[NCIS]The Nightmare beginns
Verfasst: Freitag 29. August 2008, 22:21
Name der Fanfiction:The Nightmare beginns
Autor:Lilliana
Genre:Darkfic,Angst
Rating:vorläufig ab 14
Anmerkungen:
Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Navy CIS gehören CBS, Paramount und Belisarius Productions. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu lebenden und toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Kapitel 1
Menschen wie du und ich!
Die Sonne schien wärmend auf den Tisch, der fürstlich gedeckt war. Gekochte Eier, Brötchen, Schinken, Käse es gab nichts was auf dem Tisch wirklich fehlte.
Beth hatte sich mit dem Frühstück mal wieder selber übertroffen und schaute nun zufrieden auf den Tisch, doch noch war sie ganz alleine an diesem schönen Tisch. Ihr Blick wanderte suchend durch die Gegend, ein kurzer Blick zurück ins Wohnzimmer, dann ein Blick in den Garten, schließlich sah sie dort an der Stange nicht weit weg von der Terrasse, ihre Schwester.
Ein kurzer Seufzer fuhr ihr über die Lippen und sie strich sich eine Strähne ihres dunkelroten Haares aus dem Gesicht und ihre grünen Augen schauten ihre Schwester an. Als wenn diese genau merken würde das sie beobachtet werden würde, beendete sie einen Klimmzug und lies sich auf den Boden gleiten. Dann sah sie zu ihrer Beth und lächelte sie entschuldigend an. Die beiden brauchten nicht viele Worte um einander zu verstehen, ein Blick genügte schon und Bella wusste genau was sie wollte. Wiedermal war sie spät zum Frühstück dran und das wobei sie schon, einige male gebeten wurde zu Tisch zu kommen, nun kam sie schnellen Schrittes zum Tisch und drückte ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange, keinesfalls würde sie sich so durch geschwitzt an den Tisch setzten.
Beth setzte sich schon mal, sie wusste das Bella nie lange unter der Dusche brauchte und schon gar nicht wenn sie den Tisch so schön gedeckt gesehen hatte.
Während sie nun wartete, schloss sie die Augen und genoss den leichten Morgenwind, der fast zärtlich durch ihr Haar fuhr und sie genoss diese Kühle Brise.
Leicht vor sich hin träumend saß sie da und öffnete die Augen auch erst wieder, als eine Hand sich behutsam auf ihre Schulter gelegt hatte.
Sie blickte nach oben, auch wenn sie vorher schon genau wusste wer dort nun stehen würde.
Bella setzte sich nun zu ihr an den Tisch und das Frühstück konnte endlich beginnen.
Eine weitere Stunde später, war dann auch schon die Zeit gekommen, das sie ins Büro mussten. Beide liebten ihren Job, der keineswegs normal war und wenn man die beiden sah glaubte, keiner so recht, was die beiden machten.
Nun war es Bella die am Wagen wartete, ihre Schwester hatte noch einige Unterlagen in ihrem Arbeitszimmer vergessen und war nochmal los geflitzt diese zu holen.
Bella fuhr jeden Morgen mit ihrer Schwester zusammen ins Büro, diese durfte nun mal kein Auto selber fahren und war damit auf sie angewiesen. Aber das störte Bella weniger, war sie doch damit aufgewachsen.
Die Fahrt ins Büro war wie jeden Morgen langweilig und Bella fluchte munter vor sich hin, wie die anderen Menschen doch ihren weg zur Arbeit immer wieder schwer machten.
Das Auto war einer der wenigen Orte wo Bella und Beth gemeinsam waren und Bella dennoch Fluchen durfte, ansonsten erntete sie immer böse Blicke von ihr, aber hier achtete sie nicht darauf, was ihre Schwester von sich gab.
Der Wagen fuhr in die Garage, Bella fand schnell eine Lücke, in die sie den Wagen stellen konnte.
Beide Stiegen aus dem Wagen aus und lächelten sich kurz an ehe sie sich auf den weg ins Hauptgebäude machten.
Das Hauptgebäude kannten beide schon wie aus der Westentasche und beide gingen an ihren Jeweiligen Arbeitsplatz.
Beth hatte ihren Arbeitsplatz unten im Keller, für ein Labor war es genau das Richtige und sie fühlte sich hier zu hause.
Das Labor war gut ausgerüstet gewesen und das ein oder andere Gerät was sie hier hatte, war auch durch die ein oder andere kleine Spende Finanziert worden.
Sie zog ihre Jacke aus und hing sie an den Hacken direkt neben der Tür, direkt daneben hing auch ihr weißer Kittel den sie nun überzog.
Als kleines Mädchen wollte sie eigentlich so gerne Ärztin werden, doch das gehörte bei ihr nun mal zu den Träumen die niemals wahr werden würden, egal wie gut man auch sein würde.
Ihr Blick wanderte langsam durch das Büro und schaute dann zu ihrem Schreibtisch, wo schon wieder neues Material lag, sie hatten einen weiteren Fall und er schien wichtig, den der Rote Umschlag verriet ihr das.
Sie ging gerade auf den Schreibtisch zu, als die Tür sich öffnete und ihr Chef vor ihr stand und sie anlächelte.
Beth hatte eine schwäche für diesen Mann gehabt, das wusste fast jeder in diesem Gebäude, nur er wusste es nicht.
Er reichte ihr einen Zettel mit den Anweisungen, das war die Art wie sie mit einander kommunizieren konnten. Ihre leuchtenden grünen Augen blickten ihn an und dann griff sie nach dem Zettel, sie warf einen kurzen Blick darauf ehe sie sich an ihre Arbeit machte.
Bella hatte sich zeitgleich nach oben auf den weg gemacht, sie hatte ihr Büro im 2 Stock des Gebäudes. Ihre Laune war nicht mehr die beste als sie Oben ankam, den wieder einmal hatte sie die Treppen nehmen müssen, weil der Fahrstuhl ausgefallen war. Das konnte sie nicht ausstehen war sie doch ein Bequemer Mensch der gerne die Treppen mied so gut sie nun mal konnte.
Sie sah schon von weitem ebenso einen roten Umschlag auf ihrem Schreibtisch, das ihr Chef mit ihr nicht sprach wusste sie nun zu gut, er hatte es einfach satt gehabt, das sie ihm zu gerne widersprach.
Aber ihre Meinung und ihr Instinkt war ihm doch zu wichtig gewesen.
Es war also wiedereinmal ein Fall und er schien wichtig genug zu sein, den sie sah nicht weit weg von ihrem Schreibtisch ihren Kollegen sitzen, der schon auf sie zu warten schien.
Sie blickte ihn ernst an und trat dann an seinen Schreibtisch.
„Hey Hank also was haben die oben den nun schon wieder für uns“ erkundigte sie sich und lehnte sich dann an seinen Schreibtisch. Mit ihren verführerischen grünen Augen blickte sie ihn an und er konnte diesem Augenaufschlag von ihr wirklich immer nur schwer widerstehen.
Hank blickte seine Vorgesetzte lächelnd an, er war ihr schon vor ewiger Zeit verfallen gewesen nur das er leider wusste, das er absolut keine Chance bei ihr hatte.
„Elena Luciano liegt nun leider unten in der Pathologie, ihr Vater ist Ricardo Luciano und einer der großen Mafia Bosse dieses Landes. Neben Elena liegt der junge Lt Christopher Harkow, beide wurden tot in der Wohnung des Lt gefunden. „ begann er den Fall zu erklären und er sah schon das Bella leicht sauer geworden war.
„Wieso wurde ich nicht angerufen“ erkundigte sie sich, den in den meisten Fällen wollte sie doch schon den Tatort mit besichtigen.
„Die beiden Leichen wurden von Oben zu uns geschickt, den die Leichen hat eigentlich das FBI gehabt, denen ist der Fall aber zu heiß also kam er irgendwie zu uns Gerüchte weise hörte ich auch, das sie uns den Fall sogar schon wieder Entziehen wollen, die Direktorin will das wir den Fall abgeben und zwar an Personal der Hauptzentrale, heute Abend kommt eine Dame von denen her ihr Name ist Caitlin Todd oder so.“ führte er die Erklärung fort und sah nun wie die sonst so vor Freude strahlenden grünen Augen nun giftig funkelten.
„Also müssen wir warten, bis die Tussi hier auftaucht bis wir anfangen können zu Arbeiten“ fuhr Bella ihren Kollegen an und als er nur leicht zögerlich nickte, zog sie Beleidigt und wütend von dannen, direkt in den Keller.
Hank wusste wohin es sie schlagen würde, den egal wie viele Männer es im Leben von Isabella gab, es gab nur eine einzige Person, mit der sie sprach wenn sie ein Problem hatte.
Die Fahrstuhltüren gingen auf und Bella trat ins Labor herein, sie schaute sich leicht um und stellte sich neben ihre Schwester.
Der Mitarbeiter von ihr hatte mal wieder, seine Musik viel zu Laut aufgedreht und Bella verzog leicht das Gesicht, sie war wahrlich kein so großer Fan von Gothic oder der Musik.
Sie wollte ihrer Schwester gerade die Hand auf die Schulter legen als sich diese auch schon umdrehte und sie freundlich anlächelte.
Irgendwie beneidete Bella sie darum, egal was um sie herum passierte, welches Unglück gerade geschah, auf Beth ihren Lippen war fast immer ein Lächeln zu finden und sie ging mittlerweile fast davon aus, das selbst wenn die Welt untergehen würde, sie immer noch Lächeln würde.
Bella sah man an das sie sauer war, wobei ihre Wut schon ein wenig verflogen war, ihre Schwester war dabei meistens auch eine sehr gute Hilfe.
Die beiden verstanden sich ohne Worte und Bella seufzte, sie hatte kein großes Interesse daran mit einer aus dem Hauptquartier zusammen arbeiten zu müssen, nur weil eine der beiden Leichen die Tochter eines großen Mannes war.
Beth deutete auf den Monitor, sie hatte sich bereits an die Arbeit gemacht die Beweisstück zu sichten.
Die Tatwaffe war ebenso dabei und ein Laptop, wo sie nun begann die Daten zu sichten.
Es waren eine viel Zahl von Daten auf dem Laptop und sie war sich nicht ganz sicher was dort alles darauf sein würde.
Aber es schien interessant, es waren viele Italienische Texte darauf, die sie also noch würden übersetzten lassen müssen.
Beth hatte den ganzen Tag mit der Arbeit zu tun gehabt und auch Bella war, oben mit Hank beim Sichten der Beweise gewesen. Bella seufzte, das alles war eine Menge Material und sie wollte erstmal einen Anständigen Kaffee haben, wie gut das auf der anderen Straßenseite ein Starbucks war.
Sie ging rüber auf die andere Straßenseite um den Kaffee für alle zu besorgen, den den mochten alle eigentlich am liebsten.
Die Türen des Fahrstuhls gingen auf und Special Agent Todd ging durch die Räume und schaute dann zu dem jungen Mann der sich ihr in den Weg stellte. Hank lächelte die Frau freundlich an und reichte ihr die Hand.
„Spezial Agent Todd „ stellte sie sich kurz vor.
Bella stand an der Straße und schaute auf das Hauptquartier als sie ihre Schwester das Gebäude verlassen sah.
Sie lächelte sie freundlich an und ging einige Schritte auf diese zu, während ihr Blick auf Beth fixiert war, packte sie aber auf einmal eine große Druckwelle.
Bella und Beth wurden umgerissen und ebenso alle anderen Menschen die auf der Straße standen.
Als Bella nun aufschaute und zum Hauptquartier blickte, sah sie nur wie dieses hell erleuchtet in Flammen stand.
Autor:Lilliana
Genre:Darkfic,Angst
Rating:vorläufig ab 14
Anmerkungen:
Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Navy CIS gehören CBS, Paramount und Belisarius Productions. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu lebenden und toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Kapitel 1
Menschen wie du und ich!
Die Sonne schien wärmend auf den Tisch, der fürstlich gedeckt war. Gekochte Eier, Brötchen, Schinken, Käse es gab nichts was auf dem Tisch wirklich fehlte.
Beth hatte sich mit dem Frühstück mal wieder selber übertroffen und schaute nun zufrieden auf den Tisch, doch noch war sie ganz alleine an diesem schönen Tisch. Ihr Blick wanderte suchend durch die Gegend, ein kurzer Blick zurück ins Wohnzimmer, dann ein Blick in den Garten, schließlich sah sie dort an der Stange nicht weit weg von der Terrasse, ihre Schwester.
Ein kurzer Seufzer fuhr ihr über die Lippen und sie strich sich eine Strähne ihres dunkelroten Haares aus dem Gesicht und ihre grünen Augen schauten ihre Schwester an. Als wenn diese genau merken würde das sie beobachtet werden würde, beendete sie einen Klimmzug und lies sich auf den Boden gleiten. Dann sah sie zu ihrer Beth und lächelte sie entschuldigend an. Die beiden brauchten nicht viele Worte um einander zu verstehen, ein Blick genügte schon und Bella wusste genau was sie wollte. Wiedermal war sie spät zum Frühstück dran und das wobei sie schon, einige male gebeten wurde zu Tisch zu kommen, nun kam sie schnellen Schrittes zum Tisch und drückte ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange, keinesfalls würde sie sich so durch geschwitzt an den Tisch setzten.
Beth setzte sich schon mal, sie wusste das Bella nie lange unter der Dusche brauchte und schon gar nicht wenn sie den Tisch so schön gedeckt gesehen hatte.
Während sie nun wartete, schloss sie die Augen und genoss den leichten Morgenwind, der fast zärtlich durch ihr Haar fuhr und sie genoss diese Kühle Brise.
Leicht vor sich hin träumend saß sie da und öffnete die Augen auch erst wieder, als eine Hand sich behutsam auf ihre Schulter gelegt hatte.
Sie blickte nach oben, auch wenn sie vorher schon genau wusste wer dort nun stehen würde.
Bella setzte sich nun zu ihr an den Tisch und das Frühstück konnte endlich beginnen.
Eine weitere Stunde später, war dann auch schon die Zeit gekommen, das sie ins Büro mussten. Beide liebten ihren Job, der keineswegs normal war und wenn man die beiden sah glaubte, keiner so recht, was die beiden machten.
Nun war es Bella die am Wagen wartete, ihre Schwester hatte noch einige Unterlagen in ihrem Arbeitszimmer vergessen und war nochmal los geflitzt diese zu holen.
Bella fuhr jeden Morgen mit ihrer Schwester zusammen ins Büro, diese durfte nun mal kein Auto selber fahren und war damit auf sie angewiesen. Aber das störte Bella weniger, war sie doch damit aufgewachsen.
Die Fahrt ins Büro war wie jeden Morgen langweilig und Bella fluchte munter vor sich hin, wie die anderen Menschen doch ihren weg zur Arbeit immer wieder schwer machten.
Das Auto war einer der wenigen Orte wo Bella und Beth gemeinsam waren und Bella dennoch Fluchen durfte, ansonsten erntete sie immer böse Blicke von ihr, aber hier achtete sie nicht darauf, was ihre Schwester von sich gab.
Der Wagen fuhr in die Garage, Bella fand schnell eine Lücke, in die sie den Wagen stellen konnte.
Beide Stiegen aus dem Wagen aus und lächelten sich kurz an ehe sie sich auf den weg ins Hauptgebäude machten.
Das Hauptgebäude kannten beide schon wie aus der Westentasche und beide gingen an ihren Jeweiligen Arbeitsplatz.
Beth hatte ihren Arbeitsplatz unten im Keller, für ein Labor war es genau das Richtige und sie fühlte sich hier zu hause.
Das Labor war gut ausgerüstet gewesen und das ein oder andere Gerät was sie hier hatte, war auch durch die ein oder andere kleine Spende Finanziert worden.
Sie zog ihre Jacke aus und hing sie an den Hacken direkt neben der Tür, direkt daneben hing auch ihr weißer Kittel den sie nun überzog.
Als kleines Mädchen wollte sie eigentlich so gerne Ärztin werden, doch das gehörte bei ihr nun mal zu den Träumen die niemals wahr werden würden, egal wie gut man auch sein würde.
Ihr Blick wanderte langsam durch das Büro und schaute dann zu ihrem Schreibtisch, wo schon wieder neues Material lag, sie hatten einen weiteren Fall und er schien wichtig, den der Rote Umschlag verriet ihr das.
Sie ging gerade auf den Schreibtisch zu, als die Tür sich öffnete und ihr Chef vor ihr stand und sie anlächelte.
Beth hatte eine schwäche für diesen Mann gehabt, das wusste fast jeder in diesem Gebäude, nur er wusste es nicht.
Er reichte ihr einen Zettel mit den Anweisungen, das war die Art wie sie mit einander kommunizieren konnten. Ihre leuchtenden grünen Augen blickten ihn an und dann griff sie nach dem Zettel, sie warf einen kurzen Blick darauf ehe sie sich an ihre Arbeit machte.
Bella hatte sich zeitgleich nach oben auf den weg gemacht, sie hatte ihr Büro im 2 Stock des Gebäudes. Ihre Laune war nicht mehr die beste als sie Oben ankam, den wieder einmal hatte sie die Treppen nehmen müssen, weil der Fahrstuhl ausgefallen war. Das konnte sie nicht ausstehen war sie doch ein Bequemer Mensch der gerne die Treppen mied so gut sie nun mal konnte.
Sie sah schon von weitem ebenso einen roten Umschlag auf ihrem Schreibtisch, das ihr Chef mit ihr nicht sprach wusste sie nun zu gut, er hatte es einfach satt gehabt, das sie ihm zu gerne widersprach.
Aber ihre Meinung und ihr Instinkt war ihm doch zu wichtig gewesen.
Es war also wiedereinmal ein Fall und er schien wichtig genug zu sein, den sie sah nicht weit weg von ihrem Schreibtisch ihren Kollegen sitzen, der schon auf sie zu warten schien.
Sie blickte ihn ernst an und trat dann an seinen Schreibtisch.
„Hey Hank also was haben die oben den nun schon wieder für uns“ erkundigte sie sich und lehnte sich dann an seinen Schreibtisch. Mit ihren verführerischen grünen Augen blickte sie ihn an und er konnte diesem Augenaufschlag von ihr wirklich immer nur schwer widerstehen.
Hank blickte seine Vorgesetzte lächelnd an, er war ihr schon vor ewiger Zeit verfallen gewesen nur das er leider wusste, das er absolut keine Chance bei ihr hatte.
„Elena Luciano liegt nun leider unten in der Pathologie, ihr Vater ist Ricardo Luciano und einer der großen Mafia Bosse dieses Landes. Neben Elena liegt der junge Lt Christopher Harkow, beide wurden tot in der Wohnung des Lt gefunden. „ begann er den Fall zu erklären und er sah schon das Bella leicht sauer geworden war.
„Wieso wurde ich nicht angerufen“ erkundigte sie sich, den in den meisten Fällen wollte sie doch schon den Tatort mit besichtigen.
„Die beiden Leichen wurden von Oben zu uns geschickt, den die Leichen hat eigentlich das FBI gehabt, denen ist der Fall aber zu heiß also kam er irgendwie zu uns Gerüchte weise hörte ich auch, das sie uns den Fall sogar schon wieder Entziehen wollen, die Direktorin will das wir den Fall abgeben und zwar an Personal der Hauptzentrale, heute Abend kommt eine Dame von denen her ihr Name ist Caitlin Todd oder so.“ führte er die Erklärung fort und sah nun wie die sonst so vor Freude strahlenden grünen Augen nun giftig funkelten.
„Also müssen wir warten, bis die Tussi hier auftaucht bis wir anfangen können zu Arbeiten“ fuhr Bella ihren Kollegen an und als er nur leicht zögerlich nickte, zog sie Beleidigt und wütend von dannen, direkt in den Keller.
Hank wusste wohin es sie schlagen würde, den egal wie viele Männer es im Leben von Isabella gab, es gab nur eine einzige Person, mit der sie sprach wenn sie ein Problem hatte.
Die Fahrstuhltüren gingen auf und Bella trat ins Labor herein, sie schaute sich leicht um und stellte sich neben ihre Schwester.
Der Mitarbeiter von ihr hatte mal wieder, seine Musik viel zu Laut aufgedreht und Bella verzog leicht das Gesicht, sie war wahrlich kein so großer Fan von Gothic oder der Musik.
Sie wollte ihrer Schwester gerade die Hand auf die Schulter legen als sich diese auch schon umdrehte und sie freundlich anlächelte.
Irgendwie beneidete Bella sie darum, egal was um sie herum passierte, welches Unglück gerade geschah, auf Beth ihren Lippen war fast immer ein Lächeln zu finden und sie ging mittlerweile fast davon aus, das selbst wenn die Welt untergehen würde, sie immer noch Lächeln würde.
Bella sah man an das sie sauer war, wobei ihre Wut schon ein wenig verflogen war, ihre Schwester war dabei meistens auch eine sehr gute Hilfe.
Die beiden verstanden sich ohne Worte und Bella seufzte, sie hatte kein großes Interesse daran mit einer aus dem Hauptquartier zusammen arbeiten zu müssen, nur weil eine der beiden Leichen die Tochter eines großen Mannes war.
Beth deutete auf den Monitor, sie hatte sich bereits an die Arbeit gemacht die Beweisstück zu sichten.
Die Tatwaffe war ebenso dabei und ein Laptop, wo sie nun begann die Daten zu sichten.
Es waren eine viel Zahl von Daten auf dem Laptop und sie war sich nicht ganz sicher was dort alles darauf sein würde.
Aber es schien interessant, es waren viele Italienische Texte darauf, die sie also noch würden übersetzten lassen müssen.
Beth hatte den ganzen Tag mit der Arbeit zu tun gehabt und auch Bella war, oben mit Hank beim Sichten der Beweise gewesen. Bella seufzte, das alles war eine Menge Material und sie wollte erstmal einen Anständigen Kaffee haben, wie gut das auf der anderen Straßenseite ein Starbucks war.
Sie ging rüber auf die andere Straßenseite um den Kaffee für alle zu besorgen, den den mochten alle eigentlich am liebsten.
Die Türen des Fahrstuhls gingen auf und Special Agent Todd ging durch die Räume und schaute dann zu dem jungen Mann der sich ihr in den Weg stellte. Hank lächelte die Frau freundlich an und reichte ihr die Hand.
„Spezial Agent Todd „ stellte sie sich kurz vor.
Bella stand an der Straße und schaute auf das Hauptquartier als sie ihre Schwester das Gebäude verlassen sah.
Sie lächelte sie freundlich an und ging einige Schritte auf diese zu, während ihr Blick auf Beth fixiert war, packte sie aber auf einmal eine große Druckwelle.
Bella und Beth wurden umgerissen und ebenso alle anderen Menschen die auf der Straße standen.
Als Bella nun aufschaute und zum Hauptquartier blickte, sah sie nur wie dieses hell erleuchtet in Flammen stand.