Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 3)
Moderator: Mark A. Kennrick
Sarah stand noch einige Minuten vor ihrer Tür als er wieder ging. Der Traum war wie abgekappt und sie fühlte sich wieder anders. Wieder verschlossen und einsam. Verlassen und kalt...
Dennoch wurde diese Kälte durch die Freude die sie jetzt empfand aufgewärmt und sie hatte ein lächeln auf den Lippen. Sie konnte es kaum noch erwarten, dass er wieder kommt und stellte sich ins Bad um sich frisch zu machen. Sie schminkte sich nur leicht und blickte dann für ein paar Minuten in den Spiegel. Sarah dachte in diesem Moment nur an Anthony was er jetzt machen würde. Sie ging wieder ins Schlafzimmer und ihr Blick fiel abermals auf die Schublade in der sich die Waffe befand.
Diesmal schüttelte sie nur den Kopf und setzte sich auf einen Stuhl vor die Ausgangstür ihres Quartiers und wartete bis Anthony klopfte...
Dennoch wurde diese Kälte durch die Freude die sie jetzt empfand aufgewärmt und sie hatte ein lächeln auf den Lippen. Sie konnte es kaum noch erwarten, dass er wieder kommt und stellte sich ins Bad um sich frisch zu machen. Sie schminkte sich nur leicht und blickte dann für ein paar Minuten in den Spiegel. Sarah dachte in diesem Moment nur an Anthony was er jetzt machen würde. Sie ging wieder ins Schlafzimmer und ihr Blick fiel abermals auf die Schublade in der sich die Waffe befand.
Diesmal schüttelte sie nur den Kopf und setzte sich auf einen Stuhl vor die Ausgangstür ihres Quartiers und wartete bis Anthony klopfte...
Corona kam an Sarah's Tür, atmete tief durch und klopfte an die Tür. Er war überrascht wie schnell sie die Tür öffnete, aber er freute sich und hatte ein breites grinsen im Gesicht. Sie lächelte zurück und gab ihn einen Kuss. Dann hackte sie ihren Arm in seinen ein und sie gingen zusammen zur Kantine. Unterwegs traf Corona seinen Freund Dan Ramirez. Corona lächelte zu ihn und er lächelte zurück. Als er an ihnen vorbeigelaufen ist sagte Corona Das war Dan, einer meiner ersten Freunde hier auf der Basis. Er is echt cool. Sarah lächelte. Dann liefen sie weiter immer in richtung Kantine...
Eve lächete ihn verliebt an. Sie war froh dies alles nicht allein durchstehen zu müssen. Eve kämpfte gegen den Funken Hoffnung an, sie wollte nicht wieder entäuscht werden, aber sie wollte Duke die Hoffnung nicht nehmen. Eve zog ihn zu sich und kuschelte sich eng an. Er musste sich an ihrer Hüfte festhalten um nicht runter zufallen. Eve schlief dann erschöpft ein.
<<< Am nächsten Morgen
Eve sass im Bett und duke dicht hinter ihr. Sie lehnte ihren Rücken an seinen Bauch und Brustkorp und fühlte sich gut. Beide Frühstückten im Krankenhausbett als seis die Ntürlichste Sache der Welt. Dann ging die Tür auf und ein Geschwader Jung Ärtzte samt Chefarzt drängelten sich rein. Eve legte das Brötchen ab "Guten Morgen" sagte sie fröhlich und bekamm ein verlegenes Guten Morgen vom Geschwarder zurück. Eve seufzte innerlich. Sie legte eine Hand auf Dukes Bein und sah den Chefarzt an. In seinen alten ruihgen Augen konnte sie sehen wie es um Sie stand.
<<< Am nächsten Morgen
Eve sass im Bett und duke dicht hinter ihr. Sie lehnte ihren Rücken an seinen Bauch und Brustkorp und fühlte sich gut. Beide Frühstückten im Krankenhausbett als seis die Ntürlichste Sache der Welt. Dann ging die Tür auf und ein Geschwader Jung Ärtzte samt Chefarzt drängelten sich rein. Eve legte das Brötchen ab "Guten Morgen" sagte sie fröhlich und bekamm ein verlegenes Guten Morgen vom Geschwarder zurück. Eve seufzte innerlich. Sie legte eine Hand auf Dukes Bein und sah den Chefarzt an. In seinen alten ruihgen Augen konnte sie sehen wie es um Sie stand.
Dr. Frankenstein ignurrierte sein Geschwarder Jungärzte und tratt näher ans Bett. Seine Knochen und Gelenke knackten hörbar und er fragte sich zum Tausenden mal warum er nicht freiwillig in Rente ging, alt genuch war er ja schon längst. Dann sah er die beiden Jungen Leute an und wusste warum er weiter arbeitete "Guten Morgen Miss Diesel und Mister Duke..uns liegen nun die Ergebise vor" er schaute beide sehr ernst an, machte eine Handbewegung und sein Gecshwader hörte auf zu schnattern. "Nun den..der Haupttumor ist so mit ihren Gehirn verwachsen das er operativ nicht zu entfernen ist, aber die beiden Kleineren Tumore können wir mit einer Chemotherapie und einer Operation entfernen. So hören ihre Gedächnisstöreungen und nasenbluten auf. Die Chemoterapi ist auf ihrer Basis möglich ich sprach dort mit der Krankenstation ...die Operation würde dann hier stattfinden." Er sprach mit ruihger stimme und sah an Eves Reaktionen das sie teils erleichtert Teils noch traurig war. "Haben sie noch Fragen?"
"Aber mit dem haupttumor ist nichts zu machen oder wie?? Was haben wir dann zu erwarten, wenn nur noch der grosse vorhanden ist und wie wird es sich auf ihr Lebensqualität auswirken"
Duke legte eine Hand in ihren Nacken und blickte den Arzt sehr ernst an, so wie er sonst nur im Gefecht zu sehen ist....
Duke legte eine Hand in ihren Nacken und blickte den Arzt sehr ernst an, so wie er sonst nur im Gefecht zu sehen ist....
Dan hasste Weihnachtslieder. Aber komischerweise machte es ihm diesmal gar nichts aus sie hören zu müssen. Er freute sich schon sehr auf das Wochenende und wollte sich die Stimmung durch nichts verderben lassen. Das es nur ein Bett in dem Haus gab, machte ihm nur wenig aus. Wenn Schnarchen das einzige Problem ist, haben wir kein Problem. Er lächelte leicht vor sich hin. Ich hab einen ziemlich unruhigen Schlaf und roll mich die ganze Zeit im Bett herum. Er beschleunigte noch etwas, sodass er ein paar Meilen pro Stunden schneller als erlaubt fuhr. Die Sonne stand nun schon ziemlich hoch und ihr Licht ließ die schwarze Lackierung schimmern. Die umliegenden Wälder spiegelten sich auf der Motorhaube wieder. Sein 8Ball schnurrte wie eine Kätzchen und eine wunderschöne Frau saß neben ihm. Was für ein schöner Tag.
Ja ich kenne ihn...hab ihn mal bei einem Einsatz erlebt. Da warst du glaub ich auch dabei oder? Sarah musste kurz grübeln. War schon etwas länger her, dass sie bei einer anderen Einheit mitgeholfen hatte. Als er nickte ging sie weiter mit ihm zur Kantine. Dort setzen sich beide an einen freien Tisch und nahem die Speisekarte in die Hand.
Sarah blickte über die Gerichte und runzelte die Stirn...
Ouiche Lorriaine murmelte sie vor sich hin als sie sich die Gerichte durchlas.
Sarah blickte über die Gerichte und runzelte die Stirn...
Ouiche Lorriaine murmelte sie vor sich hin als sie sich die Gerichte durchlas.
Corona schaute sich die Karte kurz an und wusste dann was er will. Er nimmt sich den griechischen Grillteller. Dann schloß er die Karte und als der Ober kam, bestellte er sich ein Bier und gleich den Grillteller. Sarah zögerte ncoh mit dem Essen. sie bestellte sich nur ihr Getränk, aber was sie sich bestellte verstand Corona nicht, da andere so laut lachten in diesen Moment. Dann schaute er zu Sarah rüber sie war so sehr mit dem studieren der Karte vertieft das sie Coronas Blicke nicht bemerkte. Sie ist so wunderschön... Und ich kann es immer wieder nur sagen, das ihre Augen das entzückensde sind... dachte er sich. Dann merkte sie das er sie schon lange anschaute und er legte seine Hand mit den Handrücken flach auf den Tisch. Sie wusste sofort was sie wollte und legte ihre Hand auf seine drauf und beide hielten sich aneinander Fest... Im Kerzenschein sah Corona aus dem Augenwinkeln eine weiße Tasse auf der Theke, von der er sich aber nicht ablenken ließ...
Sarah realisierte, dass sie in Gedanken versunken war...sie saß vor ihm und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie hatte sich das französische Kuchengebäck bestellt und nun saß sie mit ihm an diesem Tisch...in einer recht leeren Cantina....nur ein andere Tisch war besetzt, doch die Herren dort waren schon drauf und dran zu gehen....sie würde bald alleine mit ihm sein in der Cantina. Ihr wurde es langsam zu unheimlich zumute....
"Hören sie mir mal zu Geld spielt keine Rolle nur tun sie was oder ist unsere ach so gute Medizin nicht in der Lage so eine kleine verwachsene Scheisse zu entfernen, ich will doch nur, das sie noch lange und zufrieden leben kann...."
Duke bemerkt seine Wut und ihm läuft eine Träne aus dem linken Auge und wecht schliesslich zurück
Duke bemerkt seine Wut und ihm läuft eine Träne aus dem linken Auge und wecht schliesslich zurück
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