
Avatar - Aufbruch nach Pandora
Erscheinungsjahr: 2009
Inhalt:
Auf der Suche nach neuen Ressourcen stoßen die Menschen im 22. Jahrhundert auf den Planeten Pandora, der von den Na'vi bevölkert wird, drei Meter großen Lebewesen mit blauer Haut. Da Menschen auf dem Planeten nicht atmen können, kommen Avatare zum Einsatz: Ersatzlebewesen in Na'vi-Form, die von ihren Besitzern gesteuert werden. Der querschnittsgelähmte Marine Jake Sully wird für das Programm ausgewählt. Er lernt die Na'vi Neytiri kennen und lieben und findet sich im Kreuzfeuer eines Krieges zwischen Menschen und Na'vi, die ihren Planeten verteidigen.
Bewertung:
Avatar ist eindeutig ein Film, der seit langer Zeit mal wieder als "Blockbuster" benannt werden darf. Neben den schauspielerischen Leistungen überzeugen die Musik und die Animationen auf voller Länge. Die Navi, die mit einer neuen digitalen Technik eine weitaus detailreichere Gesichtsmimik besitzen, scheinen förmlich zu leben.
Aber auch für Leute die nicht unbedingt auf Sci-Fi stehen lohnt sich der Film. Er wird zwar als Sci-Fi Film angepriesen, ist meiner Meinung nach viel mehr als das. Auch etliche Elemente wie man sie aus Fantasy-, Abenteuer- oder sogar Liebesfilmen kennt sind vertreten und machen damit den Film zu einem echten Meisterwerk. Die Musik ist perfekt zu den Bildern abgestimmt und hat mich sehr an "den König der Löwen errinnert".
Persönlicher Tipp: Schaut euch den Film im Kino mit 3D-Effekt an. Die paar Euro mehr sind gut angelegt.
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=NnU1Wx-xIEI