Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 2)
Moderator: Mark A. Kennrick
Rick verbrachte mit Mary und den Kindern mehrere schöne Tage und Mary war soweit wieder genesen nach den Vorfällen, das sie wieder die Kommandogewalt über SG6 ausgesprochen bekam.
Eines Abends die Kinder waren schon im Bett sahsen MAry und Rick zusammen auf der Couche und sprachen über die Zukunft und die Vergangenheit.
Es war ein harmonischer Abend den Beide genossen als Rick Mary etwas fragte.
Schatz ich glaube die Zeit ist gekommen ich will nichtmehr länger warten lass uns endlich Heiraten
Rick sah Mary fragend an
Eines Abends die Kinder waren schon im Bett sahsen MAry und Rick zusammen auf der Couche und sprachen über die Zukunft und die Vergangenheit.
Es war ein harmonischer Abend den Beide genossen als Rick Mary etwas fragte.
Schatz ich glaube die Zeit ist gekommen ich will nichtmehr länger warten lass uns endlich Heiraten
Rick sah Mary fragend an
Julia überlegte nochmal kurz.
"Aber Dimi um ehrlich zu sein, eigentlich hab ich mir jetzt schon zuviele freie Tage genommen. Die Arbeit fängt langsam an sich zu stapeln. Ich mein wenn du mich öfters sehen willst und nicht für mehrere Tage verschwunden sein soll weil ich sonst wo, mit der Arbeit beschäftigt bin... dann muss ich öfters arbeiten um weniger zu haben. Mein Chef schaut schon blöde weil ich ständig mir frei nehmen."
Julia erhob sich um wedelte die Brotkrümmel von ihrer Hose runter und blickte Dimi an.
"Sorry Schatz.... Ich mach auch nicht zuviel... gegen 15 Uhr bin ich wieder da... versprochen..."
Sie ging zu ihm hin und gab ihm einen Kuss und dann wollte sie gehen.
"Nein du bleibst jetzt schön bei mir... ich lass dich jetzt nicht mehr los" sagte Dimi dann. "Komm Dimi ich kann heute nicht frei nehmen" Er setzte sie traurig am Boden ab und wünschte ihr einen schönen Tag. Julia drehte sich mit einem lächeln um und verließ die Kantine.
Zunächst mal ging sie zum MP-Büro.... alles schien seinen gewohnten Gang zu gehen. Keine besonderen Vorfälle, nur schlägereien zwischen offizieren was normal war.
Im Labor hatte man so seltsames Zeugs von einer Mission mitgebracht. Es schien ungefährlich zu sein. Das musste untersucht werden.
"Aber Dimi um ehrlich zu sein, eigentlich hab ich mir jetzt schon zuviele freie Tage genommen. Die Arbeit fängt langsam an sich zu stapeln. Ich mein wenn du mich öfters sehen willst und nicht für mehrere Tage verschwunden sein soll weil ich sonst wo, mit der Arbeit beschäftigt bin... dann muss ich öfters arbeiten um weniger zu haben. Mein Chef schaut schon blöde weil ich ständig mir frei nehmen."
Julia erhob sich um wedelte die Brotkrümmel von ihrer Hose runter und blickte Dimi an.
"Sorry Schatz.... Ich mach auch nicht zuviel... gegen 15 Uhr bin ich wieder da... versprochen..."
Sie ging zu ihm hin und gab ihm einen Kuss und dann wollte sie gehen.
"Nein du bleibst jetzt schön bei mir... ich lass dich jetzt nicht mehr los" sagte Dimi dann. "Komm Dimi ich kann heute nicht frei nehmen" Er setzte sie traurig am Boden ab und wünschte ihr einen schönen Tag. Julia drehte sich mit einem lächeln um und verließ die Kantine.
Zunächst mal ging sie zum MP-Büro.... alles schien seinen gewohnten Gang zu gehen. Keine besonderen Vorfälle, nur schlägereien zwischen offizieren was normal war.
Im Labor hatte man so seltsames Zeugs von einer Mission mitgebracht. Es schien ungefährlich zu sein. Das musste untersucht werden.
- Mary Dowega
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Dimi wusste dass sie "Nein" sagen würde, aber er hatts eben mal versucht. Nach dem Abschiedkuss, rappelte er sich auf und ging in sein Quartier. Er wechselte die Uniform und ging dann zu den Trainingsanlagen. Er kam grade noch rechtzeitig und schloss sich dem Training der anderen an. Nach dem Schießen gabs erstmal kurz Mittag in der Kantiene, einfache Nudeln und ne Soße. Nach dem Mittag ging es zum Nahkampftraining.
Nach Beendigung des Trainings, gab der Sergeant noch Bekannt dass es nächste Woche ein 3 Tägiges Manöver geben würde. Er verdeutlichte mit seinem lieblichen Charme, dass die Teilnahme nicht Freiwillig war.
Dannach ging Dimi und die andern zum Duschen. Schnell eingeseift und abgeschült, zog er sich schon saubere Sachen an und ging raus.
Er hatte einige Kratzer vom Training und schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 14.00 Uhr Mhhh noch über ne Stunde. Mit der Erkenntnis ging er in die Kantine und holte sich nen Apfel und setzte sich dann damit draußen auf eine bank in die Sonne, schloss die Augen und genoss ein bisschen die Ruhe....schlief aber dann ein.
Nach Beendigung des Trainings, gab der Sergeant noch Bekannt dass es nächste Woche ein 3 Tägiges Manöver geben würde. Er verdeutlichte mit seinem lieblichen Charme, dass die Teilnahme nicht Freiwillig war.
Dannach ging Dimi und die andern zum Duschen. Schnell eingeseift und abgeschült, zog er sich schon saubere Sachen an und ging raus.
Er hatte einige Kratzer vom Training und schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 14.00 Uhr Mhhh noch über ne Stunde. Mit der Erkenntnis ging er in die Kantine und holte sich nen Apfel und setzte sich dann damit draußen auf eine bank in die Sonne, schloss die Augen und genoss ein bisschen die Ruhe....schlief aber dann ein.
Vegita fühlte sich Tod, nun wo er sein Training beendet hatte.
Er schleppte sich in sein quartier und duschte dort erstmal recht lange.
Ert wollte heute nciht viel tun, seine aufgaben erledigen, einfach seinen Job machen und das wars, er hatte einfach kein bedürfnis was anderes zu machen.
kazama war allein heute, aber er wollte es auch so, doch ab 14.30 gab es ncihts mehr für ihn zu tun, und das war schon fast ein problem, das bedeutete schon weider zuviel zeit zum nachdenken. doch diesmal war es anders, er dachte nciht mehr nur an Gomez, er dachte auch an das gefühl, das in ihm hervorgerufen wurde. es kam ihm alt vor...
Er schleppte sich in sein quartier und duschte dort erstmal recht lange.
Ert wollte heute nciht viel tun, seine aufgaben erledigen, einfach seinen Job machen und das wars, er hatte einfach kein bedürfnis was anderes zu machen.
kazama war allein heute, aber er wollte es auch so, doch ab 14.30 gab es ncihts mehr für ihn zu tun, und das war schon fast ein problem, das bedeutete schon weider zuviel zeit zum nachdenken. doch diesmal war es anders, er dachte nciht mehr nur an Gomez, er dachte auch an das gefühl, das in ihm hervorgerufen wurde. es kam ihm alt vor...
- Mary Dowega
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Rick löschte das Licht und beide sahsen noch eine Weile im Dunklen auf der Couche Rick genoss diesen moment denn die Letzten Tage hatten auch bei ihm Spuren hinterlassen.
Julia und die anderen hatten es besser weggesteckt so schien es Rick.
Sanft drückte er Mary an sich und schloß seine Augen.
Schön das es Dich gibt
Rick seufzte und stand auf um sich ein Glas Wasser zu nehmen
Julia und die anderen hatten es besser weggesteckt so schien es Rick.
Sanft drückte er Mary an sich und schloß seine Augen.
Schön das es Dich gibt
Rick seufzte und stand auf um sich ein Glas Wasser zu nehmen
[b]Zeitsprung[/b]
Julia hatte in den letzten Tagen wieder normal ihren Dienst im Labor angefangen. Spätestens um 16 Uhr verlies sie das Labor den sie wollte auch noch was vom Tag haben. Rick und Mary hatte sie schon lange nicht mehr gesehen und darüber wunderte sie sich doch etwas.
Mit Dimi verbrachte sie auch viel Zeit und das war gut so. Sie gingen oft abends noch zum Baden oder zusammen ins Training. Sie hatte soviel spass mit ihm und würde ihn mit keinem geld der welt mehr hergeben. Dafür wurde er ihr in den letzten Tagen, Wochen und Monaten viel zu wichtig.
Vegita war auch irgendwie verschwunden. Auch ihn sah sie garnicht mehr. Wahrscheinlich war er auf irgendeiner sonder mission dachte sie sich. Manchmal fühlte Julia sich wie in einer alten Western Stadt... ausgefegt und nur die heuballen fliegen durch die verlassenen Gassen vorbei am Saloon voraus man ab und zu noch die Musik vor mehr als 100 Jahren hört. Doch das waren alles bloß Kinderspielerein von ihr die sie schnell wieder aus ihren Gedanken löschte. Sie war beim Stargate Command und net im Saloon in einer western Stadt.
Julia ging über die Basis und lief direkt zu Rick und Mary's Quartier. Als sie angekommen war klopfte sie und Rick öffnete die Türe. Als Julia in das Quartier blickte viel ihr auf das die kleinen fehlten sowie Mary.
"Darf ich rein kommen?" fragte sie dann schließlich. Was sie hier wollte war ihr nicht klar. Reden? Einfach mal schauen wies ihm geht? Sie wusste es nicht.
Mit Dimi verbrachte sie auch viel Zeit und das war gut so. Sie gingen oft abends noch zum Baden oder zusammen ins Training. Sie hatte soviel spass mit ihm und würde ihn mit keinem geld der welt mehr hergeben. Dafür wurde er ihr in den letzten Tagen, Wochen und Monaten viel zu wichtig.
Vegita war auch irgendwie verschwunden. Auch ihn sah sie garnicht mehr. Wahrscheinlich war er auf irgendeiner sonder mission dachte sie sich. Manchmal fühlte Julia sich wie in einer alten Western Stadt... ausgefegt und nur die heuballen fliegen durch die verlassenen Gassen vorbei am Saloon voraus man ab und zu noch die Musik vor mehr als 100 Jahren hört. Doch das waren alles bloß Kinderspielerein von ihr die sie schnell wieder aus ihren Gedanken löschte. Sie war beim Stargate Command und net im Saloon in einer western Stadt.
Julia ging über die Basis und lief direkt zu Rick und Mary's Quartier. Als sie angekommen war klopfte sie und Rick öffnete die Türe. Als Julia in das Quartier blickte viel ihr auf das die kleinen fehlten sowie Mary.
"Darf ich rein kommen?" fragte sie dann schließlich. Was sie hier wollte war ihr nicht klar. Reden? Einfach mal schauen wies ihm geht? Sie wusste es nicht.
[ Nachdem Dimi jetzt über 7 Tage auf der Bank schlief...
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Es war nun der Zweite Tag des angekündigten Manövers. Gestern früh verabschiedete sich Dimi noch schnell von Julia als es dann schon in den Trucks zum Feldlager ging.
Bedauerlicherweise kam er in das lager das es zu Verteidigen galt. Seit 36 Stunden Wach. Nach der Nachtwache war zwar eine kurze Pause zum Schlafen, aber das Geschrei ums Lager hielt ihn wach. Noch 36 Stunden bis alles vorbei gewesen wäre.
Das lager würde wohl gehalten. Nur kleinere Sprähtrupps näherten sich dem Lager und in der Nacht versuchten die Rekruten vom Texanischen Camp in unserem Lager durchzubrechen. Vergebens.
Dimi dachte schon dran sich treffen zu lassen. Aber da wäre zwar das Manöver für ihn gelaufen, aber er käme auch nicht eher zurück.
Nach einigen kurzen Gedanken, nahm er wieder sein Fernglas und schaute in den Wald, wartend auf den nächsten Versuch.

Es war nun der Zweite Tag des angekündigten Manövers. Gestern früh verabschiedete sich Dimi noch schnell von Julia als es dann schon in den Trucks zum Feldlager ging.
Bedauerlicherweise kam er in das lager das es zu Verteidigen galt. Seit 36 Stunden Wach. Nach der Nachtwache war zwar eine kurze Pause zum Schlafen, aber das Geschrei ums Lager hielt ihn wach. Noch 36 Stunden bis alles vorbei gewesen wäre.
Das lager würde wohl gehalten. Nur kleinere Sprähtrupps näherten sich dem Lager und in der Nacht versuchten die Rekruten vom Texanischen Camp in unserem Lager durchzubrechen. Vergebens.
Dimi dachte schon dran sich treffen zu lassen. Aber da wäre zwar das Manöver für ihn gelaufen, aber er käme auch nicht eher zurück.
Nach einigen kurzen Gedanken, nahm er wieder sein Fernglas und schaute in den Wald, wartend auf den nächsten Versuch.
Julia betratt das Quartier von Mary und Rick. Zunächst sah sie immer noch etwas skeptisch in den Raum, vorallem als Mary gerade noch sich zurecht zupfte. Grinsend blickte sie beide im wechsel an bis sie schließlich mal allgemein die zwei fragte: "Und wie gehts euch zwei so? Hab euch ja jetzt ne weile net gesehen. Dachte schon ihr seit verschwunden!"
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