Chaostheorie vs Chaospraxis
Verfasst: Sonntag 4. Februar 2007, 11:11
Hellen stapfte mühsam durch den Matsch. Sie fragte sich gerade ernsthaft, wozu sie wie ein Wildschwein hier durch den Dreck waten musste. Sie war Archeologin und keine allzuschlechte.
Lange hatte sie sich mit Daniel Jackson unterhalten. Er hatte ihr erklärt wie dringend notwendig es war, daß sie die militärische Grundausbildung machte. Auch wenn Hellen dein eigentichen Grund noch immer nicht verstand.
Sie wollte gerade mühsam über einen Baumstamm klettern, als sie abrutschte und mit dem Gesicht voraus in eine Matschgrube fiel. Der 30kg Rucksack auf ihrem Rücken tat sein übriges. Hellen wurde mit dem Gesicht so tief in den Dreck gedrückt, daß sie nicht mehr aus eigener Kraft heraus kam. Panisch versuchte sie sich heraus zu drücken, aber es ging nicht. Ihre Lungen wollten sauerstoff. Hellen drückte mehr, doch da Vakuum lies sie nicht los. Immer panischer begann sie nun mit den Händen zu hantieren. Sie wollte noch nicht sterben. und vor allem nicht so.
Sie spürte wie etwas an ihrem Rucksack zerrte und sie aus dem Matschloch zerrte. Es war der MSgt, der ihr die Grundkenntnisse vermitteln sollte. Er schaffte es sie zwar aus dem Loch zu ziehen, doch ihre Brille wurde bei dem Manöver in der Melasse zurückbehalten. Hellen hatte das Gefühl, daß sie vor dem Sergeant in der Luft hing. Sie strampelte etwas und wirklich, ihre Beine berührten den Boden nicht.
Unbewusst japste sie noch immer nach Luft gewahr wurde ihr das erst, als sie den geschmack von Erde und noch so einigem undefinierbaren im Mund hatte. Sie hörte ein Schmunzeln in der Stimme des Sgts. "Lady, als jemand irgendwann das Geflügelte Wort: Dreck Fressen erfand, dachte er in dem Moment bestimmt an sie!" damit stellte er sie auf den Boden.
So würdevoll wie möglich zog sie ihre Kleider zureckt. Wenn sie nur etwas erkennen würde. Aber dazu musste sie wohl erstmal ihre Ersatzbrille haben. Just in diesem Moment drückte ihr jemand etwas in die Hand, was sie dann durch tasten als ihre Brille erkannte. "Gehen sie Duschen, Ms. Littrell, morgen sehen wir uns am Schießstand."
Ohne wirklich etwas zu sehen, ging sie so erhaben wie nur möglich auf das Gebäude zu. Sie glaubte etwas zu hören wie: "Welcher Trottel kommt schon auf die Idee, jemandem wie der eine Waffe in die Hand zu geben...."
Lange hatte sie sich mit Daniel Jackson unterhalten. Er hatte ihr erklärt wie dringend notwendig es war, daß sie die militärische Grundausbildung machte. Auch wenn Hellen dein eigentichen Grund noch immer nicht verstand.
Sie wollte gerade mühsam über einen Baumstamm klettern, als sie abrutschte und mit dem Gesicht voraus in eine Matschgrube fiel. Der 30kg Rucksack auf ihrem Rücken tat sein übriges. Hellen wurde mit dem Gesicht so tief in den Dreck gedrückt, daß sie nicht mehr aus eigener Kraft heraus kam. Panisch versuchte sie sich heraus zu drücken, aber es ging nicht. Ihre Lungen wollten sauerstoff. Hellen drückte mehr, doch da Vakuum lies sie nicht los. Immer panischer begann sie nun mit den Händen zu hantieren. Sie wollte noch nicht sterben. und vor allem nicht so.
Sie spürte wie etwas an ihrem Rucksack zerrte und sie aus dem Matschloch zerrte. Es war der MSgt, der ihr die Grundkenntnisse vermitteln sollte. Er schaffte es sie zwar aus dem Loch zu ziehen, doch ihre Brille wurde bei dem Manöver in der Melasse zurückbehalten. Hellen hatte das Gefühl, daß sie vor dem Sergeant in der Luft hing. Sie strampelte etwas und wirklich, ihre Beine berührten den Boden nicht.
Unbewusst japste sie noch immer nach Luft gewahr wurde ihr das erst, als sie den geschmack von Erde und noch so einigem undefinierbaren im Mund hatte. Sie hörte ein Schmunzeln in der Stimme des Sgts. "Lady, als jemand irgendwann das Geflügelte Wort: Dreck Fressen erfand, dachte er in dem Moment bestimmt an sie!" damit stellte er sie auf den Boden.
So würdevoll wie möglich zog sie ihre Kleider zureckt. Wenn sie nur etwas erkennen würde. Aber dazu musste sie wohl erstmal ihre Ersatzbrille haben. Just in diesem Moment drückte ihr jemand etwas in die Hand, was sie dann durch tasten als ihre Brille erkannte. "Gehen sie Duschen, Ms. Littrell, morgen sehen wir uns am Schießstand."
Ohne wirklich etwas zu sehen, ging sie so erhaben wie nur möglich auf das Gebäude zu. Sie glaubte etwas zu hören wie: "Welcher Trottel kommt schon auf die Idee, jemandem wie der eine Waffe in die Hand zu geben...."