen den Auftrag eine Gebiet im Umkreis von 30 bis 40 km zu markieren, Daten sammeln etc.. Vorreinigen bei eventuellen Direktgefahren.“
„ Klingt nicht gerade, nach Vertrauen an das Team, was da hin soll.“
„ Nein, es ist nur mit vielen Neulingen besetzt , Grünschnäbel von der Akademie oder Grundausbildung, Zivilisten. Der Bodycount soll niedrig gehalten werden.“
„ So wie bei jedem Militärprojekten.“
„ Korrekt, hier sind die Grundwert der MALP“ Er legte mir das Blatt hin und sah drauf.
„ Das ist ja so gut wie alles sagend. Atembare Luft, keine Giftstoffe, Pflanzenrückspuren. „
„ Leider deshalb ist es umso wichtiger Informationen zu bekommen. Sie bekommen Ausrüstung für die Datenerfassung.“
„ Wie lange hab ich Zeit und wann geht es los?“
„ Morgen Nacht 23 Uhr, sie haben eine Woche zeit, dann müssen die Daten da sein, damit das Team gebrieft werden kann. Ich treffe sie im Gateraum.“
„ Verstanden, ich werde das Schätzchen hier noch auf dem Schießstand testen und dann mich vorbereiten.“
Ich schoss mich also auf dem Schießstand ein, kalibrierte die Waffen und Brachte sie zu meinem Waffenbox. Danach verließ ich den Berg und fuhr am örtlichen Fleischhandel vorbei und kaufte ein halbes Rind, ein Reh und 4 Hasen. Ich weiß nicht warum, aber als ich das Wort 1 Woche hörte, hatte ich Bild von Elenor vor mir was hungernd in der Wohnung herum irrte. Sie würde sicher eher bei der Burger Bude zum Kundin des Monats mutieren. Ich hielt beim Grübeln vor unseren Haus, Elenor wagen war noch nicht das. Also schaffte ich das ganze Fleisch in den Keller und bedeckte alles mit Eis. Lord Pupsi beobachtete mich von der Treppe akribisch.
„Hey keine Angst, du bekommst deinen Anteil, sie wird dir schon nicht alles wegfressen.“ Die Katze sah mich an. „ Das ist soviel, das kann sie niemals alles weg essen in der Woche.“ Lord Pupsi miaute und wuselte die Treppe hoch. Ich fühlte mich verarscht, das Gefühl das eine Katze sich über mich lustig macht. Ich ging säuberte den Wagen, ging duschen und warf meine Sachen in die Wäsche. Stand in der Küche trank ein Bier, hörte draußen den Wagen bremsen. Die Autotüren wurden zu geschlagen, Haustür ging auf, diese zugeschlagen, das Gerumpel von Stiefeln die auf den Boden geschmissen wurden und schnatternd schnelle Stimme von Elenor die ins Handy redete. Es war für mich eine Seltenheit sie in Uniform zu sehen. Haare noch zum Strengen Zopf geflochten, dezente Schminke, Parfüm, Nagellack. Lord Pupsi folgte ihr auf tritt und Schritt, hopste auf die Anrichte als sie ihn ignorierte und starrte sie demonstrativ an. Ich grinste dabei.
„ Ich freue mich auch.. ja..“ Ihr Blick wanderte vom Kühlschrank zu mir dann zur Katze und legte auf.
„ Hi Schatz, nah wie war dein Tag?“ fragte ich.
„ Fantastisch, ich wurde befördert.“ sie strahlte.
„ Also bis du jetzt Major“
„ Jop“ sie zeigte stolz Ihre neuen Abzeichen.
„ Was hältst du davon, wir werfen uns in unsere feinsten Sachen und gehen in eine Luxus Restaurant deiner Wahl.“
„ Meiner Wahl?“ Ihre blaue Augen leuchteten regelrecht.
„ Deiner Wahl.“ Sie biss sich auf die Unterlippe.
„ Ich..“ begann sie. Ich stellt mich hinter sie und umarmte sie.
„ Ich werde Morgen Abend für eine Woche weg sein, also wirst du sturmfreie Bude haben. Dann kannst du mit deiner Freundin was unternehmen.“
„ Woher?“ Ich bis ihr in den Nacken.
„ Du hast quasselst nur wenn du mit einer Freundin am Handy redest, was du letzten Tage immer öfters tust und du redest im Schlaf.“ Sie strich durch mein Haar.
„ Ich hoffe nicht peinliches.“
„ Ich kann meinen Chef fragen ob ich später gehen kann, dann schau ich euch beiden dann zu und trink ein Bier. Habe Lord Pupsi auf dem Schoß der auch zuguckt.“
„ hhmmm“ sie dreht sich um und sah mich an.
„ Du bist ein sehr versauter Mensch weißt du das?“
„ ja, aber weißt du was ich nach dem zuschauen tun würde?“
„ Ja?“ sie sah mich erwartungsvoll an.
„ nein Burger Nr 4 vor deine Augen essen und Soße auf deinen Bauch tropfen lassen.“
„ Das würdest du nicht wagen..“ Ich grinste.
„ Andere würden sagen, er würde es mit beiden ..“
Ich gab ihr einen Kuss. „ Du reichst mir“ Als Antwort krallte sich sich an mich und drückte sich an mich. Sie war ein kompliziertes Wesen. Mit vielen Dingen glücklich zu machen, aber für mich war dieses rann krallen und nicht loslassen zu wollen Ihr eigener absoluter Zugneigungsbeweis. Wenn sie schläft krallt sie sich an mich und hält mich bis zum morgen fest, als hätte sie Angst das ich weg wäre wenn sie aufwacht, armer Lord Pupsi, er witterte sein Schicksal in meiner Abwesenheit.
„ Versprich mir eins“
„ hhmm?“ kam von ihr.
„ Fackel die Bude nicht ab“
„ Kann ich nicht versprechen“ sagte sie grinsend.
„ Ich lieb dich“ Sie lächelte, drückte ihren Kopf an mich. „Ich lieb dich, noch mehr.“

Aus Langeweile hatte ich im Komplex in den Datenbanken des Militär nach Event Videos gesucht und welche von dem Jahrgangs gefunden in dem Ich sie kennen gelernt hatte. Ich konnte meine Ansätze meine Anfälle erkennen. Ein Video zeigte mehrere Perspektiven. In Allen sah man, wie mein damaliges Team, das von Elenor vernichtete, ein Szene blieb in meinem Kopf haften. Sie zeigte Elenor auf Knien zusammen Gesackt, zitternd, mich anstarrend, wie ich mehrere Ihrer Kameraden Gummigeschosse verpasst, hauptsächlich an den Kopf oder in die Weichteile.

Ich kann mich noch erinnern, das ich damals so voll mit Adrenalin war, das ich einem Gegner an der Weste hoch gehoben hatte über die Wange leckte und in Augen dabei starrte, ins Ohr flüsterte: „Du gehörst jetzt mir“ und grinste, als ich sah das dieser sich in die Hose pinkelte. Tjop es war Elenor gewesen. Das Video bewies es. Manchmal, aber nur manchmal frage ich mich was ich mir damals dachte. Ich mein ich dachte echt es wäre nur Kerle im Team von den Amis gewesen und die Frauen die da gewesen waren, naja hatten sich wie Schlampen angezogen.

Elenor entschied sich für das Luxus Restaurant Colorado Royal Burger & Grill ein in 80er Jahren gehaltenes Lokal. Die Wände zu gehangen mit Sportreplikas und Fotos von Prominenten. Sie wählte sich das Woodcuter extreme dich aus. Eine 2,5 Kg Fleischplatte, dezent geschmückt mit Pommes und Gemüse, als Randnotiz zum Fleischberg. Ich gönnte mir eine Coke und einen simplen Burger. Elenor war in ihrem Element und haute rein, Nach dem Essen fuhren wir heim, sie bewege sie wie ein Hochschwangere und rieb sich glücklich den Bauch. Den Rest des Abend verbrachten wir vor dem Fernseher und entspannten.
Am nächsten Morgen, war Elenor sehr früh weg, ich nutzte den Vormittag um das Ganze Fleisch aus dem Keller in Essen zu verarbeiten. Zu einem um zu Üben Fleisch von Körpern abzuschneiden zum anderen, naja kann Sie doch eine Woche mit nix da lassen. So füllte sich unser Kühl Schrank und Tiefkühltruhe zum Anschlag. Ich verpackte das Dörrfleisch was ich gemacht hatte, als es an der Tür klingelte. Ich stapfte hin, wischte mir die Hände an der Knall gelben Kochschürze die eh schon mit Blut, Gewürzen und Soße beschmiert war. Mich begrüßte eine Frau, sie war die Nachbarin von nebenan, ich hatte sie öfters gesehen. Mitte dreißig, blondierte Haare, schon in Schuss. Sie hatte bestimmt mit jemand anderen gerechnet. Bestimmt mit Elenor. Sie sah mich musternd an.
„ Morgen, wie kann ich Ihnen helfen.“
„ Sie?“ begann sie.
„ Der Hausherr.“
Sie hatte sich gefangen, nachdem sie sich von den Tätowierungen los gerissen hatte.
„ Ihre Frau?“
„ Auf der Arbeit.“
„ Ich hatte, merkwürdige Geräusche und Gestank gerochen.“
„ Gestank?“
„ Ja Ihre Mülleimer die quellen über!“
Ich sah an Ihr vorbei zu den Tonnen, naja die waren voll mit Resten und anderen Zeug.
„ Die Müllabfuhr kommt eh in 2 Stunden.“
„ Darum geht es nicht, das hier ist eine anständige Nachbarschaft! Mein Mann ist Captain bei der Airforce.“
„ Meine Frau ist Major bei den Streitkräften“
Ich sah sie schnappte nach Luft und suchte nach Worten.
„ Ihr Fernseher, läuft bis spät in die Nacht, es wird gebrüllt.“
„ Stressbewältigung.“
„ Bitte?“
„ Nun, wenn meine Frau nach Hause kommt, ist ihre Therapie der Fernseher. Es hilft etwas Mattscheibe anbrüllen und dann, sanft wie ein Schmusekatze.“ Sie sah mich skeptisch an.
„ Die Sendung die läuft ist diese „ Aye Mamamia „ wurde von Therapeuten gemacht um Aggression zu reduzieren und zu entspannen. Sollten Sie ihrem Mann auch mal vorschlagen.“
„ Warum? Mein Earl ist ist..“
Ich deute auf mehrere Stellen an Ihrer Schulter.
„ Probieren Sie es aus, warten Sie einen Augenblick. „ Ich ging in die Küche und holte einen Fleischauflauf und gab ihn Ihr.
„ Probieren sie einfach und sagen Sie ihm, wenn nicht klappt hatten sie was gutes zu essen.“
Sie sah mich skeptisch weiter an.
„ Meine Frau ist eine launische Frau wenn es um Essen geht und sie ist wenn ich koche immer glücklich“ Ich log. Elenor konnte alles essen, aber wurde extreme Schlecht gelaunt, als sie für einen Tag Vegan ausprobierte.
„ Die Nachbarin bedanke sich und entfernte sich. Ich nutzte die Zeit um nochmal aufzuräumen und mein Zeug was man nicht unbedingt sehen sollte in den Keller zu bringen und dann nochmal aufzuräumen, dass das Haus nur so vor sich hin glänzte und Lord Pupsi legte kritisch starrend seine Pfote prüfend gegen Gartentürscheibe. Beim Umziehen bemerkte ich erst die Kratzspuren von Elenor die sich beim Festkrallen hinterlassen hatte und den Knutschfleck, den sich mir zum Abschied hinterlassen.

Ich schloss hinter mir ab Nachdem ich das Dörrfleisch eingesteckt hatte und fuhr zum Komplex. Dort zog ich mich um. Ich traf Sunnyboy dabei.
„ Hey, lange nicht gesehen, dachte du bist schon abgehauen.“
„ Ney, die Chefetage, hatte noch mit meinem Papieren zu tun und hat länger gedauert. „
„ Cool man, wo hat man dich reingesteckt?“
„ Aufklärung und du ?“
„ PR“
„ Bei so einem Sache?“
„ Ja Mann, dem Pentagon und Investoren alles schmackhaft zu machen und ganzen Shit vertuschen den die Vollprofen anstellen.“
„ Ah so wie der Team Colonel der letzte Woche im Puff hoch genommen wurde.“
„ Genau!“ Sunnyboy zog sich sein T-Shirt an.
„ Der war so richtig voll gewesen, hat vor sich hin gebrüllt, das er der Beste ist und alle anderen nur null Nummern sind. Das BFS hat ihn hoch genommen, als er eine Nutte zugedröhnt mit Knarre am ihrem Kopf gevögelt hat.“
„ Schlimm so was.“
„ Aber voll, ich muss los. Hab ein Date mit meiner Kleinen.“
„ Viel Glück“
„ Danke Mann, dir auch.“
Ich holte meine Ausrüstung, checkte sie, holte meine AK, lud diese und begab zum Gateraum. Beim Weg dahin begegnete ich einen der Team, sie liefen hochnäsig und als währen sie Götter, nur sagte mir die Daten was anderen. Zu hohe Verletzungsrate, Munitionsverbrauch zu hoch und verschleiß an Personal mal abgesehen. Sie ignorierten mich, ich trug keinen Rang, nur Outfit für Tiefen Aufklärung. Also DWU für Waldeinsätze, eine aktuelle IBA zu gehängt mit Munitionstaschen, Kompass etc.. Rucksack, in dem eine Drohne drin war, mit Fernsteuerung, Verpflegung und Filter für Trinken usw. Die Airforce hat viel was da rein soll. Ein weiblicher Captain anscheinen angepisst blieb vor mir stehen, sah mich an.
„ Wie wäre mit Respekt Soldat, man salutiert vor Offizieren.“
Ich schaut auf meine Armbanduhr, hatte noch Zeit.
„ Sorry hab schon eine Wildkatze.“ und ging weiter, sie hielt nicht Locker.
„ Ich will Ihren Namen und Rang „ zischte sie.
„ Sind sie sich sicher kann auch nach hinten gehen.“ Sie kniff die Augen zusammen.
„ Ich entscheide..“
Ein Airman kam gerade aus dem Kontrollraum.
„ LtCol, sie sollen sich beeilen „ begann er und blieb dann stehen sah zu uns beiden und ging direkt wieder zurück.
Sie starrte mich immer noch an.
„ LtCol?“
„ Aye , wie heißt es . Man grüßt den Rang nicht dann Mann Captain.“ Sie knirschte mit den Zähnen.
„ War nett sie kenne zu lernen Captain.“ Ich ging weiter und könnte ihr murren und fluchen hören als sie wegging. Ich betrat kopfschüttelnd den Gateraum und betrachte das Gate zum ersten mal genau. Es war groß und der Raum, sah aus wie ein alter Raketensilo. Larry stand schon bereit.
„ Und wie war das Treffen?“
„ Wie es in den Akten steht“ er lachte kurz. „ Sie ist angepisst weil sie kein eigenes Teamkommando bekommt.“
„ Wo Macht ist ist automatisch auch die Verantwortung mit Konsequenzen.“ Er lachte wieder.
„ Bereit?“
„ Jup“ Larry gab ein Handzeichen und das Gate begann sich in Bewegung zu setzten.
„ Wir sehen uns in einer Woche.“
„ Nach dem Gates sich geöffnet hatte, schritt ich den Steg hoch und ging durch. Man warnte mich das das erste mal schlimm sein sollte. Es fühlte sich führ mich an, als dich auf der anderen Seite ankam, wie aus einer Kühlraum zu steigen. Das Gelände um das Gate war verwildert, knie hohes Gras. Das Gate stand auf einer Lichtung. Ich setzte den Rucksack ab kramte drin herum, holte die Drone, das PDA und Fernsteuerung heraus. Starte das PDA, die Drone und ließ sich in die Luft steigen. Erster Scan.
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Re: Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

Beitragvon helldoggolem » Samstag 19. November 2016, 20:57

Am ersten Tag schaffte ich etwa 10 Km Umkreis. Ich stellte fest das die Zeit auf dem Planeten anders verlief. Meine Armbanduhr lief langsamer als der Tag & Nacht Rhythmus auf dem Planeten. Selbst für mich verlief der Rhythmus normal, nur meine Uhr lief langsamer. Ich hatte also mehr Zeit. 1 Tag der Erde entsprach etwa 4 hier auf dem Planeten. Der Malp hatte davon Erde gesehen 3 Tage hier gestanden bis ich kam, aber hier war er 12 Tage gestanden. Ich musste die Batterien mit Sonnenkollektor neu aufladen. In den vier Tagen hatte ich eine recht sichere Pufferzone um das Gate geschaffen und alles katalogisiert und Karte erstellt mit der Drohne.
Ich saß in Pausen mit geschlossenen Augen da und lauscht der Natur diesem Planeten. Fremd und voller Energie. Es gab einige Ruinen, zu gewuchert, hatte mich drin um gesehen alles leer. Den 5 bis 8 Tag arbeite ich die Sektoren durch die für die Team interessant sein könnten und markierte die Highlights im PDA. Beim Jagen fürs Essen katalogisierte ich Tiere und Pflanzen. Am Tag 14 hatte ich den geforderten Radius um 40 Km erweitert. Abends stand ich Sterne ansehen da und wartete. Auch wenn mein Körper sich am Planeten orientierte, aber schlafen tat ich sehr wenig. Vorab ergab mein Aufklärung das der Planet in dem Gebiet wo sich das Gate befand Waldige war, danach schloss sich eine Steppe an. Von der Klimazone war es Nordamerika ähnlich. Es gab zwar einige Raubtiere, aber diese hatte ich aus dem Gebiet vertrieben. Gefährlichsten würden die Erdkrokodile und Anacondapanta sein. Ich hab die so genannt weil sie so aussahen. Dann gab noch überdimensionale Wespen und Explosionsfrösche. Es war eine heiden Arbeit die los zu werden. Ich konnte HD Filmmaterial Leben & Tot zu machen. Sowie Scan. Das Nördliche Gebiet hatte ich für die Teams markiert, der südliche war gefährlicher. Dort war zu einem das Gelände unwegsamer, aber die Flora und Fauna war aggressiver. Dort fand ich auch ein abgestürzten Raumjäger. Das Ding würde nie mehr fliegen. Ich scannte es und barg alles was verwertbar war.

Dabei fand ich den Piloten, nur noch ein Skelette. Armer Sack ist im Sitz gestorben und von der Natur gefressen worden. Er wurde auch gescannt. Aber seine Ausrüstung konnte ich bergen. Ein Kampfmesser was durch alles Schnitt, ein neues Gewehr, meine AK hatte guten Dienst geleistet, aber konnte nicht mit dem Schädel von so Erdkrokodil standhalten als ich es damit tot schlug. Das Gewehr sah aus wie ein Testgewehr der Army aus. Es feuerte Geschosse in Flüssigkeitszustand aus. Also Metallkugeln, die treffen als flüssiges Metall aufs Objekt. Ich hab eine halbe Stunde am Gewehr herum experimentiert bis ich raus fand, was für Munition es brauchte. Es verschoss alles. Lud ich es mit Steinen, verschoss es diese die als Magma auftrafen, schoss ich Metall oder Matronen dann das. Man konnte, die Hülle abnehmen so das nur Kernstück übrig war. Noch als Ausrüstung hatte der Pilot eine Besseren Scanner gehabt und schwebende Scan-Drohnen, die auch leiser waren. Der Scanner war kompatibel mit meinem PDA und hatte auch eine Übersetzungssoftware mit dabei. Neben MRA's hatte der Pilot noch Unterhaltung Datensticks für Erwachsene. Gut zu wissen das Die Galaxie nicht so Steril sauber ist wie Star Trek, auch wenn ich manchmal Gefühl hatte manche Team so dachten.

Mit der Neuen Waffe hatte ich die anderen Raubtiere schneller erlegen können und mit dem Scanner konnte ich schneller die Bereiche Scannen. Ich hatte mein Basislager Südlich vom Gate aufgeschlagen, es war gerade Morgen gewesen, ich hatte einen Nährstoffriegel mir gegönnt, das Fleisch hatte ich schon verbraucht und studierte das PDA und die Daten der Unterhaltung Medien. Ich fragte mich dabei ob ich Elenor für so was begeistern könnte, ich hatte entschieden am Vormittag zurück zu gehen. Es raschelte im Unterholz, ich konnte einen Kopf sehen, der aus dem Gebüsch lugte und mich beobachtete. Mein plan hatte sich verschoben. Ich hob die Hand und deutete mit Finger näher zu kommen. In den 14 Tagen hatte ich von dem BDU viel eingebüßt hatte. Ich hockte in den Tarnhosen, Stiefeln, Schutzweste und Handschuhen da. Oberteil, T-Shirt Protektoren, alles hin.
Der Kopf wurde zu einem zierlichen Mädchenkörper, was in Lumpen gekleidet war. Sie starrte mich an und zitterte und kam vorsichtig auf mich zu. Mir fiel das Halsband und die Handketten an Ihren Gelenken auf. Mit deute an das sie sich hinsetzen sollte und sie tat es, Sie starrte mich dabei ganze Zeit an, Ihre Augen waren auf meine Tattoos fixiert, wenn nicht auf meine Handzeichen. Ein Magen knurren kam von Ihr, sie griff sich panisch an den Bauch um das Geräusch zu vertuschen. Ich stand auf und ging zum Rucksack. Sie beobachtete mich, ich griff rein und aktivierte den Scanner und holte mein letztes Stück Dörrfleisch heraus und warf es ihr zu. Sie fing es und starrt mich an roch daran und sah mich an. Ich ging ein hohes Risiko ein, da ich nicht wusste ob dieser Organismus das Fleisch verträgt, aber laut scann gab es Tiere die Selbe Zellzusammensetzung hatte wie Rinder und manche Pflanzen wie die Gewürze die ich benutzt hatte. Selbst die Bakterien waren gleich. Ich nickte und sah wie sie erst vorsichtig rein biss und dann hastig. Das Mädchen essen zu sehen, ließ mich nur Heimweh zu bekommen.

Kurz bevor sie fertig war bebte der Boden und aus dem Gebüsch kam ein etwas heraus gestürmt. Knapp zwei Meter groß, breit wie Schrank, gekleidet wie Jäger. Was mich erst irritierte war das es einen Kopf wie ein Nashorn hatte. Fehlte nur noch ein Wildschwein und Schildkröten.. Es stank und Grau haut zeigte unzählige Narben. Es Schnaufte und starrte das Mädchen mit seinen kleinen Äuglein an, dieses Schrie hell auf und krabbelte schnell und flink hinter mich und kauert zusammen gesackt da. Das Nashorn blökte und starrte mich an und schnaufte, es stampfte ein Paar schritte auf mich zu. Aliens schoss es kurz durch meinen Kopf, Ich sah das Nashorn an, seine Augen zeigten Intelligenz und Bösartigkeit. Es stank nach Alkohol, Schweiß, Finger dreckig. Es klickte in meinem Kopf lautlos, ich griff das Messer und rammte ihm es in die Schläfe seines Kopfes, es ragte auf der anderen Seite heraus. Verwirrt starrte es mich an fiel dann wie ein Baum krachend auf den Boden. Ich zog das Messer heraus und wischt es an den Kleidern vom toten ab.
Ich war immer noch begeistert wie geschmeidig es schnitt. Akribisch durchsuchte ich die Leiche. Ich fand Geld unbekannter Herkunft. Ein zusammen geknülltes Heftchen, eine Handfeuerwaffe, Schlüssel. Aus dem Ohr Zog ich einen Ohrstecker der zu einem PDA führte. Ich war in der Hocke, während ich mein PDA an den anderen Anschloss und Daten prüfte. Ein Symbol poppte auf „ Übersetzer“ prangte drunter, ich drückte auf Symbol und ein Programm öffnete sich, ein Symbole für Akustik und ein Für Optik war oben zu sehen. Ich hielt PDA vor die Zeitschrift und betrachtete die Anzeige. Die Unbekannten Zeichen veränderten sich und ich konnte den Titel lesen :“ Intergalaktische XXX, nur die heißesten XXX“ Klasse, jetzt konnte ich endlich die Datendinger verstehen. Ich hörte es hinter mir wimmern. Das Mädchen starrte mich mit Großen verängstigten Augen an und brabbelte etwas. Ich steckte meine Ohrstöpsel vom Funk ins PDA und wendete mich zum Mädchen
><< Großer Babmubu, schütze mich..><< kam in meinem Ohr an. Sehr vorteilhaft diese Software. Ich stand auf und ging auf Sie zu.
><< Ich tue alles was du willst, bitte töte mich nicht, du hast Augen wie Bösen Männer ><< Ich grinste. Ihre Augen wurden Größer und sie zitterte noch mehr. Ich deute mit Finger auf den Ohrstöpsel, dann auf Ihren Mund.
><< Böse Männer alle Ohrdinger haben, Sie Älteste für Übersetzung benutzen.><< Ich musste mich anstrengen ihr zuzuhören, es war zu ungewohnt. Da neben der Übersetzung auch die Originalsprache zuhören war.
><< Böse Männer mit uns Schlafen und verkaufen und töten ><<
Nachdem sie sich ausgeredet hatte, begann ich auf Spurensuche, von Irgendwo musste er ja hergekommen sein und die Leiche sah nicht aus als würde zu Fuß gewesen sein.
Etwa halben Kilometer von meinem Lager fand ich seine Maschine. Es schwebte einen Halben Meter über den Boden, hatte das Design eines Chopperbikes. Diese Technologieboom gefiel mir immer mehr. Ich begutachtet die Maschine und fand ein Karte drauf, was automatisch Standort zeigte. Ich wog die Situation ab, das Mädchen war mir gefolgt.
><< Böse Männer in Raumschiff lenden und und gejagt unseren Bukjas Dorf, sie immer Monate bleiben ><< Ich war immer noch in meinem Anfall, ich setzte mich auf die Maschine und rückte einen Knopf und das Ding fing an Bösartig zu Brummen, ich zeigte Ihr auf zusteigen.

Ich war die Strecke zu dem Schiff mit Vollgas gefahren. Die Maschine schoss durch die Luft und jaulte vor sich hin. Mein Hirn arbeitete auf Hochtouren ich donnerte mit der Maschine in Richtung diese Raumschiffes, die Umrisse wurden deutliches. Es war nicht groß sah eher für Transporte aus, Käfige und Zelte waren nun zu erkennen, einzelne Fahrzeuge waren auch zusehen. Das Mädchen zitterte . Ich schoss direkt aufs Lager zu, bremste und landete mit jaulenden Triebwerken. In den Käfigen hockten unzählige Frauen, Männer, mit unterschiedlichen Alter. Ich sah 3 Wachen, sie kamen auf den Gleiter zu gerannt. Ich stieg ab, zog die Waffe des Nashorn und feuerte dem ersten ins Gesicht, dem anderen in die Magengegend. Geschrei und Gekreische von den gefangenen und den Überlebenden Wachen erklang, es war wie Musik in meinem Ohren in dem Moment. Ich ging in Deckung und schlich die anderen zwei Wachen hatten keine Ahnung wo ich war. Ich rannte gebückt Hinter den Fahrzeugen verstaute die Schusswaffen und zog das Messer. Ich lauschte, lugte um die Ecke und rannte auf die dritte Wache zu die sich suchend umsah. Mit einer flüssigen Hieb Bewegung halbierte ich den Kopf der wache diagonal und rannte weiter an Käfigen vorbei. Die letzte Wache eröffnete das Feuer und traf seinen toten Kameraden. Ich bog ab und kam mit Schwung um die Käfige, kam seitlich der Wache an, dieser bemerkte mich, hob die Waffe, aber ich war schneller und rammte ihm die Klinge durch die Kiefer in den Schädel. Ich zog das Messer mit einem knackenden Geräusch heraus und atmete tief durch. Ich spürte wie der Anfall abschwächte, aber ich war am Limit. Ich musste zurück, die ganzen Unterhaltungsmedien und der Rausch, waren eine schlechte Mischung. Fußschritte konnte ich hören, ich öffnete die Augen und sah wie die Leute aus den Käfig sich versammelt hatten. Das Mädchen hatte sie wohl befreit,a alle redeten quer durcheinander. Ich seufzte, ging in die Hocke wischte das Messer an der Leiche sauber und zog dessen PDA heraus und Ohrstöpsel aus dessen Ohr. Die Drei waren menschlich gewesen. Eine ältere Frau kam aus der Menge hervor, sie wurde von dem Mädchen gestützt und sie redete ununterbrochen.

Sie sah mich mit alten Augen an und als sie den PDA sah, verstand sie es. Sie bellte die Menge zur stille und ergriff das PDA und steckte sich den Ohrstöpsel ins Ohr.
„ Können sie mich verstehen?“ Sie nickte.
„ Nehmen sie das Schiff und fliegen sie von dem Planeten“
><< Wir wissen nicht wie die Maschine Funktioniert, wir sind ein Naturvolk. Okima, sagte sie sind ein Kaluk?><<
An meinem Gesicht erkannte sie das ich das Wort nicht kannte.
><< Unser Volk hatte einst mal viele Städte, flog durch die Luft, aber stritt sich und sind dann zu dem geworden was wir jetzt sind. Okima, sagte sie hat sie gesehen wie sie die Totems Unseren Volkes Genjagd und erlegt haben und dann restliche in andere Gebiete gebracht haben. Einst gab es Jäger in unseren Volk, sie waren verehrt und gefürchtet.><<
Für mich klang es immer noch nicht sagend.
><< Kaluk, ist ein Seelenjäger ><< Sie deute auf meine Tätowierungen. ><< Unser Volk hat auch solche an die Kulak weiter gegeben ><<
Ich grinste.
„ Bei mir sind es Zeichen für Menschenjäger „
Die Frau hob die Arme und rief im kollektiv mit allen Kulak. Ich dachte nur das es immer wo Spinner gibt.
><< Wir sind ein sterbendes Volk wenn wir hier bleiben. Unser Dorf ist das letzte was noch da ist. Alle anderen sind durch die Natur oder den Händlern genommen worden.><< Sie spuckte auf die Leiche.
„ Wie viele gibt es?“
><< Es gibt nur 5 Händler, die Technik ist zu hoch für uns, wir können uns nicht wehren.><<
„ Also erbitten sie um Asyl?“
Sie nickte. Ich sah auf mein PDA, der Scanner hatte ganze Zeit gearbeitet. Das Raumschiff war Schrott und selbst für die Verhältnisse der Erde Müll.
„ Ich muss erst meinen vorgesetzten Fragen.“ Die ältere Frau sah mich an verstand es dann.
><< Sagen sie Ihrem Anführer, das wir für einen Platz den Planeten anbieten. Wir können den Planeten nicht mehr nutzen. Uns fehlt es an allem was dazu nötig ist. Mit meinem Großvater starb der letzte der die alte Technologien benutzen konnte und die ist dann verrottet. ><<
Ich sah auf die Daten.
„ Ich komme in zwei Stunden wieder.“
><< Treffen sie uns bitte in unseren Dorf weiter östlich ><< Sie zeigte in die Richtung.
„ Ich werde es finden.“ Und ging zur Maschine. Ich sah auf die Menge. Sie sah mich teilweise mit Angst und teilweise mit Aberglauben an. Ich hob mit jaulenden Triebwerken ab und flog zurück zum Gate, wo das Malp noch stand. Ich atmete durch.
„ So ein Scheiß „ stieg ab und begann das Gate anzuwählen und MALP zu aktivieren für Monitor. Als das gate sich stabilisiert hatte zeigte sich wieder die Unerklärlichkeit des Universum. Meine Uhr lief wieder normal. Auf dem Monitor war Gesicht des Kontrollraumoffiziers.
„ Sie sind, aber früh dran.“
„ Ist der Col in der Nähe?“
„ ich kann ihn rufen, er ist grade in einer Sitzung mit den Chefs.“
„ Sagen sie Ihm es ist dringend.“
Ich weiß nicht warum vielleicht, an meinem gewachsenen Bart, oder den Blutspritzern im Gesicht, aber Larry war nach 2 Minuten am Monitor. Ich konnte auch meine zwei Chefs im Hintergrund sehen.
„ Vince was gibt es, ist etwas passiert.?“
„ Einiges. „
„ Dann schießen sie mal los.“

Ich erstattete Bericht, ab und an fragte neben Larry der General nach Einzelheiten oder der Chefarzt was.
„ Das mit der Zeitverschiebung ist eine ernste Sache. Wir werden den Mond kontaktieren. Sagen Sie der Stammesführerin, das es Okay ist. Sie werden Das Volk durch Gate auf den Mond schicken. Dort werden Sie dann entgegen genommen und weiteres Verhandelt. Wie gut ist das Raumschiff von dem Sie gesprochen haben?“
„ Ist Schrott Sir, unsere Jäger sind laut Datenbank besser. Keine Besonderheiten.“
„ Hhmm okay.“ Ich sah Denkfalten beim General.
„ Zusatzorder. Wenn die Zivilisten weg sind, können sie die mobile Technologie zum Gate bringen?“
„ Aye Sir, gibt noch weitere Fahrzeuge.“
„ Gut, Bringen Sie einfach alles mit was sie finden. Schicken Sie alles was sie dann haben durch Gate zum Mond und dann gehen sie „ er sah kurz zum Chefarzt.
„ Wie gut können sie Spuren verwischen?“
„ Bei dem Gelände ist es kein Problem Sir. Wollen Sie das Areal für das Team als ungenutzt haben?“
„ Ja, Die Teamleiterin hat schon Missionsorder bekommen und scharrt mit den Füßen, wir können es nicht verschieben. Können Sie das arrangieren?“
„ Aye Sir.“
„ Gut wählen sie wenn sie alles fertig haben den Mond an.“
„verstanden, eh Sir eine Frage.“
„ Ja?“
„ Ich habe Hier etwas Ausrüstung gefunden, was mir bei weiteren Missionen die Arbeit erleichtern würde.“
„ Und diese währen?“
„ Ein Schwebebike, ein Gewehr, Messer, Scannersonde „ Von den Pornos und Software erzählte ich nix.
„ Ich werde den Mond Bescheid geben, das diese Sachen auf Sie registriert werden.“
„ Danke Sir“
„ Viel Glück. Der Mond wird ca. 1 Tag brauchen zum arrangieren.“
„ Kein Problem Sir.“

Die Verbindung wurde gekappt und das Gate schloss sich. Ich ging zum Bike und flog zum Raumschiff zurück.
Ich nutzte die Chance die Leichen durchzusuchen, ebenso die Zelte und das Raumschiff. Danach flog ich zum Dorf. Es sah aus wie ein Hippiedorf. Bunte Häuser. Die Bewohner sahen hoch als sie mich kommen sahen und versammelten sich auf dem Marktplatz. Dort wartete die ältere schon. Sie sah mich studierend an. Ich deaktivierte die Maschine und stieg ab.

><< Was sagten Ihre Anführer?><<
„ Schaffen Sie es in 4 Tagen bis zum Gate?“
Sie sah mich verständnislos an an.
><< Ah das Akimla ><< sie nickt.
><< Das ist für uns nicht weit. Was noch? Was sagte er über das Angebot? ><<
„ Das müssen Sie mit Ihm selbst aushandeln?“
><< Also gehe nur ich? ><< Sie sah mich entsetzt an.
„ Nein, Sie gehen alle. Machen sie sich aber gefasst, das Sie nicht direkt auf einen anderen Planeten kommen.“
Die ältere nickte.
><< Kommt lasst uns Feiern, das wir einen neuen Anfang bekommen ><< die Menge jubelte.
Ich wendete mich ab und ging zur Maschine.
><< Wo gehen sie hin Kulak?“ ><<
„ Ich habe meine Anweisungen“ ich setzte mich auf den Sitz.
><< Feiern bitte mit uns!<< bitte Okima.
„ Okay, von mir aus. Aber vergessen Sie nicht 4 Tage.“

Die Feier wurde sehr schnell arrangiert und erinnerte mich an die auf meinem Kontinent, als ich einen Schulfreunde bei seinem Stamm besuchen durfte.

Die Leute tanzten ausgiebig, aßen und tranken. Ich saß auf einigen Kissen und schaute dem flackern der Lagerfeuern zu. Die ältere setzte sich neben mir.
><< Unser Volk ist Ihnen dankbar, wir wollen Ihnen was schenken, was wollen Sie haben?“
Ich sah vom Feuer zur Frau.
><< Wenn Sie eine Frau haben wollen, suchen sie sich eine aus oder einen Mann.><<
„ Nein danke. „
Sie drückte mir einen Schale in die Hand. Ich sah sie skeptisch an.
><< Nehmen sie dann wenigstens unseren heiligen Trank an. Er ist über die Generationen weitergereicht worden. Wurde aus Pflanzen gemacht.><<
Ich roch dran, es roch nach Bier. Naja Bier konnte ich mir gönnen. Ich nippte daran. Es schmeckte zwar schal und warm, aber wenigstens die Note war in Ordnung.
><< Unsere Ahnen sagen, wenn man die Augen schließt, sieht man das was man am meisten begehrt. Was sehen sie? Kulak?><< fragte Okima.
Ich atmete durch und schloss die Augen, erst war nichts, dann poppten zwei Blaue Augen auf die am Ende in einem Gesicht vollkommen wurde.
Als ich Augen wieder aufmachte war die Feier zu Ende und der Morgen brach an. Meine Unterarme schmerzten. Ein Blick wanderte darauf und ich konnte Glimmende Tätowierungen erkennen, dezent, nicht aufdringlich, sie harmonierten mit denen die schon da waren.
„ Na klasse, wieder eine Stammesgeschenk.“
Hektik herrschte im Dorf, die Leute hatten angefangen, alles was sie brauchten zusammen zu holen.
Die Alte von Okima eskortiert kam auf mich zu.
><< Guten Morgen Kulak, Sie sind gestern nach dem trank eingeschlafen.. das passierte noch nie..><<
„ Machen sie sich keine Gedanken drum, dafür war der Traum gut“ kommentierte ich und stand auf.
„ Wie kommen die eigentlich hier hin?“ Ich deutete auf die Unterarme.“ Ich kann es mir denken. „ Mein Genick knackte, mein strecken, ich griff nach der Schale die noch 3/4 voll war und trank den Rest in einem Zug aus.
Beide starrten mich panisch schockiert an.
„ Gutes Getränk, passender Name. Ich sehe euch in 3 Tagen beim Gate.“ Ich ließ sie stehen und flog davon. Ich fühlte mich vom Schlaf entspannt und nutzte die Zeit um beim Raumschiff alles vorzubereiten. Ich stellte fest, dass die Fahrzeuge über einen Autopiloten verfügten und groß genug waren um alles darauf zu laden. Als die Fahrzeuge starteten war nichts mehr wertvolles am Lager, die Leichen waren gescannt worden, wie alles andere auch. Die letzten zwei tage benutzte ich mit dem Bike das Gebiet zu scannen.

Die Karte und die Scandaten des Raumschiffes waren eine sehr Wertvolle Hilfe. Ich besuchte sogar eine der angeblichen Megacityruinen die auf einer Karten gezeigt war. Es war wirklich eine Ruine Kilometer weit konnte man nur erahnen, das hier mal eine Stadt war, vereinzelt ragten überwucherte Steinturmrest in die Luft. Ich flog einige stunden über die Stadt, ab und an stieg ich ab und betrachtete die Reste oder Gerippe die herausragten. Beim Rückflug überlegte ich die Scanner Ergebnisse, die Daten sagten mir das die Ruinen vor 100 Jahren noch nicht da waren. Durch ganze Denken kam ich am Gate an, die Leute hatten es Pünktlich zum Gate geschafft. Ich stieg von der Maschine und ging an Ihnen vorbei, ich konnte um die 300 Menschen zählen.

Der ganze Prozess von Zivilisten rüber schicken, warten, Fahrzeuge rüber schicken, warten Bereich säubern und Basis Lager verschwinden zu lassen, das es wirklich aussah als wäre nur das MALP da dauerte für mich einen Tag. Als ich dann endlich durchs Gate kam, mit schiebenden Bike, Rucksack auf dem Rücken, die kalte industrielle Desinfektionsluft einatmete fühlte ich wohl. Mich begrüßten drei Männer in Schutzanzügen.
„ Sir“ begrüßte ich die Drei.
„ Gute Arbeit LtCol, haben sie die Daten auch?“
„ Aye Sir“ Ich zog die mobile Festplatte aus dem Rucksack und reichte sie Larry.
„ Wie viel haben wir?“
Der Chefarzt hielt ein Tablett in der Hand. „ Die Forschungsabteilung, meinte es ist ein guter Fang, allein mit der Software die der LtCol geborgen hat, können wir unsere modernisieren. Die Fahrzeuge haben einige neue Komponenten die wir noch nicht kannten.“
„ Die Festplatte ist voll..“
„ Sorry letzten Platz, musste ich für Schlussscan verbrauchen, damit es auch nach Datenscans wie unberührt aussieht. Aber wenn Sie vor haben dort regelmäßig jemand zu haben sollte man es maximal in 2 Tages Rhythmus machen.“
„ Verständlich. Ich werde es weiter geben, haben sie auch raus gefunden was mit der Bevölkerung dort passiert ist?“
„ Halb Sir, Ich weiß das ein Großteil als Sklaven verkauft wurde. Das hat die Anführerin erzählt, ebenso das es eine Katastrophe gab.“
Ich kratzte mich am Bart.
„ Ich habe mir eine der Megastädte angesehen, komplette überwachsene Ruine. Das Raumschiff steht immer noch an der Stelle. Für Fall , das das Team es zufällig findet. „
„ Gute Arbeit, sie müssen nur noch die Üblichen Untersuchungen überstehen und können dann nach hause gehen.“
„ Der Bericht?“
„ Den machen sie Morgen. Larry zucken schon die Finger den Missionsdaten zu schreiben.“
Er lachte heißer. Mir tat das Team Leid. Ich hörte Später das Larry der Teamleiterin Auswahl gab zwischen 3 Versionen. Die Simple Schnellhefter dicke, Normale dicke und ausführliche Version. Sie soll die ausführliche mit einem diabolischen grinsen genommen haben. Brockhaus dicke und Weltatlas große Aktenordner. Ich wurde vom Chefarzt persönlich untersucht und als sauber erklärt. Die Scanner des Mondes gaben auch grünes Licht. Meine Ausrüstung wurde in ein für mich registrierten Abstellcontainer gebracht, den ich auch begehen konnte wenn ich auf dem Mond war.
Das hektische treiben auf dem Mond überflutete mich zuerst, aber es wahr beruhigend so viele Menschen und Lebewesen herum wuseln zu sehen die Ihren täglichen nachgingen. Mein Blick blieb an einer spiegelnden Fläche haften in der ich mich sehen konnte. Na klasse, ich hatte abgenommen, drahtiger geworden. Ich sah aus wie der Klischee Specop Soldat aus, Vollbart Schutzweste Freioberarme voll mit Tätowierungen. Fehlte nur noch das New York Yankees Baseballmütze und Sonnenbrille. Ich seufzte. Man wies mir eine Kabine zum umziehen zu, in der ich mich waschen, rasieren und umziehen konnte. Was ich auch tat und es bis zu letzten Sekunde nutzte. Frisch wie aus dem Ei gepellt in einem sauberen BDU verließ ich die Kabine und ging die Teerasse zum Transporter entlang. Auf halben weg begegnete ich Okima und der ältesten, man hatte Ihnen Simple Kleidung gegeben und sahen nun anders aus und irgendwie verwand.
><< Kulak, schön Sie wieder zu sehen, danke für alles nochmals.><< begann Okima.
Ich lächelte.
„ Ich wünsche Ihnen viel Glück beim finden für ein neues zu Hause.“
><< Man hat uns angeboten erst mal hier zu bleiben, Ich will das Okima was lernt und das mein Volk wieder selbstständiger werden kann. ><<
><< Ist das da blaue wovon sie im Schlaf gesprochen haben?“ Okima zeigte auf die Erde.
><< Ihr Volk muss sehr friedlich sein, bei sie einem schönen Planeten><<
Ich lachte kurz.
„ Nein, wir führen sinnlose Kriege, haben Umweltprobleme und streiten wegen Kleinigkeiten. Aber die Bewohner haben die Hoffnung für das Gute nicht verloren und streben danach.“
Die Alte nickte anerkennend.
><< Was ist es dann? ><< Etwas Neon rotes huschte vorbei und wurde fast umgerissen. Ich spürte wie sich etwas auf meinem Rücken gegen mich drückte. Ein Wachsoldat kam außer Atem an.
„ Tut mir Leid Sir, aber wir konnten sie nicht mehr aufhalten. Als sie rausbekommen hat, das sie es waren mit dem gate, war sie schon Unterwegs.“
„ Kein Problem Captain.“ Er nickte erleichternd und eilte davon. Elenor hob den Kopf von meiner Schulter.
><< Blau!><< kam es von Okima und sie zeigte auf Elenor, die wiederum verwirrt beide ansah.
„ Was hat sie gesagt?“
„ Sie hat deine Augen bewundert“
Sie lächelte Okima an. Die älteste sah Elenor an, dann mich.
><< Ungewöhnlich ><< Beide verabschiedeten sich und gingen.
„ Und wie war mit deiner Freundin?“ fragte ich sie und kraulte ihren Kopf. Sie brummte
„ Langweilig, sie wollte nur die Kneipen und Discos der Stadt besuchen, hat sich voll gefressen bei uns und ist mit dem erstbesten Macker abgehauen.“
„ Ach, ist noch was übrig?“
Sie kicherte. „ Nein, alles aus dem Kühlschrank ist weg. Du hast mich sehr glücklich gemacht.“
„ Lass uns nach Hause zu gehen“ Am Schalter um zum Transport zu gehen, wurden wir gestoppt.
„ Tut uns Leid Sir, Sie können nicht raus“
„ Aus welchen Grund?“
„ Das kann ich Ihnen Sagen“ erklang es hinter uns.
„ Shit“ kam es von Elenor und sie war plötzlich von mir und stand stramm neben mir.
Vor uns stand der Kommandant des Mondes.
„ Sie stehen noch unter Quarantäne und ihre Frau“ er sah Elenor an.
„ Nun Major, ich hoffe Sie haben einen guten Grund gehabt Ihren Posten zu verlassen.“
„ Nun Sir, Ich ähh“ sie sah zu mir kurz. „ ähh, also ich ..“
Der Kommandant rieb sich sein Nasenbein.
„ Also?“
Sie holte Luft um in einem zug.
„ Ich bin seit 5 Tagen unterfickt, hab 0 T-Shirts von Ihm übrig damit ich abschalten kann und kein Essen mehr. Sir!“ zu sagen.
Die Wachen lachten, der Kommandant rieb sich weiter das Nasenbein.
„ Elenor, es hätte auch gereicht, zu sagen da du Ihn wegen so einer Mission unbedingt sehen wolltest.“
Sie sah stur nach vorne.
„ Sorry LtCol, Ihre Frau muss Ihren Dienst noch abarbeiten. Sie haben eine Wohnwabe. „
„ Wenn ich schon warten muss, kann ich einen Terminal benutzen um meinen Bericht zu schreiben.?“
„Gibt einen in der Waben, loggen sie sich einfach mit ihren Zugangsdaten ein. Willkommen auf ND“ sagte er, während er Elenor hinter sich zog. Ich erkundigte mich wo die Waben waren und ging hin. Die Wohnwabe, war klein, aber hatte alles wichtige eingebaut was man zum Leben brauchte. Ich zog das Hemd aus, setzte mich ans terminal und schrieb meinen Bericht, danach legte ich mich aufs Bett, schaltete den Monitor in der Wand ein und betrachtete die Sendungen die der Mond anbot, aber schlief schnell ein. Ich achte auf, als etwas schweres sich auf mich setzte.
Mein Blick suchte erst verwirrend umher, das Gehirn musste sich erst wieder erinnern wo es war. Mein Blick blieb auf Elenor haften die mich ansah.
„ Weißt du, ich bekommen nie genug davon wenn du schläfst“
„ Ich weiß, ich hab eine Album davon von dir gewidmet bekommen „ sagte ich noch müde und zog sie zu mir.
„ Also, Wo wollen wir essen gehen?“ Elenor grinste kuschelte sich näher an mich.
„ Weißt du, als ich die Kleine da gesehen hatte.“
Ich legt meinen Arm um Sie.
„ Die hatte den Ausdruck im Gesicht wie verknalltes Mädchen.“
Ich gähnte.
„ Echt? Hmm.. hab ich nicht gemerkt.“
Sie grinste und rieb sich an mich.
„ Ich weiß, zuerst eine Vorspeise, dann gehen wir essen. Ich kennen einen guten Asiaten.“
„ Vorspeise?“ Ich sah sie fragende an.
„ Ja..“ sie biss mir auf die Unterlippe. „ und grade eben als ich auf die saß, hast du mir zusätzlich gezeigt, das du nix Mit bekommen hast.“
„ Sag das nicht, ich hab was gefunden, was es ändern könnte.“
„ Ach? Und das wäre?“
Ich flüsterte es Ihre in Ohr. Sie grinste. „ Du hast so was echt gefunden?
„ Jupp“
„ Gut, dann Vorspeise, dann Essen gehen und dann den Alienstripschuppen im Unterhaltungsebene.“
Die letzten beiden schafften wir nicht, das Essen bestellten wir uns und ließen es uns liefern über die Transportfach in der Wabe.

Ein Tag später, als die Quarantäne vorüber war und die Ärzte grünes Licht gaben, begab ich mich in den Berg. Hatte da ja meine Sachen. Ich sah Larry nur kurz, da er den Kopierer des Berges quälte. Ich fragte Ihn ob es ihm was ausmachte ob ich heim fuhr, da ich de Vermutung hatte das das Haus ein Schweinestall glich. Er willigte ein. So das ich mich umzog, checkte meine Handy auf dem Weg nach oben, erst draußen bekam ich einen Empfang. 36 Anrufe und doppelt so viele Nachrichten. Ich setzte sich in den Jeep, schloss Kopfhörer an Handy und klickte die Anrufbox an, startete den Wagen und fuhr Los.
„ Erste Nachricht : Hey hier ist Scott, wollte wissen wie geht. Hab gehört Deine Firma ist hoch gegangen, viel Glück.“
Ich verließ das Gelände und fuhr die Straße entlang, zweit bis 30 Nachricht waren gleich. Werbung und Spam.
„ 31 Nachricht: Hey hier Charles, ich muss dich unbedingt sprechen. 32 Nachricht: Vince ich weiß nicht was du treibst, die Sagen du bist nicht erreichbar. 33 Nachricht : Hey Vince, deine Frau sagte du bist auf Mission ohne Empfang.Auf was für eine Scheiße schicken die dich?“ 34 Nachricht : Ich habe grade eine Meldung gelesen, weißt du noch das du damals kurz vor einer Beförderung standest und wegen dem Mist die abgesagt wurde? Irgend jemand pfuscht in deiner Akte herum. 35 Nachricht : Deine Schwester ist Schwanger, ich werde Vater! Nachricht 36: Glückwunsch Vince, ich weiß nicht was du abgezogen hast, aber mein Alter flucht seit Tagen und meint du sollst froh sein soweit weg von seiner Kaserne Weg zu sein.“ Ich hielt bei der letzten Nachricht vor meinem Haus an. Ich hatte null Ahnung was das bedeuten sollte. Der Briefkasten quirlte über, ich leerte Ihn und betrat das Haus. Es war alles sauber, hier und lagen Paar Kleider oder oder Verpackungen. Ich ging in die Küche die unberührt aussah, mal vom Berg von Tupperware die in der Spüle lag. Der Kühlschrank war wirklich leer. Tiefkühltruhe war noch voll. Hinter mir miaute es und Lord Pupsi kam rein geschlendert, er sah mich an und rieb sich schnurrend an mein Bein.
„ Elenor muss dich wohl ganz schön geknallt haben hm?“ Lord Pupsi miaute und sah mich erwartungsvoll an. Ich kochte was, und stellte seine Portion hin, die er direkt zu fressen begann. Ich setzte mich auf die Couch und ging die Post durch. Nur Werbung, bis auf einen , der von Australischen Ministerium kam.
„ Wenn ich degradiert werde, dann wenigstens das Elenor die ganze Geld ran schaffen muss.“ ich grinste, öffnete den Brief und begann zu lesen.
„ Sehr geehrter Walker-White, wir möchten Sie informieren, das Ihr Steuerstatus aktualisiert wurde und durch Austausch mit den USA aktualisiert wurde. Ihnen wird eine Rückerstattung gegeben... Aha“ Ich betrachte die Tabelle und pfiff über die summe die noch nach den Nachsteuern übrig war auch nicht schlecht.
Hinter dem dem Brief war noch einer.
„ Sehr geehrter LtCol Walker- White, im Namen der Krone und dem Verteidigungsministerium .. jetzt kommst“ Ich atmete tief durch. „ gratulieren wir Ihnen zu Ihrer Beförderung zum Colonel, Ihr Rang wird am..“ Ich starrte auf den Brief und strich mit er Hand mir durch Gesicht, betrachtete das Datum und dann das jetzige und beide waren gleich.
„ Na klasse, glaub mir kein Schwein... für Außerordentlichen Dienst für Krone, dem Ministerium wurde eine Nachweis eines Kooperationseinsatzes des US Streitkräfte am .. eher verkauf und Werbung und neue Waffensysteme...“ ich legte die Briefe neben mir und starrte die Decke an.
„ Na Klasse, haben die meinen Alleingang retuschiert... Amerikaner... „
Ich weiß nicht wie lange ich dort gesessen habe, Elenor, kam rein, summte gut gelaunt vor sich hin, schaltete das Licht ein und starrte mich an.
„ Eh Vince? Warum hockst du im dunkeln?“
„ Hab Liebespost aus der Heimat bekommen.“ Hob die Briefe hoch.
„ Und was sagt deine geliebte?“ Ich legte den Kopf nach hinten das ich Kopfüber sah.
„ Ne Krone und zwei Sterne“ Sie kam näher. „ Du hast einen Stern mehr bekommen „ sie dachte nach und sah mich mit weit offenen Augen an. „ Du wurdest befördert?“
„ So sieht aus „ ich griff nach Ihr und zog sie zu mir auf die Couch.
„ Wir sollten feiern, aber du siehst nicht glücklich aus. „ Ich lächelte.
„ Vor neun Jahren hätte ich mich gefreut, aber heute ich weiß nicht. Zumindest hab ich mehr Atemfreiheit im Berg.“
Elenor setzte sich auf meinen Schoß und sah mich an.
„ Was sollen wir machen ?“ Ich grinste.
„ Was? Nei...“ sie versuchte weg zu kommen, aber ich hatte meine arme schon um sie gelegt.
„ Vince, bitte mir tut alles weh, ich musste mir Tabletten rein werfen und Kühlpack anlegen damit ich laufen kann.“
„ Du hast heute morgen gegrinst“ ich küsste sie.
„ Ich grinse immer noch, aber..“ Ihre Augen flehten mich an. „Na gut, aber wenn ich auf einem Einsatz, ein Alienbabe treffe die was will“ ich grinste wieder, sie antworte mich mit einem schiefen grinsen an. „ Wenn ich nen Alientyp dann haben kann.“
„ Meinst du nun die Klassischen, gut aussehenden?“ Sie gab mir einen Kuss. „ Nein, es muss schon so nen Monstrum sein, wie du.“ „ Ach?, dann will ich ein Medusa anbahne. „ wir beide lachten.
„ Also was machen wir?“

Zeit ist ein sonderbarer Begleiter, immer Da, aber auch schnell weg. Mal dauert es eine Ewigkeit, aber gleichzeitig ist es plötzlich weg und man wundert wo die Zeit hin ist.
So war es bei mir, ich hatte nur ein Paar Einsätze hinter mir, wenn man alle Einsätze aller Teams nach meiner Einstellung, wurden die Informationen für externe Erdmissionen. In denen Infos möglich waren von mir gesammelt wurden. Es sind 2 ½ Jahre her seit ich angeheuert wurde. Meine Ehe existierte noch, Elenor und ich lebten Tag ein und Tag aus. Entspannten uns Abends, aßen, liebten uns, machten Ausflüge etc. Das übliche Eheleben halt. Man hatte mich für Einsätze schon früh auf den Mond versetzt. Es erleichterte dem Oberkommando, meine Einsätze machen zu lassen, ohne andere Teams zu verunsichern und das Zeitfenster für die Teams nicht zu belasten. Mir war es recht. Für Büroarbeit war der Berg ideal, mein Tisch war bequem und der Stuhl entspannend und der weg vom Haus hier her war befreiendes.

Ich saß eine Vormittages an meinem Tisch und korrigierte einen Bericht der sich um die Bergung von Leichen eines Teams handelte. Auch dies fiel mir irgendwann mir zu. Wo es noch möglich war, barg ich die Leichen, schrieb einen Bericht über die Nachwehen von den versauten Einsätzen und gab sie weiter, insgesamt hatte ich 26 davon hinter mir. Ich streckte mich als ich fertig war und verzog mein Gesicht, als ein Schmerz durch meine Seite durchzog.
„ Harte Nacht?“ fragte Larry der unermüdlich die Berichte Korrigierte und optimierte am Computer.
„ Jein, Elenor hat Stress, das seit Wochen. Sie kommt aufgeladen Heim. Fängt Streit wegen jedem Kleinigkeit an. Gestern war es wegen einem Stück Pizza.“
„ Kriselt es im Paradies?“
„ Ich bin mir nicht sicher, ich hatte ihr Protektoren gegeben „ Ich tastete die Seite ab.
„ Also hast du einen Sack im Keller aufgehangen?“
„ Nein, sie wollte gegen mich kämpfen, lebendes Ziel.“
Larry sah auf, sah mich besorgt an.
„ Sie hat paar fiese Tritte drauf.“
„ Hast du rausbekommen, weswegen sie so geladen ist.“
Ich lehnt mich zurück und betrachtete die Decke.
„ Der Mond hat eine neue Dienstvorschrift für Uniformen und Aussehen eingeführt. Neue Unisex Jumpsuit, sie behauptet zwar das es ihre Figur ruiniert, aber naja sagen ja alle Frauen bei den Streitkräften. Das mit Frisur, bei Ihr vor allem die Haarfarbe ist der springende Punkt.“
„ Hm?“
„ Durch die Haarfarbe hat sie sich einzigartig gefühlt, jetzt muss sie sich was unauffälliges zulegen. Das ist einer der Gründe.“ Ich kratzte mich am Hinterkopf.
„ Der andere Grund, Ihre Brüder sind Väter geworden und ihre Mutter macht Ihr Druck selbst ein Kind zu bekommen.“
„ Schwer so was, vor allem sie ist nicht mehr die jüngste.“
„ Sag das bloß nicht in ihrer gegenwartsnah.“
Larry lachte.
„ Nun sie kloppt also seit Wochen auf mich ein, versucht mich zu besiegen.“
„ Ich höre das Wort versucht.“
„ Sie kippt die meiste Zeit zusammen, oder wirft sich auf mich. Sie versucht auf Teufel komm raus ein Kind zu bekommen.“
„ Und du lässt es ganz zufällig passieren?“
„ Ich bin Opfer „
„ Bestimmt.“
„ Nur hilft das alles nix, alle Tests sind negativ. Ich war beim Doc gewesen und hab nach gefragt.“
„ Und was sagt er?“
„ Das Sie und ich zu hohen Stressaussetzung haben und schon schwerer haben ein Kind zu bekommen.“
„ Sag Bescheid wenn du mit Ihr einen Entspannungstrip machen wollt.“
„ Hhmm“ Ich schaute die Deckenbeleuchtung an.
„ Ich hab es gefühlt irgendwas liegt in der Luft.“
„ Das bildest du dir ein.“
„ Vielleicht, aber wunder dich nicht wenn ich zusammen gemöbelt und Blut kotzend hier auftauchen.“
Larry lachte wieder.
„ Ich halte dir eine Mission warm, für Fall das du abtauchen musst um die Wellen zu glätten.“
„ Danke“

Der Rest des Dienstes, war ich mit den Berichten beschäftigt, nach Feierabend fuhr ich Heim. Stellte meinen Wagen ab und betrat das Haus. Elenor Wagen stand vor dem Haus, aber das Licht war aus, Ihre Sachen lagen im Flur und auf dem Sofa, aber Küche und Wohnzimmer waren unberührt.
„ Elenor?“ rief ich, es kam keine Antwort. Ich schloss hinter mir die Tür, hörte ein poltern von oben, langsam ging ich die Stufen hinauf. Licht brannte im Bad.
„ Elenor?“ wieder keine. Ich öffnete die Badezimmertür. Elenor, hockte auf der Klodeckel, Handtücher um den Kopf gewickelt. Überall lagen Haarfärbemittel am Boden verstreut.
„ Hey Schatz“ begrüßte ich sie.
Sie hob den Kopf, sie hatte einen merkwürdigen Gesichtsausdruck, abwesend, abweisend. Die Augen stumpf.
„ Ich war heute beim Doc.“
„ Du hast dir die Haare gemacht, haben sie dir die Farbe bewilligt?“
„ Willst du mir nicht was sagen?“ sie starrte mich ernst an.
„ Du siehst gut aus?“
„ Hör auf mit der Scheiße!“ Sie hob einen Zettel aus ihrer BDU Hosentasche.
„ Was hast du geschluckt, das dein Scheiß Sperma inkompatibel wird? Und wann wolltest du es mir Sagen?!“
„ Das höre ich zum ersten Mal.“
Sie knirschte mit den Zähnen.
„ Du hast mich die letzten Wochen, mit dem Wissen das es nicht klappt gevögelt!“
„Hey, schiebe mir nicht den schwarzen Peter zu. Der Doc sagte auch das du genauso inkompatibel geworden bist“ Sie schnaufte.
„ Du wusstest es und hast es ausgenutzt!“ Sei warf ein Glas nach mir, ich wich dem knapp aus.
„ Mal halb lang Schatz, du warst die die zu mir sagte, das es dir egal ist ob wir Kinder haben können oder nicht.“
Sie knurrte, Adern traten hervor.
„ Das war vor über einem Jahr.“
„ Öhm ja“
„ Nix Öhm ja!“ Sie warf noch ein Glas.
„ Du kannst doch nicht nur deswegen auf mich sauer sein, wir können ein Kind adoptieren.“
„ Ich will ein eigenes! Geht das nicht in dein Downunder Hirn rein?!“
„ Wir können die unsere Spenden nehmen, die sind nach dem Doc ja noch Okay.“
„ Bei dir klingt das ja, so einfach“ Sie klopft sich auf den Bauch.
„ Da wächst nix“
„ Dann suchen wir uns eben eine Leihmutter“
Sie knurrte wieder.
„ Schatz, beruhige dich erst mal, dann finden wir schon etwas.“
„ Halt die Schnauze endlich, ich hab deine Ausreden satt“
„ Bitte?“
„ Du hast mich richtig verstanden „ sie kam langsam auf mich zu und griff hinter sich.
„ Du verschwindest auf dem Mond immer wenn du dort bist und tauchst dann nur zum Rücktransport auf.“
„ Du weißt schon das ich..“ sie zischte und zog ihr Kampfmesser heraus.
„ Du verarschst mich beim Kämpfen, mästest mich „ Ihre Augen verfinsterten sich.
„ Ach komm, ich kann doch nix dafür“
„ Halt endlich die „ brüllte sie und griff mich an. Ich sah sie nur an, spürte dann einen Stechenden Schmerz in der Seite. Sie stand nun Nase an Nase zu mir und schnaufte. Meine Hand tastete an die Seite, ich spürte das Messer, fühlte wie das Blut an mir hinablief und meine Hand durchnässte.
Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen und sie rammte mir Ihre Stirn gegen meine Nase, ich hörte es knacken. Das passierte in Sekunden Bruchteilen. Ein Flash back erfasste mich und ich musste lachen. Elenor sah mich irritiert an und machte mehrere Schritte zurück.
„ Was lachst du?! „ Ich sah sie an und zog die Klinge aus meiner Seite, verzog innerlich das Gesicht vom Schmerzen.
„ Du hast mich gerade, an etwas erinnert.“ Ich betrachtete die Klinge.
„ Ach ja?!“
„ Du bist immer noch ungeschickt mit Messern.“ Ich wischte die Klinge an meinem T-Shirt sauber.
„ Ach Leck mich“ brüllte Sie, in warf das Messer es bohrte sich haarscharf neben ihrem Kopf in die Wand, sie zuckte zusammen, den Moment nutzte ich aus und preschte zu ihr vor, fasste mit beiden Händen ihr Gesicht und küsste sie. Sie rammte nach dem sie Meinem Kopf packte mir als Gegenwehr ihr Knie in die verletzte Seite. Bis ich mich von Ihren Lippen löste.
„ Wenn du glaubst, du kriegst mich damit rum, hast du dich geschnitten.“
„ Du bist echt Stur wie ein Rindvieh“ Sie knurrte und rammte mir nochmal ihr Knie in die Seite.
„ Weißt du was ich jetzt mache?“
„ Mich würgen, wie beim letzten mal?“ zischte sie.
„ Nein, ich lieb dich, das du es in deinen Kopf bekommst und wenn du morgen früh aufwachst, es noch weißt.“
„ Fick..“ begann sie, brach ab, als ich sie aus knockte.
Ich hob sie hoch und trug sie in Schlafzimmer und legte sie auf Bett. Als sie da lag, taumelte ich mich an der Wand abstützend zurück ins Bad, öffnete das Ersthilfekästchen , setzte mich auf den Badewannenrand und begann mit Selbstverarztung. Ich hielt mehrere male inne, als mir schwarz vor den Augen wurden von den Schmerzen.
„ Fuck..“ kam es nur von mir. Wie ich sagte, war sie ein Tollpatsch, sie hatte nix ernstes getroffen, wovon ich sterben könnte, aber es würde eine hässliche Narbe werden. Als ich fertig war, wischte ich die Sauerei notdürftig auf, zog mich um und setzte mich auf die Bettkante sah sie an wie sie da lag, das Gesicht wieder entspannt.
Ich seufzte, Holte meine Tasche und packte mein Sachen zusammen. Aus Nachttischschublade holte ich einen Umschlag heraus.
„ Eigentlich wollte ich dir den heute geben..“ Ich warf ihn auf Bett. Darin, war eine Blanko für eine Scheidung, für den Fall der fällte hatte ich ich noch den Ehevertrag in er Rückhand, den Elenor und ich beschlossen hatten, dann noch Idealkandidatinnen für Leihmutter. Ich hatte einen Anwalt eine Klausel in die Scheidung einbauen lassen, das beides nicht gingt, außer unter bestimmten Umständen. Ich hatte noch einen Brief dazugelegt in der ich Ihr meine Seite offenbarte von Gefühlen etc..
„ Dann schauen wir , wie die schlechte Zeiten der Ehe sind, liegt jetzt an dir.“ Ich beugte mich zu Ihre und gab ihr einen Kuss, sie versuchte mich zu greifen, aber ich wich aus. Ich verließ das Haus nach dem ich meine Sachen in den Jeep geladen hatte, schloss ab und fuhr zum Berg zurück. Keiner fragte, als ich kam. Ich ging zurück in mein Büro und setzte mich an den Tisch und lehnte mich zurück und atmete durch, dann wurde es wieder schwarz um mich. Ich wachte auf, als ich einen schlag auf meine Wange spürte.
„ Vince, du siehst echt scheiße aus.“ gab Larry von sich. Ich blinzelte, ich sah einen Sanitäter der an mir herum pfuschte.
„ Ich sagte doch, es liegt was in der Luft.“
„ Aber das?“ er deute auf meine Seite und Nase.
„ Ich wollte sehen wie weit sie gehen kann.“
„ Und was hast du raus gefunden?“
Ich grinste schief. „ Ich habe übertrieben.“ Larry rollte mit den Augen.
„ Und jetzt?“
„ Liegt an Ihr, wenn sie bereit ist zum reden, kein Problem. Wenn nicht, ich habe was vorbereitet.“ Ich verzog das Gesicht als der Sani Fertig war und sein Okay gab.
„ Wenn ihr zwei euch beruhigt habt, solltet ihr zum Ehetherapeuten.“

Mission Yellow 9C

Ich warf mir mehrere Schmerztabletten rein, spülte sie mit Wasser hinunter und zündete mir eine Zigarette an.
„ Ich dachte du hast es aufgegeben“ meinte Larry und beobachtete mich. Ich grinste mit der Kippe im Mundwinkel.
„ Hab ich auch, aber nach so nen Abend „ ich pustete den Rauch aus. Ein Airman kam rein sah mich kurz an.
„ Ähm .. ein neuer Auftrag und ehm ehh.. Sie wissen schon das im Berg das rauchen verboten ist?“
„ Ah, da war was gewesen, Sorry.“ Ich zog noch mal und drückte sie aus. Larry blätterte im Auftrag.
„ Hhmm vielleicht eine Stunde alt. „ er runzelte die Stirn.
Der Airman verzog sich, ich trank noch einen Schluck Wasser und legt den Kopf nach hinten.
„ Das Malp, ist nach den Werten auf einer Raumstation gelandet.“
„ Klasse, schaben im Weltraum.“
„ Ach komm, das war ein Sonderfall.“
Mich schauderte es immer noch, wenn ich dran dachte. Die irdischen waren schon zäh, aber die großen, Horror.
„ Also, wird eins unserer Helden-Team los geschickt? Die spazieren durch, knallen alles ab, knallen die Weiber, finden ein uraltes Artefakt und kommen unverletzt zurück nach 2 Stunden.“
Larry sah mich mahnend an.
„ Es ist ein Einwegticket. Das MALP hat keine Konsole zum zurück wählen gefunden.“
„ Nix neues, meist gibt irgendwo nun Programm was es auslöst.“
„ Vielleicht. Das Oberkommando, hat die Magellan hingeschickt. Sie wird in etwa 2 Wochen dort ankommen.“
„ Hmm dann könnte man theoretisch 2 Wochen warten und dann kurz bevor Schiff kommt hin gehen. Hhhhmmm „ ich sah die Decke an.
„ Ich nehme den Auftrag, Kopf frei bekommen.“
„ Vince.. keiner weiß was dort ist und in den Wochen passieren kann. „
„ Du sagst es, aber bevor sich ein der Teams den Auftrag schnappt „ ich grinste. „ da schau, es ist sogar für ein Team als Möglichkeit notiert worden. „
„ Hhmm SG 9 „
„ Können die haben, wenn ich Grunddaten hab.“
Larry ging an Telefon und wählte eine Nummer.
„ Hier Pennington, ja. .. ja.. Ich hab ihn informiert.. ja.. „ er sah zu mir. Er machte sich sorgen.
„ Ich will nur klar stellen, das wenn etwas passiert er nicht zur Rechenschaft kommen kann.. ja.. ich weiß das es ein Himmelsfahrtmission sein kann. Nein, er nix schlimmes nur Streit mit seiner Frau.. warum?.. „ er sah wieder zu mir. Ich deutete auf meine Haare, dann auf nen dicken Bauch mit einen nein. “ Die neue Dienstvorschrift vom Mond wegen Haarfarben.. ja.. ich weiß Bürokratie.. naja und wegen Nachwuchs.“ Er war kurz ruhig. „ Danke .. ja ich werde es ihm sagen. „ Larry legte auf.
„ Hast grünes Licht.“
„ kannst du mir einen gefallen tun und ein Auge auf Elenor halten.“
„ Mach ich, die Chefetage weiß auch schon Bescheid, wenn was passiert.“
„ Danke.“ Ich verschickte meiner Familie und einigen Freunden noch eine Nachricht das ich, wegen Einsatz nicht erreichbar bin.
Eine Stunde später schritt ich von ND durch Gate zur Aufklärung auf, landete auf der anderen Seite direkt mit dem Gesicht auf dem Boden.

Gleichzeitig zu der Zeit, was mir Elenor erzählt. War sie aufgewacht, sie hatte sich verwirrt um gesehen. Hatte Lord Pupsi auf dem Bauch hockend und strafend angestarrt. Sie hatte nix gerafft, bis Erinnerungen sie eingeholt hatten. Sie hatte das Haus abgesucht, nichts gefunden, dann die Blutspur vom Schlafzimmer ins Bad gesehen und dann dort, die Sauerei auf dem Boden und an der Wand, die mit Handtüchern und Bandagen zugemüllt war und das Messer in der Wand. Sie war ins Schlafzimmer gerannt und hatte mit Handy versucht mich anzurufen, nur um zu hören das Mein Handy nicht erreichbar ist. Dann hat sie Larry angerufen, der Ihr sagte. Das Ich blutend in de Berg gekommen ist und sich direkt in die nächste Mission begeben hatte und das sie zu Mittag zu Ihm nach Haus kommen soll. Den Umschlag hatte sie erst später gefunden und nur Brief gelesen, den Rest hatte sie sich nicht getraut anzusehen. Ihr hatte der Brief gereicht.

Zurück zur Mission, ich lag auf de Boden, beim Umgucken, sah ich das das Gate knapp 1,60 auf einem Podest stand. Ich rafft mich auf, schaltete den Scanner ein und sah mich um. Kugelrunder Raum, mit Säulen. Ich schaltete die Taschenlampe ein als das Gate sich schloss und ging langsam zur Tür die ich gesehen hatte, diese führte mich in einen Stahlgang. Es war ruhig, wenn man Dauer rauschen von Elektrizität absah. Ich kam in einem Atrium an, was Sitzbänke, Pflanzen und Werbeflyer in einer unbekannten Sprache hatte. Der Scanner arbeitete immer noch an der Übersetzung. Ich ging zu einer Wand, an dem ein Knopf war, ich drückte den und Rollos zogen sich hoch und eröffneten mir einen Panoramablick auf den Weltraum. Dieser begrüßte mich in Schillernden Farben von Nebeln und glänzten von Sternen. Atemberaubend, einzig störende, waren die Herumtreibenden Leichen von Humanoiden Lebewesen, kleinen Raumschiffen und Fluchtkapseln. Mit dem Fernglas konnte ich keine Schäden oder Aktivität erkennen, dafür das diese Raumstation ein Monstrum von Größe war. Es muss irgend eine Evakuierung stattgefunden haben, aber eine schief gelaufene. Auf der Hut und mit Schussbereiten Gewehr begann ich die erste Erkundung. Ich fand eine Grobe Übersicht der Station der Station, die wurde gescannt und diente als Grundlage. Laut der Karte war ich Ganz oben. Oder unten. Je nach dem wie man es von außen betrachtete. Beim erkunden fand ich meine erste Leiche, Sie hing in einen der Nebenräume die als Aufenthaltsraum diente, von der Decke. Die Leiche war humanoid, mit reptilischen Augen und Zähnen. Ich durchsuchte sie, fand ein PDA, Zugangskarte und etwas Geld. Ich nahm alles an mich. Mit den neuen Malps war eine drahtlose Verbindung zu meinem PDA möglich. So konnte ich Daten, Nachrichten, Videos direkt hinschicken, aber war auch so erreichbar, wenn Gate offen war. Ich schlug mein Lager in einem Leeren Personalzimmer auf und verfasste den ersten Bericht für den Mond. Die nächsten Tage verliefen gleich, ich erkundete, scannte und katalogisierte alles. Ich fand Verwaltungsebene, Wohnebenen, alles chaotisch verlassen worden, reichlich Spuren, aber keine Leichen. Vom Mond bekam ich dann die Meldung das das Schiff sich verspäten würde, eine Notmission war dazwischen gekommen, statt dessen hatte der Mond mir ein Versorgungspaket geschickt. Essen, Datenspeicher, Kippen, Klopapier. Die nächsten Tage fand ich heraus, warum ich keine Leichen fand, als ich die nächsten Ebenen Erkundete, hatten kleine Nager in Größe von Schäferhunde meine Lebensmittelvorräte die tief gelagert waren gefressen. Diese Nager hatten 6 Beine, 2 Köpfe und einen Skorpionsschwanz. Die Leichen waren in die Nester getragen worden, eines davon fand ich per Zufall. Ich wartete durch abgenagten Gerippe der Bewohner, fand dabei Unmengen Zugangskarten und anderes Zeug. Welches ich einsammelte nachdem ich das Nest säuberte. Ich markierte mir jede stelle der Nester die ich fand. Nach zwei Wochen hatte ich 456 Ebenen durch, dabei gab es 4 Hangars, für kleine und mittelgroße Schiffe, 16 Werkstätten. 2 Biotoptische ebenen. 16 Vergnügungsebenen. 20 Verkaufsebenen, 1 Kommandoebene, 4 Verwaltungsgeben. 2 Wartungsebenen. Reaktor usw. usw. Eine Handelstation der großen Art, die Verbindung zum Malp reichte knapp bis zur 210 Ebene. Das Schiff verspätete sich immer mehr, ich hatte nun 4 ½ Wochen hinter mir und es brauchte immer noch 2 Wochen zu mir. Der Mond verfolgte jeden meine Schritte, später erfuhr ich das ein IT-Genie es geschafft hatte sich ins Überwachungssystem der Station zu hacken und die Systeme zur Überwachung benutzbar zu machen.
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Re: Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

Beitragvon helldoggolem » Dienstag 22. November 2016, 20:28

Nur wusste ich nix davon zu dem Zeitpunkt. Ich verfolgte meine Arbeit akribisch weiter. Scannen, Nester tilgen und Sachen durch schauen was brauchbar war. Bei den Gesprächen mit dem Mond, stellte ich fest das ich zwei Operator hatte die zuständig waren.einer war Elenor, Rechtschreibung und Wortwahl verrieten sie. Wenn ich Fertig war mit dem Tagesziel, setze ich mich meist neben dem Malp und rauchte eine Tippte vor mich hin. Als sich die 7 Woche ankündigte, hatte ich mit Elenor alles durch gekaut was für Probleme wir hatten. Sie hatte die Erlaubnis bekommen, mit Video zu antworten, da die wussten, das ich nix mehr zum scannen hatte. Sie hatte echt Haar gefärbt, auf dem Display schimmerten sie Honig im Sonnenlicht.
Morgens wachte ich auf, weil alle Lichter Angingen. Die Lautsprecher in den Wänden plärrten Musik und Gerede in unbekannter Sprache, ich sprang auf und begann mit Quelle suche. 49 Ebenen Tiefer verharrte ich, als ich Schritte hörte. Ich versteckte mich in einem Wartungsgang und wartete. Ich hörte Stimmen, mein Übersetzungsprogramm sprang an.
><< Was für ein fang><<
><< Das kannst du sagen der Boss hat echt drauf, war eine geniale Idee mit den Bliags ><<
><< Die haben echt die ganze Station verseucht ><<
><< Wir haben Glück das die Bald von alleine sterben, wir werden hier, wie Könige leben. ><<
Die schritte gingen beim reden vorbei, ich runzelte die Stirn. Leise schlich ich Nach, den ersten Packte ich von hinten und brach das Genick, dem nächsten schlug ich direkt danach, als ich den Körper Los ließ mein Alienmesser in den Schädel. Es waren Menschen, soweit konnte ich es erkennen. Beim durchsuchen von Ihnen fand ich nix besonderes, Eine Brille die eine Multivisionsbrille war. Ich nahm diese, deren PDAs gaben mir mehr Infos und Karte aus den Systemen der Station. Ich versteckte beide Leichen und schickte einen Bericht ans Malp und begann mit dem suche nach dem Eindringlingen. Ich brauchte den ganzen Tag um sie zu finden. Es waren 43 eingerammt. Ein bunte Mischung. Den Großteil war aus Menschen, ich konnte 5 Jaffas erkennen und 6 reptilische Lebewesen, darunter auch deren Boss. Diese bildeten den Elitekader. Nach meinen Scannern zu Urteilen, war der Boss weiblich. Sie fanden rechts schnell die Leichen und fingen von Ihrer Seite her aus nach dem Grund zu suchen. Sie fanden dann das Gate und das Malp, aber stuften es als Müll ein. Sie stellten 5 Wachen ab, während sie weiter suchten, mein Lager fanden sie auch. So das ich nur in BDU-Hosen-T-Shirt Barfuß, Messer, PDA+Kopfhörer und erbeuteter Brille unterwegs war. Mein Erstes ziel war es zum MALP und Bericht zu erstatten. Um mir den Weg noch zu erschweren Schalteten Sie das Licht aus. Aber mit der Brille hatte ich leichtes Spiel. Im Raum mit dem Gate stellte ich fest das die eine Gatesperre aktiviert hatten. Eine Linse die direkt davor gefahren war. Auf Verstärkung konnte ich also nicht rechnen. Der Raum wurde soweit es das Gate erlaubte vom Aktivieren beleuchtet. Es war ein Surreales Licht. Die Wachen standen Quer verstreut im Raum, einige unterhielten sich, andere machten alleine patrouillieren. Ich schlich mich lautlos an den Ersten rammte ihm das Messer nach dem ich dessen Mund festhielt in den Rücken und stach zu, ließ ihn zu Boden gleiten und lief zum nächsten, wo ich es wiederholte. Einen erwischte ich beim rennen in dem Ich ihn ansprang und zu Boden Presste und Genick brach, der dumpfe aufpralle wurde durch das öffnen des Gates überlagert. Die letzten Beiden, unterhielten sich noch, Thema Frauen, Möpse, Alkohol und welche Alienrasse die beste wäre für nen Quickie. Ich schlitzte beide mit dem Messer Diagonal auf. Das Gate erlosch und neue Wachen kamen rein, 7 Stück, 5 Menschen 2 Jaffa. Ich hörte Sie drüber diskutieren, was für faule Säcke die anderen sind. Ich kletterte aufs Podest und wartete. Das Gate ruinierte meinen Überraschungseffekt. Sie brüllten, als durch das Licht sie die Leichen sahen. Ich sprang vom Podest die nächst stehenden an halbierte Zwei, trat dem dritten in den Schritt und rammt den anderen de Ellbogen in Kehlkopf. Ich bekam einen Schlag in die Seite ab und sah rot.

Als das Gate sich wieder öffnete stand ich umringt schwer atmend und voll besudelt mitten in den Wachen. Ich dreht mich um und verließ den Raum und begann die Jagd. Auf anderer Seite hatten die Piraten angefangen Jagdteam los zuschicken, da sie Verbindung zu den anderen verloren hatten. Es waren 3 Team. Zwei Teams mit je 5 Menschen und 2 Reptilien und ein Team , mit 5 Menschen und einen extrem hässlichen reptilischen Exemplar. Dem ersten Team begegnete ich in einer Vergnügungsebene. Ich lauerte den Menschen auf und schlitzte Ihnen nach einander Kehlen, Köpfe oder Bäuche auf. Die Reptilien waren härteres Kaliber. Sie preschten schnell auf mich zu, dem ersten wich ich aus, während der zweit nach mir Biss. Ich rammte Ihm wie bei Krokodilen das Messer in den Kopf und warf den Körper dem andere zu. Der diesem auswich und knurrend und fauchend auf mich los ging. Ich ging ins Kampfstellung und wartete ab. Es preschte direkt auf mich zu, ich holte aus, wisch mit Ausfallschritt aus und köpfte das Reptil beim vorbei rennen, es blieb schlitternd am Boden liegen. Beim näheren Blick sahn die aus wie Alligatoren. Ich atmete durch, aber es half mir nicht, der Anfall hatte angefangen und durchflutete mich. So das ich weiter rannte, zur nächsten Ebene. Das zweite Team befand sich auf einer Botanischen Ebene. Für das Team hatte ich eine Falle vor. Ich legte eine Spur aus Blut in ein Nest der Bliags, besorgte mir Alkohol und wartete. Sie rannten Blind ins Nest und stachen wortwörtlich ins Hornissennest. Ich hatte mir das Nest übrig gelassen, da es das Hauptnest gewesen war, mit der Brutmutter und den Elitebrut. Die Piraten Eröffneten das Feuer und ich warf die brennenden Molotoffs ins Nest. Ein Brüllen gemischt mit kreischen und grauenhaften Schreien kam aus der Öffnung. Dazu kam das das Feuer darin ich wie Zunder ausbreitete und dicke dunkle Rauchschwaden emporstiegen und den Geruch nach verbrannten Haaren und Fleisch verbreiteten. Als es aus dem Loch still war, mal vom Knisternd des Feuers abgesehen, wollte ich zum nächsten Team, das hatte mich aber gefunden. Ich begann meine Flucht durch die Korridore und Ebenen. Mein Körper brannte und ich wusste das ich bald am Ende war. Schlitternd blieb ich an einem Schild stehen. Es führte zu einer Schleuse nach draußen, eine Idee formte sich, ich rannte rein, schmierte Blut aus einer meiner Wunden an die Schott Tür, rannte zurück und kletterte in Parkkurmanier die Wände hoch und hielt mich an den Deckenplatten fest. Meine Verfolger stürmten brüllend und triumphierend in den Raum. Das große Reptil stampfte zur Blutspur und schnupperte daran. Ich sprang runter, ließ mich nach draußen fallen und haute auf den Blutroten Knopf. Die Tür schloss sich zischend. Das Reptil drehte ich um und rannte zur Tür und fing an dagegen zu schlagen. Sie erzitterte bei jedem Schlag. Ich stand, schwer atmend auf, stützte mich auf meinen Oberschenkeln an, sah hoch. Das Vieh starrte mich blutrünstig an. Ich grinste und deute das er hinter sich schauen sollte. Die Schleuse hatte sich geöffnet, die Menschen waren ins Weltall gesogen worden. Er war alleine im Luftleereinraum. Er hämmerte weiter, dann ließ er schließlich los um sich an die Kehle zu packen, da Ihm nach 10 Minuten die Luft ausgegangen war.

Über den Roten Knopf hing ein Schild, worauf ein Alien im Weltraum zeigte. Für mich ultimatives Infoschild. Ich ließ mich an der Wand, nieder, atmete durch, griff in die Tasche, fischte mir eine Zigarette raus und zündete sie mir an. Nach einige Atemzügen, knackten die Lautsprecher.

><< Menschlein Menschlein, komm zum spielen. Ich beim Beim Tor, wenn du kommst, lass ich dein Schrottspielzeug ganz. Ich schalte einen Aufzug für dich frei ><<

Ich seufzte, ich hatte fast vergessen, das es noch die gab. Ich stand auf und Ging zum Aufzug, der sich vor mir öffnete. Die Fahrt hoch, nutzte ich die Kippe in aller ruhe zu rauchen und mir einen Plan zu machen. Als sich die Tür öffnete wurde ich von Gewehrläufen begrüßt. Ich wurde in den Raum mit dem Gate geführt. Neben dem Malp stand die Bossin, von nahen sah ich, das Sie eher wie eine Schlange War, Humanoider Oberkörper, Schlangen Unterkörper und einen Schlangenkopf, mit Bösartigen Augen und Zähnen. Sie eine Panzerplatten auf der Bauchseite des Unterkörpers.
Sie riss ein Kabel vom Malp.
><< Ups ><<
Sie schlängelte näher.
><< Du hast meine Liebhaber getötet ><<
„ Alle?“
Sie lachte, es klang fremd.
><< Nein nur die Reptilien, obwohl, ich auch deine Gattung auch Probiert habe. ><<
„ Ha, wusste doch, das Im Weltraum interspezifischen laufen „ Sie hielt Inne, starte mich an.
><< Wa.. ><<
Ich sah hoch.
„ Zwei Fragen, dann können wir anfangen „ Sie zischelte und fuhrt ihre Zunge heraus.
„ Warum verstehst du meine Sprache?“
Sie lachte wieder. ><< Meine Spezies hat deine Gattung schon öfters getroffen und studiert. Ihr schmeckt sogar nicht schlecht.><<
„ Aha „ ich sah weiter an.
><< Und deine zweite und zugleich letzte Frage ? ><<
„ Kann ich deine Möpse anfassen ?“
Sie starrte irritiert an.
„ Naja ich hocke hier seit Wochen fest, wenn die anderen weggucken, kann ich auch über dich auch mal steigen „
Sie fauchte und schnellte nach vorne um nach mir zu beißen. Packte mich dann mit dem Schwanz an einem Bein und hob mich Kopf über hoch. Ihr Gesicht war kurz vor meinem stehen geblieben.
><< Ich habe es mir anders überlegt. Ich werde dich als Haustier behalten.><<
„ Aha, also kann ich nun anfassen? „
><< Hast du keine Angst vor Sterben? ><<
Es klickte in meinem Kopf, mein Messer lag tief unter mir. Ich griff blitzschnell nach hinten und griff, das Messer von Elenor, was sie mir geschickt hatte und rannte es dem Boss in den Schädel und dreht es knirschend. Ihre Augen sahen mich verwirrt an.
Sie ließ los und ich landete auf Ihr. Mein Hand fühlte was, sah hinab.
„ Hmpf.. doch nicht so weich wie ich dachte. „ Des Blitzte, ich wurde geblendet, familiäre klingende Schüsse halten und Gebrüll war zu hören. Als ich wieder was sehen konnte, Standen In Kampfmontur gerüstete Soldaten vor mir. Die Piraten lagen, entweder geknebelt oder tot am Boden. Der Soldat sah mich etwas fragend an. Ich sah an mich hinab. Ich hockte, lag auf dem Körper der Bossin, Hände noch an den Möpsen.
„ Sind nicht so weich wie man denkt.“ kam es von mir. Ich konnte rollende Augen sehen.
„ Team 1, Zielperson am Leben, wiederhole Zielperson am leben. Nein Tangos nicht mehr vorhanden.“
Ich stand umständlich auf, zog, das Messer raus dem Kopf, wischte es sauber und hob, das andere Messer auf.
„ Sir, wie haben sie das Vieh eigentlich erledigt?“
Sie sah auf die Leiche, ich zuckte mit den Schultern.
„ Glück“
Der Soldat schüttelte den Kopf.

Es stellte sich raus, das während meiner Jagd, die Magellan,mit der Flott der Handel Union, wie die Besitzer der Station hießen eingetroffen waren. Sie trafen auf dem Weg hier her aufeinander und statt zu sagen . „ Wir kommen um unseren Plünderer zu holen“ hatten sie gesagt, da s Sie Kontakt zu einen der Leute verloren, der zum handeln zu Station unterwegs war. Die Union war überglücklich das Enterkommandos von der Magellan bereit waren. Sie flogen gemeinsam und trafen vor der Station auf 5 ankommende Piratenschiffe, die sie zerstörten. Das Malp wurde repariert und eine Verbindung zum Mond fand stand um Status zu klären. Die Union, wieder rum war dankbar und versprach im Hauptquartier nach Anleitung für das Programm vom Gate zu suchen, um es von Stationseite nutzen zu können. Es stand seit Jahrzehnten als Deko hier herum. Sie waren Händler und sie waren am Handel mit der erde interessiert. Mir wurde ein Lebenslage Pension, Unterkunft auf allen Handelstation gegeben und Rabat für Transaktionen. Das gefundene Geld, buchten sie mir auf ein Konto ein + einer Karte. Wann ich die Nutzen sollte, keine Ahnung. Bei den Verhandlungen, fragte ich einen der Händler ob er zufällig auch Erwachsenunterhaltungssachen hätte, er lachte und gab mir Datensticks, ich versicherte Ihm, das er damit auf der erde reich werden könnte, zwar nicht als Aushängeschild, aber als Nebeneinkünfte. So begann eine Freundschaft fürs leben. Er gab mir zum Abschied ein Flasche mit Haarfärbemitteln, keine Farbe, eher ein Wirkung. Er sagte mir, damit könnte man Haarfarben nach Stimmungswechseln lassen, jedoch müsste man die Farbe selbst dazu mischen.

Die Station und das Gate würde laut der Union in zwei Monaten Online gehen. Solange wollte ich nicht warten, ich wurde auf die Magellan verfrachtet und nach Hause verschifft. Vielei sagte mir immer. „ Vice Raumschiff fliegen ist wie Kreuzfahrt“ was für ein Käse. Es ist wie -boot fahren. Man ist eingesperrt in einer Konserve. Ich war kein riesiger Fan von Booten, zu viele schlechte Erinnerungen. Die Magellan kam fast nach Zeitplan auf ND an, nur mit 3 wöchiger Verspätung. Das hatte viele Gründe. Zum einen flog es jedem Hilfesignal nach wie ne räudige Hündin, zum anderen nutzte die Flugstaffel die am Bord war jeden Moment fürs Training oder Einsätze. Wo bekam man den sonst schon Raumkampferfahrung? Richtig auf Rückflug von Rettungsmission. Der Captain des Schiffs war nach meiner Meinung ein blonder Teufel. Diese Meinung hatte ich mir nach dem ersten Treffen gebildet und hält sich immer noch. Beim ersten Treffen wurde ich angeschrien, was das für eine Scheiße auf der Station sein sollte und warum ich nicht auf Verstärkung gewartet hab. Ich argumentierte das ich seit dem Stichtag auf das Schiff gewartet hatte und beim Vorfall kein Verbindung zum Malp hatte. Wir schaukelten und recht hoch. Ein anderer Diskussionspunkt war meine Ehe. SO als wüsste ich mit wem Elenor alles zum Yoga, Kampftraining oder Frauenabenden sich trifft und Freundinnen hat. Naja jetzt kenne ich eine davon. Der Captain ließ mich beim Enterteam mitmachen, erhoffte sich neues zum meckern. Ich hielt mich an die Spielregeln der Teams und nach ersten Einsatz mit denen konnte ich mir grinsen nicht verkneifen. Als sie nix sagen konnte. Als Revanche durfte ich bis ND bei Enterteams mitmachen. Das war recht häufig. Die Magelan fand immer etwas zu entern, sichern, eskortieren ganz egal ob nun auf Schiffen, Planeten, Weltraum oder Luft kargen Planeten war. Zumindest konnte ich so Zusatz Daten sammeln und Gerüchte auf ND und dem Berg. Der Doc des Schiffes, hatte mich wieder soweit Fit hinbekommen, wie es die Ausrüstung hergab. Er erklärte mir sogar Möglichkeiten um mit Elenor nen Kind zu bekommen. Ich hatte ihn mal gefragt warum er nicht Chefarzt wäre, er hatte gelacht und gemeint der jetzige reicht und ist gut in dem was er tat. Zwar kein Wundergenie wie einige gab und er wollte seien letzte Zeit im Dienst noch etwas vom Pioniergeist erleben. Nicht den Schreibtisch. Er gab mir für eine Therapie für Kinderkriegen und damit ich aufhörte heimlich auf dem Klo zu rauchen, eine modifizierte Elektrokippe. Sie half mir die restliche Zeit.

ND fuhren wir um 3 Bergzeit an um 4 ankerten wir im Hangar 3. Ich war immer wieder erstaunt, wie gut das Teil auf dem Mond getarnt war und was da drin alles landen konnte. Ich verabschiede mit von der Besatzung und dem blonden Teufel, die doch auf letzten Drücker versuchte das ich auf Schiff blieb um einen Enterteam bei zutreten. Ich lehnte dankend ab. Ungestört im Hektik des verladenes vom Proviant, Ersatzteilen etc. machte ich mich davon, meldete mich beim zuständigen Stelle und ließ mich runter zum Berg bringen. Dort stellte auch keiner Fragen, naja um 4:55 ist auch kaum jemand im Dienst und Korridore waren meist Leer. Mein Schreibtisch stand immer noch. Es stapelte sich zwar Post drauf und Memos, aber war unberührt. Ich setzte mich erleichternd und sah mich um. Larry hatte um geräumt. Zwei Tische waren leer, Namensschilder, Monitor, Kleinkram standen drauf. Ich schüttelte den Kopf, zog an der Zigarette und öffnete eine Schublade am Tisch. Es klackte laut, als das Schloss durch DNA scann sich entriegelte. Das war neu. Ich schaute nach ob alles noch drin war. Brieftasche, Handy, Schlüssel, Magazine über Meeresbiologie und Töpferei. Ich steckte Brieftasche und Schlüssel ein. Auch wenn ich wusste das die Bude abgebrannt war. Ein Gasleck, durch Hausaufbesserung versuche des Nachbarn verursacht, so ein Handwerksniete. Elenor, hatte nach langen hin und her mit der Versicherung und Untersuchungsausschuss einen Bungalow zugewiesen bekommen. Sie meinte das Ding steht schon seit den 70ern und sieh auch so aus. Ich schaltete das Handy ein, sah leicht verdutzt auf die Anzeige. Keine neuen Nachrichten. Ich schrieb dann an meine Familie und Freunde das ich zurück bin. Lehnte mich zurück und pustete eine Wolke aus, die nach Vanillemokka stank.
Stimmen erklangen im Korridor, die Bürotür öffnete sich und Larry kam herein mit zwei Leuten. Einen Typen der Burt Reynold ähnelte und ner Frau, ne Mischung aus Kuba und Thai. Beide sahen mich an, dann etwa unsicher zu Larry.
„ Ah Vince, dachte mir das du noch hier bist. Als ich Nachricht bekam das du da bist war mir nicht sicher ob wieder ein falscher Alarm ist.“
„ Tja die Navy halt, fährt ihr eigenes Tempo. Verstärkung?“ ich deutete auf die beiden.
Larry sah zu den beiden. „ Da du nicht da warst, brauchte ich Verstärkung und da das Oberkommando sah, was für ein Mammutmission war wo du drin warst. Hat das IAO nach kurzen Diskussion Gelder locker gemacht.“
„ Da fällt mir ein „ Ich zog eine Mobilfestplatte aus der Tasche.“ Für dich, sind von Planeten, die die Magellan angesteuert hat. Larry Augen leuchteten für Bruchteile auf. Ich wusste er konnte eine Frontsau sein, aber das hier war sein Element.
„ Der KO hatte nichts dagegen?“
„ Sie sagte, ich soll die Speicher des Schiffes nicht zu müllen und kann weiter geben. Da es nicht direkte Daten vom Schiff seien, auch wenn ich die dazu genommen hab.“
Larry nahm die Festplatte, räusperte sich als er zu den beiden sah.
„ Das ist Major Tom Kasinski Kanadische CANSOFCOM - CJIRU
„ Ah einer von Biowaffen Jungs „ Kasinski hustete.
„ Major Barbara Diaz Navy Seal“ Ich sah beide an.
„ Dann bist du ja gut versorgt gewesen, wusstest du eigentlich das Kapsinski unter 10 Hände Tom auf ND bekannt ist. Soll nen gewissen ruf bei den Stripclubs haben „ Er sah mich schockiert an.
„ Das ist nur Gerücht, konnte bis jetzt keiner beweisen. „ Barbara kicherte.
„ Und Diaz ist Titelträgerin der ND Arena.“
„ Und das mit mit stolz „
Larry sah mich an. „ Du bist seit wann wieder da?“
„ Ich hatte lästernde Schiffskameraden. Einen der gegen Diaz verloren hat und einer der Kapinski in einer der Club erlebt hat. „
„ Ich hab gehört du hast ein Schlange an die Möpse gegriffen „
Ich sah Diaz an, die es gesagt hatte. „ Es war ein Mischspezies, laut Datenbank zumindest. „
„ Und wonach fühlt es sich an?“ fragte Kapinski
„ Bin mir nicht sicher, da die Implantate hatte „ ich zuckte mit Schultern.
„ Wie Implantate?“ Diaz war plötzlich an meinem Tisch.
„ Ja der Händler mit dem ich am Ende geredet hatte, meinte die hätte eine lange OP Geschichte „ ich winkte ab.
„ Also fühlte sich an wie schlechtes Silikon mit Lederüberzug“
Das Telefon klingelte Larry ging heran, legte kurz darauf auf.
„ Kapinski, Diaz macht euch fertig, ihr geht gleich los. Vince du wirst oben am Zufahrtstor herbestellt.“
„ Na denn, ich komme übermorgen zum Dienst.“
„ Nein du hast Rest der Woche Frei“
„ Bist der Boss, man sieht sich.“ Ich stand auf, Packte meine Sachen in Taschen und verließ das Büro und fuhr mit dem Aufzug hoch. Ich fragte mich wer mich an der Zufahrt haben wollte. Nach Rauskontrolle, abmelden, trat ich ins Freie. Kühle Morgenluft spielte um meine Nase. So was konnte keine Klimaanlage je nachmachen. Ich hatte zwar so etwas ähnliches in einen der Wartungsschächte in der Station erlebt, aber Planetenluft ist eben anders. Mein Blick wanderte über den Parkplatz. Mein Wagen war weg, war klar. Langsam bewegte ich mich zum Zufahrtstor, an dem die Sicherheitsleute Genervt zu jemanden sprachen.
„ Miss, beruhigen Sie sich bitte, wir haben angerufen“
„ Wir haben angerufen, weißt du wie oft ich den Satz, er kommt gleich gehört hab?!“ kam es von mir vertrauten Stimme. Ich kam am Tor an, Mein Wagen stand auf der anderen Seite und am Gitter war Wirr vom Kopf abstehende Haar von Elenor zu sehen. Sie stand da zu großen Sporthosen, T-Shirt, Morgenmantel und Sneakern. Tiefe Müdigkeitsringe waren unter Ihren Augen. Als sie mich sah leuchteten sie auf.
„ Sir , Gott sei dank, kennen Sie die Frau?“
„ Jupp, ist meine Frau, also wenn Ihr nichts dagegen habt. Bin ich dann mal mit Ihr weg.“
„ Viel Spaß „ ich wurde raus gelassen und Elenor umarmte mich.
„ Darauf hab ich ganze Zeit mich gefreut“ murmelte sie.
„ Sag mir nicht man hat dich aus dem Bett geklingelt.“ Sie nickte und wir stiegen ein. Sie auf Beifahrersitz, ich durfte fahren. „ Zwei mal, erstmals von meiner Freundin, die sagte du wärst wieder da und bist ne Gurke und dann deine Nachricht. Da war ich schon mit Bleifuß hier her gewesen.“
Ich strich mit fingern durch Ihr Haar, starte den Jeep, wendete und fuhr los.
„ Was wollen wir jetzt machen?“ Ich sah zu ihr, sie hatte sich an mich gelehnt und angekuschelt.
„ Wir halten an einen Supermarkt, ich brauch was zu trinken, Zahnbürste etc. und Bier. „ „ Bier haben wir auch zu Hause.“
„ Nein, das ist dein Abfüllzeug für dich und deine Freundin“ Sie sah zu mir hoch.
„Ich..“ Meine Hand strich über Ihre Wange.
„ Weißt du, wir hatten das Thema, auf dem Monitor gehabt. „ Ich hielt an einer Ampel die Auf rot schaltete und gab Elenor einen Kuss. „ Sag , hast ihr den Blauen verpasst?“ Sie sah mich an und grinste. „ Ja, ihr sagte ihr aber nicht was Vorbild dazu war. Das gehört nur mir.“ „ Kenne ich sie?“
„ Hhmm nein „ sie setzt sich hoch.
„ Gut“ Ich beschleunigte als die Ampel Grün wurde. „ Aber wenn ich euch, überrasche, realisiere ich meine Drohung mit dem Burger „
„ Irgendwie hab ich Hunger..“
Ich grinste. „ Das sollte unser zweiter Stop sein. Ich hab von einen auf dem Schiff gehört hier soll einen neuen Laden geben, der Burger nach Texas Art macht.“ Ihre Augen leuchteten auf.
„ Wenn es der ist von dem ich auch gehört habe.. „ sie überlegte. „ wir haben noch Rest des Tages „ ihr lächeln verschwand . „ Ich muss doch in 2 Stunden zur Arbeit „
„ Nein, du hast heute und morgen Frei. Dein Chef meinte geht in Ordnung „ Ihr Augen wurden groß. „ Du warst bei Ihm? „
„ Jupp „ Wir bogen ab. Sie sah mich einen Moment schweigend an. „ Wenn wir nicht verheiratet wären, würde ich ich an Altar zerren. „
Wir hielten am Supermarkt an ich gab ihr einen Kuss. „ Ich weiss, was hältst du davon wir holen noch paar Kühlpacks und Schmerztabletten. Also das starke Zeug. „
„ hmmm „ sie grinste. „ Aber nur wenn es wirklich nach Texas Art ist „

Operation: Lost Koala in Sheepskin

Es vergingen einige Tage in denen ich meine inneren Batterien aufladen konnte. Die ersten zwei Tage verbrachte ich mit Elenor. Ich hatte ihr das Färbemittel erst am ende des zweiten Tages gegeben. Sie hatte es gleich ausprobiert, wenn um Haarfärben geht ist ihr nix heilig. Sie hat alle Farben durch die sie finden konnte und ich war erstaunt wie viele Farbfläschlein sie in ihrem Kosmetikkoffer hatte. Danach hat sie 10 Minuten am ihrem PDA rum geklickt und die Farben programmiert. Ja ich hab nicht nur Farben bekommen auch Programm mit dem man auf die Nanobots zugreifen konnte. Rest des Abend hat sie vorm Spiegel herum getüftelt und richtige raus gesucht. Durch einen Programmierfehler harmonierten einige Farben nicht und es kam zum kaleidoskopischen Effekt. Sie hat Vince getauft und entschieden das anzulassen wenn sie mit mir Sex hat. Wusste nicht ob ich als Kompliment oder als Beleidigung nehmen sollte. Die restlichen 2 Tage hab ich genutzt um das Haus kennen zu lernen und zu renovieren. Es war echt ein Bungalow aus den 70ern. Zwar in guten Schuss aber, trotzdem. So das ich Ausarbeitungen machen durfte, die Satellitenschüssel auf dem Dach neu ausrichten durfte und und Zaun neu anstreichen und hecke schneiden durfte. Der rasen, war eine andere Geschichte. Der wurde von einen Gartendienst gemacht.

Das Haus hatte, ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Kinder/Büro/Gästezimmer, ein Schlafzimmer, zwei Badezimmer. Eine Garage für 2 Autos und einen großen Keller. Nicht üblich in den Staaten. Beim herum suchen, fand ich eine schwere Luke zu einem noch aus dem kalten Krieg populären Schutzräumen und wie er aussah, war er seit dem und auch nie genutzt, dazu vergessen worden. Ich rief Larry an und fragte Ihn ob Zusatz Miete zahlen müsste wegen so einem Raum, er lachte und sagte wenn ich einen hab dann ist es so. das Häuschen hatte mal einen leicht paranoiden Offizier gehört. Paranoid vielleicht, aber er hatte richtig viel Geld da rein gesteckt. Technik von feinsten für damals zumindest. Ich machte mir eine Liste was man alles erneuern müsste. Als Elenor nach Hause kam mit extrem guter Laune, sagte ich ihr das ich einen staubigen Schutzraum gefunden hab im Keller.

Sie sah nicht begeistert aus, sie meinte sie hätte lieber das freie Zimmer, sie wollte es für Ihr Hobby umgestalten und würde mir Hälfte des Kellers und den Schutzraum für eigene Hobby geben ohne je fragen zu stellen, aber ich dürfte auch nicht fragen was sie in dem Zimmer tat. Ich gab ihr einen Kuss und sagte ihr ich werde Ihr helfen ihr Spielzeugsammlung ins Zimmer zu schleppen und auf zustellen und ab und an zugucken wenn sie damit spielt. Sie grinste sagte ich bin Perverse, aber wir beide wussten das wir es beide waren. Sie wollte auch ein eigenes Zimmer für sich und ihrer Freundin haben, sie hasste es im Bett zu machen, wo sie mich drin hatte. Wenigstens hatte sie Prioritäten. Mich wurde oft gefragt, warum ich nicht sauer bin, das meine eigene Frau mich mit einer Frau betrügt.

Ich fragte warum betrügen? So oft wie ich weg war war es ein normal das sie irgendwann jemanden sucht um Zuneigung und Zärtlichkeit zu bekommen und wir hatten es ja eh vor der Hochzeit besprochen, das sie ganz leicht Bi ist, nur ganz leicht. Im Sinne vor sie hast nur mit Frauen getrieben, mich kennen gelernt, in den Durststrecken wieder mit Frauen und dann ab und an mich. Also kann ich mich glücklich sehen, das ich ihre Ausnahme bin. War schon immer in manchen Sachen Glückspils gewesen. Auch wenn mein kleiner Bruder meinte, ich hätte einen Psycho geheiratet, aber er Verstand sich ganz gut mir ihr, beide liefen auf selben Wellenlänge.

Die eine des Kellers war für Waschmaschine, Trockner, Stauraum, Reinigungsmittel, Lager verbraucht. Die andere Hälfte stellte ich mit Trainingsgeräten und Matten voll. Die hatte ich kosten günstig von einem schließenden Fitnessstudio bekommen. Der Schutzraum, bot 5 Räume und ein Bad. Die Wände waren in Topzustand. Ich musste nur Leitungen für Strom, Wasser, Abwasser, Gas ersetzen lassen. Das machte zum Glück das Unternehmen was es damals installiert hatte ohne fragen. Sie waren Froh das der Raum einen neuen Besitzer hatte. Erst als alles Renoviert und ausgemüllt war begann mit überlegen was da rein sollte. Ich hockte im Dienst wenn nichts los war am Schreibtisch und klickte mich durch System. Kapsinski und Diaz waren auf Mission, so das ich nicht musste. Larry setzte letzte Handgriffe an meinem Bericht.
„ Denkst du immer noch nach was du in den Räumen tun willst?“
Ich sah vom Monitor hoch. „ Naja, Elenor hat die sanierten Räume gesehen und nur geeint, wehe sie kommt nicht rein wenn die Zombies kommen. „ ich grinste.
„ Sie nimmt es ziemlich locker, das du da herum werkeln kannst. „
Ich winkte ab. „ Sie hat sich ihren Haremzimmer einrichten lassen. Dagegen ist ein VIP Puffzimmer eine Slumgasse.“ Larry hob eine Augenbraue.
„ Hat ihre Freundin bezahlt, die hat dicke Brieftasche.“
„ Hmm“
„ Mach dir keine Gedanken drüber „ ich klickte auf Überwachungssysteme und betrachtete die Daten . „ Sie ist auch verheiratet, Ihr Mann betreibt einen Kunstgalerie unten in der Stadt. „ Klickte weiter. „ Er ist froh das sein Hase, keinen Mann als Liebhaber hat.“
„ Du weißt aber gut Bescheid. „
„ Ich musste beide mitten in der Nacht abholen, als sie feiern waren „ ich schaute auf die Armbanduhr. „ Das war um 2, die haben auf der Rückbank herumgetrieben, dann sich übergeben vom Alkohol. Ich setzte Ihre Freundin dann bei Ihr ab und fuhr Elenor nach Haus. Stellte sie unter die Dusche und dann ins Bett. Tja und dann durfte ich den Wagen sauber machen und zur Arbeit.“
„ Und wie ist sie so besoffen und mit Freundin?
Ich überlegt. „ Ein Mannweib“
Larry lachte. „ Und sie ist nicht Ehrlich zu Ihr“
„ Ja? Woher weißt du es?“
„ Also bitte, ich erlebe sie rülpsend, furzend, sich am jeder Körperstelle kratzen und ungeschminkt. Wenn sie pennt ist sie ein Koala.“
„ Eh? Wie Koala?“
„ ja, klammert sich an etwas.“ Ich grinste .“ Jetzt grade ist es unsere Hauskatze, ich konnte noch grad so mich befreien.“
„ Also ?“
„ Als sie zugedröhnt mit ihrer Freundin auf der Rückbank lag jage sie von ihr weg gelehnt gegens Fenster.“
„ Vielleicht war ihr nur schlecht“
„ Na..“ ich klickte mich durch Computersysteme.“ Als ich mit ihr mal Trinken war konnte sie selbst nach dem reiern nicht los lassen. „
„ Interessant, ich kann immer noch nicht verstehen warum du es so locker siehst.“
„ Wusstest du das du Bukjas eigentlich eine andere Erscheinungsform haben?“
„ Eh nein?“
„ Hab ich letztes mal auf ND gesehen, sie ähneln in Ihrer Urform mehr ne Mischung aus Elfe, Mensch“
„ Ich sehe die immer nur Menschen.“
„ Einer vom F&E hatte einen Kurzschluss von der Akkustichanlage verursacht und das hat dann für Bruchteil einer Sekunde das Bild verändert. „
„ Dann vertuschen die Ihre Form?“
Ich klickte mich weiter durch Angebote. „ Jein, Ich habe mir einen von denen geschnappt und gefragt. Sie sagen das es ein Schutzmechanismus ist. Für uns Menschen sehen die aus wie Menschen etc.. selber Effekt wie diese Rasse aus dem Videospiel da was Diaz ganze Zeit sieht.“
„ Hhmmm, dann muss ich die DB Einträge ändern „
„ Schon getan, sogar mit Bild der Urform.“
„ Und wie hast du das bitte hinbekommen?“
Ich grinste ihn an. „ Eine von denen ist rollig auf mich, ich sagte ihr sie müsste noch etwas warten“
„ Worauf warten?“
„ Reif werden, ich bitte dich. Ich hab Elenor und da ist man schon einen gewissen Standard gewöhnt.“ Larry schüttelte den Kopf resignierend.
Ich griff zum Ersatz Handy und wählte eine Nummer, als ich etwas fand was mich interessierte.
Larry sah zu mir.
„ Ey Mate Bobbyboy, na? Ja .. ich konnte meinen Arsch noch gut herausziehen ...“ ich zog am der Elektrokippe.
„ Ja.. ich arbeite noch für die ja.. ja. Nein.. selbe wie immer. „ ich grinste. „ Sag mal, ich weiß da du viel um die Ohren hast, hast du noch nen Xs-RT Holotisch auf Lager?.. Ja die Nex-Gen Dinger.. warum ich so einen brauche..“ Ich sah kurz zu Larry, er sah mich fragend an. „ Naja ich bräuchte noch zwei Sets Brillen und Handschuhe. Nein.. will mir Pornos rein ziehen.. warum der Tisch?.. Bobbyboy.. Ich kann einige Sachen mit meiner Frau anstellen.. verstehst.. ja wie in Dubai damals.. ey du warst es der den Wurm genagelt hat .. Ja.. okay ich schick dir die Adresse.“ Ich legte seufzend auf und lehnte mich zurück.
„ Will ich wissen was du da?“
„ Ich will einen dieser neuen Tische haben, zu einen, Filme sehen, zum anderen, der Pc kann viele Sachen vom PDA nicht mehr verarbeiten und darstellen.“
„ Aha und das in Dubai?“
„ Ah.. nun Bobbyboy ist ein Heler, brauchst du was, kann er besorgen. ER war der Mittelsmann auch für die ganzen Operationen für den Berg. Also wir hatten mal in Dubai zu viel getrunken vor Übergabe. Naja er hat dann eine Goa Larve als Ersatz genommen.“
Larry sah mich verwirrt an, schüttelte den Kopf.
„ Diese Generation an Söldner .. „ schüttelte wieder Kopf.
„ Hey.. das Würmchen war auch betäubt, naja und traumatisiert am ende.“
„ Kein Wort, ich will kein Kopfkino haben.“
Ich grinste wieder. Es klopfte und Drakemoore trat ein, wie immer in makelloser BDU und gefolgt von seinem Anstands wauwau, eh mein Stellvertreterin.
„ Larry hast du einen Moment?“ er sah zu mir rüber.
„ Hi Vince, hab gehört hast deine Frau heute morgen von Sauftour abgeholt?“
„ Jupp, sollte jetzt mit einem Kater auf dem Mond sitzen.“
Seien Stellvertreterin sah mich ernst an.
„ Also William, was hast du den auf dem Herzen?“ Larry lehnt sich zurück.
Drakemoore setzte sich an einen der Tische.
„ Kennst du mir einen von deinen Leuten ausleihen? Ich hab all meine Leute auf Mission und hab da einen wichtigen Auftrag.“
„ Das ich das mal erlebe , das du keine Leute mehr zur Hand hast.“ Larry lächelte.
„ Das Oberkommando lässt mich grade nicht weg, so das ich nicht selbst erledigen kann. „
„ Hhmm, einzigen den ich hab ist Vince und er ist mit , seinem Hobbykeller aufrüsten beschäftigt“ Drakemoore sah von Larry zu mir.
„ Hobbykeller?“
„ Hab einen Schutzräume in meinem Keller gefunden, der wird jetzt aufgerüstet, Holotisch, Fernseher, Sofa, Vorratsraum, Waffenschrank etc. etc. „
Drakemoore sah mich an, in seinen Augen huschte etwas. Man kann mich verrückt nennen. Aber von allen Teamleitern die ich gesehen hab, ist er der Anti Held, egal was sie sagen. Über sein Team steht ein Fragezeichen, keiner weiß außer dem Oberkommando was er treibt, wievielte Leute er hat obwohl hier die blonde aus dem PB vielleicht ne Ahnung hat und nen nerven zusammen Bruch deswegen bekommt. Einige halten Ihn für unwichtig usw. aber das ist volle Absicht von Ihm und jetzt . Augen von einem Raubtier der beute gewittert und gefunden hat.
„ Vince, sag mal „ er kam näher. Ich hatte nicht erwähnt das seine Informationen viel besser waren als meine und ich strengte mich schon an um Vorteil zu haben.
„ Was hältst du davon, ich lasse einen meine IT Jungs für dich in deinem Hobbykeller die Systeme einrichten.“
„ Ne, ne der baut dann gleich eine Wanze ein.“ Er sah mich an.
„ Für was hältst du mich?“
„ Für alles wovon der kleine Mann Angst hat vor dem G-Man“
Die Stellvertreterin musste sich lachen nicht verkneifen.
„ Der ist neu, muss ich schon zugeben. Okay schieben wir Geplänkel zur Seite. Einer der Händler der Union, wird gefangen gehalten.“
„ Sind beliebtes Ziel geworden.“
„ Ja leider, also, wir haben von der Union bitte bekommen Ihn zu befreien. Das Oberkommando bewilligt nur eine kleine Operation, unbemerkt unauffällig.“
„ Was kommt für mich ins Spiel? Ich mein mein Regierung hat mich schon mit der Beförderung aufs Abstellgleis geschoben, Orden ppff, schon zu viele.“
Drakemoore sah mich weiter an.
„ Ich steuere Paar Sachen für deinen Keller bei z. B. paar Filme für deine Sammlung.“
„ Ach? Aber ich hab schon die komplette liste der Union.“
Drakemoore sah mich weiter an.
„ Und ein Date mit einem richtigen Alienbabe, nicht das was auf dem Mond rumläuft.“ Er grinste, als für Bruchteil meine Augen sich weiteten.
„ Wehe da ist Fälschung dabei.“
„ Nein keine angst, was ich anbiete ist echt. Pur in pur.“
„ Eh Sir, ich weiß nicht ob Sie..“ begann die Stellvertreterin. Er grinste. Das hätte mir sagen sollen. Vince du hast dem Teufel schon wieder de Hand gereicht, aber ich wollte sehen was für ein Babe er auftreibt.
„ Die Jugend..“ war nur von Larry zu hören.
„ Larry du bekommst einige meiner Informationsfestplatten. „
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Re: Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

Beitragvon helldoggolem » Sonntag 27. November 2016, 01:14

Ne Stunde später stand ich auf dem Mond vorm Gate zog an der Elektrokippe und wartete.
Das Briefing war kurz und informationsreich gewesen. Mein Ziel lag auf einen abgelgenden Planeten. Der Planet wurde als Lustplanet eines Despoten benutzt. Der Händler hatte Mist gebaut und wurde als Hochzeitsgeschenk eines Tyrannen für seine Braut gehalten. Es wurde ein Spiel abgehalten in denen Jäger die es bis zum Tyrannen schaffen konnten unermesslich Reich werden. Drakemoore hatte einen Informanten dort, der mich eingetragen hatte. Ich sollte bis zum Anwesen kommen, mir den Händler schnappen und dann abhauen. Als ich auf dem Weg zum Gate war bin ich Elenor begegnet, sie hatte es doch irgendwie geschafft recht Munter auszusehen und Fit. Sie hat mir viel Spaß gewünscht, ich Ihr auch, wusste das Sie wenn Sie Feierabend macht, direkt weiter macht wo sie in der Nacht aufgehört hatte. Sie gab mir einen Kuss und sagte mit einem Grinsen ich soll mich von besten Seite zeigen, dann beim „Alienbabe“.

Man hatte mir nur leichte Ausrüstung bewilligt. So das ich mir nur intelligente BDU Hose & T-Shirt, der Mond hatte BDU's entwickelt die sich an Gelände anpasst. In Wirklichkeit war es nur pseudo- Intelligenter Stoff der verschiedene Tarnmuster Vorprogrammiert hatten, so das sich die Stoff je nach Gelände in Wald, Urban, Wüste, Arktik Digitalmuster Färben konnte. Es war billiger herzustellen im Vergleich zu ganzen Sets an Uniformen für alle Terraintypen. Ich schnürte mir die Stiefel nochmal zu, Checkt die Schutzweste und Handschuhe. Prüfte ob ich mein Messer griffbereit hatte, Brille aktiviert und mit PDA synchron war und Ohrenstöpsel im Ohr steckte. Ich korrigierte den Haltegurt für die H&K MP7 A1 und rückte die Munitionstasche und leeren Rucksack zurecht. Das Gate öffnete sich und ich lief durch. Auf der anderen Seite erwartete ein Pracht Garten auf mich. Das Gate stand pompös auf einer Steinterrasse, das Anwahlmodul war künstlerisch in eine Statue eingebettet. In den Armen des Tyrannen, einen beschuppten Humanoiden. Laut Karte lag das Anwesen Nördlich von mir, neben mir waren 19 andere Teilnehmer die den Preis haben wollten. Ich schaltete aus Gewohnheit den Scanner ein und lief los. Es roch nach exotischen Blumen, frisch gemähten Gras. Meine Schritte waren auf dem Rasen gedämpft. Schnell kam ich voran, blieb nur stehen um mich umzusehen oder Blumen zu Scannen. Ich lauschte als ich Schritte hörte, unbemerkt huschte ich hinter eine Hecke in Form eines bizarren Wesens.
><< Wir machen halbe halbe, so haben die anderen Keine Chance ><< kam es von einer Stimme.
><< Hast du gesehen wer alles mitmacht, der Dreck unserer Berufsgattung><< ein tiefes lachen erklang. Die Schritte kamen näher und an mir vorbei. Es waren Zwei Humanoide, selbe Spezies wieder Tyrann. Mir wurde gesagt ich sollte mich an die Rolle halten bis zum befreien der Zielperson. Ich zog mein Messer pirschte zum ersten Packte ihn von Hinten stieß es ihm in den Unterkiefer, zog es heraus und war mit einem Satz beim zweiten und rammt ihm die Klinge in die Schläfe. Bevor der erste den Boden berührt hatte lagen beide am Boden. Ich durchsuchte beide Körper fand, nur jeweils einen Geldkarte, die ich auf meine Karte übertrug.

Die Handelsunion war eine gerissene Organisation. Ihre Karten konnten Guthaben von anderen Karten abbuchen. Ich legte beide aufeinander und lief weiter. Nun erklangen die ersten Schüsse aus aller möglichen Waffen. Stabwaffen, Energiewaffen, ballistische Schusswaffen, gepaart mit Schreien. Ich kam auf meinem Weg auf einer Spur von Leichen vorbei die Wirr in der Gegend lagen. Ich prüfte alle um mich auf mögliche Gegner zu wappnen. Dabei fand ich neben Geld, auch Paar PDA's Datenchips, Waffen je nach Scannwert und Gewicht wanderten in meinen Rucksack. Die meisten der Leichen waren klein Vieh, ich hatte bis jetzt 14 gezählt. Wenn ich noch die zwei von vor hin dazu nahm war es 16 also blieben noch 3 Gegner übrig. Die Meisten toten waren durch eine Klinge verursachte die sich durch die Gegner gebrannt hatte. Dann eine Stabwaffe und Energiewaffe. Also stand ich da, zog an der Elektrokippe und machte mich auf den Weg zum Anwesen. Es war Sinnlos Ausschau zu halten wenn ich nicht wusste gegen was ich Kämpfen soll. Ich hielt an um ein Tier zu scannen, eine Mischung aus Hase, Fuchs und Hamster es legte die Ohren Schief als es mich ansah und schnupperte. Ich ging in die Hocke und ließ den Scanner laufen.
><< Wer sich von Tieren auf der Jagd ablenken lässt ist ein Narr ><< erklang eine rauchige Stimme. Ich sah über die Schulter sah ein bulligen Ex Goa'uld Wache. Er hatte sich sein Systemlordsymbol aus der Stirn gebrannt, aber trug noch seine Rüstung. Er richtete die Stabwaffe auf mich.
„ Sag mal, so wie du aussiehst hast du es mit deinem Parasiten auch immer getrieben“
Sein Gesicht verfinsterte sich, seine Hand fuhr Richtung Aktivierungstaste, mein Messer flog gleichzeitig als er schoss und blieb in seiner Kehle stecken. Der Boden neben meinen Füßen war verbrannt. Er spuckte Blut und sackte auf die Knie, ich stand und zog die Klinge heraus und wartete , dann flutschte es und ich packte den Wurm hielt ihn eisern Fest das er nicht beißen konnte.
„ Tz tz tz hast du gedacht kannst dich davon schleichen hm?“ Der Wurm zischelte aufgebracht und windete sich. Ich griff mit der freien Hand in Rucksack und zog meine Transportbehälter raus. Er war für Lebeweseproben gedacht und konnte einen Wurm ohne Probleme standhalten. Geschickt stopfte ich den Wurm rein und sah ihn an wie er sich zusammen schlängelte und mich böse ansah. „ Obs für dich ein Kopfgeld in der Jaffa Nation gibt hhmm oder bei den anderen hmm „ der Wurm zischelte wieder. Ich verstaute Ihn in den Rucksack, nahm mir die Stabwaffe und begutachtete sie.
Ich hatte nur einen Crashkurs für die Dinger bekommen, aber sie waren komplizierter als Anschein hatte. Ich fummelte den Energiequelle heraus und warf den Stab zur Leiche, nachdem ich ihn durchsucht hatte. Der Rest des Weges war merkwürdiger weise ruhig. Ich erreichte das Anwesend, ein Prachtbau, mit viel Marmor, Glas und Kristallen. Ich kam an der Wand zur Terrasse an, als ich zwei gestalten sah. Ein Knochiges Männchen was vor einer gepanzerten Gestalt kniete und Stiefel leckt.
>> Dann ist unser Deal klar?><< donnerte es von der Gestalt. Flammen zuckten aus Öffnungen im Helm.
><< Ja Herrin, ich habe den vorletzten Jäger selbst erledigt ><<
><< Gut, du bekommst deine Belohnung später ><< Mit dröhnenden Schritten stapfte sie ins Anwesen. Ich schlich mich die stufen hoch, zog mein Messer. Die knochige Gestalt erhob sich, ich rammt ihm die Klinge durch den Nacken, er zuckte und gurgelte.
„ ah verdammt.. ich hätte erst nach dem Händler fragen sollen..“ murmelte ich als ich die Klinge rauszog. Ich verstaute sie und zog die Leiche aus Sichtweite. Beim Durchsuchen fand ich ein PDA, Geld. Auf dem PDA gab es Baupläne vom Anwesen, Gästelist etc..
Ich zog an der Elektrokippe, dachte nach, die Angestellten Tür ging auf und zwei Bukjas in Angestelltentracht kamen heraus um Müll weg zu bringen. Sie starrten mich an, ich erwartete das sie kreischend weg rennen, statt dessen gingen sie auf die Knie und legten den Kopf in den Dreck.
„ Töte uns bitte nicht Kaluk „ ich rollte mit den Augen hinter meiner Brille. Die alte Hexe auf ND Gerüchte konnte sie verbreiten.
„ Ich suche einen Händler der hier festgehalten wird.“
„ Ah das Hochzeitsgeschenk an die Prinzessin.“ Beide habe sich erhoben und standen in Ihrer Urform da, Kopfschmerzen flutete mein Hirn gerade.
„ Der Händler hat der Prinzessin minderwertige Ausrüstung verkauft und der Tyrann hat Ihn als Hochzeitgeschenk sich genommen um an sie ran zu kommen.“
„ Ihr klingt aber nicht ganz begeisternd von Ihr „ Beide sahen sich an. „ Sie ist netter als die meist anderen Herrscher, aber Rachsüchtig.“
Mich interessierte es nicht so ganz.
„ Wo wird der Händler Fest gehalten?“
„ Er wird zur Abschlusszeremonie in den Ballsaal gebracht, die Jagdspiele sind vorbei, da nur noch die Prinzessin übrig ist. „
Ich grinste.
„ Gut, sagt den anderen, sie sollen den Kopf unten halten. Es sei den sie wollen Sterben.“ Beide schüttelten den Kopf und verschwanden. Ich betrat das Anwesen, laute Musik erklang Diener rannten die Gänge entlang, ich konnte viele Bukjas sehen. Die waren echt in dem Teil der Galaxie die Sklavenspezies. Sie wichen mir aus zeigten mit den Fingern in die Richtung. Die Kopfschmerzen machten es mir auch nicht leichter, ich wollte es schnell hinter mich bringen. Ich konnte den Ballsaal erkennen. Er war voll mit Fremden Lebewesen, der Tyrann aufgebläht wie ein Kugelfisch , sah den Statuen nicht ähnlich. Er stand auf einem Podest, hielt ein Kristallglas in der Hand.
>> Die Spiele sind erfolgreich gewesen, meine Braut Mindy hat alle getötet ><< Alle applaudierten. Der Händler wurde von Wachen rein gezerrt. Mich erstaunte es, das es mein Datenhändler war. Mindy selbst hockte in einem kurzen Kleidchen, was mehr zeigte als verbarg auf einen Thron, grünlichen Hautton, lila-farbene Haare, Elfenohren, 2 Zierliche Fühler und Tiefgrüne Augen. Sie saß da und sah gelangweilt da und betrachtete das Schauspiel. Ich schob mich durch die Menge zog einer der Pistolen die ich einer Leiche abgenommen hatte.
><< Mindy nimm, diesen Händler als mein Geschenk an ><< halte es. Die Stimme schmerzte immer mehr in meinem Kopf. Ich war durch die Menge durch, alle starrten mich ab. Ich drückte zwei mal ab und die zwei Wachen fielen zu Boden. Gäste schrien und wichen mir auf.
><< Was soll diese Störung?! Was glaubst du Wurm was du machst? ><< höhnt der Tyrann.
„ Angeblich sollen alles Jäger hier her kommen „ ich breitete die Arme aus.
„ Und Grünauge da, war nicht gründlich genug „ Ihr Mund zuckte.
><< Was?! Unter welchen Namen läufst du? ><<
„ Dein Tot „
Der Tyrann lachte, ich drückte ab und er klappte nach hinten mit einem Loch im Gesicht zusammen.
„ Scheiße Vince, was hast du gemacht?!“ fauchte leise der Händler.
Mindy stand auf.
„ In diesem Sektor und unter dem Despoten ist es der brauch, wer einen Tyrannen tötet, wird der neue Tyrann „ sie hatte eine dieser stimme die wie Honig war.
„ Stimmt das?“ ich sah zum Händler, er nickte resigniert.
„ Tja...“
„ Gib mir den Händler und ich lasse dich leben und du darfst meine Füße für Rest deines Lebens ablecken.“
„ Na.. komm, lass uns gehen. Hab noch eine Verabredung“ Ich griff nach dem Händler. Mindy knurrte, Ihre Haare gingen in Flammen auf und Augen färbten sich rot.
„ Dann stirb in deinen Gedärmen!“ sie zog ein Schwert, dessen Klinge Glühte und sprang vom Thron in meine Richtung. Ich schubste den Händler zur Seite und wich ihren Schwert hieben so gut wie möglich aus. Die Kopfschmerzen waren plötzlich weg und eine Erleichterung machte sich in meinem Hirn breit. Diese Erleichterung die man eigentlich bekommt wenn man badet oder auf dem Klo war nach guten essen und ich grinste. Sie erwischte mich mehrmals mit der Klingenspitze an der Wange und Armen, ich kam näher so das sie nicht mehr mit dem Schwert gut agieren konnte und verpasste ihr mehrere harte Boxschläge in den Magen. Nach dem 6 Schlag und 7 Boxhieben in die Seite ächzte sie und krümmte sich. Ich packte sie am Kopf, ich dachte Ihre Haare würden mich verbrennen, aber die Flammen wahren kühl und verpasste Ihr eine Kopfnuss. Sie schrie auf und sah im Raum umher.
„ Wenn du deinen Schuhlecker suchst, der liegt draußen tot herum „ flüsterte ich ihr in Ohr, zog mein Messer. „ Ich hab schon gedacht ich bekomme keinen Spaß mehr hier, aber „ ich packte Sie an den Haaren, leckte ihr über die Wange und etwas von Ihrem Blut. „ Hmm schmeckt wie Himbeere „ Sie starrte mich mit wütenden Augen an, ich setzte die Klinge an Ihren Haaransatz, Ihre Augen weiteten sich als sie Klinge anstarrte. „ Wenn ich jetzt Tyrann von diesem „ sah mich um, die Anwesenden starrten mich an, die Wachen trauten sich nicht. „ Anwesend bin, was kann ich machen?“ „ Alles „ hustete Mindy. Ich grinste und machte einen schnitte und Schnitte Durch die Brennenden Haare und sie landete harte auf dem Bauch, einige am Thron schrien laut vor entsetzen auf, ich betrachtete das Büchel was in einer Hand verschwand, packte mein Messer weg. „Ich werde dich Jagen und dich töten „ knurrte Mindy kam auf die Knie. „ Ich bin jetzt hier“ ich griff ihr das Schwert aus der Reich weite und wog es in der Hand. „ Ich ..“ begann sie und griff mich brüllende an. Ich packte sie an der Kehle, sie war nicht größer als Elenor und drückte zu. Sie kratzte über meinen Unterarm,das er blutete rankte nach Luft. Die Flammen erloschen, Ihre Augen wechselten von Wut in Panik und Angst. Ich ließ sie los und sie landete auf den Knien und rang nach Atem. Sie tastete sich ihren Hals ab, tränen liefen Ihr über die Wange. Ich ging um Sie herum und legte die Klinge ihres Schwertes auf ihren Nacken, sie zuckte und ich konnte ein zittern erkennen.
„ Also wenn ich wirklich des neue Tyrann bin, dann würde ich auf einen Heiratsantrag scheißen, denn „ Ich beugte mich zu ihr hinab, das ich nah an ihrem Ohr war. „ Du würdest den jetzt eh mir gehören, nicht? Grünauge.“ Ich entfernte mich etwas von ihrem Ohr.“ und was hat der dir schon schlechtes verkauft? Mal ehrlich. Du bist eine Highsociety Braut. Wenn er nicht kuscht oder schnell genug ist. Tja dann hat er versagt. Was war es?“ Der Händler hatte sich aufgerichtet.“ „ Beides „ Die Kopfschmerzen kamen wieder zurück. Ich hielt inne, massierte mein Nasenbein, griff in die Tasche und schluckte zwei Tabletten. Betrachtete das Schwert und rammte es in den Boden .
„Na.. zu unhandlich.“ ich Ging vor Mindy in die Hocke, sie rang noch nach Atem und starrte mich mit undefinierbaren Blick an.

Ich sah zu einem Alten Typen, der selbe Spezies war wie Mindy, der Diener.
„ Ich will da du „ ich zeigte auf Ihm. „ Sie zurück nach Haus bringst. Wenn Ihr alter Herr wissen will warum“ Ich konnte es nicht lassen, ich zog einen Handschuh aus strich durch Haar was erneut brannte brannte. „ Wie von einer Katze hmm.. „ ich zog Handschuh wieder an. Ihre Augen verfolgten jede meiner Bewegungen. „ Wo war ich?“
„ Ehm Ehm was ich Ihren Vater sagen soll, wenn er fragte und er wird fragen und toben. „
„ Achso ja, sag Ihm, sie hat eine lausige Schwertführung und ohne Rüstung „ Ich grinste wieder.
Sie krächzte etwas. Ich lehnte mich näher zu ihr das meine Nase Ihre berührte. „ Ich bin kein Fußfetischist“ Sie sah mich verwirrt an. „ Die hätten auch gereicht“ Ich strubbelte ihr durch Haar, es war zwar noch über Schulter lang, aber kürzer als vorher.
„ Komm, ich muss dich abliefern „ ich griff dem Händler und ging zur Tür, die Menge machte einen Weg frei. Die Bukjas angestellten hatten sich wieder hingekniet. Ich bleib vor Ihnen stehen.
„ Geht, wohin euere Sammelsiedlung sein soll.“
„ Wie ihr wünscht Kulak „ kam es von einen und die Bukjas machten sich davon.
Ich ging mit dem Händler die Stufen hinab. „ Vince mal ehrlich, du machst hier wirklich einen Fehler. Du hättest sie töten sollen, aber erniedrigen. Da wird der Despot ausrasten. „ Ich winkte ab. „ Irgendwann muss er mal sehen das sein Töchterchen, auch mal verlieren muss. Da fällt mir ein. Hast du zufällig noch paar Filme. Ich baue mir einen Hobbykeller.“

Der Weg zum Gate war ruhig gewesen, keiner verfolgte uns und von Bukjas war auch nichts zu sehen. Wir kamen Auf dem Mond an und als das Gate hinter uns sich schloss atmete ich wieder erleichtert durch. Der Händler sah ich um.
„ Sei mir nicht Böse, aber Ihr Seite echt mit der Technologie am Arsch der Welt. „ Wir gingen zur Schleuse, wo ich meine Gesammeltes abgab, meine Ausrüstung in mein Abgabefach stellte.
„ Hey, wir müssen vieles Vertuschen, es dauert bestimmt noch eine Zeitlang bis die Politik dazu bereit ist, alles öffentlich zu machen. Bis dahin verdient Ihr eine Goldene Nase.“
„ Wir haben keine Nasen“
„ Du weißt was ich meine.“
Hinter der Schleuse erwartet uns Drakemoore. Er stand da, sah mich inspizierend an und grinste.
„ Gratulation zur erfolgreichen Mission. Was zum Deal kommt.“
„ Dann bin ich mal gespannt, ob die die von er Mission schlägt.“ Drakemoore sah mich verwirrt an.
„ Ehm ehm, Vince hat was in Gang gesetzt.“ stammelte der Händler, er kam nicht zurecht wenn Ranghöheres vor ihm stand.
„ Ach?“
„ Könnte sein, das nen Herrscher bald hier auftaucht.“
Drakemoores Augen leuchteten auf.
„ Du hast also etwas Chaos angestellt?“
„ Ein bisschen? „ Der Händler schnaubte. „ Er hat den Tyrannen erschossen und, die Tochter des Despoten erniedrigt!“ Er griff sich an den Kopf. „ Bei den Handelsahnen, hat ja nur noch gefehlt, das du ihr die Kleider vom Leib reißt und vor allen geschändet hättest.“
„ Für was hältst du mich den?“
Er sah mich an, überlegte eine Antwort.
„ Weißt du was für deren Spezies die absolute Erniedrigung ist?“
„ Nope, erste mal mit denen zu tun. „
„ Nicht töten wenn sie verloren haben „
Ich zog an der Elektrokippe.
„ Und vor allem bei den Frauen „
„ Was bei Frauen?“ Elenor tauchte auf, sah mich kurz schief an, ich grinste sie an.
„ Ich habe ein Alienbabe getroffen“
„ Ach? Und wie ist es gelaufen?“ sie betrachtete die Wunden.
„ Er hat eine Prinzessin, erniedrigt und wenn ich von unseren Freund hier richtig verstehe, soll es für deren Spezies schlimmer sein, als hätte er sie vor Anwesend bestiegen. Richtig?“
Der Händler nickte. „ Nur der eigenen Spezies ist es erlaubt de Haut anzufassen und das Haar.“
„ Was den? Waren eben weich wie Katzenfell und flammen waren kühl. „
Der Händler raunte.
„ Sir, ich bring ihn mal zum Doc oder brauchen sie ihn noch?“ fragte Elenor.
„ Nein, alles klar, er kann mir morgen den Bericht geben. Ich bringe den Händler zur Händlerbotschaft und werde dem Oberkommando Bescheid geben für ungebetenen Besuch.“

Ich wurde dann von Elenor, weg gezogen und zum Arzt gebracht, auf dem weg durchlöcherte sie mich mit Fragen. 2 Stunden, gefühlten 2000 Fragen und endloser Untersuchungen später wurde ich in einen der Konferenzräume zitiert. Elenor war dreckig grinsend wieder zu Ihren Posten gegangen.
Im Konferenzraum, waren mehrere Leute versammelt. Der General saß auf seinem Stuhl mit neutraler Miene wie immer, deute deute mir an mich zu setzen. Auf der anderen Seite hockte Ein Mann mit grünlicher Haut, Bär vom Typ mit Rockerbart und einem futuristischen Anzug, neben ihm saß eine Frau, hoch gestylte, selbe Spezies, sie sah mich sauer an. Dann noch zwei Assistenten und Mindy, in einem Anzug wie der Mann, sie sah auf den Tisch.
„ Colonel wissen Sie warum Sie hier sind?“ Ich setzte mich. „ Wenn ich, die Delegation hier sehe, ja. „
„ Gut erklären Sie es mir dann bitte.“ Er sah mich an.
„ Ich bekam den Auftrag, den Händler Psyui aus einem Anwesen, zu befreien, anfrage von der Händler Union.“
Der Mann schnaufte.
„ Nun, ich hatte Tarnung als ein Jäger. Ich gelangte, zum Anwesen, welches ich infiltrierte.“
„ Was hast du mit meiner Tochter gemacht!“ fauchte die Frau, Ihre Haare standen von einem zum anderen Moment in Flammen.
„ Da komm ich gleich. Also Ich bekam mit das ein Jäger die „spiele“ manipuliert hatte „ ich deutete auf Mindy. „ Nun ich erfuhr, das meine Operationsradius beschränkt war, also handelte ich. Ich drang in den Ballraum, exekutierte die Wachen, den Tyrannen. Nach einem Disput mit Ihr, kam es zu einem Kampf den ich gewann.“ Der Mann sah mich ganze Zeit an.
„ Laut meinem Angestellten, haben Sie viel geredet“
„ Ja und wenn dieser sich auch richtig erinnert, hab ich die Wörter „wenn“ benutzt.“
„ Das ist irrelevant „
„ Was meinte er damit“ fragte der General.
„ Wer den Tyrannen tötet wird neuer Tyrann, laut Psyui. Der Alte Tyrann, wollte den Händler als Heiratsgeschenk benutzen, weil er nicht akkurat lieferte.“
„ Laut der Imperatorin, haben Sie Ihr Tochter Misshandelt, stimmt das?“
„ Lassen sie mich überlegen, ich hab ihr die scheiße aus dem Leib geprügelt, Statt zu töten hab ich sie dann leben lassen.“
„ Du hast Ihr die Frisur ruiniert du Stück '#$*$%§“ fauchte Sie.
„ Für unsere Spezies, ist es ein Tabu. Also warum?“
Ich atmete durch.
„ Sie wollte das ich Ihr die Stiefel lecke, mich hat interessiert wie sich Ihre Haare anfühlen. Ich mein „ Ich rückte an Tisch näher. „ es hat mich eben interessiert. Ihre Haare waren kühl als sie brannten, wie wenn sie nicht brannten.“
Der Mann und die Frau sahen sich an, dann mich, er begann zu lachen und haut mit der Hand auf den Tisch. Ich sah zum General er zu mir, er zuckte mit den Schultern.
„ Also?“
Der Mann räusperte sich.
„ Gesetz ist Gesetz.“
Die Frau nickte neben Ihm.
„ Er hat den Tyrannen getötet und wurde neuer Tyrann. „
Die Frau grinste. „ Er wird nach unseren Gesetz behandelt.“
„ Das Geschenk war nur symbolischer Akt, bei Übernahme hat er auch die Heirat angenommen.“
Ich sah ihn verwirrt an.
„ Bei uns wird auf 2 arten ein Antrag gemacht und angenommen. Politische Verhandlungen oder man besiegt den anderen.“
Die Frau nickte, hielt inne starrte ihn an.
„ Was sagst du da?! Schau was er Ihr angetan hat.“
Er grinste. „ Ja, und Sie hat verloren, ab dem Moment in dem Sie nicht mehr kämpfen konnte. War es sein recht zu behandeln wie er will.“
Der General lehnte sich zurück und seufzte, sah mich an.
„ Ich wusste nichts davon“
„ Ich weiß, diplomatisches Dilemma.“ er sah zum Despoten.
„ Wir wollen eine Botschaft bei Ihnen aufmachen und Handel betreiben „
Der General sah Ihn an.
„ Wir betreiben, nur über das Gate momentan Handel. Unser Politiker haben Ihren eigenen Disput und haben sich noch nicht entschieden für Expansion.“
Er sah Ihn an.
„ Sie meinen Sie streiten sich um die Kosten und wen was gehört?“
„ Ja und wir durchbrechen erst Technologien, die für sie vielleicht schon normal sind.“
Der Despot winkte ab. „ Auf dem Weg zu den Räumen, hab ich einige Sachen gesehen, die mein Volk interessieren könnten. „
„ Wenn, nichts mehr gibt“
„ nein, sie können gehen Colonel „ Ich stand auf, salutierte und Ging raus, als ich Draußen war, packte mich jemand am Arm.
„ Du kannst mich, nicht wie Dreck behandeln und mich da drin lassen“ fauchte Mindy heißer.
„ Nein? Hast ja nix gesagt“
„ Mein Vater dudelt keine Widerworte „ kam es heisern.
Ich ging zur Reling um auf die Ebenen hinab zu sehen, dreht mich zu ihr zu.
„ Machen wir einige dinge klar, ich kann von hier nicht weg. Zumindest 3 Jahre nicht. Ich hab hier eine Frau. Ich lecke keine Stiefel wenn es dein Fetisch ist, Pech.“ Sie schnaufte.
„ Uhh ist sie das!“ Elnor tauchte auf und ging musternd um Mindy.
„ Uhh riecht nach Erdbeeren, darf ich sie haben?“ sie sah mich an, Mindy mich verwirrt an.
„ Nein, ist meine Schatz, musst dir ein eigenes suchen.“ Elenor sah mich kurz an.
„ Spielverderber. Mach sie nicht Kaputt, wir sehen uns heute Abend“ sie gab mir einen Kuss und war wieder weg.
„ das war?“ fragte Mindy heisern.
„ Meine Frau“ Sie runzelte mit der Stirn.
„ Deine Mutter scheint nicht begeistert zu sein.“
„ Sie sagt du bist ein Bukja „
Ich lachte, es irritierte sie. „ Aber die Bukjas im Anwesen“
„Ich bin Mensch, da schau den Planeten da, da wurde ich geboren und bin ich aufgewachsen. Die haben mich zu zum Kulak gemacht, was weiß ich warum. Ich hab deren Hintern au deren Heimatplaneten gerettet als Piraten sie abtransportieren wollten.“
Ich zeigte auf die Tätowierungen.
„ Hast du von dem Trank getrunken?“
„ Ja“
„ Wie viel?“
Ich sah zur Erde.
„ Mehr als ein Schluck?“ Sie rückte auf. Ich sah auf sie.
„ Wenn du mir erklärst warum es dich interessiert dann sag ich wie viel. „ Sie seufzte. Wir gingen zu einer Sitzbank und setzten uns.
„ Meine Spezies glaubt an eine Uralte Religion, mein Vater, war er Sauer gewesen, wollte die komplette Armada herschicken um euch auszuradieren. Bis ein Vertreter der alten Religion ihm mitteilte, das bei euch auf dem Planeten es auch gläubige gibt. Deswegen ist er selbst her gekommen um es selbst zusehen.“ Ich zog an der Elektrokippe.
„ Und ist er fündig geworden?“ Mindy nickte.
„ Ich kenne ihn mein ganzes Leben, ich weiß nicht was er gesehen hat als er zum Konferenzraum ging, aber es hat ihn Angst gemacht.“
„ Angst, ich bitte dich, im Vergleich zu echt sind wir Hinterwäldler.“
„ Das ist es nicht, als wir im Raum saßen und auf euren General gewartet haben, sagte er zu meiner Mutter, er hätte einen Dubiabaschan gesehen.“ Ich sah zu den Leuten die Vorbei liefen.
„ Ein was?“
„ Für uns ist es wie die Ikone der Gottheit“
Ich dachte nach, hier gab es so viele Religionen.
„ Und was hat das mit den Bukjas zu tun.?“
„ Sie glauben wie wir an die alte Religion, aber haben es übertrieben. Sie vernichteten sich selbst und wurden zur Strafe zu Sklaven. Das Heilige Wasser, ist so gesehen ein Genmanipulator, der Auserwählte zu Kulaks macht. Das waren Kampfbestien, Biowaffen. Heutzutage sind die Bukjas nicht in der Lage das Wasser an sich zu verwenden.“
Ich kratzte mich an der Wange.
„ Ich habe einen kompletten Becher getrunken „ Sie starrte mich an.
„ Was denn ich hatte Durst und es hat nach Bier geschmeckt.“
„ Dann bist du“
„ Ich gehe jede Woche, wenn ich nicht Einsatz hab, in unsere Forschungsabteilung und werde durch gecheckt. Es gab keine Mutation oder gleiches. Das Einzige was ich davon hatte, ist dieses Tätowierung, Inkompatibilität meines Gensats.“
„ Also bist du ein Verfluchter“
Ich lehnte mich zurück.
„ Also ist es schlimmer als ein Bukjas ?“ Sie schüttelte den Kopf. „ Verfluchte sind ins unserer Religion selten.“
Ich sah wieder zur Erde.
„ Was meinte sie mit nicht kaputt machen?“ Ich grinste.
„ Willst du das wirklich wissen?“
„ Ja.“
„ Aber beschwere dich danach nicht“
Sie sah mich fragend an, ich griff ihre Hand und zeigte es ihr dann.

Abends saß ich endlich wieder auf der Couch und legte ein Kühlpäckchen an meine Schultern. Ich tastete nach der Packung mit Schmerztabletten und schluckte welche. Elenor kam hoch gestylte in Wohnzimmer, posierte vor mir.
„ Na? Wie sehe ich aus?“ Ich sah sie an. „ Gut, aber in Sneakern, Sporthosen und Sporttop siehst du besser aus.“ Sie streckte mir die Zunge raus.
Sie setzte sich zu mir mir konnte es nicht lassen unter das Kühlpack zu gucken.
„ Vince vince Vince, wenn ich das so sehe , weißt du was ich mir denke?“
Ich sah zu Ihr. „ Du hättest es bessere Spuren gemacht?“
Sie lachte und gab mir einen Kuss. „ Nein.. warte.. doch, aber das meine ich nicht. „ Ich schloss die Augen für einen Moment. „ Kurz vor Feierabend, oben konnte ich einen letzten Blick auf die Delegation werfen. „ „ Und was hast du gesehen?“ „ Sie hatte gegrinst „ Ich verzog das Gesicht. „ Ja, sie hat sich revanchiert für Kampf.“ Elenor lachte, schaute auf die Uhr.
„ Ich bin dann mal weg „ Sie stand auf, sah zu mir. „ oder soll ich lieber bleiben?“ Ich stand mühselig auf. „ nein, geh, freust dich ganzen Tag drauf. Ich trinke noch was und lege mich hin. „
Sie sah mich besorgt an. „ Bist du dir sicher?“ „ Ja, geh ruhig. Lass die Sau raus.“ Sie ging dann, ich seufzte als ich dir Tür zu hatte, taumelte in die Küche und nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzt sich aufs Sofa zurück. Lord Pupsi kam an, setzte sich zu mir und schnurrte. „ Manche Tage, sag ich dir. Nicht zu verstehen.“Er miaute und legte sich auf meinen Schoß, ich kraulte ihn und schlief dann recht schnell ein.
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Re: Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

Beitragvon helldoggolem » Sonntag 11. Dezember 2016, 01:02

Die Tage vergingen, die Einsätze wurden wieder mehr. Ich musste nach Messungen auf bekannten Planeten machen. Irgendwie kam jemand auf die Idee das es zu wenig Informationen gab und diese aktualisiert werden müssten. Im schnitt musste ich pro Tag 6 Planeten abklappern. An einen dieser Tagen, auf einem Dschungelplaneten, lernte ich wieder den Fakt kennen das die Helden-Team nie zu Ende die Berichte läsen. In diesem Fall war die Ausrede das die Berichte vertauscht währen. Klar... Das Team, es war Sg 9 gewesen, hatte nicht gelesen das die Ureinwohner Kannibalen waren, die ihre opfer nach Auffrischung ihres Genpool verspeisten. Da wurde mir wieder klar warum ich in keines dieser Teams wollte. Paranoid gegenüber anderen, eingeschweißte Truppe, aggressiv und hochnäsig. Das mich zwei angegriffen haben, mal abgesehen. Ich glaub es war ein Jaffa der angepisst aussah weil sein ach so kraftvoller schlag nix gebracht hat. Ich lass mich von einen kleinen Pimpf von Jaffa nicht nieder machen, ich steige nicht umsonst mehrmals in der Woche in den Ring mit Aliens die Menschen ohne mühe zerfleischen. Die Abhärtung ist Befehl vom Oberkommando , das die Aufklärung eine höheren Überlebenschance haben. Nun Ich habe nach Vorschrift, dem Team geholfen, kompletten unzensierten Bericht erstattet, die Videoaufnahmen behalten und mich als es sich zum selbst loben und imaginären auf Kopfpatschen und heulen das das nie in einen Bericht kommen soll. Zum nächsten Planet aufgemacht.
Bei meiner Rückkehr hatte Larry Kisten gepackt und gemeint das wir umgesiedelt werden. Der Basiskommandant, sah in uns eine Fleck in seiner Dienstakte. Wir agierten wann und wie oft wir wollten. Wir unterstanden dem Oberkommando nicht Ihm, er wollte Leute hatten die Ihm unterstanden. Aber Larry war nicht Larry. Das Oberkommando bewilligt den Antrag des Basiskommandanten und die Aufklärung wurde verlegt. Unsere neue Basis war nun auf dem Mond, mit allen Unterlagen, Daten, Mitarbeitern. Wir ließen nur einen leeren Raum mit tischen und Stühlen zurück. Ich hab gehört er versuchte ein Helden-Aufklärungsteam zu etablieren, soll aber schief gelaufen sein. Das Team bestand auf regelmäßige Arbeitszeiten und humane ethnisch korrekte Einsätze. Das Team wurde in ein reguläres umgestaltet.

Der Mond hatte viele Vor und Nachteile. Vorteile waren, es war moderner und effektiver eingerichtet. Für Einsätze konnten Fahrzeuge benutzt werden die durch das Gate passten. Der Mond was Basiswelt war um vieles größer. Es glich eher einem Stadtstaat. In den letzten Jahren, war die nachfrage so hoch geworden das ND expandieren musste um 4 weitere kuppeln und Waben. Vieles wurde in den Mund gegraben. Trotz deiner Größe war er immer noch nicht von der Erde oder Weltraum zu erkennen. Wenn man wusste wo man suchen musste, konnte man etwas erkennen, aber sonst. Mir wurde bei einem Briefing gesagt, der Mond dient als Stützpunkt und Stadt. Er kann sich selbst verteidigen, aber wird nur im worstcase fall in den Angriffsmodus umgestellt. Bei einer Invasion selbst, konnte der ND selbst zerstört werden es wurde so Konzipiert das nichts übrig bleibt und je nach dem wann der Mond an der Erde ist, würde der Halbe Planet von Schockwellen und EMP-Wellen getroffen werden. ND finanzierte sich zu ¾ selbst mit patenten, Handel, Tarnkonzernen, aber auch mit ein gebundene Konzerne auf der Erde. Das was das IAO bezahlen musste war ein Witz. Das Pentagon kostete mehr im Unterhalt.
Der Normale Arbeitstag auf dem Mond betrug 25 Std. Jedem Mitarbeiter war ein Wohnwabe zugeteilt, bekam Dienstkleidung und Tagesration gestellt, alles weitere musste der Mitarbeiter selbst bezahlen. Häuser oder Wohnung auf der Erde durfte man auch behalten. Die Waben waren nach Spezies und Kultur modifizierbar. Die Größe der Wabe orientierte sich nach bedarf des Mitarbeiters. War er Single reichte eine kleine Wabe. War er oder Sie verheiratet und der Partner befand sich auch auf dem Mond war die Wabe größer, kamen noch Kinder hinzu. Ja hab schon Familien mit Kindern gesehen. War die Wabe an deren Bedürfnisse gerichtet. Wollte ein Mitarbeiter unbedingt eine Wabe mit Sichtfenster auf die Erde oder in eine der Kuppeln, musste er tief in die Tasche greifen. ND benutzte solche Wabe als Abkassiermaschinen an Handelsreisende oder Diplomaten. Mitarbeiter von ND die auf der Erde wohnten, wurden nach folgenden Schema nach ND gebracht. Option 1 war. Sie fuhren mit dem Dienstwagen in zugewiesenen Tunnel und wurden hoch Gebracht. Option 2 der Mitarbeiter betrat ein Gebäude was als Fassade diente und wurde hoch gebracht.Option 3 er wurde aus der Wohnung geholt. Das war nur in Notfällen vorgesehen, fällt aus wenn der Bewohner lange Zeit nicht raus kommt, aber von draußen wieder rein geht.

Elenor hatte nie eine Wabe beantragt, sie hats bevorzugt nach der Arbeit wieder auf die Erde zu kommen, ich hingegen habe eine beantragt, was mir das Leben erleichterte. Sie und ich durchliefen momentan eine schwere Zeit. Elenor redete weniger mit mir, mied mich. Ich hatte es am Anfang erst nicht richtig mit bekommen, da ich von Aufträgen, Übungen und Zusatz Aufträgen zu abgelenkt war. Er als sie bei Essen sagte, das wir reden müssten und sie eine Auszeit braucht. Kam ich zum grübeln. Sie sagte nicht warum, nur das ich nicht der Grund wäre. Wir einigten Uns, das für die Zeit ich auf dem Mond bleibe, sie im Bungalow. Den Hobbykeller hatte ich bis auf entmisten, Neustreichen und Leitung legen nichts mehr gemacht. Neben meinen Sachen, wurde mir Lord Pupsi in einem Transportkörbchen in die Hand gedrückt. Er musste eine Quarantäne, Impfung und Untersuchung über sich ergehen lassen um dann in meiner Wabe , nach erkunden seinen Platz auf der Bettkante sicherte. Ich grübelte einige Tage was mit Elenor war, bis ich die Wahrheit erfuhr. Der Basiskommandant von ND zitierte mich zu sich, er sah mich an.
„ Wussten Sie das Ihre Frau unoperierbaren Krebs im Endstadium hat?“
„ Was?“
„ Anscheinend nicht, nun die Medizinische Abteilung hat mir eine Nachricht zukommen lassen, das sie letzten Ergebnisse bekommen haben.“
Ich kratzte mir den Hinterkopf, Gedanken überfluteten mein Hirn.
„ Wir haben keine Möglichkeit den zu behandeln?“
Der Kommandant lehnt sich zurück und seufzte.
„ Hätte wir es früher gewusst, Ja. Aber nicht im dem Stadium. Sie ist heute beim Weg zurück zur Erde zusammen gebrochen und in den medizinische Ebene gebracht. Sie hat es niemanden gesagt.“
Ich starrte vor mich hin.
„ Danke, ich gehe zu Ihr, wenn Sie es mir gestatten und nach einen Weg suchen.“ Der Kommandant sah mich an. „ Machen Sie das. Viel Glück.“
Ich verließ seien Büro und begab mich zu Elenor. Sie lag in einem Kleinen Krankenzimmer, vollgestopft mit Messgeräten. Sie sah einfach nur Scheiße aus, im Sinn Sie sah ausgelaugt und krank aus. Sie lächelte schwach, als ich zu ihr setzte.
„ Du hättest es mir sagen können.“ Sie versuchte zu grinsen. „ Ich konnte es einfach nicht.“ Sie griff meine Hand und drückte sie. Ich saß bei Ihr einige stunden ohne das wir beide viel redeten. Als sie kurz vorm einschlafen war, gab ich ihr einen Kuss.
„ Ich werde einen weg finden.“ Sie sah mich mit dem Blick an, als würde nichts bringen. „ Das brauchst du nicht „ „ Lass es mich wenigstens versuchen“ Sie lächelte wieder und schlief ein. Die Schwester bat mich zu gehen. Ich wanderte umher, landete in der Hauptkuppel und starrte auf die Hauptpromenade, die gefüllt war mit Lebewesen, die lachten, stritten , ihrem Leben nach gingen. Geistig ging ich alle Infos durch die ich im Kopf hatte über Alienkulturen und Heilfaktoren. Ich lehnte mich auf die Reling und starrte. Ich sah etwas Haariges neben mir. Ich dachte mir, Shit Lord Pupsi hats aus der Wabe geschafft. Griff zu und hielt das fellige vor mich. Mich starrte eine Grinsende Katze an, sah kein Stück aus wie meine Katze.
„ Uhh ein Kenner, hast Übung Katzen zu halten wah?“ schnurrte es. Ich seufzte ließ das Ding los.
„ Dachte mein Kater hat aus der Wabe geschafft.“
„ Hey kein Ding, Katzen sind selten auf dem Mond, und nicht jede Katze kommt der Umgebung zurecht.“
Ich packte die Elektrokippe aus und zog dran. Das Katzen Vieh schwebte neben mir und um mich herum.
„ Ey ich kenne dich, du bist der Scouter, ich war auch mal einer „
Ich sah Katzenvieh an.
„ Jop, viel shit da draußen „
Das Ding Schwebte um mich.
„ Sag hast du letzter Zeit nen Amazonenplaneten gefunden?“ Er grinste noch mehr.
„ Nein, nur einen Gruftplaneten, den Teil den ich erkundete hatte mehr Gruften und Gerippe als mir recht war. Zum Glück bleiben die Tot.“ Er sah mich enttäuscht an, legt den Kopf schief.
„ Dich betrügt dich was, eine Frau?“
„ In etwa ja, eigentlich zwei“
„ Uhh „ sein Schwanz zuckte erfreut.
„ wer?“
Ich sah auf die Promenade hinab.
„ Die eine ist Mindy“ Er rückte näher. „ nein.. die.. „ Die Augen wurden größer. “ und die andere ?“
„ Kennst du die die mal die neonroten Haare hatte?“ Die Katze sah mich kurz nachdenkend an. „ Jop, die hat mich immer für ne normale Katze gehalten und mich immer gekrault und geschmust. Das ist deine ?“
Ich pustete eine Wolke aus. „ Jop, aber sie Krank.“ „ Ohh..“ Die Katze sah bedrückt aus und Ohren klappten runter. „ Was hat sie den?“ „ Krebs in Endstadium“ Er legte den Kopf schief. „ Das kann euere Spezies doch heilen.“
„ Nicht den Typ in dem Stadium.“ „ Hmmm“
„ War nett mit jemanden zu reden, ich muss los. Will mir die Datenbanken ansehen, irgendwo nen Planeten finden mit etwas was dagegen helfen kann.“ Die Katze wollte was sagen, wurde dann ernst.„ Was machst du wenn du nichts finden kannst und sie stirbt.“
Ich sah ihn an. „ Ich finde raus weswegen sie den Krebs bekommen hat. Wenn eine Person war, dann töte ich Ihn, aber davor alle die er liebt und lass ihn zusehen. Wenn Sie es von dem hier bekommen hat „ ich deutete auf uns Herum . „ Lass ich es brennen und schaue zu.“
„ Was ist wenn es keines von beiden ist „ Ich zog wieder an der E-Kippe. „ Ich hatte eine Phase im Leben, da sah ich Dörfer verbrennen und ich sah einfach nur zu. Wenn der Krebs einfach so da ist, „göttliche“ Fügung. Ich setz die Galaxie in Flammen und schaue zu wie alles untergeht. Wenn ich dabei Sterbe „ ich grinste. „ nehme ich so viele mit wie es geht.“ Er sah mich lange an, dann kam ein grinsen. „ Du hast eine sehr makabere Einstellung, was würdest du mir geben, wenn ich dir sagen würde ich kenne etwas was Ihr helfen könnte.“ Ich sah Ihn an. „ Du bist ein Alien, Geld scheint dir egal zu sein, ich weiß nicht ob du auf nackt aufnahmen von den Bergtussen stehst, eher nicht, „ ich sah ihn dabei an. „ Wenn es wirklich eine Heilung gibt hhmm“ Ich dachte nach blickte hinab. „ Würdest du für den Teufel Arbeiten?“ er kicherte.
„ Hab ich doch schon, schlimmsten Teufel den ich kennen gelernt hab. Was meinst du wie ich Mindy kennen gelernt hab. Der wusste das die dort ist. Genauso wie er mich hier her gelockt hat.“ Er schwebt wieder um mich herum. Mein PDA brummte, sah drauf.
„ War nett dich kennen zu lernen, muss zum Dienst. Sag Bescheid wenn du Paar aufnahmen willst.“ Ich wendete mich ab und ging zum nächsten Lift. Ich hatte ihn belogen, über PDA war nur Benachrichtigung das es Elenor schlechter ging. Ich ging zu Ihr zurück und setzte mich zu Ihr an Bett und sah sie lange an. Innerlich hatte ich entschieden was ich der Katze gesagt hatte. Der zuständige Arzt schickte mich Nach Haus, dort öffnete ich mir ein Bier und setzte mich in den Sessel. Lord Pupsi pennte schnarchen auf dem Bett. Ich starrte vor mich hin und nickte ein.
Mein Schlaf wurde von Stimmen gestört.
„ Du und deine Ideen, warum schleppst du mich hier her“ hörte ich eine Frau sprechen. Ich hörte ein Kichern.
„ Hast du nicht die Markierungen gesehen?“ Ein genervtes Stöhnen erklang.
„ Na und, die Paar Urtribal fürs töten, kann sich doch jeder von den Affen machen lassen.“
„ Nein nein, ich hab nach geschaut, die sind echt. Von Shamanen gemacht auf Alte weise.“
„ Na und dann hat der Affe Eben welche, warum interessiert es dich?“
Ein kichern. „ Da schau dir diese hier an „ Ich spürte etwa skralliges, dann extrem kaltes an meinen Armen, ich konnte mich nicht bewegen.
„ Das hab ich schon lange nicht mehr gesehen, ich dachte wir hätten die in die Urzeit zurück geworfen.“
„ Ja und schau hier, das DNA-Profil an, Mutationen. Die Idioten haben versucht einen Kulak wieder zu bauen.“
„ Sein Pech und? Hmm Ey Affe mach die Augen auf“
Ich öffnete sie, stellte fest das ich von der Decke an Fußfesseln in einer Wabe hing. Die Wabe erinnerte mich an eine Folterkeller in dem ich mal gewesen war.
„ Nett hier, euer Sadomasokeller?“ hustete ich. Vor mir schwebte das Katzenvieh und eine Frau in wellenden Kleid mit Haube gekleidet, künstlerischen Maske und Augen die wie Sterne unter der Haube glimmten und konturenhaft ihr Gesicht zeigte. Sie verpasste mir einen Schlag in den Magen, der mir die Luft raubte. Die hatte echt Dampf, kein Vergleich zu den Alien im Ring.
„ Wie viel hast du von dem Zeug getrunken?“
„ Warum fragt mich jeder das immer..“ Ihr Hand drückte meine Kehle zu.
„ Rede, sonst wird es für dich eine sehr langes sterben.“ Ich grinste.
„ Wenn ich jetzt sterbe, kann ich wenigstens nackt sehen?“ würgte ich raus. Sie verpasste mir noch einen Schlag der mich zum erbrechen brachte. Die Katze lachte sich schlapp. Ich würgte nur noch Galle. . Sie packt mich am Kopf und schob ihn hoch das ich sie sehen konnte.
„ Beim nächsten schlag, reiß ich dir Herz raus“ knurrte sie.
Ich sagte etwas ohne stimme, sie kam näher, ich wartete den Moment ab.
„ Ich trank alles aus „ flüsterte ich, als sie ganz nah kam und griff ihr mit beiden Händen an den Hintern. Sie schnaufte verpasste mir noch einen schlag und rammt Ihre Hand in meinem Brustkorb. Schmerzen durch strömten mich. Trotzdem grinste ich. „ Der ist die Affenversion von dir!“ knurrte sie die Katze an, der rann schwebte. Ich spürte ihr kalten Finger an meinem Herzen, sie es festhielt.
Er beobachtete mich.
Da ich sterben würde im Keller.
„ bevor du mir das Herz raus reißt, würde ich gerne was wissen.“ Sie sah zur Katze, den Moment nutzte ich aus hob ihr das Kleid hoch, mit letzter gebündelter Kraft und betrachtete was Offenbart wurde und sich für mich gelohnt hatte. Sie zog knurrend die Hand heraus und schob die Kleider zurecht. Holte aus und verpasste mir eine schlag der mir den Kiefer brach. Ich schmeckte Blut und grinste. Ihr Augen glühten auf und sie verpasste noch einen Schlag, der mich in Schwarze Welt warf. Als ich zu mir kam, hing ich immer noch von der Decke. Ich spürte keine schmerzen und mein Kiefer war auch in Ordnung.
„ Das nenne ich mal eine Hölle „ ich sah mich um. Die Katze schwebte in mein Sichtfeld.
„ Ich mag dich, du bist zwar ein Idiot, aber ich mag dich „ schnurrte er.
„ Warum lebe ich noch?“ Die Katze grinste von einem Ohr zum anderen. „ Das war ich, war zwar eine Sau Arbeit dich wieder zusammen zu flicken, aber „ er prallte. „ Ich kann so was.“
„ Aha“ ich schaukelte leicht hin und her.
„Also seit Ihr vom Abfangdienst, weil ich sagte ich will alles in Flammen setzten“ die Katze kicherte.
„ Nein, ich wollte nur etwas nachprüfen. Du sagtest du hast alles ausgetrunken, was hast du gesehen?“
Ich überlegt.
„ Ich sah meine Frau, fing mit den Augen an endete im Gesicht. Es war was beruhigendes. Letzter Zeit wenn ich Augen zu mache um zu entspannen haben sich die Augen von Mindy dazu gesellt. Damals nach dem Lagerfeuer hatten die enttäuschten Gesichtsausdruck, so als hätten die erwartet das ich etwas anderes sehe.“
„ Haben sie auch, Sie haben auf ein Monster gewartet, was nur Tot und Zerstörung sieht, sag mir. Interessiert mich.“ Ich sah ihn an. „ Warum trägt sie nix drunter?“ Die Katze Grinste. Ich spürte einen schlag auf den Hinterkopf. „ Du bist noch versauter als die Katze„ knurrte es. „ Ich hätte auch einen Knutschfleck gegeben, aber „ ich wurde durch weiteren Schlag unterbrochen.
„ Deine DNA- Sagte mir, das du Rauschzustände bekommt, ist das normal in deiner Familie „
Mein Blick sah verschwommen zur Katze. „ Aye, mir wurde Seit ich klein war gesagt das es ein Familienfluch ist, mein Granny meinte Die Familie hat den bekommen, weil sie die Heilige Stadt geplündert und geschändet hätten im Kreuzzug „ ich lachte leise.
„ Heilige Stadt?“ Beide sahen sich an dann mich.
„ Wir haben viele Religionen, das ist euch bekannt ja?“ Beide nickten.
„ Unter den vielen Weltreligionen, teilen sich drei eine Stadt als heilige Stadt. Streitens ich um Sie beten in Ihr, verehren Sie auf Ihre Weise. Das paranoide ist das alle drei an den selben Gott glaubt.“
Die Katze grinst. „ Götter gibt es nicht in dieser Weise.“
„ Ja, ich bin als Christ getauft etc.. „ Beide sahen mich fragend an. „ Eine der Religionen.. egal. Seit Kind wurde mir eingehämmert, das es nur einen Gott gibt, der alles erschaffen hat.“ Beide sahen mich an. Ich schaukelte weiter.
„ Gut also, zurück zu meinem Ahnen. Es wurden mehr als einmal kriege deswegen geführt und angeblich wurde er weil er die Stadt schändete von einen Priester verflucht.“ Ich grinste.
„ Seit dem naja, sind wir verflucht. Generation über Generation über Generation. „ Ich pendelte weiter hin und her. „ Jagen, Glücksspiel, Frauen, Sex etc.. Seit einiger zeit bündelt sich vieles bei mir zusammen „ Ich bekam wieder einen Schlag. „ Hhmm okay, wir machen einen Deal, du wirst für uns arbeiten und deine Frau wird geheilt „ schnurrte die Katze.
„ Hhmm“ „ Sogar so geheilt das du Kinder mit Ihr haben kannst „
„ Ach...“ Die Katze grinste. „ ich bin in zwei Stunde wieder zurück, dann handeln wir alles weitere aus.
„ Okay, ich hängt dann ne weile hier ab. „ Die Katze kicherte und Verschwand.
Es war ruhig im Raum, dann knallte ich auf dem Boden und die Luft wurde aus meinen Lungen gepresst. Ich hustete , bevor ich mich aufrappeln konnte wurde ich nieder gedrückt. Die Sadistin saß auf mir, Ohne Maske und Tracht.
„ Ach, so sieht du Ohne das Ding aus „ Für mich ist es schwer eine klare Beschreibung zu machen, Ihre Haut war Schattenhaft, ebenso das Gesicht, immer wieder konnte man Konturen erkennen, dann wurden sie wie von einem Schatten überdeckt. Für die Bruchteile des Sekunden war ich immer der Meinung das Gesicht zuerkennen, es erinnerte mich an Gesicht von Antiken Frauenstatue die ich im Vatikan mal gesehen hatte. Die vor denen Man lange steht und sich denk Scheiße sieht die Geil aus.
Die Sadistin grinste mich an.
„ Ich werde den Tribut gleich mir nehmen.“
„ Echt? Kein Vorspiel?“
Sie verpasste mir einen Schlag der saß.
„ Also wenn ich schon sterbe „ hustete ich mit Blut spucken und haute ihr auf Ihr Gesäß, sie knurrte knurrte und verpasste mir noch einen Schlag und mein Alptraum begann.
Die nächste Stunden bekam ich nur noch halb mit, mehr als einmal war ich fest der Überzeugung an der Pforte zum Jenseits zu stehen und meinen Granny und meinen Urgroßvater zu sehen, nur um dann vom Gelächter der Sadistin wieder zurück gerissen zu werden, nur mein Gesicht gegen Ihre Brüste gepresst zu finden und Ihr Gebiss im mein Genick gebissen zu sehen. Ich würde lügen wenn ich nicht sagen würde ich hätte nicht phasenweise meinen Spaß gehabt und Genugtuung sie zittern, zucken und stöhnen zu sehen und spüren, aber dann von Ihr zerrissen zu werden. Irgendwann wachte ich wieder auf, baumelte wieder Kopfüber von der Decke. Der Boden war über und über mit Blut und Ampullen bedeckt. Die Sadistin stand vor mir wie am Anfang und starrte mich an. Ich hörte knirsch und kaut laute. Ich sah in einen Ihrer Hände den Rest eines Herzen liegen. Es verschwand hinter der Maske und sie leckte die Finger ab.
„ Jetzt kann ich echt sagen, mir hat ne Braut mein Herz gestohlen „
Ich hörte schritte und sie versteifte sich, die Katze kam in mein Sichtfeld er sah mich besorgt an, tastete mit Pfote an mir herum.
„ Was hast du mit Ihm gemacht?“ miaute er Ihre zu.
„ Zeit vertrieben „ hustete ich.
Ein Mann kam in mein Sichtfeld, ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, egal wie lang ich hinsah, ich konnte kein klares erkennen. Er Hob ein Ampulle hoch und hielt es gegen das Licht.
„ Mein Kleiner Stern, du weißt das die Ampullen, nur begrenzt benutzt werden sollen. „ er hatte eine ruhige, aber dominante stimme, erinnerte mich irgendwie an Darth Vader nur ohne Atemgerät Geräusch.
„ Ich..“ begann sie. „ er hab die Hand und wendete sich zu mich. „ Was passiert ist, ist passiert, wäre zwar schöner gewesen wenn es nach Plan gelaufen wäre, aber. Es ist nun so.“
„ Aber.. er..“ sagte sie weiter
„ Ja, ich weiß. Aber du wusstest wie er auch, das dieser hier eine schwäche hat.“ er trat zu mir, machte ein Handbewegung, ich saß plötzlich in einem Sessel.
„ Und ich kenne auch deine Schwäche, nicht war? Du konntest einfach nicht wieder stehen.“ Sie senkte denk Kopf.
„ Ehm? Schwäche?“ kam es von mir.
„ Ja, normalerweise, bleibt nur ein Häufchen übrig „
„ Ah, ich verstehe.“
„ Wirklichkeit?“ fragte der Mann.
„ Ja, aber was mach ich nun ohne Herz?“
Er sah wieder zu Ihr. Die Katze tastete Meine Brust ab.
„ Er hat, ein von uns darin, ein..“ er sah zur Sadistin und kicherte.
Der Mann setzte sich unter ihm erschien ein Sessel.
„ Reden wir.“
„ Ehm.. macht es Ihnen nichts aus das die beiden Sadomasokeller haben und Deals machen?“
Er schlug ein mein über das andere und faltete die Hände ineinander.
„ Was macht ER hier „ hörte ich Sie zur Katze tuscheln.“ ER wusste als einzigster ne Antwort und hattest du Spaß“ kam zurück getuschelt.
„ Jeder meiner Mitarbeiter hat seine eigenen Wege. Naja sie war etwas hungrig.“
„ Nicht nur etwas, aber „ ich tastete nach meinem Nacken, ich spürte nur die Bissspuren.
„ Sie wollen wissen, ob der Deal noch gilt?“
„ Das auch, aber was sollte das mit meiner Familiengeschichte?“
Er sah mich lange an.
„ Ihr Vorfahre, hat einen Diener unserer Religion geholfen.“
„ Und deshalb gabs den Fluch?“
„ Nein, dieser Fluch eigentlich nur eine Vorstufe für den dienst unserer Religion, bis der Übergang stattfindet. Dann hört dieser auf.“
„ Aha, aber es ist nie zu einem Übergang passiert?“
„ Richtig, er tat es ohne Wissens mit den Konsequenzen.“
„ Aha „
Der Man sah mich weiter an.
„ Kommen wir zum Deal, Ihre Frau wurde geheilt, aber Ihnen ist klar das sie trotzdem sterben kann.“
Ich sah ihn an.
„ Ich will das sie als alte Frau stirbt und auf ein Leben zurück sehen kann, nicht mitten darin stirbt.“
„ Edle Züge, was meinten Sie mit sie würden die Galaxie in Brand setzen?“
„ So wie es gesagt hatte, es in Brand setzen zusehen wie es nieder brennt und warten. Danach kann was neues kommen.“
Er sah mich an, es ist schwer Emotionen zu lesen wenn man kein Gesicht sehen kann.
„ Also, was muss ich als Mitarbeiter tun?“
„ Wir haben viele Aufgaben hhmm“ er sah auf meine Arme, beugte sich vor und betrachte die letzte dazu gekommene an.
„ Ah jetzt verstehe ich was er meint.“ Ich sah ihn fragend an dann auf die Tätowierung.
„ Welch Narrheit von den Kindern.. „
„ Kinder?“
„ Für uns sind es Kinder, wie jedes Kind macht es Fehler und wurde bestraft als es Fehler machte.“
„ Ich hab gehört diese Kinder haben Genozid betrieben und wurden deswegen fast ausgelöscht.“
„Ja, aber sie haben sich selbst fast ausgelöscht. Als sie auf dem Planeten waren, lief die Zeit anders nicht war?“
„ Ja, ich hab auch eine der Megacitys gesehen „
„ Ein Nebeneffekt der Biowaffen, die diese benutzt haben.“
Ich betrachtete Ihn lange.
„ Sie erscheinen nicht Sauer auf dieses Volk zu sein.“
„ Nein, warum sollte ich? Es sind verlorene Schafe, aber immer noch Kinder unserer Religion.“
„ hhmm“
„ Woran denken Sie?“
„ Was verliert man?“
Er weitete die Hände etwas.
„ Kommt auf die Person an, für manche alles, andere nichts. In Ihrem Fall, liegt die Entscheidung wenn Sie aus dem Dienst ausscheiden.“
„ Und dann?“
„ Müssen sie sich entscheiden, je nach Entscheidung leben sie normal weiter. „
Ich sah Ihn weiter an, rückte dann etwas vor.
„ So rein aus Interessenfrage „
„ ja?“
Ich sah zu den beiden die abseits standen und untereinander diskutierten.
„ Für was muss ich mich entscheiden, das die da mir morgens in Küchenschürze Frühstück bringt“
So als hätte sie etwas gehört und starrte zu uns rüber. Der Man lachte, die Katze und die Sadistin sah uns verwirrt an.
„ Du hast deine Entscheidung also getroffen, gut.“ er stand auf und legt seine Hand auf meinen Kopf.
„ Warte es war nur eine Frage gewesen.“
„ Nein, ich sehe woher die Frage kommt.“
Durch meinen Körper fing es an zu kribbeln, als hätte ich an die Steckdose gegriffen.
„ Die hier werden angerechnet „ Ein brennen schoss meine Arme empor und meine Tätowierungen alle bis auf das was ich von der Armee bekommen hatte fingen an zu glühen und zu verlassen.
“ Willkommen in unserer Bruderschaft“
Ich sah ihn erschöpft an, Schweiß tropfte von meiner Stirn
„ Aha“
„ Kommt, wenn ich schon mal in diesem Teil der Galaxie bin kann ich auch mal eine Inspektion machen,“
„ Was?! „ kam es von der Sadistin. Die Katze kicherte. „ Wird ein Spaß „
Meine Sicht verschwamm und als ich wieder aufwachte saß ich im Sessel wie ich es in Erinnerung hatte. Das Bier war mir aus der Handgefallen und die leere Flasche lag am Boden.
„ Das nenn ich mal einen Traum“ murmelte stand schwankend auf und ging ins Bad, schaltete das Licht ein und starrte in mein Spiegelbild. Ich sah müde mitgenommen aus, erst beim zweiten Blick stellte ich Fest das wirklich die Tätowierungen weg waren. Bis auf die Armee Tätowierung und am beiden Handgelenkinnenseiten eine pechschwarze Sonne. Ich tastete die Stellen ab, es fühlte sich normal an, aber wie keine Tätowierung, obwohl es gestochen scharf war. Ich seufzte, tastete meinen Nacken ab und zog die Finger als ich einen Schmerz spürte weg. Im Spiegel konnte ich Vertiefungen erkennen, an der Brust fand ich fünf dunkle stellen, wie von Fingerspitzen. Ich berührte sie und ein eiskalter Schauer überkam mich.
„ Und sie hat es also doch gefressen mit einem sinnlichen grinsen..“ wieder kam ein Schauder. Ich wusch mich, beim abtrocknen, klingelte das Wohnwabencom. Ich ging dran und drückte den Knopf.
„ Ja?“
„ Colonel , na endlich melden sie sich.“
„ Was gibt es?“
„ Es geht um Ihre Frau“
„ Was ist mit Ihr?“
„ Es tut mir Leid Sir, sie ist verstorben.“
„ Woran?“
„ Herzinfarkt Sir“
Ich ließ die Taste los und starrte auf die Wand.
„Das mit dem Herz konnte ich nix dafür „ miaute es plötzlich neben mir.
„ Weswegen ist sie dann?“
„ Manchmal, ist die Zeit eben vorbei. Selbst für eine Spezies wie meine , ist es ein Fragezeichen und der Meister sagt. Ist lauf des Lebens.“
Ich schnaufte.
„ Bevor ich losgehe um ganze zu erledigen.“
„ Ja?“ die Katze grinste und schwebt um mich herum.
„ Sag der Sadistin, ich werde ihr eine Kette um den Hals legen „
„ oho da hast du dir aber was vorgenommen, aber.. trauerst du nicht das du dein Weibchen verloren hast?“
Ich sah ihn an. „ Doch, es schmerzt. Mehr als ich es will. „
Die Katze sah mich tiefgründig an. „ Ich warne dich, um eine Kette anzulegen zu können, musst du sehr weit gehen.“
„ Wie weit?“
Sie grinste wieder. „ Ich kenne Sie Ihr halbes leben, sehr weit musst du gehen. „
„ Gut, sag deinen Meister. Ich hab mich entschieden.“

Die Tage danach verliefen für mich elend langsam für mich. Endlose Gespräche, Mit Behörden, Elenorseltern, meinen Eltern, mit Beerdigungsunternehmen. Highlight von dem Tief war die Beerdigung in Texas. Ihr Vater hatte mich so dermaßen vollen Hass angesehen, ich ihn mit Gleichmut. Ich übergab alle Sachen Ihrer Familie, auch die Asche von Lord Pupsi , er starb kurz nach Elenor. So was hätte ich bei Hunden gedacht, nicht bei Katzen, aber das Vieh hat Elenor geliebt. Ich ging direkt nach der Beerdigung, ließ die Familie für sich. Auf dem Mond zurück stürzte ich mich in die Arbeit. Sachbücher sagten, es sei eine Art der Verarbeitung des Schmerzes. Mir war es recht. Ich machte alles Aufklärung, Säuberung, Spionage, Sabotage, Attentat, Aufträge für die Religionskult einfach um das Gehirn leer zu bekommen und es klappte auch. Ich saß irgendwann an meinem Tisch im Büro noch im Einsatzmontur als mein Gehirn wieder Anfing anzuspringen. Ich sah auf meine Hände und fragte mich warum diese so Trocken und vernarbt waren. Warum meine Kleider so verbraucht aussahen. Die Aufklärung hat seit sie auf dem Mond war stark Zuwachs bekommen. Es gingen Teilweise komplette Teams los, Spezialisten für bestimmte Aufträge. Erinnerungen Sickerten in meinem Gehirn durch, Komplette Missionen in Sekunden. Ich rieb mir die Augen, strich mir durch den Bart der mir gewachsen war.
„ Oh Vince welch Seltenheit dich bei uns zu haben“ fragte Larry der rein kam, mit einem Stapel Akten unterm Arm.
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Re: Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

Beitragvon helldoggolem » Freitag 16. Dezember 2016, 22:53

„ Kennst du es wenn du einen Blackout hattest?“
„ Du meinst wie Kapisnki letzte Woche als er seine Junggesellenabend unten in den Kneipen feierte und dann in der Verladebucht aufwachte?“
Mein Hirn lieferte mir Erinnerungen, in denen ich dabei war und Mindy in einem Hinterzimmer dann rann genommen hatte.
„ So in der Art, Ja“
Larry sah mich an. „ Naja du bist irgendwie auch redseliger als sonst. Sag mir nicht du hast „
„ Naja ich glaub ich hab einen Rausch gehabt.“ ich rieb mein Genick, die stellen schmerzten immer noch, trotz der langen Zeit. Er setzte sich nachdem er sich und mir einen Kaffee geholt hatte.
„ Also hast du es verarbeitet?“
„ Ich glaub schon, ich mein“ ich nippte am Kaffee. „ ich wollte es nicht wirklich akzeptieren. „
„ weißt du wie die dich hier angefangen haben dich zu nennen?“
„ Nein, dazu war ich zu wenig da, ich wollte einfach nur nicht nachdenken müssen.“
„ Kann ich verstehen.“
„ Also?“
Larry sah auf „ hm?“
„ Ah, sie haben dich angefangen Specter zu nennen“
„ Weswegen das den?“ ich nippte am Kaffee.
„ Das Fragst du? Ein Heldenteam, begegnete dir bei einer seiner Missionen. Das war die Mission wo den Diplomaten parallel von deren Diplomatenmission erledigen solltest. Sie berichteten, das Nach der Ermordung die Anlage hermetisch abgeriegelt wurde. Das Team beschuldigt wurde es getan zu haben, aber dann entlasten wurden, weil alle ein Alibi hatten.“ Ich dachte nach.
„ Ah ich erinnere mich, ich hatte den damals geköpft und den Kopf als Beweis mit genommen.“
„ Genau, keiner wusste wie du raus gekommen bist.“
„ Ich war schon weg gewesen als sie die Leiche gefunden hatten.“
„ Siehst du oder mit dem Aufräumteam die Lagerhalle in LA leeren solltest und die Presse davon mit bekam.“
„ Da haben wir die Teleporter benutzt „
„ Ja aber die Presse schwor das sie dich in die Lagerhalle gehen gesehen hatten.“
„ Hhmm „ ich sah die decke an.
„ Dann belassen wir es an dem Namen. Erinnerungen bröckeln, das ich mich unten im Berg nicht beliebt gemacht habe.“
„ Oh ja, wenn William schon schief angesehen wird, wirst du schon gemieden. War nicht optimal das du einige Missionen durch Berg zurück gekommen bist mit Leichen bei dir.“
„ Aber es war doch Anfrage gewesen, Studienobjekte zu bringen. „
„ Schon Vince, aber durch Gate kommen, Körper die Rampe runter werfen und sich weg Teleportieren, ist nicht die feine englische Art und das dein Helm war auch nicht förderlich.“
Ich dachte nach.
„ Was stimmt damit den nicht?“
„ Vince, mal ehrlich. Der Helm sieht mittlerweile aus wie ein Fratze aus der Hölle. „
„ Naja hatte ein Paar Einsätze hinter sich, aber er funktioniert noch.“
Larry seufzte. „ Ja weil du den auch jede Mission reparierst. Aber lassen wir das Thema. Was hast du nun vor?“
„ Ich weiß es nicht. Mein Gehirn sagt mir, das Mindy in Ihrem System ist, wegen Familiärer Sachen. Hier auf dem Mond, steht nur meine Wabe mir zu Verfügung.“
„ Hhmm, du könntest uns mal besuchen, meine Frau würde sich freuen dich wieder zu sehen.“
„ Ich weiß, kannst ihr sagen sie muss sich keine Sorgen machen.“
„ Werde ich ausrichten, da fällt mir ein ..“ er ging durch einige Akten.
„ Das Iao nervt mich mit einer etwas heiklen Mission.“
„ Heiklen Mission? Wollen die den Louvre ausrauben?“ Larry lachte.
„ Nein, Sie haben eine Ruine in Himalajagebirge gefunden, die Wege stehen zwar schon auf grün dort ein Expedition zu machen, aber bürokratische Mühlen dort unten arbeiten langsam.“
Ich schlürfte am Kaffee.
„ Nun, das ist nicht das schlimme, es ist eher es beunruhigt sie, das freiberufliche Archäologen sich in Richtung dieser Ruinen bewegen und Wertvolle beweise stehlen könnten.“
„ Warum setzen Die nicht einfach Paar Teams dort ab und verjagen die?“
„ Hier kommt es zum Heiklen, das IAO ist auch an offizielle Wege gebunden, offizielle Truppen absetzen können Sie nicht. Noch nicht.„
„ Und was ist deren Plan nun?“
„ Söldner „ ich lachte.
„ Deshalb haben Sie mir die Akte zugeschoben.“ Ich lehnte mich vor.
„ Gut, sagen wir, ich sage Ja. Wie viel Freiheit und Zeit hab ich.“
Larry klappte die Akte auf.
„ Nach den Spionageberichten brauchen die Archäologen noch etwa 2 Monate dort hin, sie sind am Zoll aufgehalten worden. Das IAO würde Freihand geben, solange du nicht die Weltherrschaft an dich reißt.“
„ Nein das mein ich nicht. Ich würde eine Scheinfirma aufmachen, könnte damit Leute zusammenstellen. Die man am ende sogar hierher rekrutieren könnte.“
„ Hhmm „
„ Wie genau stellen sie sich die Rekrutierung vor?“ fragte der Mondkommandant, er stand in der Tür und kam näher.
„ Sie wissen wie ich, das wir viele ideal Kandidaten nicht annehmen können, viele verenden den Kriegsmühlen der Kriegswirtschaft oder im Gefängnis.“ Er schob sich einen Stuhl näher und setzte sich.
„ Es geht eher drum, wenn sie eine Crew zusammen haben, woher soll ich wissen, das diese Männer und Frauen, für uns keine Sicherheitslücken sind?“
Ich öffnete die Schublade, fand dort meine Elektrokippe und zog dran.
„ Nun, sagen wir wir machen die Firma auf. Es ist ja nicht mein Geld, sondern das vom IAO. Die Verwaltung und Organisation würde von hier laufen.“
„ Schön, aber woher die Leute bekommen?“
„ Für die Observation kann man die Computer benutzen.“
„ Nein, ich meinte die Bodencrew, das mit dem Kram hier oben ist kein Problem, gibt genug die so was machen würden.“
„ Nun, ich dachte an zwei Typen von Crew.“
„ Zwei Typen?“ Larry sah mich verwirrt an.
„ Klar „ ich angelte mir die Akte und blätterte darin um und überflog die Datenblätter der Freiberufler.
„ Nun es gibt die feste Crew, da die von uns übernommen werden kann. Also auch mit sauberen Hintergrund.“ Ich betrachtete die Daten und auch Aufnahmen der Ruine.
„ Dann gab gibt’s noch das Kanonenfutter.“
„ Kanonenfutter?“ Beide sahen sich an.
„ Ja, man will denen ja das Leben ja nicht Leicht machen. Also wird das Kanonenfutter eingesetzt um die Freiberufler nach zusetzen, aufzuhalten etc.. Leicht entbehrliches, eben.“
„ Du hast schon einen Plan im Kopf?“ fragte Larry.
„ Ja, was soll mit den Archäologen passieren?“ Der Kommandant lehnt sich zurück.
„ Dem IAO wäre es am liebsten wenn man die für uns gewinnen könnte, aber wenn sie spurlos verschwinden, naja ..“ er dachte nach.
„ Okay, vielleicht kann mir das Labor noch Paar Erinnerungslöcher geben.“
„ Ah, das gute alte in Seiten Gasse wieder aufwachen.“
„ Ja, die Crew die wir nicht brauchen würde auch was abbekommen.“
„ Hhmm okay, ich werde Ihnen aber jemand zur Seite stellen, der aufpasst.“
Ich sah zum Kommandanten. „ Kein Problem, wenn es von okay würde ich dann direkt anfangen.“

Die nächsten Stunden verbrachte ich dann im Rechenzentrum des Mondes um die Scheinfirma zu Gründen, das Iao gab ihr grünes Licht für den Einsatzes. Nachdem ich alles offiziell hatte, rief ich ein Paar alte Freunde an um Zugang für Söldner Netzwerk wieder zu bekommen. Man stellte mir meinen Wachhund vor. Drakemoores Ehefrau, ein blonder Teufel mit Engels Gesicht. Sie saß neben mir als ich das Personal durch ging.
„ Ich kann doch Vince sagen oder?“ fragte Sie.
„ Klar „ ich klickte durch Raster, es wunderte mich wie viele ex Elite Soldaten in der Liste waren.
„ Warum bist du nie ins Team von meinem Mann gewechselt?“
Ich markierte weiter. „ Ist nicht mein Ding. „
„ Ja, aber auch unter ihm gibt es Soloaufträge.“
Ich sah auf. „ Schon, aber er zeigt zu wenig seine wahre Seite seinen Leuten.“
„ Findest du?“
„ ja, er hält diese Maske gut aufrecht um sein Image zu halten, so konnte ich Ihn von seiner anderen Seite kennen lernen. Gefällt mir besser. „
Sie lächelte. Ich erstand gut, warum er an Ihr hing. „ Tut mir echt leid wegen Elenor. Konnte man wirklich nix tun?“
Ich lehnt mich zurück. „ Nein, Ihre Zeit war gekommen. „ „ Aber.. ich mein, es gibt doch..“
„ Ich machte damals ein Deal, mit einen Kult, damit Elenor den Krebs überlebt.“ Sie schwieg, sah mich nur an. „ Aber, es reichte nicht aus, der Krebs war weg, aber das Herz war von den Strapazen geschwächt gewesen.“ Sie wollte was sagen.
„ Bevor du fragst, ich weiß das du anders aussiehst. Ich hab es im Schrein gesehen, wo du mit William drin warst mit eurem Kind. „ Ihre Augen weiteten sich für Bruchteil einer Sekunde.
Ich schob eine Ärmel hoch damit sie die Tätowierung sehen konnte, die Sonnenflammen hatten an menge zugenommen.
„ Sag es bitte nicht weiter.“
Ich lächelte. „ Keine Angst, ich hab euch dort nur gesehen weil Mindy unbedingt hinwollte.“
„ Ah der Hitzkopf.“
„ Ja, aber „ ich hatte meine Besetzungsliste fertig, die für die Feste Crew schickte ich an IAO für nach Prüfung und das Kanonenfutter schickte ich direkt Interessenanfrage.
„ Ich hab das meiste der Messe nicht mitbekommen.“
„ Warum? Ich mein, die ist doch super.“
„ Ich bin schon als Kind auf der Erde in der Kirche eingeschlafen, hat sich auch als ich erwachsen war nicht geändert.“ Sie lachte.
„ Und was hat Mindy dazu gesagt das du gepennt hast?“
„ Sie hat mit gepennt. Sie beichtete mir danach, das sie immer in den Schreinen bei Ihr zuhause eingeschlafen ist und deswegen, den hier auf dem Mond klasse findet.“
„ Wie das?“
„ naja, nach Ihr ist es ein Klasse Schrein, wenn sie darin einschläft in Messen.“ Ich hörte sie lachen und nach Luft schnappen.
„ Liebst du sie Vince?“
„ Ich weiß es nicht, ich mag sie ja. „
„ Und weswegen starrt, die Schwarze Olle dich immer im Schrein an. „
Ich grinste. „ Ich habe eben eine Schwäche für Aliensbabes“ Sie sah mich verwundert an, grinste dann.
„ Also Vince, was ist nun dein Plan?“
„ Einen Alienbabeharem haben“ Ich erstellte die Ausrüstungsliste. Sie lachte wieder. „ Nein, ich mein wegen der Mission. Obwohl mich interessieren würde wie du das Erste anstellen willst.“
„ Nun, dein Mann hat mir noch ein Date versprochen“ Sie sah mich wieder an. „ Hat er das?“ „ Ja, mit mit einem richtigen VIPbabe.“ Sie rollte kurz mit den Augen. „ Aber zur Mission, also wir werden mal richtig die Bösen sein.“
„ Bösen? Du meinst wie die im Kino?“
„ Genau, also. Ich hoffe du kannst so ne richtig fieses Weib sein.“ Sie starrte mich an.
„ Ja, das ist gut, stell dir einfach vor, das William dir wieder Salat statt Steak serviert.“ Sie schnaufte.
„ Das kriege ich hin.“
„ Gut, Phase eins, wird sein. Wir gehen runter in unser Büro in Ronatapur in Thailand.“
„ Thailand?“
„ Ja, ist da bekommen wir auch unsere Ausrüstung.“
„ Ah Okay“
„ Tiurima ?“
„ Ja?“
„ Ich hoffe du magst Shopping“
„ Oh Ja, ich habe auch die Kreditkarte von William dabei.“

Eine Stunde später, streiften Tiurima und ich durch unsere Hauptquartierstadt, ich wusste das das IAO hier eine Fasadenbürogebäude hatte. Es glich eher einem herunter gekommenen Autowerkstadt plus 3 stöckigem Aufbau darauf, mit angrenzenden Parkplatz. Das Gelände wurde nur provisorisch genutzt. Offiziell, waren wir Untermieter und hatten unser Büro in der dritten Etage, aber hatten noch Zugang zur zweiten Etage. Keiner stellte Fragen, es war nicht unüblich das Ausländer hier waren. Tiurima war irgendwie Feuer und Flamme als sie das Büro sah, ebenso das Schild an der Tür. Ich Miles also Sunny Boy hatte mir in aller eile ein Logo gebaut, Valkyre Security mit einer sterilisierten Valküre drauf.
„ Oh Vince, das ist so Schön!“ hatte sie gesagt und mit Ihrem Handy wie ein Teenager Fotos davon gemacht und an William geschickt. Er ist schlimm wie die zwei sich Nachrichten schicken, echt wie Teenager. Er hat Ihr dann eine Kiste mit Abzeichen mit dem Logo geschickt. Sie hatte über beide Ohren gestrahlt.
„ Zumindest sparen wir uns eine Sache.“ Sie hatte energisch genickt. Das Einkaufen der Waffen und Fahrzeuge ging auch recht einfach. 20 Gelände Wagen, 10 Transport LKW, M4 Sturmgewehre , Glock 18, Schutzwesten, Stiefel veraltete BDU's in verschiedenen Größen. 5 Hubschrauber, darunter zwei Transporthubschrauber, Rest Hinds aus SowjetszeitSovietzeit aber aufgerüstet. Tiurima strahlte bei jedem Deal fröhlich. Was irgendwie die Hart gesockenen Händler beeinflusste. Wir ließen alle an unsere Firma liefern. Als wir von der ersten Tour zurück kamen, standen vor dem Gebäude 6 Frauen Mitte 20. Sie trugen alle abgetragene Kampfgarnituren, Haaren kurz geschoren, überall Tätowiert. Es stellte sich heraus, sie waren alle ehemalige Israelische Elite Soldatinnen gewesen, die sitzen gelassen wurden als ein Untercover Einsatz schiefgelaufen war und suchten eine neue Stelle. Sie sahen mich misstrauisch an. Ich kann nicht verübeln, ich hatte mich bis jetzt immer noch nicht rasiert, aber Haare auf Armeestand geschoren, war wieder auf physisch zum selben Klotz wie als ich zum Projekt kam. Ohne Elenor hatte ich wieder mehr gegessen.
„ Wir haben, die Anzeige gelesen, das hier eine neue Firma ist, sie klang Weiblich „ hatte die Anführerin gesagt. Ich war schweigend an denen vorbei gegangen. Sie hatten sich auf Tiurima fixiert.
„ Anzeige?“ frage Tiurima und hat vom Handy hoch gesehen.
„ Ja die hier „ hatte eine Gesagt und auf die Zeitung gezeigt. „ Du suchst doch noch Leute oder?“
„ Ehm ehm „ sie sah kurz überfordert zu mir.
„ Er ist der Boss, ich bin „ Ich seufzte. „ Sie ist der Partner.“
„ Wie Partner? Treibt ihrs?“
Ich grinste. „ Nein Geschäftspartner und lasst euch von Ihren Art nicht irren, sie ist eine eisblütige Killerin. Sie hat nur gute Laune.“
„ Was Geschäftspartner?!“ Ich konnte ein Rascheln hören. „ Dann..“ Sie sah mich an. „ Ja, wenn du die haben willst. Aber!“ Alle sahen mich an. „ Mir ist es egal, welches Geschlecht ihr, seit, Religion ihr habt, Vorlieben habt in Partner. Bei Befehlsverweigerung landet ihr nackt und ohne Gedächtnis in ner Gosse.“ „ Meint der das Ernsthaft?“ fragte eine der Frauen. Tiurima sah die Frauen an. „ Ehm.. ja, aber lasst euch von seiner Art nicht stören, er ist Handzahm. Kommt rein , dann machen wir die Papiere Fertig. „ Die Frauen sahen sich an diskutierten kurz und folgten uns dann in die Dritte Etage. Sie legten nur zögerlich Ihre Hände auf den Handscanner. So ersparten wir uns die Papierarbeit und wir konnten so direkt auf Hintergrundcheck machen. Nachdem ich am PC Ihre Komplette Militärgeschichte durchschauen konnte, machte Tiurima Smaltalk.
„ Also was macht Ihr für Arbeiten?“ Fragte die Anführerin Tiurima servierte Ihnen Snack und kalte Getränke.
„ Wir haben, einen Auftrag von einem Konzern bekommen. Normalerweise schaffen wir beide die Aufträge Ohne Probleme, aber das ist ein großer Auftrag das wir aufstocken müssen.“
Sie starrten sie an, sie konnte so gut Lügen, zumindest unsere Geschichte war gut. Das IAO hatte von einem Sponsor Konzern einen falschen Auftrag bekommen. Offiziell sah es Legal aus. Da der Konzern eh die Finger mit darin hatte. Naja verstehe einer Politik.
„ Aber, ich mein was macht Ihr für Aufträge?“
„ Eskorte, Beschützen, Bergen „ kam es von mir. Ich hatte ein Grün von oben bekommen.
„ Wir bezahlen über dem Durchschnitt anderer Firmen.“
„ Ehm dürfen wir auch Leute erschießen? Oder nur so rumstehen?“ kam von einer anderen.
Ich zündete mir ein Zigarre an. „ Wenn Ihr angst vorm schießen habt, habt ihr hier in der Region allgemein Probleme bei einer Firma unter zu kommen.“
„ Ja also der Typ bei Black Tiger meinte wir müssten nicht schießen.“
Ich schnaufte. „ Black Tiger.. hat er auch gesagt, das weibliche angestellte dort, mehr als Unterhaltungsmittel benutzt werden?“
„ Was meint er damit?“ tuschelte eine zu anderen.
„ Er meint, wir wären nur Fickfleisch, wie steht es mit den anderen Firmen?“
Ich klickte auf ein Übersicht und dreht den Monitor um zu den Frauen. „ 98% der Firmen hier in der Stadt ist Männer dominant, Frauen werden aufgenommen, aber unter Drogen gesetzt und für andere Zwecke verwendet. Die restlichen zwei Prozent sind die großen Mafiaorganisationen und Minifirmen.“ „ Woher wissen sie das? Und wie gehen sie mit Frauen um?“
„ Er hats doch unten gesagt, also wir würden gerne Anheuern.“ die anderen sahen die Sprecherin an.
„ Gut, Ihr bekommt das Zimmer 8 auf der zweiten Etage“ Ich warf jeder ein Abzeichen zu. „ Sucht euch BDU's in eurer Größe unten aus, wenn was fehlt sagt Bescheid. Tiurima wir für euch zuständig sein.“
Sie sah mich strahlend an. „ Ich kann ein Girl Trupp haben?“ „ Eh Girl Trupp?“ Ich lehnte mich zurück.
„ Nun, seht es als vorzeitige Beförderung. Tiurima ist mein Partner und ich meine wenn Sie hinter sich knallharte Killerinnen hat, kommt vom Image positiv an.“
„ Ehh, ich versteh es nicht.“
„ Uhh, ich muss es meinem Schatzi es sagen „ Tiurima versank wieder in Ihrem Handy.
„ Ihren Schatzi?“
Ich rieb mir das Nasenbein. „ Denkt nicht drüber. Ihr Seit die ersten. Tiurima ist meist dort wo die Scheiße am dampfen ist. Wenn ihr wirklich Kämpfen wollt, ist es für euch die beste Möglichkeit. Ich kann auch auf die nächsten warten. „ „ nein!“ Die Anführerin war auf gestanden. „ Ihr seit zwar verwirrend, aber bis jetzt beste was wir gehört haben. Wir werden echt normal behandelt?“
„ Ja, ich kümmer mich auch um euren Papierkram.“ Ich betrachtete den Monitor auf dem Nachricht kam, auf dem stand das die 6 nun Offiziell dem IAO überwiesen wurden.
„ Okay, dann kommt.“ Sie verzogen sich.
„ Und was sagt er?“
„ Wer? Oh ja. Er hat gemeint das Er die Order bekommen hat uns Leute schicken zu können.“
„ Hhmmm „
Es klopfte an der Tür und 4 Frauen kamen rein.
„ Ehm, sind wir hier Richtig, wir haben die Anzeige gelesen.“
Am ende des Tages hatten wir 34 Leute zusammen, nur Frauen. Aber alles Profis 6 verschiedene Nationen alle von Spezialeinheiten, meist aus persönlichen Probleme aus den Einheiten raus oder nicht verlängert. ¾ waren hier in der Stadt gestrandet und hatten verschiedene Jobs durch. Ich entschied, jetzt das Kanonenfutter zu suchen. Tiurima hatte sich zu den Frauen verzogen, ich konnte das Geschnatter und Gelächter bis nach oben hören. Alle könnten wenn die Operation gut verlief ins Programm übernommen werden, das IAO war sogar begeistert gewesen, da die Frauenquote eh miserabel war bei herkömmlichen Wege. Ich saß da im Sessel starrte den Monitor an und betrachtete die Daten über das Einsatzgebiet. Das Zeitfenster war noch offen. Es klopfte und die Anführerin der Soldatinnen streckte den Kopf rein.
„ Ehm entschuldige das ich störe, ehm..“
„ Komm rein“ ich starrte immer noch den Monitor an.
„ Tiurima meinte, ich müsste wegen persönlichen Sachen zu dir kommen, sie meinte du bist der trotz allem der Boss.“
„ Das hier ist auf meinem Mist gewachsen Ja.“
„ Nun, wir wollten wissen, was wir nun machen. Ich mein.“
„ Wir müssen zuerst Struktur rein bringen, Teams bilden, Spezialgebiete raus finden.“
„ Nun, ich habe schon eine Liste, die Mädchen sind sehr gesprächig.“ Sie hielt einen Zettel mir entgegen und starrte auf meine Armeetätowierung. Ich nahm den Zettel und überflog die Aufstellung.
„ Hhmm okay, du willst wissen was der Auftrag ist bestimmt?“ Sie nickte. Bei näheren Hinsehen sah sie Emily Blut wie in edge of tomorrow ähnlich. „ Nun, wir werden in Paar Tagen nach Nepal aufbrechen, dort sollen wir eine Ruine Sichern, damit der Auftraggeber nach dem Papierkram dort Ausgrabungen machen kann. Auf dem Weg dort hin werde ich noch einige Grunts anheuern.“
„ Das ist aber ein großer Aufwand für eine Ruine, ich mein..“
Ich sah sie an. „ Wir werden die Bösen sein.“ Ihr Stirn runzelte sich. „ Keine Angst, ich hab die Papiere von euch allen Sauber gemacht.“ Sie sah mich weiter an. „ Ihr bekommt morgen Früh jeder ein PDA in dem euer Vertrag drin steht, mit Übernahmeoption für weitere Sachen.“
„ Und das wäre?“
Ich zündete mir eine Zigarre an zog daran und pustete ein Wölkchen aus.
„ Nun in deinem Fall Cpt Harriat Kranz, nach Einsatz als KIA markiert worden „ Ich sah wie sie sich anspannt. „ Wenn alles gut läuft, ist das KIA weg und du kannst mit den anderen wenn Ihr es wollt zurück gehen. „ Sie starrte mich intensiv an und ihre Kiefermuskeln spannten sich. „ Wer zur Hölle bist du? Geheimdienst? „ ich grinste. „ Nein, aber ich sehe du bist nicht auf den Kopf gefallen. Ich werde dich als Teamsupervisor einsetzen. „ „ Du hast meine Antwort nicht beantwortet !“ „ Möchtest du es wirklich wissen? „ Sie dachte drüber nach. „ Ja, wenn ich die Mädchen schon in die Hölle führen soll. „ Ich sah sie lange an. Dann auf dem Monitor, ein Grünes Symbol blinkte. „ Nun denn „ „ Ich vertrete ein Programm, verschiedener Nationen. Alle Infos über die anderen Firmen sind Wahr. Ihr wärt dort untergegangen oder in irgend einer Puff gelandet. Das hier „ ich deutete um mich herum. „ Eine Undercover Einsatz „ knurrte sie. „ Das auch, aber es ist eher eine Möglichkeit euch eine neues Ziel zugeben.“ „ Ein neues Ziel?“ „ Ja, wenn das alles gut läuft, könnt Ihr entweder weiter ziehen, oder für meinen Arbeitgeber arbeiten. „ „ Und das wäre die USA?“ Ich lachte. „ Nein, ein Nationenbündnis, eure Dienstakten werden gereinigt. In deinem Beispiel und deiner Freundinnen. Nun deine Land konnte kaum Ja sagen, als die Anfrage kam, für eine Kooperation.“ „ Wir wurden verkauft?“ „ So in etwa, zumindest steht jetzt in deiner Akte, das du für eine Kooperation Aktion gemeldet hast. „ Sie sah mich weiter an. „ Warum nur Frauen?“
Ich kratzte mich am Hinterkopf.
„ Tja... Keine Ahnung. Firmenlogo hat euch nur irgendwie angesprochen.“
„ Was passiert wenn wir nein sagen am Schluss?“
„ Ihr bekommt dicken Batzen Geld und könnt gehen.“
„ Kein K.O. Tropfen Misshandeln und in Ecke werfen?“
„ Na, sagen wir du sagst Nein.“ Ich lehnt mich zurück und sah sie an. „ Irgendwann bist und dann der Meinung etwas zu sagen. Selbst wenn du zurück in deiner Heimat bist. Hockst mitten in deiner Kaserne.“ Sie sah mich weiter an., ich lehnt mich etwas vor. „ Ich werde dich dann Jagen und je nachdem was die Entscheidung ist meiner Vorgesetzten.“ Ich lächelte, Harriat sah mich an. „ Und dann?“ fragte sie standhaft.
„ Er wird dich töten“ kam es von Tiurima hinter Harriat. Sie kam rein und schloss die Tür hinter sich. „ Aber.. er sieht nicht aus..“ Tiurima ging an Ihr vorbei und setzte sich an die Tischkante.
„ Würdest du mir glauben, wenn ich dir sage, das ich verheiratet und ein Kind hab? „ Harriat sah sie erst verdutzt an.
„ Ehm nein..“ „ Gut „ sie sah den Zettel an. „ Du willst sie für die Teams als Supervisor einsetzen?“
„ Jop, Die Mädchen werden den Kern bilden, nächsten Tage werden wir fürs ausrüsten und trainieren benutzen. Ich hab neue Ausrüstung bestellt.“
„ Neue Ausrüstung?“ beide sahen mich an.
„ Ja, Da es nun so ist das nur Frauen bis jetzt da sind. „ ich grinste. „ Vince bitte nix sexistisches.
„ Hä? „ ich sah zu Tiurima. „ Na, ich hab daran gedacht.“ Ich klickte das Ausrüstung Bild an, was für Aufklärung vorgesehen hatte und dreht den Monitor um.
„ Ich weiß nicht Vince.. da verlieren die Mädchen ja „
„ Das sollen wir tragen?“ sagte Harriat und zeigte auf den Monitor.
„ Ja, aber ich kann auch die 08/15 Version von den anderen Firmen benutzen „ ich klickte auf anderes Bild. Auf dem Bild konnte man Ein Puppe in Klischee SSöldnerstreitmacht sehen.
„ Aber die verlieren doch Ihre Individualität.“
„ Die erste Tracht, ist das eine standardisierte Ausrüstung?“
„ Ja , warum?“
„ Wir hatten vor Monaten Gerüchte über eine Unbekannte Soldaten gehabt. Wie ein Gespenst. Ich sah die Sogar mal für einen Bruchteil. Alle trugen solche Sachen. „ Ihre Augen leuchteten auf.
„ Also wenn wir so was bekommen, bin ich dabei.“

Die nächsten Tage gingen drauf für das Ausrüsten der Mädchen, es ist schon faszinierend zu sehen, wie ein Rudel Frauen 66 insgesamt selbst bei standardisierten Sachen noch wie kleine Mädchen sich benehmen konnten, diese zumindest. Tiurima bildete mit Harriat ein eiserne Verbindung, die Mädchen, sie drillten die Mädchen und hetzten Sie über den Parkplatz. Um Ihren Fortschritt zu fördern kurbelte ich mehre kleine Sachen an. Kleine Aufträge, Meist Angriffsmissionen oder Bergungssachen die schnell gingen, aber den Mädchen Erfahrungen gaben. Das Zeitfenster wurde so das wir Aufbrachen zur richtigen Mission. Der Transport selbst war kein Problem. Die Ruinen waren gut Versteckt gewesen, aber für uns Kein Problem. Auf dem Weg dorthin heuerte ich das Kanonenfutter an. 60 an der Zahl. Es war ein reges Treiben. Sie trugen die Klischeetracht für Söldner, während die Mädchen Ihr eigenes Design hatten.
2 Tage bevor die Freiberufler ankommen würden, hatten wir in die Ruine erreicht unser Basislager errichtet und Wachposten aufgestellt. Die Ruinen hatten es in sich, beim ersten erkunden starben 10 Kanonenfuttersoldaten, an den Fallen. Bei den ersten Meldungen stand ich im Kommandokontainer.
„ Vince.. es kam wieder eine Meldung das Leute in eine Falle gestolpert sind „ kam es von Harriat die Ihren Helm auf den Kartentisch legte.
„ Mach dir drüber keine Gedanken, das gehört dazu.“ „ Ja aber die Männer tuscheln, sagen die Ruinen sind verflucht.“
Ich pustetet eine Rauschwolke aus, sie starrte mich an, seit ich mich rasierte, die Mädchen waren irgendwann der Meinung gewesen mir ausgewogenes Essen zu geben, so das ich wieder von Statur abgenommen hatte.
„ Es ist wichtig das die Ihr Mädels nicht dran glaubt. Es sind fallen um Plünderer fern zu halten, ich zeigs dir „ ich deutete Über die Scankarte. „ Aber sie werden Unruhig. Sie fragen was wir hier machen. Ich mein wir haben nicht mal Wissenschaftler die ..“ ich seufzte. Sah auf die Karte. Die Ruine erstreckte sich über 60 Km ins Gebirge. In viele kleinen Kammern, Große Kammern, Tunneln usw. usw. Ein Horror für jeden Söldner. Ich war am ersten Tag mit zwei der Mädchen die Komplette Ruine abgegangen und hatte erste Scanns für IAO gemacht. Es gab 2 Haupträume die verschlossen waren.
„ Wenn unsere Ziele ankommen, haben die schon was zu tun. „ Sie sah mich wieder musternd an.
„ Warum das alles, ich mein..“
„ Um ein Gespenst zu erschaffen“ Sie rollte mit den Augen. Die Tür ging auf und einer der Grunts kam schnaufend rein. „ Boss, wir haben Funkkontakt zu Patrouille 8 verloren.“
„ Die waren am Eingang Aufgestellt.“ kam es von Harriat.
„ Hermandez, sag den anderen Sie sollen, ein Trupp hinschicken und die anderen in Alarm Bereitschaft setzen.“ „ Aye Boss“ er verschwand wieder.
„ Ich verstehe es immer noch nicht, warum nicht am Flughafen aufgreifen?“
„ Die Freiberufler sollen etwas in angst versetzt werden, das sie nicht mehr einfach so Frei Ruinen erforschen können.“
„ Schon, aber.. „
„ Stell dir vor, ein Freiberufler würde die Bundeslade finden.“ Sie sah mich schief an.
„ Was wäre dir lieber. Das Freiberufler so was in e Hände bekommen und dann auf dem Markt verschachern oder z.b. wir. Da landet es am ende im Museum.“
„ hhmm hhmm „
Sie betrachtet die Infokarteien über die Freiberufler starrte ein Bild von einen Mann an.
„ Darf ich den hier haben?“
„ Nur zu, kannst machen was du willst mit Ihm.“ Ich sah zu Ihr. „ Aber wenn du Schwanger wirst.“
Sie sah zu mir hoch. „ Nein! Es ist nur ich kenne Ihn.“
„ Wie ich sagte, kannst machen mit Ihm was du willst.“
„ Hhmm „
„ Harriat, es ist mir nicht neu, das du, als auch die anderen der Mädchen euch Prachtstück unter den Gruntz vorgenommen habt. Ist eure Sache, aber bedenke eins bitte. In den anderen Firmen fängt es so auch an, nur machen sie es gezielt. Irgendwann kommen dann kleine Mittelchen ins Spiel und die Effektivität geht den Bach runter.“
„ Wir waren einfach nur geladen..“
„ Vince!“ Tiurima kam rein, sie war außer Atem. „ Ich finde Alice nicht.“ Ich murrte.
„ Ihr beide kommt mit. „ Ich ging hinaus. „ Hermandez!“ Er tauchte auf. „ Boss?“
„ Wo ist das Fleischzelt?“ „ Eh Boss ich weiß nicht „ Ich sah ihn an. „ Ja Boss ich zeig es dir.“ Wir gingen über den Platz um die Container Vorbei zu einen der Wohncontainer. Ich konnte Schreie und rufe von drinnen hören. Ich trat die Tür ein. Darin waren 4 Kerle Zwei hielten Alice am Boden fest, Ihr Kleider waren zerrissen und sie hatten Blaue Flecken und ein angeschwollenes Auge. Sie wehrte sich.
„ HA schaut euch die Wildkatze an, du wirst de Erste eurer Schlampen sein. „ Er öffnete die Hose, hielt Inne als die Tür gegen die Wand knallte.
„ Ehh Boss.. ehh..“ Ich ging auf die Szenerie zu.
„ Steh auf „ Alice starrte mich an und stand klein auf und ging zu Harriat.
„ Boss, sie wollte es „ kam es von einen der Männer. Ich zog die Pistole und erschoss den Sprecher.
Hermandez sag den Männern, legen sie einen Finger an die Mädchen, töte ich sie.“
„ Boss, die treiben es doch mit den Leuten.“ Dieser wurde auch erschossen.
„ Harriat, Bums verbot für die Mädchen, sag es Ihnen. „ Sie nickte schweigend, hielt Alice bei sich.
„ Ich will keine Fleischzelte haben, wenn ihr es treiben wollt geht runter in die Städte in die Puffs.“
„ Aye Boss „ Hermandez verschwand. Die verbliebende zwei Männer sahen mich an.
„ Am Anfang sagte ich, wer mein Eigentum anfasst wird bezahlen.“ Ich erschoss einen weiteren.
„ Scheiße Mann du bist doch Irre!“ schrie der mit der offenen Hose. „ Nein, ich will nur Ordnung haben „ Er bekam auch eine Kugel in den Kopf. Es nagte in meinem Kopf, das was ich nicht haben wollte war passiert.
„ Geht, Harriat du gehst mit Alice zum Sanitätscontainer lässt sie verarzten. Tiurima, sag den anderen Mädchen Bescheid.“
„ Werde ich,was machst du?“
„ Ich mach einen Anruf.“
Sie verließen schweigend den Container. Ich griff zum Handy und wählte ein Nummer.
„ William, ich brauche ein paar fiese Missgeburten... Nein deiner Frau geht’s zu.. ja das was wir geahnt hatten. Ja , okay danke.“ Ich verließ den Container. Draußen starrten mich die Männer an.
„ Verbrennt die Leichen, sag den anderen, in 24 Stunden können Sie im nächsten Luxuspuff hin.“ Die Männer grinsten und eilten zu Ihrer Aufgabe. Ich ging zum Kommandocontainer. Harriat kam angeeilt. „ Ich habs den Mädchen gesagt, sie wollen sie entschuldigen.“
„ Passt einfach auf ja?“ Sie nickte. Hermandez kam wieder angerannt.
„ Boss Probleme !“
„ Und die währen?“
„ Wir haben weitere Leute verloren, die Eindringlinge sind Profis.“
„ Setz alle in Alarm Bereitschaft, und schick Suchmannschaften raus. „
Hermandez eilte wieder davon.

Die nächste Stunde verging schnell, immer mehr Leute verschwanden so das am ende nur noch 14 vom Kanonenfutter übrig waren. Zum einen waren Die von den Freiberuflern zum Opfer gefallen oder in die Fallen gerannt. Das Basislager lag so gelegen, das man nur durch Ihn zu den Hauptkammern kommen konnte. Die Mädchen wurden so Aufgestellt das das Lager hermetisch abgeriegelt war. In der zweiten Stunde wurden 3 der vier Freiberufler gefangen genommen. Es waren angeheuerte Glücksritter, alle hatten irgendwann mal in der Armee gedient. Sie hatten ich gewehrt und versucht auszubrechen. Ich hatte Ihnen K.O.spritzen gegeben und Sie dann Fesseln lassen und in Vorgesehene Zellen bringen lassen.
„ Vince.. willst du die nicht verhören?“ fragte mich Harriat.
„ Hhmm „ ich betrachtete die Karten. „ Kleine Fische, aber sag mir. Warum warst du an dem Typen in Zelle 3 so interessiert?“
Harriat sah mich kurz an .“ Er und ich waren mal ein paar gewesen, hatte mich Schwanger dann sitzen lassen.“
Ich zündete die Zigarre an. „ Und was ist mit dem Kind geworden?“
Eine Schatten und Trauer legte sich über Ihr Gesicht. „ Es starb, bei der Geburt.“ Sie sah mich an.
„ Tiurina meinte du warst auch verheiratet gewesen“
Ich pustete eine Rauchwolke aus. „ Ja ist an einem Herzinfarkt gestorben.“ Sie beobachtete mich.
„ Nach ihrem Tod bin ich nur noch auf Einsätze zu gehen und das zu verarbeiten, aber es hat mich nur wenn nichts los war zum nach denken gebracht. „
„ Und was kam raus?“
„ Das ich meine kleine Fleischfressende Furzmaschine vermisse.“ Sie sah mich erst verwirrt an, grinste dann. Mein Handy summte in der Weste. Ich ging rann.
„ Du musst mir einen gefallen tun“ brummte es in Darth Vader weise von anderer Seite.
„ Eine Seltenheit, dich am Telefon zu haben. „
„ Du kannst die Nr. Speichern, hör mir zu. Ihr habt noch nicht die Tore geöffnet?“
„ Nein, das sollten die Spezialisten machen, wir halten nur die Spinner auf. „
„ Alle Kammern bis auf die Vierte sind Harmlos. In der vierten liegt eine alte Biowaffe.“
Ich sah auf die Karte. „ Okay, dann bleibt die zu.“
„ Nein, deshalb meine Bitte. Du musst die Quelle bergen, zu gefährlich.“
„ Schön, aber wie soll ich den diese Biowaffen umgehen?“
„ Auf den Bauch schießen.“
Ich pustete ein Wölkchen aus.
„ Wenn du es schaffst, wird Sie dir als Belohnung Frühstück servieren „
Ich grinste.
„ Okay.“
Die andere Seite legte auf, ich speicherte die Nummer mit Kürzel Big Daddy.
„ Ehm Vince, „
„ Keine Angst, Sag den anderen Bescheid, absolutes Helm gebot mit Filtern.“ Sie griff zum Funkgerät, mein Funkgerät im Ohr brummte.
„ Phantom 1, wir haben grünes Licht, bitte Status.“
„ Hier Phantom 1, Fangen nur noch letzte Zielperson.“
„ Verstanden, wir haben unnatürliche Messungen aus Kammer A. „ Ich betrachtete die Karte. „ Wenn geht, könnt Ihr Nachschauen und für Fall säubern?“
„ Wird gemacht „
„ Viel Erfolg „
„ Phantom 1?“ Harriat sah mich an. „ Ja, euer Kennzeichen ist Valkyren.“ Sie rollte mit den Augen.
„ Komm lass uns die letzte etwas in unsere Richtung locken „ Sie nickte nachdem Sie sich den Helm aufgesetzt hatte. Wir gingen hinaus. Hermandez kam an gehetzt.
„ Boss, wir haben nichts gefunden.“
„ Sag de restlichen Männern über Funk, das wir eine Kammer öffnen.“
Er starrte mich an. „ Aye Boss, kann ich mir Schutzsachen anziehen?“ Ich sah ihn an. Ja mach das, sag raymon und smith das sie auch welche anziehen sollen. Und geb den beiden Hubschraubern Bescheid“ Hermandez eilte davon.
Wir gingen ebenfalls raus, das Camp war voller Aktivität wieder die Valkyren machten sich Einsatzbereit. Ich gab Ihnen per Funk Order was sie tun sollten und auf was sie feuern sollten. Die Grunt hatten sich vor dem Tor versammelt, es stand im Offenen und führte zu einer separaten Kammer.
„ Boss alles bereit !“ gab Hermandez von sich. Er hatte sich in einen Schutzanzug gezwängt. Raymond und Smith ebenfalls, sie waren die Elite der grunzt alle drei waren Marines gewesen. Die anderen Gruntz interessierte es nicht.
„ Okay, macht das Ding auf, unser Auftraggeber will vorab Paar Sachen haben und gibt Bonusse „
Die Gruntz jubelten und begannen am Tor zu schaffen. Hermandez trat an mich.
„ Boss.. „
„ Sind die Hubschrauber bereit? „
„ Wie angeordnet, sie warten nur auf Befehl. Gut, wenn es los geht orientier dich mit raymond und smith an den Mädchen.“
Ich wusste, das er kein Idiot war, ebenso wenig wenig wie die anderen beiden. Ich hatte sie nicht umsonst Supervisoren für die Gruntz gemacht. Die Piloten Ebenfalls, diese waren Hand ausgewählte Leute.
Das Tor begann sich langsam an sich zu bewegen, es knarrte. Tiurima tauchte auf, hielt eine zappelnde Frau fest.
„ Ah unser letztes Zeil“
„ Sie hat versucht die anderen zu befreien.“
Ich sah zum Tor was sich Stück für Stück weiter öffnete.
„ Seit Ihr verrückt?! Habt ihr die Inschriften nicht gelesen?!“ kam es von Ihr.
Ich legte die Hände hinter dem Rücken.
„ Inschriften? Sehen wir aus wie Wissenschaftler?“
Tiurima lachte. Sie flüsterte mir die Inschrift ins Ohr.
„ Gut , wie lautet die Inschrift ?“ ich sah zur Frau. Sie wehrte sich immer noch , aber Tiurimas griff war wie von einem Schraubstock.
„ Hier ruht der Tod, wer die Ruhe stört wird sterben.“
Ich verglich es mit der anderen Übersetzung, die war : Vorsicht Hier lauert eine Gefahr Sie wurde verschlossen um Das leben zu schützen“
„ Dann wollen wir mal sehen was sich hinter dem Tor verbirgt.“
„ Sind Sie wahnsinnig Man!“ Ich sah sie an.
Das Tor öffnete sich nun endgültig, dunkle Schwaden strömten heraus und der Geruch von Schwefel breitete sich aus. Die Gruntz am Tor husteten und würgten.
Die anderen Sahen nervös zum Tor, aber es regte sich nichts, die Gruntz am Tor würgten und erbrachen sich, griffen sich an die Kehle. Dann sprang einer einen nahe stehenden Grunt an und riss Ihn zu Boden. Schrei begannen, vereinzelt Schüsse Ich stand da und wartete. Die Mädchen waren wie befohlen in Schussstellung gegangen. Hermandez, Raymond und Smith taten es gleich.
„ Lassen sie Ihre Männer sterben?“ kreischte die Frau.
„ Nein.. „ ich griff zum Funkgerät „ Spatze 1 und 2 Feuer auf das Tor eröffnen“
Die Hinds kamen angedonnert und eröffneten Ihre Bordgeschütze. Es wurde wieder Still, die Schwaden lichteten sich, am Boden lagen verdreht die Körper der Gruntz, einige zuckten noch. Ich zog meine Pistole und ging auf das Tor zu, etwas griff nach meinem Stiefel. Es war ein Grund, sein Gesicht hatte angefangen Blasen zuwerfen. Ich feuerte ihm in den Bauch und ging weiter.
„ Was glauben Sie was sie hier tun?“ brüllte sie, hatte sich aus Tiurimas griff befreit und rannte mir nach.
Ich tippte mehrmals ins Funk , was für die Mädchen war langsam vorzurücken und auf alles zu Feuern was nicht Menschlich war. Meine Schritte wurden vom Feuer der Sturmgewehre überhallt, gemischt mit Schreien von sterbender Gruntz. Die Frau war unermüdlich mir zu folgen, Ich betrat die Kammer und sah mich kurz um. Sie war Hexagon förmig angelegt verwirrende Skulpturen. Im Zentrum des Raumes Stand ein Art Altar, es war aus Gebeinen geformt Ich schritt darauf zu, unter meinen Stiefeln knirschten Knochen. „ Wissen Sie überhaupt was sie getan haben?“ fauchte sie mich von hinten an.
„ Nein, Sie?“ Sie sah mich wütend an. „ Ich suche das Verlorene Paradies!“
„ Sieht hier ich danach aus, Falsches ziel“ Sie gab Gas und blieb vor mir stehen. Sie war einen Kopf kleiner als ich, hatte einen Ähnlichkeit mit Jennifer Sky.
„ Sie haben Archäologische Schätze vernichtet! „
„ Wirklich? Ich dachte das haben Sie mit Ihren Freunden getan.“ Sie schnaubte.
„ Sie haben uns angegriffen!“
„ Ansichtssache „ ich schob sie zur Seite und sah mich um. Hermandez kam, Sein Schutzanzug war Blut bespritzt. „ Alle erledigt Boss, was nun?“ „ Bringt sie zu den anderen, ich sehe mich hier noch um.“
„ Okay Boss“ er Packte die Frau, sie sah mich wütend , dann irritiert an, als ich in die Hocke ging und einige Knochen inspizierte und den Raum erneut ansah.
„ Was suchen Sie ?“
Ich sah sie an, zündete die Zigarre neu an. „ Wenn Sie mit Ihm mit gehen, werde ich es Ihnen sagen.“ Sie Knirschte mit dem Kiefer und ging mit und ich hatte meine ruhe. Ich fand schnell die Quelle , im Altar glühte ein kränklich gelber Kristall. Ich zückte mein Handy raus, machte Foto und schickte es Big Daddy. Er hatte mir ja nicht gesagt wie es aussah. Er antwortete mit Positiv. Ich griff den Kristall und hielt ihn gegen das Schwache Licht. Im Inneren konnte ich ein Tiefrotes glühen erkennen. Ich war gerade dabei ihn runter zu nehmen, als er Zersprang und das Rote wie ein Sirup mir ins Auge tropfte. Es brannte wie die Hölle, ich wischte mir übers Auge, aber Ich sah nix an meinen Handschuhen.
„ Ah verdammt.“ murmelte ich zog eine Neue Zigarre heraus und zündete diese mir an. Griff an zum Handy und wählte.
„ Du willst wissen, ob du so wirst wie deine ehemaligen?“
„ Das Ding ist von allein zerfallen“
„ Hhmm ungewöhnlich... du lebst noch oder?“
Ich zog an der Zigarre und lauschte in mich hinein.
„ Naja die Tätowierung juckt gerade „
„ Gut, nimm es als Geschenk.“
„ Eh ja, ich hoffe das deswegen, das mit dem Frühstück nicht „
„ Vince Vince, du hast einen Harem voller schöner Frauen.“
„ Hhmm“
„ Schau einfach was passiert.“ er legte auf.
„ na Klasse“
Von draußen erklang das Dröhnen von Hubschraubern die Landeten , ich verließ die Raum, eine Maschine des Mondes war gelandet und aus Ihr stiegen Soldaten in ABC Schutzanzügen, ebenso Wissenschaftlern. Tiurima sprang einen der Soldaten an und drückte Ihn, zum erstaunen der Mädchen drum herum. Ich kam näher.
„ Ihr habt die Show verpasst. „ meinte ich.
„ Ja leider, habt ihr alles?“ sagte William der seinen Helm abnahm.
„ Alles bereit, Kammer wurde auch gesäubert.“
„ Wir müssen euch scannen, nur um sicher zu gehen. „
„ Kein Ding“
Es ging schnell, Alle wurden gescannt, die Freiberufler wurden in die Maschine verfrachtet und die Soldaten begannen das Gelände, neu zu begehen. Harriat kam zu mir. Ich saß auf einer Kiste und und pustete eine Wolke aus.
„ Was nun?“
Ich sah hoch. „ Jetzt liegt es an euch. „ William kam an. „ Vince es ist Zeit. „ Ich stand auf. „ Harriat sammle alle zusammen „
Es dauerte 15 Minuten bis alle meiner Scheinfirma da waren, außer Tiurama sie wuselte um William. Ich sah auf die versammelte Mannschaft.
„ Wie am Anfang gesagt, müsst Ihr jetzt eine Entscheidung treffen. Ich zwinge euch nicht, Ihr werdet so oder so bezahlt. Ihr könnte bleiben, oder ihr werdet an einen Ort eurer Wahl gebracht. „
Alle schwiegen und sahen mich an. „ Wenn Ihr bleibt, verspreche ich euch eröffnet euch eine neue Welt.“
„ Was für eine Welt?“ fragte Raymond
„ Schau dir die Soldaten an Raymond und denk dir deinen teil.“
Er schwieg.
„ Gut Zieht jetzt Alle eure Abzeichen ab“
Sie taten es.
„ Wenn Ihr gehen wollt, lasst das Abzeichen zu Boden fallen, wenn Ihr Bleiben wollt heftet es euch wieder an die Seite.“
Es war Alice, Ihre Wange war noch geschwollen. Sie sah zu den anderen Mädchen und heftete sich das Abzeichen wieder an die Seite.
„ Ich hab keinen anderen Ort „ murmelte sie. Eines nach den anderen hefteten sich die Abzeichen an die Seite. Alle bis auf Hermandez hefteten sich die Abzeichen an die Seite wieder.
„ Wie ist deine Entscheidung Hermandez?“
„ Bleibt der Boss immer noch der Boss?“
„ Wenn es sein muss, ja.“
„ Gut“ er heftete sich das Abzeichen wieder an die Seite.
Alle wurden Auf den Mond verfrachtet, dort neu gescannt. Es ist für mich immer wieder ein Freude zu sehen, wenn Neuzugänge auf den Mond kamen. In diesem fall starrten Sie wie Kinder alles an. Die meisten waren ja fast noch Kinder. Die Verwaltung hatte einen Schlechten Witz gemacht, da sie alle in die näher meiner Wohnwabe verlegten. Sie wurden alle in die Einführungsseminar gebracht und ich musste zum General. Er saß in seinem Büro, wenn er mal da ist und studierte die Akte.
„ Vince setz dich „ ich setzte mich schweigend.
„ Ich komme gerade vom Iao Komitee“ Ich wartete. „ Nun, sie haben die Kosten verglichen.“
„ Die sagten, ich soll es so real wie möglich aussehen lassen.“
„ Darum geht es nicht Vince, sie sagten, du hast weniger Ausgegeben als sie vor kalkuliert haben. Ich mein „ er lehnt sich zurück. „ Warum hast du Alte Fahrzeuge und Hubschrauber benutzt. Es gibt doch auch Firmen die neue Modelle benutzen.“
„ Es fällt auf, wenn junges Unternehmen plötzlich mit neusten Ausrüstung und Waffen auffährt.“
„ Hmm“ er blätterte weiter. „ Wie viele von diesem Kanonenfutter haben überlebt?“
„ Keiner, die Piloten waren gezielt ausgesucht, sie konnten die alten Maschinen fliegen, aber sind auch in den neuen geschult. Die 3 Männer sind Marines die auch für die CIA Aufträge gemacht haben. „
„ Hhmm ja ich verstehe, aber wie erklärst du dir die große Anzahl an Frauen?“
Ich seufzte. „ Pech würde ich sagen. Als ich auf dem weg hier her war, hab ich Nachricht bekommen, das im Büro noch 10 weitere Anwerberinnen waren. „
„ Hhmm, kommen wir zum nächsten Punkt. „
„ Und der wäre?“
„ Das Komitee wird sie aus der Aufklärung abziehen.“
„ Warum? Ich mein ich habe nichts falsches gemacht.“
Der General lächelte.
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Re: Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

Beitragvon helldoggolem » Samstag 24. Dezember 2016, 01:49

„ Darum geht es nicht, ich hab die Überwachungsaufnahmen gesehen, die Söldner, folgten dir hier auf dem Mond wie Entenküken der Gans. „
„ Aha..“
„ Das Komitee diskutiert letzter Zeit viel, vor allem woher das Personal herkommen soll. Keine der Nationen will Bodentruppen abziehen für langfristige Sachen Der Berg unten läuft an grenzen Ihrer Kapazitäten und dort Leute finden ist auch schwer und letzter Zeit kommen viele Zivilisten.“
„ Und was erwartet das Komitee nun von mir?“
„ Es soll Schritt für Schritt eine eigenständige Einheit geben auf dem Mond, es sind die Anfänge.“
„ Und was sagt Kingsley dazu?“
„ Er hat gelacht, als er raus fand, das du so viele Frauen als Söldner bekommen hast. Er erwartet nur, das Seine Befehle auch befolgt werden.“
Ich rieb mir das Nasenbein, so viele Probleme die ich nicht haben wollte.
„ Das ist das kleinste Problem, aber was soll nun das Einsatzgebiet sein, ich meine für Gate Einsätze Sind selbst jetzt die Team nicht vorgesehen.“
„ Das ist Klar, aber im Fördergrund steht Sicherheit vom Mond. Einsätze auf der Erde. Ebenso soll die Rekrutierung umgestellt werden.“
„ Ach? Und auf was?“
„ Ex Soldaten,“
„ Ich verstehe, bekomme ich dafür ein Budget?“
„ hhmm“ er blätterte in den Unterlagen
„ Ja „
„ Okay, achso ja „
„ Hmm?“
„ Ich soll Ihnen schöne grüße von Ihrer Ex Frau ausrichten „
Er lächelte. „ Treibt sie sich immer noch da unten rum? „
„ Jup und das Foto steht steht auf dem Tisch „
„ Geh dich waschen Vince und ruhe dich aus, morgen ist ein harter Tag für dich.“
„ Okay „ Ich stand auf Salutiert und verließ das Büro. Auf dem Weg nach draußen stieß ich mit Okima und ihrer Großmutter zusammen. Ich weiß nicht seit wann, aber ich sah Ihre Spezies in ihrer Urform. Okima war gewachsen, glich jetzt nen Teenager. Beide entschuldigten sich, Okima blieb stehen und sah mich an. Ihre Augen weiteten sich und sie warf sich auf den Boden.
„ Okima was soll das?“ murrte die Großmutter.
„ Es ist der Kulak“ Die Großmutter sah mich verwirrt an, kniff Ihre Augen zusammen.
„ Ich sehe nichts Okima, nur einen Menschen.“
„ Nein schau genau hin Oma „ Mein Handgelenk juckte, ich schob den Ärmel hoch zum kratzen, die Sonne hatte einen Rotstich bekommen.
Okimas Großmutter starrte mich an und fiel auf die Knie.
„ Bitte, töte uns nicht.“
„ Oma ..“
„ Die Sonnen ! „
Ich ging vor der Großmutter in die Hocke.
„ Weswegen soll ich euch töten?“
„ Wir haben gegen die Gesetze verstoßen..“ sie senkte den Kopf. Okima sah ihre Großmutter verständnislos an.
„ Du hast recht, ich bin nicht mehr der Kulak.“
Sie hob nicht den Kopf.
„ Schau, mir wurde gesagt, das es nicht klappte hat. Verstehst du. „ Sie nickte. Ich seufzte.
„ Wann wart ihr das letzte mal im Schrein gewesen?“
„ Schrein?“ Okima Ohren zuckten.
„ Ja, den eurer Religion.“
„ Da dürfen wir doch nicht rein, wir sind verstoßende.“
„ Woher weißt du das?“
„ Andere haben es versucht, wurden aber an der Tür abgewiesen.“
„ Hhmm, Okima, warst du je in einen der Schreine?“ Sie schüttelte den Kopf.
„ Würdest du gerne mal einen sehen?“ Sie sah mich lange an.
„ Schon, aber ich habe Angst das sie Oma und mich abweisen, wir beten immer zu Hause.
Ich stand auf. „ Na denn kommt, wir gehen zu dem hier.“ Beide sahen mich verwirrt an.
Ich ging voran Okima folgte mir mit Ihrer Großmutter im Schlepptau.
„ Aber bekommst du keine Probleme Ku..“
„ Du kannst Vince ruhig sagen „ Ein stahlen erhellte Ihr Gesicht.
„ Vince..“
„ Nein, warum sollte ich.“
Wir gingen Zur Kuppel in der die religiösen Schreine, Tempel errichtet waren. Es wurde drauf geachtet das alle die Möglichkeit hatten, ihren Religion nach gehen zu können Ohne benachteiligt zu werden. Es klappte auf dem Mond, selbst die Religionen die auf der Erde verbreitet waren existierten hier nebeneinander ohne Konflikt. Okima erzählte mir von Ihrem Studium und das sie auf dem Mond Robotertechnik Studieren wollte, wenn sie die Schule hinter sich hatte. Ihre Großmutter hatte eine Stelle in der Botanik gefunden.
Wir kamen am Schrein an, es glich einem Römischen Tempel, wir stiegen die stufen hinauf. Ich sah, das beide zögerten. Als wir oben ankamen und den Tempel betraten, tauchte ein Diner auf, der beide anstarrte.
„ Was wollt Ihr hier!“ begann er. Ich schob ihn zur Seite. So das beide den Schrein betreten konnten. Sie sahen sie demütig um, mehr Okimas Großmutter. Okima sah alles mit großen Augen an. „ Sünder! Was bringst du hier Gesindel her?“ geiferte der Diener.
„ Wirklich? Ich sehe nur verlorene Schafe, die beten wollen.“ der Diener sah mich an.
„ Sie haben hier nichts zu sagen!“
„ Und Sie haben es? Ich mein Sie sind der der in der Ecke steht und dem Hauptpriester die Sachen bringt „
„ Was soll der Lärm?“ brummte es, ein älterer Mann kam aus dem Nebenzimmer , er Trug die Robe eines Hauptpredigers. Der Diener verbeugte sich tief vor Ihm.
„ Verzeit, ich habe nur versucht Gesindel zu verscheuchen.“ Er sah Ihn an dann Okima und Ihre Großmutter.
„ Mein junge, ich sehe kein Gesindel, wer bringt dir den so was bei. „
„ Aber es sind doch die Sklaven Herr!“
„ Die immer noch gläubig sind.“ ergänzte ich. Der Prediger sah beide an und ging zu Ihnen.
Okimas Großmutter verneigte sich.
„ Wie oft betet Ihr?“ Okima war immer noch von der Verzierung des Schrein hypnotisiert.
„ 2 mal am Tag, wir gehen dazu immer in einer der Versammlungshallen. „
Der Priester bot Ihr Platz an.
„ Es muss schwer sein.“ Sie nickte. „ Wir haben Fehler gemacht und alle geben uns die Schuld. Ich habe Brüder die mit Steinen aus Tempeln vertrieben wurden.“
Der Prediger sah sie lange an. „ und welche rolle spielt der Schläfer aus der dritten reihe?“
„ Wir.. Ich.. machte einen Fehler. Ich tat ihm etwas an, aber er vergab uns. Er behandelt und normal.“ Der Prediger sah mich an. „ Was ermutigte dich dazu sie her zu bringen?“
Ich grinste. „ Mir hat mal jemand gesagt, das Ihr Volk verlorene Kinder sind. Jeder macht Fehler, sie haben doch bei letzten Predigt doch gesagt, das wir verlorene nicht abstoßen sollen, sondern Zeit geben sollen den weg wieder zu finden.“
Er sah mich musternd. „ Du hörst ja doch zu beim schlafen. „ Er wendete sich zum Diener. „ Du gehst und studierst die Schriften, du musst noch viel lernen. Ich werde eine Nachricht an den Abt schicken damit an alle Tempel weiter gegeben wir. „ er wendete sich zur Okima Großmutter.
„ Ich bitte euch, komm mit deinen Brüdern und Schwestern zu nächsten Messe.“ Sie willigte ein.
Ich erfuhr Tage später das die bitte des Predigers von ganz oben bewilligt wurde und an alle Schreine weiter gegeben wurde. Okima umarme mich und bedanke sich. Ich stricht ihr durch Haar, es fühlte sich wie Hasenfell an.
Ich verabschiede mich und konnte endlich in meine Wohnwabe, wo ich mich Umziehen, waschen, was essen und hinlegen konnte. Die tage hatten doch mehr Tribut gezollt als ich gedachte hatte, den mich übermannte der Schlaf schnell. Als ich aufwachte, war es still. Ich setzte mich auf und ächzte, mein Handgelenk juckte immer noch. Das Rot hatte sich in einen der Sonnenstrahlen verschoben und glimmte vor sich hin.
„ Ah immer die selbe Leier..“ ich sah auf Bett in Erwartung Elenor dort schlafen zu sehen, aber es war leer. Ich starrte eine weile vor mir hin, bis ich vom Summen der Tür aus dem starren heraus gerissen wurde. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Im Flur standen Harriat und Alice, beide Trugen die BDU'S des Mondes, aber mit Abzeichen der Valkyren. Harriat hustete , Alice lief rot an. Ich sah an mir hinab. Ich schlief aus Gewohnheit nur in Shorts.
„ Kommt rein, ich zieh mir was an. „ Ich ging rein, griff mir ein Bdu Hose und T_Shirt. Harriat und Alice sahen sich in der Wabe um.
„ Warum ist deine Wabe so groß Vince?“ fragte Harriat. Ich drückte auf dem Knopf für einen Kaffee.
„ Ich hab bei einer Mission einen Diplomatischen vopa gemacht“
Alice begutachtete die Fotos an der Wand.
„ Und das bedeutet?“
„ Wer ist den die Alientusse?“ Sie zeigte auf ein Bild von Mindy die schnarchend auf der Couch fotografiert wurde.
„ Nun das ist das Vopa, von dem ich sprach. „
Ich nippte am Kaffee. Meine Wagentür wurde aufgemacht und Larry kam rein.
„ Vince ich hab gehört, das du degradiert wirst tut mir echt leid. „ Ich grinste ihn an. Larry lächelte zurück, er stand in der Mitte des Raumes als er Harriat und Alice bemerkte. Alice starrte Larry an und wurde erst blass, dann sammelte eine Träne.
„ Daddy?“ Larry lächelte. „ Ja mein Hase „ Alice lief zu ihm und umarmte ihn, ich konnte sie wimmern hören. Larry legt eine Hand auf Ihren Kopf.
Harriat trat zu mir.
„ Warum sagt sie Daddy zu ihm?“
Ich nippte wieder a Kaffee. „ Naja weil er Ihr Vater ist.“
„ Wusstest du es?“ Ich sah beide an . „ Ja, ich hab beim recherchiere raus gefunden. Sie lebt unter dem Mädchennamen Ihrer Mutter.“
„ Ist alles gut Hase.“ Sie wimmerte immer noch. Er sah mich an. „ Wo hast du sie den aufgegriffen, ich dachte sie ist bei Army.“
Harriat räusperte sich. „ Alice, hatte sich unerlaubt von der Truppe entfernt, weil Ihr Truppenführer Ihr an die Wäsche gegangen ist.“ Er sah von ihr auf Alice , streichelte Ihr den Kopf. Irgendwie sah ich beide auf einer Couch sitzen, Larry jünger und Alice als kleines Mädchen. “ Vince tue mir einen gefallen.“ „ Klar“ “ Hol Ihn her „ sein Unterton war kalt. „ Kein Problem „ Harriat sah uns beide an. „ Ich verstehe euch nicht. „ Es klopfte wieder an der Tür und Larry Frau kam rein. „ Larry , was brauchst du so lange, wir wollten doch.. „ Larry's Frau hatte einen Touch von Claire Forlani. Als sie Alice sah eilte Sie zu Ihr. „ Mein kleiner Hase „ sie zog Alice zu sich, sah Larry fragend an, dann mich.
„ Hi Jes.“ ich nippte am Kaffee. Ein kurzes lächeln huschte über ihr Lippen. „ Was macht Sie hier, ich dachte sie ist im Irak und wer ist die?“
Harriat spannte sich an. „ Ich bin Alice Teamkameradin, wir sind Valkyren Ma'am“ Sie zeigte auf das Abzeichen. Jes sa sie Musternd an, fand dann das Abzeichen auch bei Alice, sah mich fordernd an.
„ Wir bauen eine Sicherheitstruppe auf dem Mond auf. Wollte eh zu dir Jes. „ Ich lehnt mich vor. „ Ist alles noch zwar in Planung, aber viele der Frauen die ich rekrutiert habe, haben negativ Erfahrungen gesammelt.“ Sie sah mich weiter an, strich Alice über den Kopf. „ Von wie vielen redest du?“
„ Momentan 66 , werden aber noch mehr werden.“
„ Gott Vince, wo hast du den die alle her?“
„ Aus einem Söldnerkaff, die hier „ ich zeigte auf Harriat. „ Ist nach dem Transfer die Ranghöchste von Dienstzeit.“
„ Stimmt das? Und Alice wurde dort auch?“
„ Ehm Ja, Ma'am, wir haben sie in einer der Gassen aufgegriffen.“ Sie sah Larry an.
„ Wer ist wir?“
„ Es war Raymond Ma'am, er hat mit uns Proviant besorgt.“ „ Und dieser Raymond ist?“
„ Sec Lt Raymond, Marines, er ist mit seinem Team nach dem Einsatz im Urlaub gewesen. Naja zu langer Urlaub. Nun Ich war ja mit gewesen, wir fanden Alice in der Gasse. Sie war auf der Flucht Ma'am.“
Jes sah sie an. „ Und die meisten der Frauen haben solche Erfahrungen?“
„ Die meisten Ja, aber sie trauen Vince. „
Sie sah sie lange an. „ Vince leg mir wenn es soweit ist einen Plan vor okay?“
Sie wischte Alice die Tränen weg. „ Schatz, alles ist in Ordnung. „ Alice nickte.
„ Ich habe Vince von einer der Fotos von Daddy erkannt.“
„ Foto?“ „ Ja Daddy hat mir ein Bild geschickt, als er mehr Leute bekam. Du weißt ja wie Foto scheu er ist und er schickte mir eins wo er drauf war. „ Larry dachte kurz nach.
„ Ah ja, ich hab dir eins vom Büro geschickt. Diaz hat es aufgenommen.“
„ Naja Vince war auch auf dem Bild, er hatte an einem Tisch gesessen und auf einen Monitor gestarrt. Als Harriat mich ins Büro brachte und er am PC saß, da erkannte ich ihn wieder. Trotz Zottelbart.“
Ich trank den Kaffee leer, sah irritiert hoch.
„ Hase, was hältst du davon, wenn wir dir den Mond zeigen, deine Mum, hat ihren Garten sogar mit gebracht?“
Alice sah Larry an. „ Echt? Darf ich?“ sie sah mich an.
„ Ja geh mit beiden.“
Ich wartete bis die drei meine Wabe verlassen hatten. Ich griff zum Handy. Harriat wollte was sagen, ich hob den Finger.
„ General, Ja.. die Planung läuft, ich hab da ein Problem.. nein.. es geht um einen Triebtäter.. ja.. bei der Army.. ja einer meiner ja.. warum die eile?“ Ich sah die Decke an. „ Es ist Larrys Tochter. Nein.. ich wollte ihn in einen der Verhörräume hier her bringen. Ja, .. nein, er ist der Grund weswegen sie weg gerannt ist. Ja.. okay werde ich machen.“ Ich legte auf und betrachtete das Display.
„ Du rufst wegen so was einen General an?“ Ich rieb mir das Nasenbein.
„ Er ist unser Vorgesetzter „
„ Oh..“
„ Nun, er ist für das ganze zuständig und er sitzt im Komitee.“
„ Aber..“
„ Ich gehe nur ein Nummer sicher.“ Ich stand auf.

Nach einem kurzen Frühstück, musste ich meinen Tischräumen und mein neues Büro beziehen. Für mich war es eine Strafe. Mein Büro lag neben dem Gruppenraum. Der Mond hatte viele wechselnde Teams und So wurden viele solche Räume gebildet um die Anforderung zu erfüllen. Ursprünglich war es der Gruppenraum für die Sicherheitskräfte der Basis der ersten Tage. Er lag im selben Komplex wie die Kommandoebene. Die Valkyren, durchliefen alle noch das Begrüßungs- und Orientierungsseminar, dann ganzen Medizinischen Checks. Es würde noch Tage dauern bis alle fertig waren. Es klopfte an der Tür und Hermandez, Raymond und Smith traten ein.
„ Boss, ehh Colonel Sir..“
Ich winkte ab.
„ Wenn es deiner Seele besser ist kannst du beim alten bleiben. „ Er atmete erleichtert auf. Hermandez glich eher einem zu groß geratenen Bären. Smith dem typischen Marine, man könnte ihn aufs Plakat setzen und er würde das Klischeebild perfekt zeigen. Raymond war einer der älteren. Eine Mischung aus Smith und Hermandez vom Körperbau.
„ Wir hätten nie gedacht, das wir wieder bei der Armee landen. „
„ Betrachtet es als separate Abteilung Wir sind dem Komitee unterstanden. „
Smith runzelte die Stirn. „ Also bleiben wir so gesehen weiter Söldner?“
„ Ja im weiten Sinne, Ich mein. Eure Akten sind jetzt Blüten Weiß. „
Raymond setzt sich auf die Couch die im Büro stand.
„ Wir wollten wissen, was jetzt passiert. Ich mein wir haben nichts dagegen mit den Mädchen zusammen zu arbeiten, aber wir haben Angst das wir versetzt werden.“
Ich holte aus der Tasche ein Zigarre zündete sie mir an. „ Keine Angst, Ihr bleibt.“
„ Gut, ich war da unten in bei den Kneipen, da laufen Paar Dinger rum. „
„ Die sind gut ne? Alles echt. Anders als unten auf der Erde, ist bei den meisten Tänzerinnen, es eine Lebensphilosophie.“
„ Wir haben von Harriat gehört, das du was gegen Ihren alten Teamleiter was unternehmen willst.“
Ich sah die drei an. Harriat ist echt ne Labertante.
„ Nun ich hab, einen aus der PR Abteilung gebeten mir Infos zu besorgen.“
„ Für was? Ich kenne es aus eigenen Einheit. Die kommen immer davon.“ kam es von Hermandez.
Ich pustete eine Wolke aus.
„ Wir werden Ihn uns i holen.“
„ Der soll mitten im Kriegsgebiet in einer Kaserne sitzen. Wir können nicht einfach da rein spazieren und ihn holen.“
Miles alias Sunnyboy kam rein, er pfiff kurz.
„ Vince Vince Vince, was für ein Büro. Was hast du angestellt“ er grinste. „ Ich weiß es ja.“
„ Ja und durch dein Logo zusätzlich“ Er legt eine Hand gegen die Brust. „ Mein Logo, bitte, es ist ein Meisterwerk.“
„ Was hast du für mich?“ Miles räusperte sich. „ Gut also, nachdem ich Kingley sagen musste weswegen ich die Computer missbrauchen musste und er er Sauer wurde.“
Ich hob eine Augenbraue. „ Hey, er hat mir 4 Leute zugestellt. Er sagte die Missgeburt soll nicht davon kommen. Gut Also“ Er legte mehre Akten und Fotos auf dem Tisch, das Trio hatte sich um dem Tisch auch zu bewegt.
„ Also das ist Cpt Emil Johnson. Keine besondere Highlight in der Karriere.“ Ich betrachtete das Bild von dem Captain. „ Der Sieht für mich wie ein Ratte aus. „ kam von Hermandez.
„ Nun, er macht es geschickt. Es lassen sich immer junge Frauen von der Einheit versetzen. Aber Alice war der Erste große Schnitzer für Ihn. „
„ Inwiefern?“
„ Naja die anderen haben die klappe gehalten, suchten Ihr Glück wo anders. „
„ Gibt es eine Liste?“
„ Für was hältst du mich.“
„ Für vieles vor allem, seit ich dich mit meiner Schwester erwischt habe.“
„ Ey , sie hat mich in den Kleiderschrank gezerrt.“
Ich seufzte, bei Ausgang auf Hawaii, weil Miles mir unbedingt Surfen beibringen wollte, sind wir Liz begegnet meiner Kleinen Schwester. Nun, alles andere ist Geschichte. Sie war vernarrt in Miles. Was unüblich ist, sie ist extrem Scheu wenn um Kerle ging auf die sie stand.
„ Ja.. ich weiß sie ist groß genug, aber beim nächsten mal nicht meinen Kleiderschrank.“
Mile grinste. „ Kann ich nicht versprechen. Also wir haben eine Liste mit allen die auffällig sind. Kingley hat nach Absprache mit dem General Leute los geschickt zum befragen.“
„ Wo steckt er jetzt?“
„ In einer Kaserne im Süden vom Afghanistan „
Ich ging die Bilder durch. Miles Handy brummte, er ging dran. Und legte kurz darauf wieder ein.
„ Hab Grad Infos von der Aufklärung bekommen, sie haben Ihn auf dem Monitor. Er scheint ein Auge auf einer der Soldatinnen geworfen haben. „
Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer vom General.
„ Vince hier, hab ich grünes Licht?“ Ich sah Miles an.
„ Nein, nicht zu theatralisch . Okay, ja ich werde Ihn in das Komiteeraum bringen ja. Gut.“
Ich legt auf.
„ Und was sagte er?“
„ Er will Ihn hier auf dem Mond haben.“
„ oh oh“ kam von Miles.
„ Ist das ein gutes Zeichen oder schlechtes Zeichen?“
Ich lehnte mich zurück, dachte nach.
„ Ich glaube gutes Zeichen.“
„ Okay brechen wir auf.“

Wir hatten mein Büro verlassen um zum Hangar zu kommen, dort standen mehrere Soldaten. verschiedener Nationen.
„ Stimmt das was gesagt wird?“ fragte einer der britischen Delegation
„ Was wird den gesagt?“
„ Das Ihr der Drecksäcke hochnehmt, meine Cousine wurde von so einen Ruiniert. Sie muss immer noch in Therapie.“
„ Wir sind grade auf dem weg. „
„ Sir meine Jungs und ich haben gerade Frei wir wollen helfen. „ Ich sah auf die Soldaten, dann auf die anderen.
„ Zieht euch US Uniformen an. Soll ja authentisch wirken.“
Wir bezogen 4 Stryker ICV , es meldeten sich 30 Freiwillige , Briten, Deutsche, Rest Amerikaner die waren besonders sauer. Wir wurden 50 km abseits der Kaserne abgesetzt. Wir starteten die Motoren und donnerten durch die Wüste auf die Kaserne zu. Die Wachen winkten Panisch als sie uns sahen, wir hielten an und ich öffnete die Dachluke.
„ Scheiße was soll das?!“ rief er, bis er meinen Rang sah, Er salutierte.
„ Eh Entschuldigung Sir“
„ Wir hatten es eilig Private, hier sind unsere Papiere „ Die Wache nahm sie entgegen Prüfte diese und gab sie zurück.
„ Gibt es was besonderes?“
„ Ja, wir suchen jemanden.“ Ich klopfte auf aufs Dach und wir fuhren weiter und ließen die Wache zurück. Die Kaserne war wie jede andere Aufgebaut. Nach letzten Infos befanden sich die Baracken für Johnson Einheit hinten. Ich hatte Order gegeben laut wie möglich zu sein. So das wir mit dröhnenden Motoren durch die Kaserne donnerten. Soldaten wichen uns hektisch aus, sahen uns nach. Mit quietschenden Reifen hielten wir vor der Baracke an, die Heckluken öffneten sich und die Freiwilligen sprangen heraus und gingen in Aufstellung. Ich kletterte aus meinem Stryker. Miles war neben mir.
„ Meinst du es ist eine Gute Idee soviel Show zu machen?“ murmelte er zu mir.
„ Was zur Hölle soll das hier!“ brüllte ein Offizier der aus einem Humvee stieg. Er hatte den Rang eine LtCol.
„ Hermandez was sagen die Daten?“ Er streckte den Kopf aus der Dachluke. „ Zweiter Stock, 2 Wärme Signaturen, Nach Audio klingt es nicht Freiwillig.“
Der LtCol war nun bei mir und schnaufte.
„ Ich vertrete das Gesetz, einer Ihrer Männer . „ Ich zeigte auf die Baracke und die Soldaten legten los. Traten Tür ein und stürmten das Gebäude. Wie aus dem Handbuch, ein Freude so was zu sehen.
„ Haben sie überhaupt!“ Raymond hielt Ihm, den offiziellen wisch vor. Der LtCol las ihn durch und wurde blass.
„ Aber.. es gibt die MP“
„ Wir wurden bemächtigt, diese zu umgehen.“ Man konnte empörte Schreie von Innen hören, das Knallen von berstenden Türen. Dann gellenden Frauenschrei. Eine Minute Später wurde Johnson heraus gezerrt und unsanft vor meine Füße geworfen. Die Soldatin Hingestellt. Ihr Lippe war aufgeplatzt und sie hatte ein geschwollenes Auge. Sie sah von Mir auf die Soldaten die einen Perimeter gebildet hatten. Sie schaltete schnell.
„ Er sagte, wenn ich was sage.. „ „ Halt de schnauze !“ „ Nein! Ich hab genug, du hast schon Alice auf dem gewissen.“ „ Würden Sie gegen Ihn Aussagen?“ fragte Miles. Sie nickte.
„ Captain Johnson, sie werden Festgenommen und einem Gericht geführt.“ Smith kam aus de Stryker und reichte mir ein Zettel. Ich nahm ihn und lass ihn durch.
„ LtCol, bringen sie mir diese Männer.“ Der LtCol sah mich an, sah auf Johnson und betrachtete die Liste.
„ Was wird denen vorgeworfen?“
„ Misshandlung, Prostitution in mehreren Fällen „
„ Ich.. wusste das nicht..“
„ Es wäre ein große Hilfe LtCol. „
Er nickte und eilte zum Humvee. 10 Minuten Später brachte die Mp 15 Männer in Handschellen. Diese wurde von meinen Freiwilligen übernommen und mit Protesten von den Gefangenen in einen Stryker verfrachtet.
„ Was passiert jetzt?“ fragte der LtCol.
„ Wir bringen sie vor Gericht.“
„ Dann ist das verschwinden von Lt Emmerson damit zu tun?“
„ Ja, wir haben sie Aufgegriffen „
„ Wo?“
„ Thailand Sir“
Er sah mich verständnislos an.
„ Sie wurde von den Herren hier „ ich zeigte auf Raymond und Smith „ bei einer Patrouilliere aufgegriffen, beim Verhör, weswegen sie sich von der Truppe entfernte. Hat sie erst in Gegenwart Ihres Vaters Beschuldigungen geäußert. „ Miles sah mich verdutzt an.
„ Ihr Vater Ist wie seine Tochter im Militär und hat Antrag auf Aufklärung eingereicht. Sein Vorgesetzter hat dies bewilligt. „ Johnson spuckte in den Sand vor sich . „ Dummes kleines verzogenes ..“ Wir haben den Fall geprüft.“
„ Auf dem Schreiben, ist der Stempel des Verteidigungsministeriums..“
„ Korrekt, dieses will eine Aufklärung dieser Anschuldigung. Jetzt da wir eine zusätzliche Beschuldigung haben. LtCol, ich werde Ihr handeln positiv in meinem Bericht erwähnen. „ Johnson wurde in einen Stryker verfrachtet und wir rückten ab.
„ Vince vince vince, wusste ja gar nicht das du so lügen kannst.“ kam von Miles.
„ Ich hab mir alles von dir abgesehen Miles.“ er grinste.
Wir wurden zurück gebracht, im Hangar wurden die Gefangenen Ausgeladen und von den Soldaten durch fensterlose Korridore geführt und in Zellen gebracht. Johnson wurde in Komitee Zimmer geführt. In dem Sich das Komitee versammelt hat. Es war selten das alle da waren, aber diesmal war jeder Vertreter vorhanden. Sie sahen alle Johnson mit steinernen Minen an. Ich stellte Johnson in die Mitte des Raumes ab.
„ Was soll die Scheiße, nur weil ich die kleine gebumst hab?“
Der General sortierte die Papiere, neben Ihm stand der Doc.
„ Sie werden beschuldigt 24 Frauen im Dienste der Armee sexuell missbraucht zu haben.“
„ Ha! Die Huren wollten es.“
„ Es liegen von allen Frauen Aussagen uns vor, welche sie belassen.“
„ Die wollen mir nur was anhängen!“
Der Doc räusperte sich.
„ Sie sind schuldig, sie stehen hier damit wir sehen können, wie sie reagieren.“
„ HA sperrt ihr mich in den Knast ein, schön. In Paar Jahren bin ich wieder Frei.“
„ Falsch“ unterbrach Ihn ein Mitglied des Komitees.
„ Sie sind eine Schande für die Uniform, sie hatten Recht gehabt. Wir müssen dagegen etwas unternehmen. „
„ Ey, ich will einen Anwalt haben. Das JAG. Ich habe Rechte! !“
Ein anderes Komiteemitglied beugte sich vor. Es war der Vertreter der Russen.
„ Ihr Pflichtverteidiger hat abgelehnt sie zu verteidigen. „

Man fand Johnson 2 Tage später mit einem Schussloch im Hinterkopf in Seiner Zelle. Seine Überreste wurden verbrannt. Die 15 anderen wurden in Hochsicherheitsgefängnisse gebracht, in denen Sie die Lustspielzeuge waren und sich kurz danach selbst umbrachten. Das Komitee verabschiede mehrere Entschlüsse um bisherige nicht beachtete Probleme in den Streitkräften entgegen zu wirken. Zu meinem Leidwesen, wurde die exekutive mir Übertragen. Ich verbrachte schlaflose Nächte mit dem Aufbau der neuen Abteilung oder sondierte Anwerber auf der Erde aus. Die ersten Valkyren begannen mit den Patrouillen auf dem Mond. Einsätze auf der Erde durch geführt. Es würde noch Monate dauern bis die Vakyren reibungslos laufen würden. Von meinem 30 damaligen Freiwilligen, arbeiteten alle nun für mich. Trotzdem mangelte es immer noch an Personal. Nicht an Kampfpersonal. Eher Sprachexperten, Informatiker, Logistiker usw. Miles konnte die Anzeige endlich wegnehmen. Trotzdem hatte ich 15 Anwerberinnen gehabt. Russinnen und Asiatinnen.Sie kamen in die Vorabeinheit. Harriat hatte sich bereit erklärt das zu machen, mit Ihren Mädchen. Dazu gab ich Ihr mehrere Einsätze in der alles von den Mädchen gefordert werden konnte.
Ich saß im Büro auf der Erde, rauchte die Zigarre und schaute aus dem Fenster. Harriat und die Mädchen würden erst in zwei Stunden zurück sein. Ich stand auf, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich. Ich fand die wenigen Stunden auf der Erde entspannend. Auch wenn die Mädchen laut und hektisch waren. Es klopfte an der Tür und 2 Gorillas in Anzügen traten ein. Ich lehnte mich zurück und wartete was passiert.
„ Mister Valkierie „ er hatte einen üblen russischen Akzent. Ich nippte am Bier. Aus Faulheit trug ich meine BDU, an der Seite das Abzeichen der Firma.
„ Unser Boss möchte mit Ihnen reden.“ Ich deute auf die Couch. „ Nur zu „
„ Nein, sie kommen mit „ Ich sah beide an und nippte am Bier.
„ Nein, wenn euer Boss, was von mir möchte, dann hier. Ich hab Öffnungszeiten“
Einer der Russen machte einen Schritt auf den Tisch zu.
„ Wollt Ihr echt, mich hin zerren? „
„ Ja „ Ich seufzte. „ Wisst, Ihr ihr macht meine Entspannungszeit echt für die Katz. „ Ich machte ein Memo. „ Gut, das ich ganze Klo zeug bestellt habe. „
Beide führten mich Runter zu einem alten BMW.
„ Schönes Teil, wer von euch beiden muss es einwachsen?“ Sie schwiegen. Ich wurde auf die Hinterbank verfrachtet, ich schaffte es das Bier nicht zu verschütten. Ich genoss also die fahrt durch die Stadt, indem ich die Karre zu rauchte und am Bier nippte. Es war für mich immer schön das Meer zu sehen. Wir hielten nach 10 Minütiger fahrt vor einem Luxushotel aus den 50ern. Ich stieg aus.
„ Leute Ihr müsst das Ding mal renovieren, wenn ihr Gäste haben wollt.“ Sie ignorierten mich und deuten mir rein zu gehen. Überall Lungerte es an Wachen. Sie beobachteten mich genau. Ich wurde in einen Edel eingerichteten Salon geführt.
„ Setzen sie sich, der Boss kommt gleich. „
„ Aha „ Ich sah mich um, holte mir Hinter der Theke ein neues Bier und setzte mich. Der Kellner sah mich empört an. Mein Handy brummte und ich ging ran, stellte das Bier auf den Beistelltisch.
„ Vince, vergiss nicht du hast um 4 ein Meeting.“
sprach Alice, sie hatte sich als meine Assistentin geschustert. Es machte Sie glücklich und war so Ihrer Familie näher.
„ Habs nicht vergessen. Muss nur noch was erledigen.“
„Soll ich Harriat deine Koordinaten zuschicken?“
„ Ein Abholmöglichkeit wäre nicht übel.“ Die Russen kamen wieder rein, begleitet von einem Blonden Hottie, in einem blutroten Bürodress und Mantel
„ Mr. Val..“ begann die Frau. Ich hob den Finger.
„ Vince, Harriat meint sie braucht mindestens noch eine Stunde. „
„ Gabs Probleme?“
„ Nein, Sie meinte nur, das die neuen langsamer sind als sie gedacht hat. Aber stellen sich gut an. „
„ Gut, sag ihr sie soll nicht übertreiben„
„ Viel Glück“ Alice legte auf und ich steckte das Handy weg. Die Gorillas sahen mich sauer an.
„ So jetzt bin ich soweit „
Die Frau lächelte und kam mir entgegen.
„ Mr Valkyre, endlich lerne ich Sie kennen.“
Ich sah sie an, klasse hatte sie, aber auch den hauch eines Killers.
„ Angenehm Mrs Pavlovna „ Ihre Augen verengten sich kurz.
„ Sie kennen mich?“ Sie setzte sich mir gegenüber und schlug provokant die Beine übereinander. Einer ihrer Gorillas reichte Ihre ein Zigarre und zündete diese Ihr an.
„ Ja, wer nicht, Sie sind einer der drei großen Syndikaten hier in der Stadt. „ Sie lächelte und zeigte perfekte Zähne.
„ Sie sind gut Informiert.“
Ich zog an meiner Zigarre und nippte danach am Bier. „ Ist teil meines Jobs, aber ein würde mich interessieren „ Sie sah mich fordernd an, ich grinste. „ Denken sie über Ihre Frage genau Nach Valkyre „
„ Na gut, aber ich wollte Ihnen wirklich neue Reizwäsche schenken.“
„ Überstrapazieren Sie nicht meine Gastfreundschaft.“
„ Wirklich? „
„ Ja, aber finden Sie es nicht etwas „ sie dachte nach „ Klischeehaft so was zu tragen?“ Sie deutete auf meine BDU.
„ Für Shorts und Hawaiihemd fehlt mir die Zeit.“
„ Ihr Unternehmen, ist erst seit kurzen hier in der Stadt, aber meine Kontakte sagen mir, das sie letzter Zeit viele Aufträge machen. „
„ Meine Kontakte sagen, sie mögen Klassische Musik und Fußmassagen.“
„ Trotz allem, sind Ihre Leute so gut wie nie in der Stadt zu sehen. „
„ Worauf wollen sie hinaus?“
„ Was wollen sie hier in der Stadt?“
Ich sah sie an, Ihre Augen waren auf mich fixiert wie von einem Tiger.
„ Meine Kontakte sagen mir auch, das es einen Söldner gab, der Ihnen verdammt ähnlich aussieht und dann von der Bildfläche verschwunden ist, nach einen Flop in Afrika. „
„ Ach Benny-Boy verschachert immer noch Intels „ Ihre Augenbraue zuckte. Ich lehnt mich etwas nach vorne. „Nun, da wir die Karten schon mal auf den Tisch legen. Es war kein Flop gewesen. Ich hab ja das Geld bekommen am Ende und warum hier?“ Ich grinste. „ Marktlage ist hier am besten.“
Sie starrte mich immer noch an. „ Sie Antworten mir nicht „
Ich zog an der Zigarre und pustete ein Wölkchen aus. „ Finden Sie? „
„ Sie hatten einen Riesengroßen Einsatz in Nepal, wie viele Leute haben sie dort verloren?“
„ 60 Muskelpakete.“
„ Das scheint Sie aber nicht zu stören, ich hab von anderen Firmen gehört, das man Sie als Risiko ansieht. „
„ Sofiya „ ich sah sie weiter an , Ihre Augenbraue zuckte schon wieder. Ja langsam schaffte ich sie es aus der rolle zu bekommen. „ Sie möchten, etwas von mir. Sonst hätten Ihre Angestellte mich nicht aufgesucht, wenn meine Leute zu einem Auftrag los sind. „
Sie grinste. „ Ich will wissen ob Sie den Markt hier übernehmen wollen, weil wenn ja..“
„ Nein.“ unterbrach ich sie. Sie sah mich erste verdutzt an.
„ Sie sagten Nein?“
„ Richtig, ich hab schon jetzt alle Hände voll zu tun. Treibstoff, Munition, Proviant, Medikamente, Schminke, Hygieneartikel für Frauen „ Sie sah mich immer noch leicht verwirrt an. Ich leerte die Dose und stellte sie auf den Beitisch. „ Also was nun?“ Sie öffnete den Mund. „ Was halten Sie davon, ich hab noch eine halbe Stunde Zeit. „ „ Ja?“ Ich hatte aus Langeweile irgendwann angefangen ein Buch über Massagen zu lesen, eigentlich um Mindy in den Wahnsinn zu treiben und hatte ein Kapitel über Füße und Beine gefunden. Das man dort vieles auslösen konnte.
„ Ich massiere Ihre Füße und Ihre Leute bringen mich zu meinem Büro mit dem Auto zurück.“
„ Haben Sie einen Fußfetisch?“
„ Eher Brüste, Po und Augen „
„ Und warum wollen Sie mir die Füße massieren?“
„ Warum nicht? Ich hab ein Seminar darüber gemacht.“ Sie seufzte.
„ Sie sind verwirrend, Na gut. Ich gebe Ihnen meine Füße.“ Die Gorillas sahen sich verwirrt an. Alle räumten den Raum und schlossen die Tür. Sie schlürfte aus den Pömps und legte die Füße auf meine Knie.
„ Also warum die Füße ?“ fragte Sofiya . Ich lockerte meine Hände und griff einen Ihrer Füße, sie zuckte kurz.
„ Weil es deine Schwäche ist „ ich massierte einen Fuß, drückte mehrere Vitalpunkte.
„ Das..“ sie biss sich auf die Lippe.
„ Ja?“ ich massierte den anderen Fuß. „ Val..“ Ich drückte wieder mehrere Punkte absichtlich, sie zuckte zusammen und seufzte leise.
„ Sag Vince „
„ Vince ich „ ich grinste und massierte weiter. Sie war wirklich empfindsam für Fußmassage. Geistig strich ich die Fußmassage bei Mindy. Dennoch Sofiya vor mir winden zu sehen, sich mit Händen in Sitzbeleg vergraben und zu versuchen nicht zu laut sein. Tja, ab und an kann ich nicht lassen. Ich Knetete Ihre Füße und Beine durch, drückte jeden Vitalpunkt der Sie dahinschmelzen lassen sollte. Ich hab schon einige gesehen und gehört, aber sie toppte selbst die Profis in den Filmen. Um sie quälen hörte ich mehrmals auf, sie flehte mich mit Ihren Augen an währen sie schwer atmete. Mein Handy brummte, ich nahm ab , massierte mit einer Hand weiter.
„ Vince wo bleibst du, das Meeting fängt gleich an.“
„ Du sagtest um 4 „
„ Ja 4 hier oben.“ Sofiya gab wieder einen laut von sich, als ich wieder eine stelle traf.
„ Ich will mich ja nicht einmischen, aber was machst du da unten eigentlich?“
„ Fußmassage.“
„ Muss, aber eine verdammt gute sein, wie es sich anhört“
Ich grinste und sah zu Sofiya hinab.
„ Tja wer kann der kann.“
„ Dave kommt dich mit einen Hind abholen, er sollte gleich da sein“
„ Okay bis gleich „ Ich legte auf. Sofiya Atmete schwer, sah mich mit glasigen Augen an.
„ So mein Schatz, ich muss los „
„ Was? Du sagtest 30 Minuten“ sie griff hielt sich an meinem Hemd fest.
„ Ich hab einen Termin „
„ Du wirst mich nicht sitzen lassen“ knurrte sie. Ich grinste und drückte mehrere stellen an Ihrem Fuß und Ihr griff löste sich.
„ Du kommst beim nächsten mal zu mir ins Büro, meine Couch ist bequemer. „ Sie versuchte auf zu stehen, die Tür wurde aufgestoßen.
„ Ein Hubschrauber kommt „
„ Was?! „ sie war auf den Beinen.
„ Dimitri halt Ihn fest“ gab sie Befehlston mäßig. Aber da war war ich schon , aus dem Hotel. Dave setzte mit dem Hind zum Landung an und ich lief gebückt zur Einstiegsluke.
„ Vince!!“ Sofiya brüllte meinen Namen vom Eingang. An der Luke sah ich zu ihr und grinste und stieg ein. Dave hob direkt ab. Ich setzte mir die Kopfhörer auf.
„ Boss, Sie sah ganz schön angepisst aus. „
„ Jup, aber so sind alle Russinnen“

Dave brachte mich noch recht Zeitig zum Meeting, ich schaffte es, mir Unterwegs die Hände zu waschen. Vor dem Konferenzsaal strahle Alice mich an, schnüffelte an mir.
„ Merkwürdig, du riechst gar nichts nach Schweiß.“
„ Ich habe, was aus dem Buch ausprobiert, was Ihr mir hingelegt habt.“
Sie sah mich an. „ Ah.. aber wir haben es ausversehen da liegen lassen. Ich mein.“
„ Nein, war klasse Buch. Ich werde nächsten male wenn ich unten bin meinen Spaß haben „
Sie hob eine Augenbraue. „ Aha, es klang aber anders am Telefon.“
„ Genau hier, macht es mir Ja Spaß. Sie ist zugänglicher über Massagen.“
„ Also kriegst du sie schneller ins Bett?“
„ Nein, ich werde es klassisch angehen.“
„ Aha..“
„ Denk nicht dran, sonst komm ich vom Mond nie weg.“
„ Ach komm, als Geburtstagsgeschenk „

Das Meeting verlief schleppend, es wurde über die Aktuelle Lage des Mondes gesprochen, was verbessert werden musste und was modernisiert. 4 Stunden dauert Sie, danach war ich nur noch fertig. Mein Terminplaner zeigte mir. Das ich nix mehr zu tun hatte. Mindy würde erst in 2 Wochen kommen. Ich entschied mich auf die Erde zurück zu kehren, ich wartete noch auf eine Lieferung.
Ich teleportierte mich in den Keller der Firma, fuhr mit dem Aufzug hoch und betrat mein Büro. Es war dunkel geworden. Ich holte mir eine Flasche Wasser setzte mich auf die Couch, nippte aus der Flasche und zog dann die Stiefel und Uniformhemd aus. Ich hatte Probleme im Bett zu schlafen, obwohl eher das Aufwachen. Wenn Mindy da war ging es. Aber wenn ich alleine war. Es fehlte einfach etwas. Ich legte mich hin, Schaute kurz die Decke an und schloss die Augen, irgendwann spürte ich etwas kaltes und scharfes a meiner Kehle.
„ Niemand, haut einfach ab „ zischte Sofiya mir ins Ohr.
„ Gut, hast deinen Standpunkt gemacht, kann ich weiter schlafen?“ sagte ich müde.
„ Nein, ich töte dich“ zischte sie wieder.
„ Schön“ Ich hörte sie genervt schnaufen und das zurück ziehen der Klinge. Trotz das ich Augen zu hatte, hatte sie sich auf die Couch gesetzt. Ich nutzte es aus und mit einem Rutsch lag mein Kopf auf Ihrem Schoss. Sie quite kurz.
„ Was soll das jetzt? Ich bin kein Kissen.“
Ich öffnete kurz die Augen.
„ Ich renne schon, nicht weg und solange ich schlafe bin ich dir ausgeliefert.“ Ihr kalten Augen sahen mich an, sie wollte was sagen, aber mich überkam der Schlaf. Ich wachte immer wieder zwischendurch auf, spürt in meinem Genick, was weiches warmes. Einmal sogar Stimmen.
„ Er ist kein schlechter Mensch“ ich erkannte Harriat.
„ Er hat mich erst scharf gemacht und dann liegen lassen.“ kam von Sofiya.
Harriat lachte. „ Er hat eine verkappte Persönlichkeit.“ Irgendwer streichelte über meinen Kopf.
„ Er hat uns ein neues zu Hause gegeben, die andere Firmen wollten mich und meine Freundinnen nicht. Zumindest nicht als Kampfpersonal.“ Sofiya zündete sich eine Zigarre an.
„ Das macht hier eigentlich keiner.“ „ Doch er hat es gemacht, selbst jetzt wo die Anzeige weg ist, kommen noch welche. „
„ Also baut er sich einen Puff auf?“ harriat lachte wieder. „ Nein, am Anfang glaubten wir er sei Schwul. Aber er starrt den Tussen am Strand genauso hinterher wie die anderen Kerle.“ Wieder streichelte jemand über den Kopf. „ Er sieht uns anders. Wie kleine Schwestern.“ „ Er ist eher wie ein Hund und sollte an die Leine, selbe sanfte Hunde beißen „ „ Wir haben, Russinnen dazu gewonnen, sie haben Ihre desertiert, weil einige Lesbisch sind und sie deswegen in den Streitkräften diskriminiert wurden. Sie dachten eine Frau wäre hier der Boss. „ „ Und warum blieben sie?“„ Keine Ahnung Vince hat mir nie gesagt was er sagte das sie blieben. Aber du darfst Ihn nicht unterschätzen.“ Eine Hand kraulte durch mein Haar, es war eindeutig Sofiya. „ Ich weiß, er wurde nicht umsonst Menschenjäger genannt. „ „ Darf ich dir was verraten, da wir Grad unter uns sind.“
„ Ja?“ “ Ich mein du bist schon seit 2 Stunden hier und hast seinen Kopf auf dem Schoß“ ich hörte ein schnaufen. „ Er schläft immer auf der Couch, obwohl wir freie Betten haben. Irgendwann meinte eine der Mädchen als sie hier her her kam um was zu fragen einen Schatten da sitzen zu sehen, wo du jetzt sitzt.„ „ Hhmm, ich dachte so was auch, als ich rein kam.“ Ich dreht mich um, ich dachte mir. Schön beim pennen beobachtet mich die Sadistin, aber Frühstück machen nicht. Ich driftete wieder in den Schlaf. Als ich wieder aufwachte lag ich alleine auf der Couch. Ich setzte mich auf, der Aschenbecher war voll mit Zigarren. Es klopfte und eines der Mädchen kam rein.
„ Oh Boss du bist schon wach“ ich nickte, rieb mir den Nacken und sah auf meine Hand, etwas Blut war an den Fingerspitzen. Sie war näher gekommen. Sie war eine der Neuzugänge.
„ Wie habt ihr euch entschieden?“
Sie reichte mir einen Kaffee.
„ Alle haben ja, gesagt, ich habe noch eine Frage.“ Ich nippte am Kaffee, Kaffee kochen konnte sie.
„ Naja, Harriat meinte das wir langsam sind, ich will es erklären „
Ich sah sie an.
„ Nun.. „ sie setzte sich auf die Couch. „ Wir waren nicht ganz ehrlich gewesen „
Ich lächelte und nahm noch einen Schluck.
„ Bitte ..“ sie sah auf den Boden. „ Wir haben es bei den anderen Firmen probiert, aber mehr als und Ärsche und Titten wollten die nicht. Wir waren froh gewesen hier aufgenommen zu werden. „
Ich gähnte, die Müdigkeit wollte irgendwie nicht weg. „ Und du hast Angst das Harriat ein schlechtes Wort einlegt?“ Sie nickte.
„ Wenn ihr also, keine pure Killerinnen seit, was ist euer Spezialgebiet?“
„ Die Asiatinnen, waren beim chinesischen Abhördienst, bevor sie abgehauen sind. „ Ich zog aus meiner Hosentasche, meine Dose mit Vitaminpillen und nahm eine. „ 6 Russinnen waren vorher bei der Mp gewesen, aber die Bezahlung war zu schlecht gewesen, naja und die Behandlung. „ Ich hörte Ihr zu. „ Und du und die anderen wart in der Verwaltung gewesen?“ Sie nickte. „ Wir sind mit unseren „freunden“ her gekommen und haben uns abgesetzt. „ Ich sah sie an. „ Wir haben Kampftraining, wir sind nur nicht so schnell.“ Sie war nervös, Büroangestellte hatten es eigentlich nicht so schlecht bei den Streitkräften. „ Die die als Mp arbeiteten waren die nur hinter dem Schreibtisch?“ Sie sah hoch. „ Beides, also sie waren vorher bei einem Marinestützpunkt gewesen. Sie sagten es war de Hölle gewesen. „ „ Und du sprichst für alle?“ Sie nickte. Ich stand auf, zögerte einen Moment und streichelte ihr über den Kopf, sie zuckte zusammen.
„ Kommt bei nächsten mal , alle gemeinsam“ sie sah mich ungläubig an, irgendwie hatte sie was anderes erwartet. „ Wir müssen, keine „Dienste“ machen um zu bleiben?“
„ Nein „ ich sah sie an. „ Der Wagen kommt in einer Stunde, sag den anderen Bescheid. „ Seit sie hier war, war es das zweite mal das ich Ihr waren lächeln sah. „ Danke“ sie sprang auf und war aus dem Büro. Ich nahm einen Schluck vom Kaffee und sah aus dem Fenster.
„ Du bist zu sanft zu den Mädchen“ sagte Harriat die aus dem Nebenzimmer kam. Wie immer trug sie Kampfmontur.
„ Sie hat einen guten Kaffee gemacht“ „ Was hat das damit zu tun?“
„ Nichts, aber schmeckt gut“ Harriat sah mich verständnislos an.
„ Also warum? Ich mein du wusstest woher die alle her kommen.“
„ Ich wollte nur sehen, wie lange sie die Fassade aufrecht erhalten können.“
Sie sah mich lange an, sie reichte mir eine Heftnotiz.
„ Ihre Nummer.“ Ich nahm den Zettel und betrachtete Ihn. Was für ein Sauklaue dachte ich mir.
„ Hast du eine Plan für sie?“
„ Nein, es kam spontan.“
„ Du hast, einen ganz schönen Eindruck bei Ihr hinterlassen.“
Ich rieb mir wieder den Nacken.
„ Ist eure schuld, ihr habt das Buch liegen lassen.“
Harriat sah mich unschuldig an.
„ Es gab schon erste Geburtstag wünsche „ sie grinste.
„ Man kann euch echt nicht alleine lassen.“
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Re: Who Dares Win - Ein Känguru auf dem Mond

Beitragvon helldoggolem » Mittwoch 28. Dezember 2016, 20:32

Die Neuzugänge wurden reibungslos eingegliedert, die Mädchen waren Froh wieder was tun zu können, regelmäßige Arbeitszeiten zu haben. Die Sprecherin der letzten Zugängen hieß Kira. Ich weiß immer noch nicht warum, aber sie wurde meine zweite Assistentin. Sie und Alice verstanden sich, beide hatten selbe Schicksal erlitten. In Kiras Fall, war es ein 2 Sterne General gewesen und zwei Abtreibungen gewesen. Die letzte war nur 4 Tage passiert bevor sie sich Anwarb. Meine Spürhunde, fanden die Überreste. Der Arzt war recht Schlampig, so das die Überreste in der Biotonne vor sich hin gammelten. Ich ließ die Rest von Doc überprüfen und DNA Profil geben lassen. Kira, hatte immer noch Angst vor dem Mann. Ich hatte ein Termin vorm Komitee bekommen. Ich ging Korridor um zum Meetingsraum zu kommen. Tiurima kam mir entgegen, bleib kurz stehen und ging neben mir dann.
„ Vince, du machst einen Gesichtsausdruck wie zehn Tage Regenwetter. Die Abteilung läuft doch Reibungslos. „
„ Na, ich versuche jemanden zu erwischen.“
Sie sah mich lange an ging aber neben mir. „ Sag, die Mädchen sagen, du hast was am Laufen.“
Ich sah zu Ihr . „ bis auf eine Fußmassage lief nix.“ „ Ach „ sie grinste.
„ Alice meinte es klang am Telefon anders „ „ War ihre Schwachstelle, du hast ja auch eine.“ Sie grinste. „ Vince du brauchst wieder eine Frau „ „ Wem sagst du das..“ „ Wie läuft es mit Mindy?“
Ich blieb stehen. „ Sie hat mehr zu tun, weniger Zeit. Du weißt Ihre Spezies lebt länger als Menschen, sie meinte es ist nicht schlimm. Das passiert oft in Ihrer Spezies. „ Sie sah mich lange an.
„ Ich muss los „ meinte ich und drückte den Summer für Meetingszimmer.
„ Viel Glück bei der Jagd.“
„ Danke, apropo ich hab William vorhin auf der dritten Ebene gesehen. Er meinte er hätte Frei..“ Ich konnte den Satz nicht zu ende sagen, da war sie weg. Ich schüttelte den Kopf und betrat das Meetingszimmer. Die Hälfte der Vertreter waren nicht da, aber zumindest der von den Russen.
„ Ah Vince, was gibt es?“ kam es von Britischen Vertreter. Ich trat vor. „ Nun, ich habe einen Täter, eine Zeugin und auch Genmaterial.“
„ Wo ist dann das Problem?“ kam vom Russen.
Ich reichte allen eine Akte. Er fluchte auf Russisch.
„ Wo ist das Problem Alex?“ fragte der Franzose. Alex lehnte sich zurück.
„ General Vasili Kastropinski „
„ Kenn ich nicht „ kam vom Briten. Alex runzelte die Stirn.
„ Er hat einflussreiche Freunde. Es wird gemunkelt das er Dreck am stecken hat, ist aber immer davon gekommen. Was wird Ihm vorgeworfen Vince?“
„ Misshandlung, Vergewaltigung „
„ Das ist eine schwere Anschuldigung „
„ Ich bekam, letzten neue Mitarbeiterinnen „ „ Ja ich hab die liste bekommen, die meisten sind Russinnen nicht war?“
„ Ja, „
„ Ich musste sie mit der Liste von Deserteuren vergleichen, die mir vorgelegt wurde. „
Er seufzte. „ Ein Schande, da sie getan haben.“
„ Alex, betrachten Sie es so, sie dienen ja wieder, nur anders.“
Er nickte.
„ Also eine von denen, beschuldigt den General „
„ Welche ist es?“
„ Die die den Kaffee letztens Gebracht hat.“
„ Ah, die! nettes Mädchen. „ kam es vom Briten.
„ Ja, laut Ihr wurde sie regelmäßig von Ihm Missbraucht.“
„ Hat sie Beweise? Aufnahmen etc..“
„ Nein „
Das Komitee sah sich aneinander an.
„ Dann wird es schwierig Vince. „
„ Sie war von Ihm Schwanger, sie ließ abtreiben.“
Alex wollte was sagen.
„ Der Doc hat sie untersucht und wir haben den Fötus geborgen. Sie hat Spuren an sich die von Schlägen deuten und die DNA stimmt mit dem vom General überein. „
Sie sahen mich an, dann aneinander.
„ Okay, Vince geh dem nach.“
Alex sah auf die Akte. „ Vince, in dem Fall, bitte ich die Gerichtsbarkeit von meiner Regierung machen zu lassen.“ Ich sah ihn an.
„ Du hast auch was Gut bei mir.“
„ Na gut, aber darf ich Ihn wenigstens Überführen?“
Er nickte, ich sah Ihn an, das er am denken war.
„ Mir fällt ein, Morgen gibt ein Minister eine Feier, da wird der General auch anwesend sein. „
„ Du möchtest Ihn bei der Feier hoch gehen lassen?“
Er nickte.
„ Gut, ich werde morgen da sein.“

Ich verabschiede mich, als ich im Büro zurück kam, hatte ich schon eine Memo für nächsten Tag. Ich setzte mich an den Rechner und betrachtete die anderen Nachrichten Kira, kam rein und brachte mir letzten Berichte und Kaffee.
„ Kira, morgen machen wir einen Ausflug, zieh dir deine beste Ausgehuniform an. „ Sie sah mich verwirrt an.
„ Wohin geht’s? „
„ Zu einer Feier, ich brauche jemanden der für mich Russisch übersetzen kann.“
„ Kein Problem.“

Am nächsten morgen, ließen wir uns mit dem Wagen runter bringen. Und fuhren durch die Straßen von Moskau zum Veranstaltungsort. Einer alten Kongresshalle. Kira sah nervös aus dem Fenster.
„ Ich hätte nicht gedacht, das ich hier her wieder kommen würde.“
„ Hast du Familie hier?“ sie nickte. „ Meine Eltern wohnen hier in der Stadt und mein kleiner Bruder geht an die technische Universität.“ Ich rückte das Jackett zurecht. Ich hab es immer gehasst die Uniform für Veranstaltungen zu tragen. Ich fühlte mich darin unwohl, war ein BDU Mensch.
Der Wagen hielt vorm Eingang und uns wurde die Tür geöffnet, der Soldat überschüttet mich auf russisch. Kira übersetzte für mich.
„ Er sagt, das der General auf sie in der Halle wartet. „
„ Gut dann lass wir in nicht warten.“ Wir wurden hinein geführt und die Halle gebracht in dem sich unzählige Uniformierte tummelten und sich unterhielten und redeten.
Kira blieb in meiner nähe, sie war immer noch nervös.
„ Hey keine angst, deine Akte ist sauber keine sorge.“
„ Aber.. was.. wenn.. „ Alex drückte sich durch die Menge direkt auf mich zu. Er grinste über beide Ohren. Immer wenn ich Ihn sah kam mir Bild von Zangif ins Gedächtnis.
„ Vince, diesmal Pünktlich „
„ Naja Kira hat die Zeit im Auge behalten „ Er blieb bei uns stehen und sah auf Kira, sie nahm Haltung an.
„ Ah, das ist sie also, behandelt er sie gut? „
„ JA, Sir, auch wenn er zu wenig schläft.“
Er grinste und sah zu mir. „Wo ist die andere,? die immer so fröhlich ist Vince“
„ Sie muss, ihrer Mutter in der Botanik aushelfen.“
„ Schade, ich freue mich immer über ihr lächeln.“
Er führte uns durch die Halle, stellte uns Leuten vor. Viele Offiziere, paar Politiker. Der Gastgeber ein 4 Sterne General, der angeblich für den Geheimdienst zuständig war, hielt eine lange rede. Die Russen verstanden es, pompös zu Feiern und essen auf den Tisch zu stellen. Kira war abgedampft um was zu essen. Ich hatte es Ihr abgelesen, als sie das Buffet sehnend angesehen hatte. So stand ich nun da alleine, zündete mir eine Zigarre an, als ich schritte hinter mir hörte. „ Oleg, ich will dir Vince vorstellen „ Ich dreht mich um und sah dem Gastgeber in Gesicht. Eiserner Blick, Gesicht wie aus Granit gemeißelt, er musterte mich.
„ Alex sagt sie sind einer seiner Mitarbeiter, stimmt das?“
„ Ja, das ist wahr. Ich hab schon einige Sachen für Ihn ausgebügelt.“ Oleg sah zu Alex.
„ Kleine Sachen, weißt du noch das Testflugzeug?“ Oleg nickte.
„ Ja, der Präsident war außer sich gewesen.“
„ Vince, hat die Deserteure für uns geholt.“
„ Ah „
Es quiekte neben mir, Kira hätte den Teller fast fallen gelassen und starrte Oleg an.
„ Ooonnkel?“
Er sah sie an und sein Gesicht erhellte sich, er drückte sie an sich.
„ Oh mein kleiner Hase, wo hast du den gesteckt? Deine Mutter macht sich sorgen „
Sie schwieg.
„ Sie arbeitet jetzt für Vince“
„ Was? Warum? „ Er sah mich an, dann Kira.
„ Ich erkläre es dir „ sagte Alex sie gingen ein Stück abseits. Ich blieb wo ich war und sondierte den Raum. Ich fand sogar die Zielperson, er amüsierte sich, mit Glas Vodka in der Hand, und arm um ein Mädchen. Mein blick wanderte zurück zum Kira, sie weinte leise und redete mit Ihrem Onkel, der Ihr angespannt zuhörte und sein Gesicht bei jedem Wort mehr verfinsterte. Das war also der Plan vom Alex gewesen. Ich sah Blonde Mähne zu den drei gehen, mit ihnen familiär reden , ein lächeln, über Kira. Beim umdrehen einige Narben. Die Mähne steckte in einer Uniform eines Oberst. Die Mähne ging Paar schritte und sah sich um, ich schritt von hinten an Sie.
„ Hi Sofiya, die Welt ist klein.“
Ein lächeln huschte über die Lippen, sie dreht sich um.
„ Du hast nicht angerufen.“
„ Ich hatte zu tun.“
Sie studierte mich.
„ Also, arbeitet Kira jetzt für dich? „
„ So siehts aus. Kennst du sie?“
„ Sie ist meine kleine Cousine.“
„ Uhh dann ist er ja dein Onkel „
„ Also Herr Australische Offizier „ sie gilt mit Langen Fingernagel über meine Uniform.
„ Was führt dich hier her?“
„ Ich wollte mir was holen, um dich ins Bett zu kriegen „
Sie lachte kurz. Die umher stehenden sah sie kurz verwirrt an.
„ Und woran hast du dabei gedacht?“ Sie nahm mir die Zigarre ab und zog selbst daran.
„ Himbeermarmelade „
„ Wie soll mich das den ins Bett bringen? „
„ Nun, ich hab einen ausgetüftelten Plan „ Sie grinste. „ und der wäre? „
Ich sah mich wieder um, checkte ob die Zielperson noch da war.
„ Nun, ich schmier mir ein Brot mit Marmelade „ „ Ja?“
„ Dann stolpre ich, klatsch es dir in den ausschnitt und stoß dich aus versehen ins Bett oder Couch.“
Sie lachte wieder. „ Und was dann? „
„ ja, da bin ich noch am überlegen , entweder dir die Marmelade raus lecken oder Klamotten vom Körper reißen „ Sie grinste.
„ Das ist der dümmste Plan, den ich je gehört hab.“
„ Also nicht gut?“ Sie schüttelte grinsend den Kopf.
„ hhmm, dann muss plan c ran.“
„ Plan C?“
„ Ja, der klappt Einwand frei.“
„ Da bin ich mal gespannt, wie sieht der den aus?“
„ Ich mach dich scharf, bis zu mich in die Kiste zerrst.“
Sie lachte wieder. Alec, kam rüber.
„ Hi Sofiya, ich sehe du hast Vince kennen gelernt.“
„ Ja, er ist sehr amüsant. „
„ Vince darf ich dir Sofiya vorstellen, sie ist momentan für verdeckte Operation im asiatischen Raum zuständig.“
„ Für wen arbeitet er nun? Ich mein, er ist Australier, aber läuft hier rum und kennt dich.“
„ Er ist einer meiner Leute Sofiya.“
Sie sah ihn fragend an, dann mich.
„ Wart.. deine Behörde hat doch ein ..“ sie dachte nach und sah mich an. „ Dann..“
„ Ah ihr verwirrt mich.“
Ich grinste, Kira kam zu mir stellte sich wieder neben mir. „ Hey Sof „
Sofiya sah Kira an, drückte sie an sich. „ Hey kleine, was machst du den für einen Unsinn.“
„ Vince, ich bitte dich, nicht ein zu greifen.“
„ Hey deine Show Alex.“
„ Danke, Kira komm bitte mit „ Kira löste sich von Sofiya und folgte Alex.
„ Was läuft hier?“ sie sah mich an, ich zündete mir eine neue Zigarre an, die alte hat sie ja geklaut.
„ Nur den Grund für Ihr abhauen lösen.“ Sie sah mich fragend an. Die Show fing an. Ich verstand nichts, aber nach der Theatralik zu Urteilen. Wars erste klasse. Sofiya sah gebannt zu Ihrem Onkel der vorne Stand und vor sich hin redete und Kira neben sich stehen hatte. Ein diabolischer Gedanke huschte kurz mein verstand, ich stellte mich hinter sie überlegt kurz und rief mir die Seite aus dem Buch in den Kopf. Ich suchte Ihren Rücken ab und legte Meine Hände an die Passende Stelle und drückte mehrere Punkte und massierte mit der anderen Hand ihren Nacken. Sie zuckte kurz.
„ Vince was soll das?“
„ Ich muss mich doch bedanken, das du für mich Kopfkissen gespielt hast.“
Ich drückte wieder einige stellen, sie verkniff sich einen Ton und biss sich auf die Lippe.
„ Nicht hier „
„ Warum den nicht? Du bist ganz verspannt „ Ich machte weiter. Sie schloss die Augen, riss sich los und dreht sich zu mir um.
„ Fang nichts an, was du nicht handhaben kannst Vince.“ Sie hielt sich zusammen.
„ Ach“
„ Ich meinst ernst, ich bin kein Spielzeug.“
„ Ich wollte dir nur Plan C schmackhaft machen.“ Ihr Augen blitzen kurz auf. Ich griff ihre Hand und drückte wieder einige Punkte, sie boxte mir in die Seite, wo ich trotz Heilung empfindlich war und befreite sich. Ich grinste.
Gebrüll erklang, ich sah hoch und sah, wie die Zielperson, auf Kira zu lief, nach Ihr rief, aber von Sicherheitskräften zu Boden gedrückt wurde. Kira, drückte sich an Ihren Onkel. Der die Zielperson verächtlich ansah und dann etwas rief. Sofiya sah zur Szenerie.
„ Er soll was getan haben?“
Ich rieb mir die Seite. Sie beobachtete das Schauspiel, wie der General abgeführt wurde. Ich startete letzten versuch, bis ihr aufs Ohrläppchen und ließ die Hände an Ihr Wandern, da alle eh abgelenkt waren. Sie seufzte, griff mit der Hand nach hinten hielt meinen Kopf fest.
„ Vince, ich bin kein Hase für eine Nacht „
„ Wir hatten schon eine Nacht“
„ Ich habe Ansprüche.“
Ich klappste ihre auf den Hintern.
„ Ich auch „ ich löste mich von Ihr. Sie sah mich kurz wütend an, grinste dann.
„ Du spielst ein gefährliche Spiel Vince, weißt du das? „
„ Vince“ Alex kam wieder herbei, mit Kira an seiner Seite. Sie sah erleichtert aus.
„ Ich hab zwar kein Wort verstanden, aber der General schien zierlich angepisst zu sein.“ Alex nickte.
„ Ja, es wird einen Internen Prozess geben, er möchte dir danken. Muss aber sich um die Sache kümmern.“
„ Kein Ding, ich hab mir gerade überlegt. Kira, was hältst du davon, du bleibst paar Tage hier und besuchst deine Familie“ Sie sah mich strahlend an. „ Kann ich das? “ Ich nickte, zündete meine Zigarre neu an.
„ Ja, musst einiges Nachholen „
„ Danke „ sie umarmte mich, strahlte Kira an und eilte davon.
Alex stand vor uns, ich etwas hinter Sofiya.
„ Und was wirst du noch machen Vince?“
„ Ich muss zurück „ Ich tätschelte Ihr Hintern und bekam einen Ellbogen hieb in die Seite verpasst.
„ Schade, hätte dir noch einige vorstellen können. Vielleicht sogar paar Frauen „
„ Beim nächsten mal „ Er grinste. „ Hast ja wenigstens eine kennen gelernt. Wusstest du, das sie als sie jünger war ..“ Sofiya war im Ansatz vor zu pirschen. Ich hielt ihre Hand fest. „ hat sie, manch Unsinn gemacht. Wie ihre Mutter. Sofiya wie geht es Ihr eigentlich?“ Ich ließ sie los, wich aus, bevor sie einen weiteren Ellbogen hieb machen konnte. „ Gut, sie hat mit Malen angefangen.“ Ich schaute auf meine Uhr. Ich hatte zwar noch Unmengen Zeit, aber wollte noch was machen.
„ Ich muss los. Alex, wir sehen uns beim nächsten Meeting. Sofiya „ Ich nahm Ihre Hand zum schütteln, aber drückte noch einige Vitalpunkte. „ Es war mir eine Freude „ Sie sah mich an, ihre Augen wechselten zwischen, Wut, Lust, flehen „ Mir Auch. „ schaffte sie normal raus zu bringen. „ ich bring dich noch zur Tür“ Ich löste mich mit einem grinsen und folgte Alex. Auf dem weg zur Tür rauchte ich die Zigarre.
„ Läuft etwas zwischen dir und Sofiya?“
„ Ne.. sie hat alles kalt abgeschüttelt. „ Er sah mich an, schüttelte den Kopf.
„ Ich hab, sie schon viele Kerle abschmettern sehen, aber bei dir.. ich weiß nicht. „
„ Alex, wenn was laufen würde, würde ich jetzt nicht mit dir zur Tür gehen, sondern in einer Abstellkammer sein.“
Er schüttelte den Kopf und klopfte mir auf die Schulter. „ Sie hat schon eine Ehe hinter sich, die endete übel. Sie ist eine Jägerin.“
„ Alex, mach dir keine sorgen, Sie ist ein großes Mädchen und hat mich kalt abgewiesen.“
„ Ich mach mir um sie keine sorgen, eher um dich. Russische Frauen sind ein anderes Kaliber als die amerikanischen.“
„ Ich weiß, sehe das Temperament ja jeden Tag. „
Wir kamen draußen an.
Der Wagen blieb stehen und mir wurde die Tür aufgemacht.
„ Wir sehen uns „
Erst als der Wagen los fuhr, ich an der Zigarre zog und die Jacke öffnete , merkte ich das etwas nicht stimmte, es war nicht mein Wagen. Ich war grade beim Gedanken, meinen Rückrufknopf zu drücken, als mir die Frau mir gegenüber auffiel. Hätte Sofiya sein können, nur diese Version war älter und hatte mehr falten und trug einer dieser neumodischen Anzügen. Sie sah mich mit kalt kalkulierenden Augen an.
„ Eindeutig der Falsche Wagen.“
„ Nein, der Richtige Wagen, wissen sie wer ich bin?“
Ich sah sie an.
„ Nein, aber meine Nase sagt mir sie haben was mit Sofiya zu tun.“
Sie lächelte. „ Richtig und ich weiß wer sie sind.“
„ Fein, also was wollen sie von mir?“
„ Was läuft zwischen Ihnen und meiner Tochter“
Ich zog an der Zigarre und sah sie an. Irgendwie hatte ich Gefühl, das ich diesmal ins Hornissennest getreten bin.
„ Hhmm „
„ Reden Sie oder ich bin gezwungen..“
„ Ja, warten Sie doch, ich muss mir eine Antwort Version ausdenken.“
„ Ich will die Wahrheit haben.“ sie klang drohend.
Ich lehnt mich zurück.
„ Nun, es läuft nix.“
„ Das sah anders aus, ich sah etwas anderes und wie sie Ihnen nach sah sagte mir was anderes.“
„ Ich hab keine Augen im Rücken. Also weiß ich nicht wie sie mich angesehen hat.“
Sie zündete sich ein Zigarette an.
„ Ich hab sie durch 3 Ehen leiden sehen. Alles feine Männer, brave Männer.“
„ Aha“
„ Aber alle drei hatten einen Makel.“
„ Sie haben aufgehört sie zu lieben, hatten angst vor Ihr.“
„ Aha..Ich komme nicht mit.“ Sie rollte mit den Augen, ich grinste.
„ Sie hasst Männer.“
„ Aber sie hat einen ganzen Harem an Kerlen.“
„ An sich ran lassen.“
„ Ah, also steht sie auf Frauen?“
„ Nein!“ Sie schnaufte.
„ Na, da weiß ich woher sie Ihr Temperament her hat.“
„ Haben sie mit Ihr geschlafen?“
Ich sah sie nachdenklich an.
„ Nein, doch. Ich hatte meinen Kopf auf Ihrem Schoß gehabt und hab geschlafen, aber das zählt nicht. Sie hatte ein Messer dabei gehabt. Da hier .“ Ich zeigte ihr die Schnittspur am Hals.
„ Weiter.“
„ Womit?“
„ Was läuft zwischen Ihnen und Ihr.“
„ Naja , ich versuchte sie ins Bett zu kriegen, aber sie ist ne harte Nuss.“ Ich rieb mir die Seite.
„ Ich mein, sie hat nen harten Schlag. „ Sie sah mich an, ein lächeln tauchte kurz auf, nur kurz.
„ Und was machen Sie wenn sie Erfolg haben?“
Ich sah sie an.
„ Das ist eine gute Frage, wissen Sie „ ich zog an der Zigarre. „ Ich hab mir bis jetzt keine Gedanken an Erfolg gemacht.“ Sie sah mich weiter an.
„ Ich weiß, wie sie klingt und aussieht wenn sie kommt und die Kontrolle verliert „ Sie sah mich fordernd an.
„ Naja sie hat eine Schwäche mit ihren Füßen.“ Sie lachte und hielt Hand an die Stirn.
„ Sie hat, sich die Füße massieren lassen von Ihnen?“
„Ja, ich wusste, das sie Fußmassagen mochte, dachte mir. Hey schlägst ne halbe stunde tot.“
Sie schüttelte den Kopf. „ Und dann kam sie mit dem Messer?“
„ Naja, ich musste früher weg und hab sie mitten in der Massage sitzen lassen.“ Sie lachte.
„ Und heute, ging das Spiel weiter. Sie hat ja mitgemacht.“Sie schüttelte nur den Kopf.
„ Sie haben, mit Ihr Spielchen gemacht ?“
„ Klar, Sofiya sah gelangweilt aus. Aber wen Sie unbedingt drauf bestehen.“ ich ascherte auf dem Boden. „ Ist kein Problem für mich weg zu bleiben.“ Sie seufzte. „ Nun, daran liegt jetzt das Problem.“
„ Inwiefern?“
„ Sofiya hat Interesse an Ihnen, da kommen einfach sie nicht davon.“
„ kein Problem, ich war schon mal verheiratet“
„ Waren?“
„ Ja, ist an Herzinfarkt nach einer Krankheit gestorben.“
„ Wie lange?“
„ Nach Papier 10 Jahre, in echt 3 oder 4 Jahre.“ Sie sah mich fragen an.
Ich seufzte. „ Nun, wir heirateten betrunken. Sie benutzte dann meinen Namen um in der Armee in Ruhe gelassen zu werden. Tja, dann bin ich zu meinem jetzigen Arbeitgeber gestoßen und ich hab die ehe ausprobiert.“
„ Und was kam heraus?“ sie beobachtete mich weiter, ich rieb mir wieder den Nacken.
„ Hmm?“ ich sah sie verwirrt an. „ Was sie aus der Ehe gelernt haben.“
„ Ah, es ist für mich entspannend nix zu tun.“
„ Nix zu tun?“
„ Ja, einfach auf der Couch liegen oder sitzen mit der Frau und einfach nix machen.“
Sie sah mich schweigend an und der Wagen hielt an.
„ Ihr ziel, war nett sie kennen zu lernen.“
„ Gleichfalls „ Ich stieg aus und stand wieder vor der Kongresshalle. Der Wagen brauste davon.
„ Sauber, wurde von der Mutter gekidnappt..“ murmelte ich. Mein Wagen tauchte aus, der Fahrer stieg eilig aus.
„ Boss!, Tut mir Leid, ich hab erst jetzt erfahren, das sie gehen. „
„ Kein Problem Dave. Haben sie dir wenigstens was zu Essen gegeben?“
„ Klar, war lecker.“
Wir stiegen ein und fuhren, die Hauptstraße entlang um dann in einem Tunnel, zurück zum Mond zu kommen.
Auf dem Mond, ging ich in meinem Wabe um mich umzuziehen, dann in mein Büro, mit Zwischenstop in einem Café. Ich hatte irgendwann festgestellt, das immer nur die selben Leute aus dem Berg sich auf den Mond trauten. Am meisten war es die Personaltussi. Tuirima, schnüffelte an mir und setzte sich zu mir an den Tisch.
„ Sollte ich was wissen Vince?“
Ich nippte am Kaffee. „ wie kommst du auf so was?“
„ Oh ich hab eine gute Nase, weißt du und du riechst nach einer Frau.“
Ich roch an mir, konnte aber nichts riechen.
„ Ha! „ sie grinste wieder und sah mich gespannt an.
„ Die selbe? „ Ich hörte es wieder rascheln.
„ Ja, ich habe deine Plan mal benutzt.“
„ Meinen Plan?“ sah mich verdutzt an.
„ Ja, den Rattig ohne ende machen Plan.“
„ Ahh“ sie strahlte.
„ Siehst du, der klappt und hat sie dich in die Besenkammer gezerrt und zerfleischt?“
„ Nein „ ich grinste.
„ Wie nein?“ ein Fragezeichen konnte man fast im Gesicht erkennen.
„ Sie ist ein harter Brocken.“
„ Bist du sicher das sie lebendig ist?“
„ Klar, sie hat mir den Ellbogen voll in die Seite gerammt, als ich ihren Hintern angefasst habe.“
Sie rollte mit den Augen. „ Vince manchmal, weißt du manchmal frag ich mich echt warum du den Plan nicht voll durchziehst. „
„ Ich habs nicht eilig „
Sie sah mich schief an. „ Ja klar, deshalb machst du sie erst scharf und grapschst ihr an den Hintern, da hättest du auch gleich ihr an die Brüste greifen können. Nein.. du hast doch nicht..“
„ Was ich? Wie kommst du darauf. „
„ Vince Vince Vince , ich hab das Gefühl da wird noch was auf dich zu kommen.“
„ Ich auch, da kommt schon was.“
Alice kam grinsend auf uns zu.
„ Hi Tui, hey Vince.“
„ Na, was gibt es neues?“ fragte ich.
„ Kira rief an und sagte ihr geht es gut. Dann „ sie schaut auf den Notizzettel „ Es liegt ein Paket im Berg auf dich, der Sender hat wohl deine neue Postadresse nicht mehr mit bekommen. „ Sie blätterte weiter. „ Und eine Sonja hat angerufen sie wollte wissen wo man dich erreichen kann. „
„ Aha, danke Alice. „ Ich nahm die Zettel an mich. „ Was hast du Ihr gesagt?“
„ Öhm, ich hab ihr die Öffnungszeiten gesagt“ „ Gut „
Ich stand auf. „ Dann schau ich mal nach was für ein Paket es ist. „ „ Viel Spaß.“
Ich ließ beide zurück, da sie anfingen zu schnattern und zu kichern. Ich ging zum Transportbereich und ließ ich direkt in den Berg Transportieren, die Leute schreckten zur Seite als ich plötzlich auftauchte. Manche würden mir vorwerfen, das so eine Art des In den Berg gehen unerwünscht und unhöflich sei, aber es interessierte mich nicht. Der Berg hatte sich nicht verändert seit ich das letzte mal hier war. Ich fiel auf, meine BDU war anders, zum einen Durch das Badge des Mondes und der Valkyren. Ich ging den Korridor entlang zur Poststelle.
„ Ey Sie! Bleiben Sie stehen!“ erklang es hinter mir. Die stimme klang mir vertraut. Ich ging weiter, Stiefel waren zu hören und der Captain von meiner ersten Mission war vor mir. Sie sah mich funkelnd an.
„ Ah, lange nicht gesehen, wie geht es Ihnen Captain.“
„ Was glauben Sie, was sie hier machen?“
„ Öhm, ein Paket abholen“
„ Aha und deswegen zappen sie einfach hier rein.“
„ Jup, schnell rein, holen und wieder zurück zur Arbeit“
„ Es gibt Protokolle!“
„ Hhmm nicht für Zappen, das wüsste ich „
Sie sah mich funkeln an.
„ Also Captain was möchten sie von mir ?“ ich ging weiter, sie blieb hartnäckig und folgte mir.
„ Sie sind auffällig.“
„ Captain, es ist eine Ewigkeit her das ich hier war. „
„ Ja und das letzte mal haben sie Körperteile im Gateraum liegen lassen und haben sich weggezappt.“
„ Es hieß, ich soll abliefern „
„ Ja dem zuständigen Personal!“
„ Ah, dann müssen sie sich ja keine sorgen mehr machen.“
Ich bog ab, ich konnte schon den Schalter für die Poststelle erkennen, vor ihr hatten sie Soldaten angestellt.
„ Wie meinen sie das?“
„ Ich, wurde von Außendienst abgezogen „ sie grinste triumphierend.
„ Schön das sie sich freuen „ Im Grunde war es mir egal. Sie rümpfte die Nase.
„ Dann können wir ja dann Frieden schließen“
„ Hä?“
„ Na, wir lassen uns in Ruhe. Es sei denn sie wollen noch was von mir.“
„ Und was soll ich von Ihnen wollen?“
„ Keine Ahnung, was hätten sie den gerne von mir.“
„ Nichts“
„ Gut, dann entschuldigen sie mich „ Er wandte mich wieder der Schlange zu die sich aufgelöst hatte. Der Captain dampfte davon. Der Sergeant am Fenster sah mich an.
„ Ja?“
„ Soll Paket für Walker-White da sein.“
„ Ah.. haben uns schon gefragt ob sie überhaupt existieren, liegt hier schon seit paar Monaten.“
„ Sorry, war über beide Ohren in Arbeit.“
„ Was sie nicht sagen, seit die Hier die so faul geworden sind alles in den Berg schicken zu lassen, müssen wir vierfach schichten schieben. „
„ Mein Beileid“
„ Danke“ er hievte eine riesiges Paket auf den Thesen. „ Hier ist das gute Stück, aus reinem Interesse, was ist den drinne?“ „ Pornos „ Er sah mich verwirrt an und grinste.
„ Sind aber viele „
„ Klar, danke.“
Ich hievte es zu mir, griff an die Trage Kordel und ließ mich zurück zappen, ließ das Paket durch scannen und ging dann damit in mein Büro. Stellte es neben dem Tisch auf den Boden und setzte mich.
„ Man man man Bennyboy hast aber lange dafür gebraucht..“ Alice kam rein, stellte mir einen Kaffee hin.
„ Das ist ja riesig , was ist drinne?“
Ich öffnete das Paket und kramt eine Zettel raus.
„ Lieber vince.. blablabla.. sorry das es solange gedauert hat, aber wie versprochen der Spieler, leider hab ich nicht das Model gehabt was du wolltest, aber mir ist dieses Stück beim räumen eines Illegalen Waffenlabors in die Hände gefallen. Viel Spaß..“ ich knüllte den zettel zusammen und warf ihn in den Müll.
Alice half mir dann beim auspacken. Das Model war aus mehren kleinen Teilen die ich an meinem Tisch befestigen konnte. Ich schloss das Rechenmodul an den Rechner an, dann Helm. Nachdem der Scanner mir ein Okay zeigte das es sauber war schaltete ich das System an.
Alice sah mich dabei an.
„ Also was ist es nun?“
„ Ein Holotisch.“
„ Ein was?“
„ Na so ein Teil, wie in der Kommandozentrale.“
„ Aber das ist doch riesig und das hier ist so klein. „
„ Ja, merkwürdig „ ich sah den Monitor nachdenklich an und drückte das Icon für Aktivierung. Nen Meter über den Tisch materialisierte sich ein Logo.
„ Uhh ist von der DARPA.“
„ Hhmm ja, wurde denen wohl geklaut hhmm „ Ich klickte am PC einige Sachen an und wählte das Valkyren Logo an, was dann das DARPA Logo ersetzte.
„ Ah, jetzt sieht es besser aus „
„ Und was kannst du damit nun machen? „
„ Eigentlich wollte ich das Teil haben um mir Pornos anzusehen.“
„ Hä?“ sie sah mich entgeistert an.
„ Naja hat sich eh, erledigt. Hab die Filme damals verkauft“ Ich lehnte mich zurück und betrachtete das Logo.
„ Aber..“
„ Andere Zeiten Alice, ich wollte auch einen Hobbykeller machen.“

Ich fand dann doch eine Verwendung für den Tisch, für meine Arbeit. Ich stellte schnell Fest, das es meine Arbeit erleichterte eine Holodarstellung vom Mond zu haben um Patroullien und anderen Planungen durch zu gehen. Oder Personalbesetzungen zu machen. Zu meinem Beileid, bekam der Leiter des Forschungsabteilung mit, das ich so einen Tisch hab und er Streuner einig Tag ein meinem Büro herum um den Tisch zu studieren und durfte mir anhören. „ Vince, das ist ja das x4er Model, das ist das neuste auf dem Markt, die DARPA hat das alte Model von uns verbessert und haben es wie einen Schatz behütet“ usw. usw. usw. Damit ich meine Ruhe bekam, durfte er das Model scannen, damit es Nach gebaut werden konnte, so das auf dem Mond die Tische nach und nach nachgerüstet wurde. Das Kommandozentrum gewann damit am meisten, der Alte schwere Tisch wurde abgeschafft und leichtere wurden installiert und verbunden. Es hatte etwas majestätische als es eingeschaltet wurde und das Logo vom Mond in der Luft flimmerte. Zur gleichen zeit, bekam ich einen Anruf von Sofiya. Sie wollte ein treffen um etwas wichtiges zu besprechen. Das Schlimme bei den Valkyren ist, sie bekamen alle kleine Infos mit. Mein Arbeitstag besteht aus selben Routine. Zwei Meetings mit jeweils freien Valkyren, so wurden alle abgeklappert. In diesen Meeting wurden Dienstpläne besprochen, aber was mir Jes aufgetragen wurde über Befindlichkeiten gesprochen, dann wenn jemand Geburtstag hatte wurde das gratuliert. Zu meinem Pech, wollten die meisten immer eine Massage. Ich komme zurück warum alle Infos sich verbreiteten sich. Nun, irgendwer. Ich vermute immer noch Alice oder Kira hat mein treffen mit Sofiya getuschelt. Harriat hat es dann wohl aufgebauscht, so das alle der Meinung waren ich hätte ein Date. Man könnte meinen, typisch Weiber, aber die Kerle machten ordentlich mit, anders rum bekam ich Infos mit wenn was mit einen meiner Schützlingen nicht stimmte.
Nach gefühlten 200 Anzug, Rasur, Frisur und Deochecks , konnte ich endlich ins Büro runter zappen, in ein Taxisteigen und zum Restaurant fahren. Wir hatten es Geschlossen, am Eingang stand, wegen Modernisierung. Ich saß im Taxi, richtete den für Sommer gedachten Anzug zurecht und steckt die Krawatte in die Tasche und zündete eine Zigarre an.
„ Na Meister, wohin geht’s?“ Ich pustete den Rauch aus und sah raus.
„ Zum goldenen Schrein „ der Taxifahrer pfiff. „ Nicht übel der Schuppen, aber zu Teuer.“
Ich beobachtete das treiben auf der Straße. „ Wer ist den der Besitzer?“
„ Die Triaden Mann, die haben letzter Zeit viel Kontrolle übernommen, die Itaker sind fast aus der Stadt raus, die Russen halten sich noch.“ Ich zog wieder an der Zigarre, wie sich alles verändert wenn man nicht da war.
„ Was machste in dem Schuppen? Drogen? Nutten? „
„ Na, ich Treff mich mit ner Frau dort.“
„ Ah verstehe, Nutten.“
„ Na, mit so nen Hammer Weib, so eine mit Stil.“
„ So was gibt es noch hier?“ er pfiff wieder durch die Zähne.
Wir hielten kurze Zeit später, mit Staus und unzähligen Ohren schmerzenden Liedern am Restaurant an. Es war einer diese Prachtlokale, sauber, hell erleuchtet und für Asien typisch viel Gold. Ich gab dem Taxifahrer ein Trinkgeld und ging hinein. Es war stilvoll eingerichtet. Beste Holz für Wände und Tisch, goldene Statuen, hübsche Kellnerinnen, die nebenbei auch anschafften. Ich wurde an einen Tisch gebracht, wo ich mich hinsetzte und ein Bier bestellte. Ich wartete laut meiner Uhr 20 Minuten, dann kam Sofiya. Mein innige Hoffnung das sie in einem Kurzen Kleid kommen würde verpufften. Sie kam in Ihrer typischen Tracht, mit ihren beiden Gorilla hinter sich. Ihr wurde der Mantel abgenommen und sie setzte sich zu mir. Sie sah mich verwundert an.
„ Was?“ fragte sie.
„ Ich hab auf ein kurzes schwarzes gehofft.“
Sie grinste kurz, wurde dann wieder Ernst.
„ Vince , ich bin geschäftlich hier. „
Ich nippte am Bier. „ und das wäre?“ Ich sah Ihr in die Augen. Sie hatte sich geschminkt, beim letzten mal war es weniger gewesen und ihre Fingernägel waren neu Lackiert.
„ Dir ist bestimmt zu Ohren gekommen, das die Triaden, sich breit machen.“
„ Ja, hab ich gehört , beunruhigt es dich?“
„ Nein, aber es stört etwas.“
Die Kellnerin kam.
„ Ehm, was möchten Sie bestellen?“
Ich sah zu Ihr hoch. „ Ich nehme die gerillte Ente in Reis und mein Date nimmt das selbe und ein Glas wein.“
„ Oh, sie haben eine Verabredung?“
Ich bekam einen Tritt unterm Tisch.
„ Oh ja, sie hat geschwärmt von dem Lokal. Sie meinte sie haben die beste Küche der Stadt.“
Ich bekam noch einen tritt und bösen Blick.
„ Oh danke Sir, da wird sich unser Koch freuen. Dann wünsche ich Ihnen viel Spaß „ sie trippelte davon.
„ Was sollte das den?“ zischte sie mich an.
„ Wenn ich schon, von der Arbeit her soll, für Arbeit. Es klingt im Kopf besser.“ Sie sah mich finster an.
„ Also was für ein Geschäft?“
„ Ich will deine Dienste, mieten.“ Ich grinste.
„ Red weiter ich bin ganz Ohr.“ sie sah mich weiter ernst an.
Die Kellnerin kam wieder und stellt das Essen vor uns.
„ Ohh, tut mir leid wenn ich sie störe“ sie sah von mir zu Ihr.
„ Nein nein, machen sie sich keine Gedanken. Wir diskutieren nur, welche Farbe Ihr Kleid haben soll.“
„ Oh planen sie eine Heirat?“
„ Nein!“ kam es von Sofiya.
Leise entfernte die Kellnerin vom Tisch Sofiya hob den Finger.
„ Hör auf mit den Spielchen Vince.“
„ Warum? „ Sie knurrte.
„ Okay okay, ich bleib ruhig. Schieß los.“
Sie räusperte sich. „ Wie viele von dienen Leuten kannst du mobilisieren?“
„ Hhmm „ ich probierte etwas von der Ente.
„ 40 bis 50 , du solltest die Ete probieren. Schmeckt wirklich gut.“ Sie sah mich weiter ernst an.
„ Wie schnell?“
Ich sah sie an, nippte am Bier. „ Kommt drauf an für was und für wie viel“
„ Ich kann 50 K anbieten „ „ Boss das ist alles was wir haben..“ kam es von einem der Gorillas.
Ich sah sie weiter an, irgendwas störte mich. Sie schien unter druck zu stehen.
„ Und worum geht es?“
„ Ahh, willkommen willkommen „ ein schmieriger Asiate kam an unseren Tisch. Er lächelte nonstop.
„ Ich hoffe Ihnen schmeckt unsere Küche, Min Po, sagte Sie Heiraten? Es freut mich die Weiße Tigerin in unseren Haus zu haben.“
„ Ohh weiße Tigerin „ ich sah vom Asiaten zu Sofiya. „ Ich nenne sie nur Hase“ Ich bekam noch nen tritt ab.
„ Was beehrt mir Ihren Besuch in unseren Lokal?“
„ Sie haben ja gesagt, Heirat.“
„Ohh“
„ Ja, wissen sie. Ich wollte eigentlich das sie nichts trägt zur Zeremonie. So eine Freikörper Veranstaltung, aber sie will unbedingt traditionell weiß.“
Er sah mich lächelnd an.
„ Ich habe sie hier noch nie gesehen „
„ Ich bin nur ein kleiner Geschäftsmann“
„ Ah Geschäftsmann, was ist ihr Gebiet?“
„ Pornos“
Er sah mich skeptisch an. Sofiya sah mich entgeistert an.
„ So hab ich sie ja auch kennen gelernt, wissen Sie hier in der Stadt ist es schwer einen Markt zu finden. Alles wir zensiert oder geschnitten. Sie hat Unmenge Filme von mir zensiert.“
„ Ahh was ist ihr Spezialgebiet?“
„ Tiere „
„ ehh“ begann er.
„ Kennen sie nicht meine Bestfilme Bombo mit dem riesen Rüssel? Oder Gestiefelte Muschi? Hits!“
Sofiya hielt sich die Hand an die Stirn und lehnt sich zurück.
„ Und sie heiraten die Tigerin?“
„ Klar Mann, Es ist eine Geschäftsheirat. Verstehen Sie Filme!“ Ich grinste.
„ Volles Programm, Ich hab schon den Hauptdarsteller.“
Das lächeln stand immer noch,aber die Augen sagten mir was anderes.
„ Ein Esel „
„ Ein Esel?“ kam von Ihm.
„ Ja, wollen sie mitmachen?“
„ Ehm nein danke „
Er entfernte sich. Sofiya sah mich von Ihrer Sitzhaltung an.
„ Vince?“
„ Ja?“
„ Was sollte das?“
„ Das nennt man Ablenkung“ ich nippte am Bier. Sie sah mich an.
„ Das hast du geschafft“
„ Ich weiß „ ich grinste sie an. Sie schüttelte den Kopf.
„ Langsam frag ich mich echt, wer du wirklich bist.“
„ Oh, keine Angst. Also worum geht es?“
„ Es geht um die Italiener, ich hab einen Deal mit den Triaden, aber die Itaker stören. Sie müssen weg.“
„ Na gut „
„ Du übernimmst?“
„ Ja, ich gehe gleich an die Sache ran.“
Sie sah mich weiter an.
„ Aber es geht um die Bezahlung, lass mir die Summe ins Ohr sagen.“ Sie seufzte und beugte sich nach vorne. Ich konnte ihr ablesen, da sie neugierig war. Ich näherte mich ihrem Ohr.
„ Die Summe ist „
„ Ja?“
Ich küsste sie, sie sah mich erstaunt an. Ich löste mich von Ihr. Sie lächelte ganz kurz. Bevor sie reagieren konnte, war ich aufgestanden. Ihr Gorillas griffen zu Ihren Jacketts.
„ Du bekommst es mit wenn passiert ist.“ Sie sah mich an.
„ Vince?“
Ich grinste.
„ Wir sehen uns Tigerchen“ mit Satz verließ ich Lokal. Ich griff zum Handy und ließ mir letzten Positionen der Italiener geben. Im nächsten Supermarkt kaufte ich mir ein Steakmesser und Küchenhandschuhe.
Mein Handy brummte ich nahm an.
„ Vince, wie läufst?“ fragte Harriat.
„ Gut, bin einen schritt weiter.“
„ Aha, wann kommst du zurück. Es steht noch eine Besprechung an. „
„ Etwa drei Stunden, muss noch was erledigen“
„ Erledigen?“
„ Ja „ ich überquerte die Straße.
„ Nur eine Kleinigkeit, damit ich bei Ihr voran komme.“
„ Sie hats dir echt angetan, hm?“
„ Will nur sehen wie weit ich komme.“
„ Übertreib es nicht Vince.“
„ Ich und übertreiben..“ ich kam an einer Gasse an, wo mein erstes Opfer war. Laut dem Intel gab es noch 20 Itaker Mafiosi in der Stadt. Ich ging von hinten an Ihn rann, packte Ihn und stach ihm mehrmals in den Brustkorb und ließ ihn blutend am Boden und ging weiter. Ich begann meine Jagd und die verlief wie im Rausch an mir vorbei. Meine Sicht wurde wieder klarer, als ich vor der Leiche des Paten, der Stadt stand. Er sah mich mit angstverzerrten Gesicht an, während eine klaffende Wunde an seiner Kehle strahlte. Ich verließ das Haus durch den Hinterausgang und schlich mich durch die Gassen zum Büro zurück Unterwegs entsorgte ich die Beiweißmittel. Das Messer landete desinfiziert in Metallschrott, wo hunderte andere Messer lagen. Die Handschuhe und meine Kleider verbrannten in einem Brennofen. So das ich mit geklauten T-Shirt, Sporthosen und Sneakern zum Büro zurück ging. In einer Tüte trug ich meine Wertsachen und was zu trinken. Ich glich in dem Moment den Touristen die sich in der Stadt befanden. Irgendwann, konnte ich die Sirenen hören, die zu den Opfern fuhren. Ich betrat das Bürogebäude, schloss wieder ab und ging in den Keller und ließ mich zurück zappen. Die Wache sah mich grinsend an.
„ Na? Spaß gehabt?“
„ Aber so was von. „ Nach dem Scann ging ich mich umziehen und die Klamotten landeten in der Vernichtungsablage. Neu gekleidet in BDU ging ich ins Büro, wo mich Alice grinsend ansah.
„ Oha, du bist pünktlich und wie wars?“
Ich setzt mich in meinen Stuhl.
„ Gut, langsam aber ich komme voran.“
Sie grinste wieder und stellte mir einen Kaffee hin. Das Telefon klingelte und ich nahm ab.
„ Ja?“
„ Vince?!“
„ Ah Tigerchen, hast du schon Sehnsucht nach mir?“
„ Hör auf mit dem Unsinn“ kam es von Sofiya.
„ Hey ich meine es ernst. Du weißt, das ich nichts für eine einmalige Sache bin.“
„ Ja, ich auch nicht. „ antwortete ich.
Es war auf der anderen Seite einen Moment Still.
„ Als ich dich fragte wegen deinen Leuten, dachte ich du veranstaltest eine Schießerei.“
„ Ich habs mir, anders überlegt.“
„ Das hast du geschafft, die Stadt spielt verrückt.“
„ Ich weiß Tigerchen.“
„ Sie nennen dich, den Schlitzer, bist 2 Meter groß und bis Asiate bis schwarz „
Ich schaute meinen Monitor an, checkte meine Mails.
„ Kommen wir noch mal zur Bezahlung, die 50k “
Alice kam rein zeigte auf die Uhr.
„ Du hast mir doch eine Bezahlung gegeben, naja und musstest das Essen bezahlen.“
„ Vince, meine Geschäftsbücher“
„ Genau und dein Angestellt, deutete an das es nicht rosig aussieht. Oh ich muss los.“
„ Wage es aufzulegen!“
Ich legt auf. Sah zu Alice, die mit Akten wartete.
„ Alles klar?“ fragte sie.
„ Jup“
Sie sah mich nachdenklich an.

Es vergingen Tage, bis ich es mitbekam, was für ein Tag war. Trainingseinheiten, kleine Einsätze auf der Erde. Meist Archäologische Bereiche Sichern oder Artefakte zu bergen. Informationslecks finden und beseitigen. Vermisste finden. Neu kam hinzu das die Valkyren anfangen mussten Raumschiffe zu stürmen. Reinster bürokratischer Horror., mein Tisch war überlagert mit papieren und Kaffeetassen, das Holodisplay zeigte unzählige Karten, Statistiken und Schaubildern.
Harriat kam rein und sah sich um.
„ Für jemanden der so gut wie nie schläft, siehst du ganz schön Fit aus.“
Ich gähnte und kratzte mir den Nacken.
„ Keine Angst, ich hab mich von ner Alienkatze durch checken lassen.“
Sie hob abergläubisch die Augenbraue.
„ Vince das Komitee will dich sprechen.“
Ich schaute auf die Uhr. „ Gibt es einen bestimmten Grund?“
Sie schüttelte den Kopf. Ich erhob mich, schaltete auf Standbymodus und verließ das Büro, Harriat begleitete mich die gesamte Strecke.
„ Du ziehst ein Gesicht, als wäre es eine Hinrichtung.“ Sie sah mich kurz irritiert an.
„ Wie kommst du darauf?“
„ Nur so.“ Harriat drückte den Buzzer für Meetinsgraum und ich trat ein. Fast alle Tische waren leer, nur der General und Alex waren anwesend und der Brite natürlich. Er repräsentierte den Geist des Empires. Wo eine Kolonie ist, sitzt die Krone.
„ Ah Vince schön das du es geschafft hast.“ kam vom General
Ich zündete mir eine Zigarre an.
„ Ja, aber mich würde interessieren warum. „
„ Wir haben Fragen.“
„ Ah, welche?“
Der Brite schlug eine Akte auf. „ Es geht um den Fall Schlitzer.“
„ Ah, ja ich erinnere mich.“
Alex sah mich nachdenklich an.
„ Die Presse da unten hat verrückt gespielt und keine Spuren gefunden.“
„ Aus welchen gründen wurde es gemacht?“ fragte der General.
„ Nun“ ich kratzte mich. „ Es war ein Geschäftsauftrag, von der russischen Syndikat in dem Bereich. „
Alle sahen mich an.“ Ich fand es unwirtschaftlich, Personal abzuziehen für so was, waren ja nur 20.“
„ Vince du bist Offizier.“
„ Ja und mir wurde auch aufgetragen, die Falsche Firma auch bei so was zu repräsentieren.“
„ Wie viel wurde Ihnen gegeben?“ fragte der Brite. „ Verstehen sie mich nicht Falsch, es geht drum. Es wurden keine Einkünfte angegeben oder dergleichen.“
Ich zog an der Zigarre, betrachtete die Glut.
„ Mir wurden 50k angeboten, aber „ alle sahen mich an, ich sah zu Alex. „ Die Operationsabteilung für Asiatischen Raum schien Geld Probleme zu haben. Deshalb hab ich es für Kontaktpflege gemacht.“
„ Kontaktpflege?“
„ Äußern sie sich.“
Ich zog mir einen Stuhl herbei und setzte mich.
„ Nun, die Kosten für den Auftrag waren 23,40, es fand in einem Triaden Lokal statt. Der Vertreter für die Russen, musste die Kosten tragen.“ Alex blätterte in seinen Unterlagen.
„ Das stimmt mit den Abrechnungen.“
„ Nun, die Kosten für Messer und Handschuhe waren „ ich dachte nach. „ 2 Dollar. Hab ich aus eigener Tasche bezahlt.“
„ Und was erhofften Sie sich?“ Ich sah die an.
„ Ehrliche Antwort?“ Sie nickten. Ich dachte über alle antworten nach.
„ Ein Schäfer Stündchen mit dem russischen Vertreter.“
Alle sahen mich an, es war ruhig. Der Brite lachte.
„ Du hast kein Geld angenommen , damit du mit einer Frau.. Ist eine Frau? „ ich nickte „ In Bett gehen kannst?“ Der General schüttelte nur den Kopf. Alex sah mich entgeistert an, er blätterte in den Unterlagen.
„ Und laut meinen Info, konnte die russische Abteilung dort sich stärker etablieren.“
„ Vince, wir müssen dir eine Disziplinarstrafe verhängen, weil du Eigenhändig gehandelt hast.“
„ Du musst, die Entstanden Unsummen 25,40 aufkommen, wird dir von Sold abgezogen, ebenso darfst du für 6 Monate nicht mehr alleine dienstlich auf der Erde dich fortbewegen.“
„ Habs verstanden, noch etwas?“
„ Ja“ Alex sah mich an. Er räusperte mich.
„ Ich verleihe dir im Namen der Russischen Föderation den Russischer Verdienstorden für das Vaterland 4. Klasse verleihen.“
„ Ehm Danke, was hab ich getan?“
„ Die Sache mit dem General“
„ ah.. Okay „ ich nahm den Orden entgegen, Alex verpasste mir noch den obligatorischen russischen Backenknutscher hinzu. Als ich bei Ihm stand flüsterte er.
„ Warum von all den Frauen da draußen sie?“
„ Du hast es doch mal gesagt, Russinen sind eine Klasse für sich.“ Er klopfte mir auf die Schulter und schüttelte nur den Kopf.
Ich war auf den weg zur Tür.
„ Achso noch etwas Vince.“
„ Ja?“ ich sah zum Komitee.
„ Weil du so viele Russen in deiner Abteilung hast, wurde dir ein , Stellvertreter zugewiesen. Dieser Stellvertreter, wird aber viele deiner Angeleigenheiten auf Erde übernehmen.“
Ich sah sie entgeistert an.
„ Okay, Name?“
Alex kramte wieder in seinen papieren herum. „Oberst Pavlovna, du wirst aber trotzdem de Befehlsgewalt haben.“
„ Okay „ ich ging raus, betrachtet den Orden und steckte ihn in die Tasche. Harriat wartete auf mich.
„ Und wie lief es?“
Ich ging los. „ Muss Unkosten aufkommen, darf nicht mehr alleine im Dienst auf die Erde und hab einen Wachhund zugeschoben bekommen.“
„ Du stellst ja auch Sachen an Vince.“
„ Hat sich aber gelohnt.“ Wir gingen den Korridor entlang. „ Man hat einen zusätzlichen Tisch in dein Büro gestellt.“
„ Ah , kann also nicht mehr Golf spielen.“ wir bogen um die Ecke, vor meinem Büro standen zwei Soldaten. Sie sahen mich grimmig an, aber ließen mich durch. Im Vorraum, saß Alice an ihrem Tisch und sah etwas nervös aus.
„ Die waren Plötzlich da, Tisch und Stuhl wurde rein geschleppt und die zwei Affen haben sich vor die Tür gestellt und da ist jemand fremdes in deinem Büro.
Ich seufzte.
„ In manchen dingen geht es hier schnell, aber anderen langsam. „ Ich ließ Die beiden im Vorraum und betrat, das Büro. Der Tisch war meinem gegenübergestellt worden, ein Kontrast zu meinem, der zugestellt war. Ich roch was.
„ Hast du Sehnsucht nach mir gehabt?“ ich sah zur Seite, Sofiya stand an der Wand und inspizierte die Dienstpläne, rauchte ein Zigarre. Mal was neues sie in einem BDU und Haare streng zusammen geflochten zu sehen.
„ Nicht witzig, weißt du was du mir angetan hast?“
Ich setzte mich auf die Couch.
„ Klar, du musstest das Restaurant bezahlen.“ Sie seufzte und setzte sich zu mir.
„ Vince, durch dein kleines Schauspiel, wurde mir mein Kommando entzogen. 4 Jahre!“ Sie wurde Lauter. „ Ich habe 4 Jahre da rein investiert.“ Ich sah sie an. Ich fand es erfrischend, sie ohne Fassade zusehen. „ Ja, aber nur wegen mir kann ja nicht sein.“ Sie funkelte mich an, packte mich am Hemd. „ Es hieß, die Operation läuft hervorragend, wir werden expandieren, Ihnen wird eine neue Zuständigkeit zugewiesen. Ich hatte Freiheit!“ sie schnaufte.
„ Weiß du, selbst wenn ich mit den 30 Leuten aufgetaucht wäre , würdest du hier sitzen.“ Sie ließ mich los und lehnte sich zurück, sie sah mich an.
„ Du bist ein Idiot Vince, weißt du das?“
Ich grinste. „ Da du jetzt meine Stellvertretung bis „ ich legte mich hin und legte meinen Kopf auf ihren schoss. Sie sah mich drohend an. „ Aha und ich bin dein Kopfkissen?“
„ Nein, du hast hier mehr Freiheiten, als unten.“
„ Hhmm“
„ Nein, wirklich. „
„ Sag mir lieber wo wir sind, ich wurde nur Gänge geführt, in Konferenzraum, wo Alex drin sitzt und dann hier her ins Büro gebracht.“ Ich machte es mir bequem.
„ Also wo? Sibirien? Kanada? Südamerika?“ Ihr Hände kraulte über meinen Kopf.
„ Wir sind auf dem Mond, Tigerchen.“
„ Sehr witzig.“
„ Nein, warte ich zeige es dir.“ ich suchte auf der Couch nach der Fernbedienung. Sofiya saß drauf und ich musste ihren Allerwertesten antatschen. Sie verpasste mir einen hieb in die Seite.
„ Das sind Bilder von den Überwachungskameras. Ein Teil der Valkyren ist die Sicherheit der Anlage.“ Ich drückte auf mehrere Knöpfe und auf dem Monitor an der Wand poppten Fenster der Überwachung auf. Sie zeigten nach einander alle Bereiche vom Mond.“ Sie sah es schweigend an.
„ Also gibt’s noch mehr von der Sorte.“ Sie sah vom Monitor zu mir.
„ Wer ist die Tussi, auf dem Bild auf dem Tisch. „
„ Ah das ist Mindy, mein Diplomatischer Vopa.“
„ Vopa?“
„ Zwangsheirat, damit kein Krieg stattfindet“
„ Also bist du Verheiratet „
Ich lachte. „ Im weitesten Sinne, eher Haustier“
„ Und ich sollte ein Trophäe sein?“
„ Willst du eine Trophäe sein?“
Sie boxte mich wieder.
„ Ich hab dir gesagt, ich bin nicht so eine. Mit wie vielen von deinen Valkyren hast du geschlafen?“
Ich sah sie an. „ Keiner „
„ Ach..“
„ Ja, du bist mein erstes Kissen „
Sie lächelte.
„ Dein Kissen?“
„ Ja, du bist bequem „
„ Ich hab Ansprüche.“
„ Also Kleider etc.?“ Sie lächelte.
„ Nein, du musst mir die Füße massieren, wenn du was von mir ernsthaft willst.“
„ Das bekomme ich hin.“
„ Ich weiß, dein Plan C hätte auf der Feier fast geklappt.“
„ Fast?“
Sie kraulte weiter.
„ Ja, ich war kurz davor gewesen, als du gegangen bist. Dich zu schnappen.“
Ich grinste Sie an. Alice kam rein, sah uns irritiert an.
„ Ehhm störe ich?“
„ Nein, was gibt es?“
Sie kam hinein, hielt ein Kiste.
„ Ich sollte, das Abgeben. Zugangskarten für den Oberst, Wabenzuteilung, Übersichtplan, Termine für ärztliche Untersuchung und Einführungsseminar. „
„ Waben?“
„ Ja Ma'am, die Quartiere, wir haben alle welche. Sind gemütlich.“
„ Und wozu die Untersuchungen?“
„ Ist Vorschrift Ma'am“
„ Legen sie es auf den Tisch.“ Alice kuschte und stellte die Kiste ab und eilte davon.
„ Dein ruf eilt dir vor raus.“ Ich schaut auf die Armbanduhr und setzt mich auf.
„ So Erholungszeit vorbei, zurück an die Arbeit.“ Sie sah mich etwas irritiert an.
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