Tagebuch Will Bridger

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Bridger
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Beitragvon Bridger » Montag 9. April 2007, 23:36

Ich habe wirklich dringend Urlaub nötig. Erst hatte ich während der Feiertage über Ostern Dienst und konnte meine Eltern nicht besuchen und musste noch weitere Schichten übernehmen. Vor Ostern hatte ich noch mit Kelly ein Rocky Mountains Tour ausgemacht. Der Ausflug sollte diesmal sogar etwas länger gehen, als beim ersten Mal. Auf den Urlaub und die Rockys habe ich mich wirklich gefreut.
Naja jetzt steht es in den Sternen, ob es klappen wird. Heute abend durfte ich einer angespannten Situation zw. Major Reilly und Kelly beiwohnen. Es ging um ihren psychischen Zustand. Matt ist tod und sie ist psychisch instabil, wurde jedenfalls behauptet. Nun gut ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen und musste natürlich mit dem Major sprechen.
Das ist natürlich wie nicht anders zu erwarten gewesen, mal so gründlich in die Hose gegangen. Tja was hatte ich auch erwartet.
Diese ganze Sache weckt wieder Erinnerungen. Ähnlich ging es mir als meine Frau mit unserem ungeborenen Kind starb. Aber dadurch das ich aus dem Dienst ausgeschieden bin, ist es auch nicht besser geworden. Eigentlich war ich guter Hoffnung, dass ich es einigermaßen überwunden habe, aber nun reißt es wieder alte Wunden auf. Ich kann nur hoffen, dass Kelly nicht das selbe wiederfährt wie mir damals.
Mal schauen was ich jetzt an meinem Urlaub machen werde.
Gut das ich den Eintrag auf meinem Laptop geschrieben habe mit automatischer Fehlerkorrektur. Die drei Bier fordern wohl oder übel ihren Tribut.
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Beitragvon Bridger » Donnerstag 12. April 2007, 12:56

Wie zu erwarten gewesen war. Die Fahrt in die Rockys wurde fallen gelassen. Den Urlaub habe ich dann auch in den Wind geschossen. Also heißt es normal weiterarbeiten.
Ich habe versucht mit Kelly über den Vorfall im McKs zu reden, allerdings ohne besonderen Erfolg wie mir scheint. Sie hat die meiste Zeit ihre Tasse angestarrt. Ich hoffe nur, dass es nicht zur Gewohnheit und zu auffällig wird, ansonsten könnte das weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. Vielleicht ist es besser, wenn ich sie nicht zu sehr damit bedränge. Mir gefällt die Situation nicht, aber meine Möglichkeiten sind beschränkt.
Die letzten Nächte habe ich nur wenige Stunden bis gar nicht geschlafen. Das McKinley's ist mittlerweile zu meiner Anlaufstation in der Nacht geworden. Eine Zeit lang konnte ich mich mit dem kaputten Laptop von Jack O'Connel beschäftigen, aber das Problem hat sich mittlerweile in Luft aufgelöst, dafür hat sich ein Anderes aufgetan. Ich wollte ihm den Laptop zurückbringen und dabei habe ich erfahren, dass er inhaftiert ist. Mr. van Jansen hat ihn angezeigt.
Ich weiß nicht was momentan auf dem Stützpunkt los ist, aber normal ist das nicht. Am gleichen Abend, wo Kelly von Major Reilly zusammengestutzt wurde, war Cameron Poe im McKinley's. Tja und irgendwie symbolisch für die momentane Situation ist er aus den Latschen gekippt und wurde auf die Krankenstation gebracht. Angeblich ist er bereits wieder entlassen.
Nicht genug. Gestern nacht konnte ich wieder nicht schlafen und bin wieder ins McKinley's und was passiert mir da? Ein gewisser Jason Burton, Sohn von Lance Burton begrüßt mich übereifrig. Ich kannte diesen Mann nicht, aber er mich. Angeblich kommt er aus der Zukunft...also mittlerweile schwirrt mein Kopf nur noch so. Ich weiß absolut nicht, wo mir der Kopf steht...
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Beitragvon Bridger » Mittwoch 18. April 2007, 09:49

Gegenüber letzter Woche hat sich die Lage etwas entspannter gestaltet. Wobei was heißt schon entspannt.
Ich kann momentan wieder ganz gut schlafen, dass ist schon mal positiv im Vergleich zur letzten Woche. Ansonsten geht mir die Sache mit dem Mann...Jason Burton...der aus der Zukunft stammt nicht aus dem Kopf. Ich glaube ich muss mal bezüglich dessen ein paar Nachforschungen tätigen. Irgendwie muss er ja in unsere Zeit gekommen sein und ich wüsste gerne, wie das vonstatten gegangen ist.
Hm...ich glaube ich muss den Satz vom Anfang wieder streichen...
Montag abend bin ich mit Mister van Jansen mehr oder minder zusammengetroffen. Erst habe ich mir nichts dabei gedacht, als er aus dem McKs nach einem kurzen Gespräch verschwunden war, aber was im Anschluss daran folgt...Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen die Sache läuft langsam aus dem Ruder...wobei...vielleicht ist das auch schon längst passiert. Schließlich hätte nicht viel gefehlt und ich...naja...sagen wir einfach so...die MPs und die JAG-Offiziere hätten gegrüßt. Normalerweise verfalle ich nicht in Rage...aber zu diesem Zeitpunkt...konnte ich mich gerade noch einmal besinnen. Um weiteres zu verhindern, was ich mir nicht hätte verzeihen können, habe ich ihn an meinen Teamleader verwiesen.
Gestern abend hat dieser mich dann im McKs abgepasst und mit mir über die Vorwürfe gesprochen. Ich denke ich bin noch mal mit einem blauen Auge davongekommen. Ich muss etwas dagegen unternehmen...nicht dass diese Aufeinandertreffen mit Mister van Jansen irgendwann...so enden, das Konsequenzen daraus für mich erwachsen...
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Beitragvon Bridger » Montag 23. April 2007, 17:13

Scheinbar kehrt wieder Ruhe ein. Seit meinem letzten Eintrag bin ich mit Mister van Jansen nicht mehr aufeinandergetroffen. Dafür habe ich im McKinley's Kelly mal wieder getroffen.
Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen und die ganze Zeit über unwichtiges Zeug gesprochen...von Maschinen die ein Eigenleben entwickeln. Nun gut was solls...es ist passiert. Immerhin haben wir einen neuen Termin für die Tour in die Rocky Mountains ausgemacht...irgendwo müsste ich auch noch den Plan für die Route herumliegen, die ich schon vorbereitet habe. Ich hoffe sie ist bei der Aufräumaktion nicht in der entstandenen Ordnung verloren gegangen...und wenn doch...dann richte ich das alte Chaos wieder her und finde es dann wieder...mal schauen.
Die letzte Nacht durfte ich auf der Krankenstation verbringen. Begeistert war ich darüber nicht Ich habe zwar nur einen Streifschuss einer Stabwaffe am linken Oberarm abbekommen, aber um sicher zu gehen, behielt man mich für eine Nacht da. Airman Frost wurde auch getroffen, allerdings war er heute morgen nicht da, als ich die Krankenstation verlassen hat...war wohl bei einer Untersuchung.
Der Arzt meinte zu mir der Streifschuss bei mir wäre nichts ernstes und wird schnell verheilen. Ich könnte eigentlich sofort wieder meinen Dienst aufnehmen.
Mal schauen was die nächste Woche alles so bringen wird...
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Beitragvon Bridger » Sonntag 20. Mai 2007, 11:03

Es ist jetzt einen knappen Monat her, seit dem ich das letzte Mal mein Tagebuch mit meinen Einträgen behelligt habe. Eigentlich könnte man meinen, dass in dieser Zeit einiges vorgefallen ist, was man niederschreiben könnte, aber irgendwie...
Naja ich weiß auch nicht. Mir scheint als wäre der letzte Monat irgendwie an mir vorbeigezogen, ohne das ich davon was bemerkt hätte. Obwohl wenn ich es recht bedenke, fallen mir wieder so einige Sachen ein.
Jaffa haben SG9 auf Trab gehalten, genauso wie irgendwelche komischen Höllenhunde oder was immer das auch war. Dafür habe ich jetzt eine Muskete bei mir im Quartier stehen. Kann zwar nicht viel damit anfangen, ist aber ein nettes Souvenir. Vor kurzem wohnte ich auch einer diplomatischen Mission bei, die so mitunter ihre Tücken hat, wenn ich mir das so überlegen, wobei es waren eigentlich zwei. Bei der Mission von SG11 bekam ich sogar Zigarren und Gewänder geschenkt. Eigentlich mag ich keine Zigarren, aber diese schmecken ganz besonders. Die Analyse hat ergeben, dass sie keine schädlichen Wirkstoffe enthalten. Die Mission bei SG13 hingegen geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ständig taucht dieses Bild dieser Frau vor mir auf. Mehr durch Zufall konnte ich einen Schlag anbringen, der sie enthauptete. Seit dem verfolgt mich das selbst im Schlaf.
Auch der zweitägige Urlaub, den ich mit Kelly verbracht habe, war übersät mit Höhen und Tiefen, wobei wir ohne Zwischenfälle gesund zu Hause angekommen sind schon als positiv bezeichnen kann.
Mal schauen was die nächste Zeit bringen wird...
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Beitragvon Bridger » Samstag 26. Mai 2007, 12:14

Mittlerweile taucht dieses Bild von der enthaupteten Frau immer öfters vor meinem inneren Auge auf. Manchmal erwache ich sogar schweißgebadet. Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie scheint mir die Sache doch näher zu gehen, als ich anfangs dachte. Zu Beginn habe ich geglaubt, dass es einfach nur eine Art der unterbewussten Verarbeitung ist, aber so scheint es derzeit nicht mehr zu sein. Auch wenn es an mir zehrt, so kann ich es doch während der Arbeit so gut wie möglich ausblenden. Ich hoffe, dass sich das mit der Zeit legen wird, ansonsten werde ich den Basispyschologen aufsuchen müssen, bzw. den Dienst quittieren, bevor etwas schlimmeres passiert, was ich mir nicht verzeihen könnte.
Kelly habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen. Es scheint mir also würden wir uns aus dem Weg gehen. Gut der Urlaub war nichts besonderes gewesen, aber so schlimm war es denke ich auch nicht. Nun ja um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung woran es liegen könnte oder wie man dies beheben könnte. Hoffentlich legt sich das genauso wie die Bilder des kopflosen Rumpfes, der von einem Schwert maltretiert wird und dann in eine Schlucht geschmissen wird, gefolgt von unmenschlichen Lauten. So ich geh jetzt erst mal an die frische Luft und lasse mir einer der Geschenkzigarren schmecken...
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Beitragvon Bridger » Donnerstag 14. Juni 2007, 09:46

Es ist schon wieder einige Zeit her, seit dem ich mich in meinem Tagebuch verewigt habe. Momentan gibt es aber nicht viel von dem man berichten könnte.
Die Bilder von dieser Frau haben sich nach und nach in Luft aufgelöst. Sporadisch taucht noch eine Erinnerung an diese Mission auf, aber nichts mehr, was mich psychisch fertig machen würde. Ich bin froh, dass mich diese Geschichte nicht so weit getrieben hat, dass ich meinen Dienst hätte quitieren müssen. Auch den Gang zur Basispychologin habe ich erfolgreich vor mir hergeschoben. Und da es jetzt besser geworden ist, werde ich wohl auch nicht weiter mit dem Gedanken spielen dies zu machen.
Ein andere Entwicklung, die sich kurzfristig ereignet hat, war meine Berufung zum Teamleader. Nun was soll ich sagen. Es ging alles sehr schnell und ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll. Einer der wichtigsten Aufgaben, die ich in nächster Zeit in Angriff nehmen muss, ist die Vergabe des Posten des Platoonleaders. Noch ist im Rennen um diesen Posten alles offen, es könnte jeder werden. Ich werde mal sehen müssen, wie es sich in nächster Zeit entwickelt. Ich hoffe, dass ich meinem Posten gerecht werden kann, ansonsten müsste ich mit dem Gedanken spielen zurück zu treten, wenn ich merken würde, dass ich dem Posten des Teamleaders nicht gewachsen wäre...
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Beitragvon Bridger » Donnerstag 12. Juli 2007, 23:08

Nun ist schon fast ein Monat ins Land gegangen seit dem ich in den Posten des Teamleaders berufen worden bin. Es ist erstaunlich was für eine Arbeit durch diesen Job entsteht. Normalerweise ist mein Schreibtisch schon mit Berichten von der Forschungs und Entwicklungsabteilung gefüllt, aber die Akten und Berichte, die durch die Teamleaderanstellung hinzugekommen sind, treiben den Schreibtisch an den Rande seines Fassungsvermögens. Ich stehe noch am Anfang, dass muss ich mir immer wieder vor Augen führen. Diese Verantwortung, die ich für jedes einzelne Mitglied in diesem Team trage, lastet nicht gerade leicht auf meinen Schultern. Ich merke bereits, dass mich dieser Posten verändert hat, ob zum guten oder schlechten kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, dass wird sich wohl noch herausstellen. Von vorne herein wollte ich nichts im Verhältnis meiner Kollegen zu mir ändern, aber diese Änderung kommt automatisch, zwar schleichend, aber stetig. Und selbst der Versuch die Änderung aufzuhalten, beschleunigt das Ganze nur.

Vor ein paar Tagen ist Kelly in mein Team dazu gestoßen. Seitdem haben wir wieder etwas mehr Zeit miteinander verbracht. Ich musste mir eingestehen, dass ich das sehr vermisst habe. Aber seit dem abendlichen Gespräch im Wald könnte alles anders werden. Diese knifflige Sache brennt schon so lange und jetzt wo es wieder angefacht wurde, könnte es noch komplizierter werden. Aber was ist schon einfach im Leben. Ich werde sehen wie es sich entwickelt und in welche Richtung die ganze Sache sich bewegt. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht...
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Re: Tagebuch Will Bridger

Beitragvon Bridger » Mittwoch 5. September 2007, 12:30

Ich hatte mich langsam eingewöhnt und die Verantwortung lastete nicht mehr so schwer wie noch vor einigen Wochen auf meinen Schultern. In den letzten Wochen ist das Team immer weiter zusammen gewachsen und auch die Missionen bringt die Mitglieder des Teams immer näher zueinander. Mittlerweile war ich sogar zur Überzeugung gelangt, das es nichts gibt, was mein Team schaffen könnte. Noch immer ist die Bezeichnung "mein Team" merkwürdig, vielleicht auch deswegen, weil es eigentlich "unser Team" ist. Ohne jeden Einzelnen wäre SG9 nicht das, was es ist.
Allerdings musste ich vor zwei Wochen feststellen, dass wir zusammen zwar viel erreichen können, aber dennoch nicht gefeit vor Problemen sind. Es hat Pendanski erwischt...und ich war nicht dabei gewesen. Seit dem Tag stelle ich mir die Frage hätte ich es verhindern können, aber laut Missionsbericht hätte meine Anwesenheit wohl nicht das Geringste bewirkt. Aber ich glaube nicht daran, dass er tod ist. Nicht solange Captain Nais seine Finger im Spiel hat. Trotz seiner Art sind lebende Sklaven wertvoller als tote. Ich hoffe nur, dass wir ihn und dann auch Pendanski finden werden. Wenn ich nur eine wage Chance sehe, werden wir ihn da raushauen. Ich habe bereits unsere Verbündeten kontaktiert und warte auf Antwort. Vielleicht bekommen wir so Informationen, die uns von Nutzen sein könnten.

Aber ein anderes Thema. Seit einiger Zeit verbringe ich kaum noch Zeit in meinem Quartier, sondern in ihrem Haus. Eigentlich habe ich immer meine Abgeschiedenheit bevorzugt, aber ich muss sagen diese Art von Zusammenleben ist toll. Gut mittlerweile hat sich auch ein Teil meiner Arbeit dahin gehen verlagert. Ich versuche keine Arbeit mitzubringen, aber manchmal passiert es dann doch, aber diesbezüglich ist sie sehr tolerant.
Gestern musste ich jedoch feststellen, dass sie unsere Art von Beziehung derartig belastet, das sie sogar mit der Formulierung eines Austrittes begonnen hat. Ich weiß nicht ob ich nur überrascht war oder neidisch darauf war, dass sie den Mut hat den Schritt zu gehen, der alles einfacher machen könnte. Ich muss mit ihr noch mal unbedingt darüber sprechen, aber ich glaube ihre Entscheidung steht bereits fest.

Es stehen wichtige Entscheidungen bevor...

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