..:: Stargate Command ::..

Ian liegt auf seinem Bett und starrt an die Wand direkt vor ihm, er betrachtet ein Bild seines alten Teams. Es erinnert ihn an eine Zeit vor dem SGC, an seine Heimat, an seine alten Kameraden. Es ist das einzige Persönliche in seinem Quartier, ansonsten wird der große Teil des Quartiers durch seine Ausrüstung in Beschlag genommen. Er lebt für seine Arbeit, es ist das was er am besten kann.

Er stand auf und ging Richtung Waschbecken, er kramte etwas in seiner Kulturtasche rum, nachdem er gefunden hatte was er gesucht hatte, rasierte er sich und wusch sich sein Gesicht. Er schnappte sich seine Sporttasche und machte sich auf den Weg in den Trainingsraum um sich abzulenken. Dort angekommen schmiss er sich in seine Sportklamotten und liess seine Wut an einem der Boxsäcke aus, er schlug immer und immer wieder auf ihn ein als ob es nichts anderes mehr gäbe. Er lies sich völlig gehen und vergaß alles um sich herum, er schaltete ab .....

Ian saß wieder mal in seinem Quartier und starrte auf das Bild in seiner Hand, es zeigte sein altes Teams beim SAS,er dachte jeden Tag an sie, jeden Tag seit dem sie gefallen waren. Manchmal fühlte er sich wie ein Verräter denn er war der einzigste der die Mission damals überlebt hatte, er war der einzigste der halbwegs in sein altes Leben zurück durfte.

Ian blickte auf und schaute zu seinem kleinen Schreibtisch der in der Ecke stand, dort lagen seine Entgültigen Versetzungspapiere die einen nahtlosen Übergang zum Stargate Center bilden sollten. Er hatte es bis jetzt vermieden sie zu unterschreiben, den die Hoffnung wieder in seine alte Einheit zurück kehren zu dürfen, war noch nicht gestorben. Sein Teamleader hatte ihn vor Monaten schon darum gebeten diese Unterlagen endlich zu unterschreiben, mit der Aussage er könne nicht auf ihn verzichten, aber er hatte sich damit bis jetzt zurückgehalten ... bis jetzt. Er hatte jemanden kennengelernt und sein Wille wieder nach Hause zu wollen war nun nicht mehr derselbe. Er stand auf, ging zu seinem Schreibtisch und unterschrieb den Wisch, er grinste innerlich und verliess sein Quartier,und machte sich auf den Weg zu seiner Verabredung.