"Regeneriert - Der Fall"

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Joey_Pendanski
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"Regeneriert - Der Fall"

Beitragvon Joey_Pendanski » Montag 15. Oktober 2007, 15:01

Guten morgen SGCler!
Whisky, Julia, et cetera schreiben spannende Geschichten mit Fortzsetzungen, die ich sehr gerne lese. Es kribbelt mir nun auch in den Fingern soetwas zu schreiben. Es basiert schon in der SGC-Welt, jedoch auf eine andere Art und Weise. Ich arbeite gerade an dem Prolog, der noch lange nicht fertig ist. Später dann gehts auch weiter......jedoch bitte ich euch um Kritik und dergleichen eben.....
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Prolog - Part 1/4
International Space Station
09:33 Uhr, 3. November 2030
Bordingenieur Erwin Schuster


Und wieder einmal werde ich durch meine Übelkeit heftig und ungewollt geweckt. Ich sperre sofort meine Augenlider auf und versuche schnell mit meinem rechten Arm aus dem festgeschnallten Schlafsack zu kommen, indem ich ihn an meinem Körper dicht entlang hochziehe und dann aus dem engen Stoffspalt des Schlafsacks drücke. Ich winkle meinen rechten Ellenbogen um mit meiner Hand an den Reißverschluss zu kommen. Doch meine rechte Hand ist taub- anscheint eingeschlafen-, zumindest spüre ich kaum etwas und es erschwert ungemein die Greifaktion. Nach wenigen Millisekunden gelingt es mir den Reißverschluss zu fassen und mit dem Gefühl des Erfolgs ziehe ich diesen bis zu meinen Knien nach unten. Zum Vorschein kommt der Rest meines Körpers, der in einem blauen Pilotenanzug gekleidet ist seit annehmbaren zwei Wochen. Auf meiner rechten Schulter dogmatisch den Richtlinien entsprechend angeordnet befindet sich das ESA-Abzeichen und gleich darunter mit 2 Zentimeter Abstand der Patch mit der deutschen Fahne darauf, die ich stolz mit mir herumtrage. Ganze 6 Stunden war es mir nicht möglich meinen Körper zu sehen, obwohl ich doch am Dichtesten von allen Personen dran bin. Doch auch für Raumpiloten muss mal der Schlaf sein. Das Astronauteneis, was ich vor etwa 7 Stunden um Z.I. 0231 nach deutscher Zeit verspeist hatte, macht sich wieder bemerkbar und es fällt mir schwer, die für verdaut befundene Masse herunterzuwürgen. Mein Gehirn beginnt schnell das Hauptziel zu kennzeichnen und ich visualisiere, was mein eigentliches Ziel überhaupt war, bzw. jetzt ist: der Weg zur Toilette.

Ich schwebe in einem geringen Abstand zur Decke und erblicke die Steigrohre , die mich blitzend anlächeln und nur darauf warten hart umgriffen zu werden, damit ich mich schnell aus dem Schlafsack hieven kann. Ich rotiere mit meinem rechten Handgelenk um 180 Grad, führe die Handfläche -widerstandslos und ohne Luftbewegungen zu spüren- an eine Kante des Bordcomputers, ohne das ich irgendetwas betätige, was einen Schaden in Millionenhöhe auslösen könnte, und drücke mich mit Schwung und Technik von meinem gemütlichwarmen Schlafplatz weg. Ich habe entschlossen nur 2 Meter geradeaus zu schweben und eigenhändig zu stoppen, indem ich beide Arme hebe und mich von der sich vorne befindenden Wand abfedere. Ich befinde mich in einen der länglichen Gänge und fühle mich hilflos, da ich mich in einer unpraktischen Lage befinde. Nirgendwo etwas greifbares außer die Rohre an der Decke. Diese Rohre sind zum einen für eine konstante Temperatur in der Spacestation gedacht und zum anderen dafür gedacht, dass sich wir Astronauten entlanghangeln können wie die Affen in ihren Käfigen.
Genauso fühle ich mich auch: eingepfercht, abhängig von der Technik im endlosen Weltall um die Erde kreisend und unbehaglich. Die Übelkeit sitzt mir im Nacken und erste unverdaute Magenreste gemischt mit körpereigener Gallenflüssigkeit, die einen säuerlichen Beigeschmack erzeugt, füllt sich in meinem Mund. Die Zeit, wo ich meine Eltern um Rat fragen konnte, sind bedauerlicherweise vorbei. Meine Eigeninitiative und Gefühl rät mir nicht zu warten und die schwebende Bewegung zur Toilette fortzuführen.

Mit gefülltem Mund und einem verdrehten Magen, der eigentlich nicht sein sollte, rotiere ich um meine eigene Achse und greife mit beiden Händen um die Rohre, die sich an der Decke- oder Boden?- befinden, um mich beschwingt und beflügelt zur Toilette zu begeben. Auf dem Weg dorthin sehe ich niemanden von der Crew. Was wäre dies auch für ein kläglicher Anblick gewesen. Gefeuert könnte ich deswegen werden. Sie würden über meinen ‚schwachen’ Magen lachen und ich dürfte mir eine neue Arbeitsstelle als Elektriker suchen, wobei ich sagen muss, dass meine Eltern für meine Zukunft eine Lehre beim Elektriker eingeplant hatten.
Ich komme nun endlich auf dem komfortablen, internationalen und gleichheitspflegenden stillen Örtchen an und schlage mit geballter Hand gegen die Konsole an der Seite, die sich auf Kopfhöhe befindet. Die Tür schließt sich langsam und dennoch rettend vor den vielleicht auftauchenden, neugierigen Blicken. Ich ziehe einen Schlauch von oben hektisch herunter und führe diesen direkt an den Mund. Nun öffne ich meinen Mund und erweitere den Abstand des Kiefers, damit das Erbrochene von dem Schlauch aufgesogen wird. Nun kreisen meine Wangenmuskel um den Mundspeichel zu komprimieren in der Mundhöhle und schlucke. Der säuerliche Beigeschmack ist beibehalten und ich kann spüren, wie der Speichel die Speiseröhre heruntergleitet. War dies ein Fehler gewesen? Ich bin gespannt wie mein Körper reagieren wird, bin ich denn dafür überhaupt bereit? Nein. Die Bauchmuskel ziehen sich zusammen, wodurch auch die Speiseröhre und der Magen angereizt wird, mehr Unverdautes hochzubefördern. Erneut schleuder ich mit Druck die unverdaulichen Überreste in den Trichter. Endlich leer. Meine Augen tränen und ich versuche mir diese wegzuwischen. Der Magen verkrampft und entspannt sich immer wieder. Weitere 15 Minuten sind der Lokus und ich die besten Freunde, die sich gegenseitig die Hände waschen.

Befreit von den körperlichen Sorgen öffne ich wieder den Schot zischend und schwebe zu dem Bullauge, um die Weiten des Weltalls zu betrachten. Ich schüttele über mich den Kopf und richte meinen Blick eher zum blauen Planeten, dem man am meisten Respekt zollen sollte im gesamten Universum. Der einzige bewohnbare und stark bebaute Planet, auf dem die ganze Evolution noch voranschreitet und auf dem am meisten Geschichte geschrieben wurde und noch wird. Ich beobachte mit einem ruhigen Blick das konfuse Zusammenspiel von Wolken, die sich in den verschiedenen Ebenen der Atmosphäre aufhalten, und nicht zusehenden Winden. An der Westseite des Kontinents Afrika braut sich ein heftiges Unwetter zusammen und das Unwetter wartet darauf nur förmlich von den Winden gen Florida getragen zu werden, wo es sich zu einem verheerenden Hurrikane entfalten kann. Ich seufze aufgrund der Schönheit der Erde. Die weißen Wolken, die blauen Ozeane, die außerordentlich kreativgeformten Kontinente, die von hier aus noch romantischer und idyllischer wirken, als auf der Erde selbst. Wenn ich selber nichts auf dieser Station zu tun hätte, würde ich stundenlang die Erde beobachten. Hier draußen im Orbit fühlt man sich im Gegensatz zur Erde verloren. Wie ein Sandkorn tief im Untergrund des Meeres: einsam, verloren und unbedeutend. Ich hebe verträumt und ruhig meine Hand, balle nur Zeige- bis kleiner Finger zusammen und halte meine Daumenkuppe vor die Erde.
Was ist sonst im Weltall zu sehen außer die Leere und die Sterne im Hintergrund? Alles nur eine Kettenreaktion von Zufällen, die auf Erde abgelaufen sind um Leben möglich zu machen? Hat die Wissenschaft recht mit ihren Evolutionstheorien, dass sich auch Leben hätte auf anderen Planeten entwickeln können? Oder sprechen die Texte von der Bibel die Wahrheit, dass es Gott war?
Die Wissenschaft kann NICHT erklären, wie es zu einem Urknall kam.

Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen……
Zuletzt geändert von Joey_Pendanski am Dienstag 23. Oktober 2007, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
Joey_Pendanski
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Re: "Regeneriert - Der Fall"

Beitragvon Joey_Pendanski » Donnerstag 18. Oktober 2007, 03:12

Prolog - Part 2/4

Plötzlich werde ich aus meiner Gedankenwelt herausgerissen. Am Anfang bin ich verwirrt, denn ich weiß nicht, was dies hätte verursachen können. Auf einmal höre ich erneut eine sanfte, feminine, vertraute Stimme und kann diese Stimme nur einer Person zuordnen: Jessica McBiel. Mein Herz schlägt mit jeder Sekunde und jedem Meter, den sie auf mich zuschwebt, höher. Der Puls der Liebe, bzw. der Puls einer verliebten Person, dessen Grund für die Schmetterlinge im Bauch auf ihn direkt zukommt. Mir wird leicht flausch im Magen. Habe ein unwohles Gefühl meinem ‚Stern im Schatten’ nicht zugehört zu haben, ich bereue es richtig. Ich schwinge leicht den Hals um glatte 65° nach rechts und erblicke durch meine Augen meine Frau, der ich mein Leben widmen möchte, nur mit ihr zusammen zu sein ist mein Begehr. Ich winkle meinen Kopf leicht an, so leicht, dass es keinem der mir gegenüber stehen würde, auffallen würde, und lächle sie verliebt und zugleich verträumt an.
An ihr stimmt alles: ihr warmherziger und offener Charakter, der anspruchsvoll wie eine Rose behandelt und gepflegt werden möchte um erst richtig zu gedeihen, ihr immer freundliches Verhalten ihrer Mitmenschen gegenüber mit einem Lächeln auf ihren naturell-weichen und makellosen Lippen, die die Menschen wissen lassen, dass sie jede Sekunde im Leben genießt und das ihr kein Unleid widerfahren ist im Leben, und ihr Aussehen ansich, das die Jäger nur wegen des Anblicks fesselt. Das Ziel der suchenden Singlewesen, die auf der Jagd nach ihrem Fund des Lebens sind, würde alle ihre anderen Funde vergessen lassen und sie auserwählen.
Der kurze Moment des Betrachtens kommt mir wie eine Ewigkeit ohne Wort vor. Wie ein langsamer schöner Traum, der meiner wahren Gefühle gilt in dieser Welt.

Alleine ihr Körper mit den Idealmaßen einer heutigen durchschnittlichen Frau fesseln meinen Blick. Ihr durchtrainierter, dennoch üblich schlankwüchsiger, Hardbody wirkt anziehend in ihrer blauen Uniform, der ihre Rundungen, voller Busen und üppiger, kompakter Po, stark betont und sogar hervorhebt, den Raum um eine Strecke von unzähligen Lichtjahren verschönert. Sie ist der Mittelpunkt des Universums für mich. Ich sehe nur sie und ihre blendende Schönheit, nicht den technischen Firlefanz, der die Inneneinrichtung der ISS darstellt. Mein Sichtfeld verlagert sich nun langsam, genießend und jetzt verlangend zum Oberkörper. Meine Seele singt „Ti Amo“, die Melodie der Liebe, das entspannte und behagliche Gefühl. Meine Augen tasten ihren Körper ab, leider spürt sie es nur nicht. Ich erfasse ihr schulterlanges und hellbraunes Haar, was seidig im künstlich erzeugten Licht über ihr glänzt und unformiert wirr durch den schwerelosen Raum schwebt. Ich mustere ihre bernsteinfarbenen Augen, wie sie mich ansehen, nur leicht zusammengekniffen aufgrund der Sonne, die hinter mir durch das Fenster scheint, wo selbst jede wenige kleine Knifffalte zur Gesamtheit ihrer einzigartigen Schönheit beiträgt. Bei ihrem Lächeln bilden sich Grübchen. Ihre strahlendweißen gebleichten Zähne sind nur geringfügig zu sehen, die dennoch meiner einer entzücken. Ich sehe wenige Sekunden noch an und habe ihren zweiten Satz vergessen, was mich diesmal jedoch nicht kümmert. Ich bin in der Welt der Aphrodite verloren. Erneut und zum dritten letzten Mal reißt sie mich aus der Gedankenwelt. Ich erblicke sie nun komplett, ohne jedes Detail an ihr zu vergöttern. Meine Erregung macht sich nur in unteren Gefilden des Stoffes bemerkbar, leichtere Spannungen in der Hose, die man zum Glück jedoch nicht sehen kann.

„Hey Erwin….schläfst du etwa? Was ist denn heute mit dir los?“, sagt sie zu mir in einem lachenden amüsierten Tonfall, über meine unausgeprägte Aufmerksamkeit und meiner Interpretation über die Kunst des Zuhörens. Ich bin zwar Multitaskingfähig, aber ihr Anblick schaltet in mir das Nachdenken und Handeln ab. Lässt meinen Körper dahinschmelzen. Ich schüttle den Kopf verwirrt über mich selbst und dennoch mit Zuneigung ihr gegenüber und antworte in einem ruhigen und sehr freundlichen, fast schon entschuldigenden Tonfall: „Ich habe etwas zu wenig Schlaf gefunden in den letzten 3 Tagen, ich kann keinen klaren Gedanken fassen in letzter Zeit….aber vielleicht hilfst du mir ja dabei als Magnet meine Gedanken anzuziehen.“ Ich erröte von selbst ohne etwas dagegen machen zu können. Ich bin ein außerordentlich schlechter Schmeichler. Zumindest sagte dies mein Lehrer damals auf meinem Gymnasium immer. Der Spruch hallt selbst heute noch in meinem Kopf und demoralisiert mich bis auf die Knochen, wenn ich mir die Betonung innerlich anhöre >>>“verschwinden Sie auf der stelle aus meinen Kurs und lassen sie sich vier Klassen zurückversetzen. In Darstellendes Spiel müssen sie auch schmeicheln können wie ein Casanova……man kann sie für nichts verwenden. Bei Ihnen tun mir die zukünftigen Frauen gegenüber leid, sollten sie je welche haben!!!“<<<.
Jessica kichert aufgemuntert. Ich kann dieses Kichern jedoch in keine Kategorie der schlechten Attribute zuordnen. In meinen Ohren klingt ihr Kichern zufriedenstellend. Hoffentlich bin ich da nicht der Einzige der so darüber denkt. Sie geht jedoch nicht auf das Schmeicheln ein. Habe ich etwa eine deutsche erdachte Vokabel falsch ins englische Übersetzt? Hat sie eher über meine Englischkenntnisse gekichert? Ich mache mir eindeutig zu viele Gedanken darüber. Kein gutes Symptom meinerseits.

„Ich wollte eigentlich fragen, ob du mir einen Kaffee machen könntest. Deine Schmecken immer so gut. Aromatischer, stärker“, in einem lieben und zugleich bettelnden Tonfall. Sie zieht eine Schnute und sieht mich mit dem bestimmten Blick an, womit sie bestimmt jeden Kerl herumkriegen würde für sie etwas zu tun. Ihre gemeine Taktik dabei ist noch, dass sie ihre Stimme verstellt, sodass sie unschuldig klingt. Mein Herz erweicht und meine Körper gehört ihr erobert in einer ungeschlagenen und diplomatisch verhandelten Schlacht, in der ich unterlegen bin wie immer bei ihr. Sie nähert sich mir und ich bemerke jetzt erst, wen ich vor mir habe. Eine vertraute Person, ja das ist sie, da ich sie seit meiner Ausbildung zum Raumfahrer kenne, aber auch meine Vorgesetzte. Sie ist der Boss von der ISS Crew und für alles verantwortlich, was hier abläuft. Ich nicke ihr lächelnd zu und drücke mich stark mit meinen Beinen von der Wand ab, um zur Küche schweben zu können. Moderner eingerichtet ist die Küche als damals 2007, wo der erste weibliche Boss auf der ISS existierte: Peggy Whitson, Jessicas Tante. Ich schnappe mir einen Kompensator von der Decke und nehme mir aus dem runden Regal unter mir gefrorenes Kaffeepulver heraus und das dazugehörende Wasser. Mit zwei Schläuchen verbinde ich die Panzerglasbehälter, dessen runden Öffnungen aus einer Titanlegierung bestehen mehrseitig gerillt, mit dem Kompensator und aktiviere diesen. Der Kompensator beginnt zu vibrieren und zu brummen, seine drei Diagonalangeordneten Lichter an der rechten unteren Seite blinken in einem Zusammenspiel und wechseln sich nacheinander ab. Das gefrorene Kaffeepulver schmilzt und verbindet sich mit dem nun erhitzten Wasser. Nach zwei weiteren Minuten Abklingzeit fülle ich den Kaffee in ein Tetrapack, woraus eine Art Strohalm ragt. Ich halte ihr zitternd den Kaffeebehälter hin. Sie nähert ihre Hand der Meiner , streichelt meinen Handrücken und nimmt danach lächelnd den Kaffe entgegen. Ich werde nie ihre Blicke vergessen. Ihre Blicke wiederholen sich zwar, werden aber nicht monoton. Ein Zusammenspiel zwischen Augen, Mund und sonstigen Gesichtsmuskeln schöner als der andere. Ein Augenschmaus für genießer. Ich bekomme eine Gänsehaut, als sie mit ihren samtweichen Fingern sanft über meinen Handrücken fährt.

„Kann ich sonst noch irgendetwas für dich machen, Jessica?“, ich spare mir das Schmeicheln am Ende des Satzes und warte auf eine Antwort. Nur ein „Schon gut, Tiger, mit den Stromaggregaten komme ich alleine gut zurecht. Du hast es mir immerhin beigebracht und im gegenzug hast du mir einen befohlenen Kaffee gemacht.“ Sagt sie in einem frechen grinsen.
Das Bordradio spielt mit einer guten Übertragungsfrequenz den passenden und mein persönlich favorisierten Song von Neil Armstrong: „What a wonderful World“. Ich summe die Melodie und spreche zu der rauen, virilen und kratzigen Stimme……
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Re: "Regeneriert - Der Fall"

Beitragvon Joey_Pendanski » Dienstag 23. Oktober 2007, 13:48

Prolog - Part 3/4

Das Bordradio spielt mit einer guten Übertragungsfrequenz den passenden und mein persönlich favorisierten Song von Neil Armstrong: „What a wonderful World“. Ich summe die Melodie und bewege meine Lippen zu der rauen, virilen, kratzigen Stimme, die alte Erinnerungen in mir erweckt. Und zwar unschöne Erinnerungen an die Raucherstimme meines Vaters aufgrund tagtäglich verrauchter und süchtig beanspruchter Zigarettenschachteln und manchmal sogar auch eine Zigarre als Dessert. Ich habe es nie verstanden und verstehe es jetzt noch immer nicht, warum viele Menschen, mittlerweile 87,365% der gesamten Menschheit, rauchen müssen. Der gräuliche Qualm, der auch unter dem Namen „Der Tod“ bekannt ist, setzt sich überall fest, nistet sich dort gefräßig ein und wartet auf die Verstärkung bestehend aus mehr ausgestoßenen Qualm und dessen Zusammensetzungen. Während außerhalb des Menschens der Rest des Gifts lagert, verunreinigt der Hauptbestandteil die Lungenflügel und verklebt die runden, untereinander vernetzten Alveolen, sodass diese nach weiteren Zigaretten verkümmern. Einst gesund dem Lebewesen dienend haben die Alveolen ihren Dienst treu ausgeführt. Als dank dafür bekommen sie den Teer und das Nikotin des Lebens ab. Zum Stressabbau meistens wird die Wut zielgerichtet gegen die Alveolen gelenkt. Nicht nur die Aktiven bekommen ihre Dosis qualm, auch die unschuldigen Passivraucher, die heutzutage überall anzufinden sind: in U-Bahnen, Tramways, modernen Teleportern ermöglicht durch die Asgard, etc. Man könnte fast schon meinen, dass es mehr Passivraucher gibt als Aktivraucher. Keine Gesetze die dagegen gerichtet sind existieren, somit hat es die Politik mal wieder nicht geschafft, den Hauptmörder hinter Gittern zu setzen für lebenslange Haft.

Als bereits damals während meiner Schulzeit Rauchen und Komatrinken in war, hausierte der Spruch :“ Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin, doch ohne Schall und Rauch, stirbt die andere Hälfte auch.“ Somit war mir klar, dass es bereits zu spät war. Hartnäckig konnte ich mich gegen diese Mode wehren, auch zu Hause habe ich meinen Eltern, die beide Raucher sind seit ihrem 16. Lebensjahr, meine Meinung gesagt. Es endete in einem Desaster, denn sie waren in ihrer Sucht verloren. Im Monat besaßen wir immer genug Geld zum überleben, dennoch ging ¼ für Zigarettenschachteln drauf. Jeden Tag habe ich meine Eltern, die Ärzte waren wohlgemerkt, auf die Schande der Zigarette hingewiesen, doch sie hörten nicht auf mich. Es war auch bereits zu spät. Es wurde Lungenkrebs bei beiden diagnostiziert. Dieses Ergebnis wurde mir an einem Sonntag mitgeteilt, als ich gerade mal 17 Jahre jung war. Jeden Abend ging ich mit geröteten nassen Augen zu Bett und wachte trauernd auf. Meine Schulnoten zog es herunter, meine Konzentration war konnte nicht regeneriert werden. Ich habe mit niemanden darüber gesprochen, auch nicht nach ihrem Tod. Nach dem dramatischen plötzlich eintretenden Todesfall kam ich zu meinen Paten, die mein Leben versüßen wollten, indem sie mir alles kaufen wollten, was ich mir gewünscht habe. Doch ich habe nicht auf das Angebot reagiert. Ich besuchte 3 Jahre einen Psychotherapeuten, da ich während dieser Zeit nicht über den Tod meiner Eltern hinweg kam. Erst danach fühlte ich mich besser, mit weniger Gedanken die mich plagten. Ich holte mein Abitur nach und ging dennoch danach zur Luftwaffe, wo ich Ingenieur wurde. Durch harte Arbeit ließ ich mich zur ESA außerhalb der Bundeswehr versetzen. Ja, meine Karriere verlief die ganze Zeit über spontan bis zum heutigen Tag.







Ich versuche mich durch andere Erinnerungen abzulenken. Ich bin nicht dafür in Stimmung, jetzt noch um meine Eltern zu trauern, selbst wenn es mir noch so schwer fällt. Ich konnte ihnen nicht wirklich sagen, wie doll ich sie geliebt habe. Ich habe nie richtig Zeit gefunden dafür.
Ich mache mir nun auch einen aromatischen brasilianischen Kaffee nach dem gleichen Verfahren, so wie ich den für Jessica zubereitet hatte. Danach umschließen meine Lippen die Spitze des Strohhalms und sauge mit dem Gaumen nach dem Inhalt des Tetrapacks. Der Kaffee ist sehr heiß und ich wunder mich darüber, wie es Jessica wohl ausgehalten hat den Kaffee gleich nach erhalt zu trinken, ohne auch nur die Mine zu verziehen. Ich fächel mir mit meiner rechten Hand Luft zu, obwohl es nichts bringt, und schlucke den Kaffe gleich herunter. Meine Muskeln in der Magengegend zucken oftmals und krampfhaft zusammen aufgrund der Hitze, die meine Zunge teilweise verbrannt hat. Es bilden sich fühlbare Bläschen auf meiner Zunge. Meine Zungenoberfläche prickelt intensiv und es ist im höchsten Maße unangenehm. Ich gleite an meinen Zähnen mit der Zungenspitze entlang und mir fällt auf, dass meine Zunge etwas betäubt ist. Meine Speiseröhre ‚brennt’ ebenso etwas, hätte ich doch lieber auf den Kaffee noch ein wenig gewartet. Wer hat mich so handeln lassen wie ich gehandelt habe in den letzten Sekunden? Die weitervererbte Sucht nach Genussmitteln? Jetzt fange ich auch schon so an.

Die Kaffeepackung ruht in meiner Hand und ich überlege schnell,ob ich jetzt noch einen zweiten Schluck zu mir nehmen sollte. Ich entscheide mich dafür, es ein erstmal abhkühlen zu lassen bevor ich in den Genuss komme, mir die Zunge noch ein zweites Mal zu verbrennen. Ich sammel nun meine Gedanken, um mich auf meinen heutigen Tagesplan zu konzentrieren. Nun wird der eckige Kaffeetrinkbehälter an dem lose herumschwebenden Schlauch befestigt, der von der Kaffeemaschine, dem Kompensator, kommt und klinke diesen dort mit einer drehenden Bewegung ein. Es ist ein Klicken zu hören ohne quitschenden Nebntönen, was auch gut ist. Zumindest wurde geölt. Ich schwebe nun an die 5 Meter von mir entfernte Konsole, die auf einem runden Bildschirm den Arbeitsrhythmus und die Aufgaben für den heutigen Tag in Form eines Hologramms anzeigt und ziehe die beiden schwarzen Handschuhe an. Ich spüre die Tastsensoren, die an den Fingerspitzen leicht auf die Hautoberfläche einen angenehmen Druck aufbauen. Ebenso auch sind die Kabel der untereinander vernetzten Sensoren mit der Steuerkonsole zu spüren. Diese Kabel stören nur. Ich halte beide Hände vor mich und führe die Finger alle zu einem Punkt 1 m vor dem Bildschirm. Danach forme ich mit beiden Daumen und Zeigefingern ein kleines Rechteck, um meine Holodaten aufrufen zu können, die mir anzeigen, wo in der Station ich was zu vollrichten habe. Vor meinem geistigen Auge erscheint die ISS-Bauplankonstruktion. Erst öffnet sich die Karte langsam mit nacheinander öffnenden Pixeln, später verfeinern die Scanlines das Bild. Mein Aufgabenfeld besteht aus der Anbringung von Außenscannern an den fußballfeldgroßen Solarpanels und aus der Neukonfigurierung der gestern neu eingebauten Antriebssysteme, die um 30 km/s schneller die ISS beschleunigen sollen. Mit Hilfe der Konfiguration soll es möglich gemacht werden, während dieses Vorgangs weniger reproduzierbare Solarenergie zu verschwenden. Ich öffne eine weitere Kartenansicht von der ISS und gebe mein 12-stelliges Passowort ein, was sich unter Geheimhaltugsstufe rot befindet. Nun ist es machbar, Aktionen und Aufhaltungsort von den restlichen Crewmitgliedern zu erhaschen. Insgesamt besteht unsere Mannschaft aus 6 Personen: 3 Russen, die gerade mit der Reinigung der Aggregatswandler beschäftig sind, 2 Amis (darunter Jessica), die die Solarpanels auf die Neigung und Strahlung von der Sonne einstellen und meine Wenigkeit, die sich über die Informationen anderer Personen hermacht. Ich beende nur das Programm und ziehe die Handschuhe aus. Da es ein leichtes ist, eine Neukonfiguration sogar innerhalb kürzester Zeit durchzuführen, mache ich mich nun schnell auf den Weg zu dem Hauptpult. Ich freue mich schon speziell auf die Sitzgelegenheit im hochtechnisierten Kommandostuhl. Die Polsterung ist sehr gut ausbalanciert und auf den Körper der Menschen frei einstellbar. Was heißt einstellbar, der Stuhl trotz der Technik im Stuhl selbst passt sich an den Körper selber an. Und vorallem tut die Massagefunktion während der Arbeit sehr gut. Die verspannten Muskeln vom Schlaf haben dies bitternötig ordentlich durchgeknetet zu werden. Die Brücke ist 100 Meter entfernt, dennoch direkt mit der Küche durch einen Gang in Verbindung. Türen existieren zum Glück in den runden Gängen nicht. Auch keine Kabel schweben Besitzerlos durch die Räume. Ich begebe mich langsam in Position und versuche die Eingänge anzupeilen, um mich mit einem Stoß von der Wand abdrücken zu können und dann durch die Schotts zu fliegen direkt zur Brücke selbst. Dieser waghalsige Versuch gelingt ohne Probleme und der Kommandostuhl wird besetzt von mir.

Das Passwort wird zuerst mit einer automatischen und elekronischen weiblichen Stimme abgefragt. In der Zeilenangabe blinkt unter meinem registrierten Namen der schwarze Eingabestrich, der nur auf die Benutzung der Tastatur wartet. Das Blinken ist in regelmäßigen Abständen zu sehen und wirkt eher beruhigend auf mich. Aufgrund meiner Müdigkeit hoffe ich, dass ich im exremstenfall nicht einschlafe, was natürlich schoneinmal bei mir vorgekommen ist. Ich hebe meine Hände über die schwarze Tastatur und sehe nur kurz mit stehlendem Blick auf die Tastatur. Zum Glück bin ich an die englische Tastatur gewöhnt und nicht an die Deutsche, sonst würde ich viele Fehler in meinem 20 stelligen Passwort haben, was aus arabischen Ziffern und allgemeinen Buchstaben zusammengesetzt ist, die sich noch darunter in Groß- und Kleinschreibung voneinander unterscheiden. Ich höre das Geräusch der heruntergedrückten Tasten, das nach wenigen Sekunden verstummt und mit einer Bestätigung der Enter-Taste endet. Der Ladebalken erscheint mit der typischen Ausgangsanzeige >>Bitte warten...<<. Ich trommel jetzt schon ungeduldig mit meinen Fingern auf die Seite der schwarzen verchromten Tastatur, die flacher ist als die eines Laptops, und werde dazu gezwungen zu warten. Was ist der genaue Grunde für die unhumane Wartezeit, die mich sitzen lässt? Um einen Absturz oder eine Überlastung der Hauptschaltkreise zu vermeiden benutze ich nicht die Tastenkombinationen, die in die Taskleise normalerweise führen würden. Auf einer Raumstation wäre dies auch gänzlich ungeeignet, vorallem dann, wenn diese Station die bis jetzt Größte erschaffen von der ganzen Menschheit ist. Ein stolzes Projekt und eine stolze Station sowieso, deren Verantwortung auf uns lastet. Ein milliardenschweres Projekt zusammenarbeitender Länder. Der Ladebildschirm ist noch immer aktiv. Mein Trommeln wird immer stärker und somit auch lauter, ich lege meine Stirn in Falten. Als Bordingenieur überfragt. Solch eine Situation hatte ich noch nie in meiner Karrierelaufbahn gehabt. Die Antriebssysteme warten auf ihre Überholung der inneren Systeme und Systemseigenschaften. Dennoch müssen die sich genauso gedulden wie ich das gerade tue. Ich spühre durch einen Ruck, wie die ISS langsamer wird. Ist es etwa nun zu spät für eine Neukalibrierung? Ich höre eine Stimme durch die ganze Station hallen, falte meine Hände und hoffe stark, dass nicht Jessica McBiel erscheinen wird. Sie mag ganz und garnicht Probleme, was verständlich ist in Stresssituationen. Meine Lippen formen leise die Worte des Gebets auf evangelischer Art und Weise, wie es die Eltern einem beigebracht haben. Kurz vor der Beendigung werde ich unterbrochen von.....Jessica McBiel. Sie ist sehr angespannt und anscheind auch selber überfragt, zumindest interpretiere ich ihre Mimik gerade so. Die Körperhaltung ansich ist im Orbit immer schwer definierbar.

„Erwin, was zur Hölle ist hier los? Wir werden langsamer und geraten wahrscheinlich in die Laufbahn einer japanischen Sonde. Tu doch endlich etwas dagegen!“, in einem auch angespannten und hetzenden Tonfall, den ich von ihr garnicht gewohnt bin. Sonst ist sie immer psychisch Strapazierfähig. „Ich würde ja gerne etwas tun, aber dieser verfluchte Ladebildschirm wird schon seit 10 Minuten angezeigt ohne sich auch nur zu verändern vom Ergebnis. Ich hoffe, dass dies kein Hackerangriff ist oder ein plötzlicher Stromausfall.“ Beantworte ich ihre Frage dogmatisch der Kommunikationsvorkehrungen. Ich fühle eine schwache Leere in mir selber. Ich fühle mich zum ersten Mal hilflos gegenüber einem Problem und vorallem gegenüber der Technik. Die Professoren und Meister der Technik haben mich sehr viel gelehrt, nur nicht soetwas. Überladung der Schaltkreise, Stromausfall mit Aktivierung der Notreserven, Hackerangriff et cetera. Es könnte alles sein. Die Wahrscheinlichkeit die Lösung des Problems zu finden um eine detaillierte und übersichtliche Antwort zugleich geben zu können beträgt um die 1/100000. Somit also ziemlich gering. Probieren geht über studieren rät mir meine optimistische und experimentierfreudige Seite, dennoch berichtet der Realist von einer Defektivität der euphorischen und spontanen Situationsproblemlösungen. Wollen wir eine unbekannte Zeit x wirklich dafür aufbringen, um später mit einer Sonde zusammenzustoßen, dessen Aufprallzeit wir ebenso nicht wissen? Die Langstreckensensoren melden hoffentlich noch kein Flugobjekt, die sich mit rasender Geschwindigkeit uns nähern würden. Jessica sitzt mir im Nacken und schwebt hinter mir auf und ab, Es mag daran liegen, dass sie nervöser ist als ich es bin. Meine Hände zittern und ich bekomme langsam ein ungutes Gefühl bei der Sache. Ich versuche regelmäßiger zu atmen und weiterhin zu warten, verschränke meine Hände ineinander und drehe Däumchen, jedoch nicht aus langerweile, viel mehr wegen meiner Nervosität. Was kann ich jetzt machen, bevor ich verzweifel und damit enttäusche? Ich komme nicht in das Hauptsystem hinein. Der Ladebildschirm ansich ist dennoch der selbe. Die Bläue strahlt uns beiden vom Monitor im dunklen Raum entgegen und erhellt ein wenig meine Tastatur, die zur hälfte um mich herum angeordnet ist. Gibt es einen Ausweg und wenn ja wie viele? Helfen kann niemand, wir sind auf uns allein gestellt. Jessica konnte sich mittlerweile beruhigen und schwebt weiterhin neben mir. Sie hat ihre Armen vor ihrer ansehnlichen Brust verschränkt und knirscht mit ihren Zähnen. Es ist nicht wirklich hörbar, dennoch sickert einiges an Sound hindurch. Mit gebanntem Blick sehen wir fluchend auf den Bildschirm.

Plötzlich passiert etwas unbegreifliches, was die Hoffnung von uns beiden endgültig zerstört. Der Bildschirm ändert seine plasmische Farben in ein starkes und trocknem schwarz. Ich muss mich verbessern, wie befinden uns nun in einem dunklen Raum, wo nur die blinkenden Lichter der Konsolen, Aggregaten und Spulen zu sehen sind. Die Maschinen sind in Takt, lassen sich jedoch nicht mehr bedienen. Das ist ein ganz böser Streich einer überlegenen Person, oder eher Rasse? Vielleicht auch eine systematische Übernahme irgendeiner terroristischen Organisation. Das die Al Kaida mittlerweile die besten Techniker auf der Welt hat, ist jedem bewusst weltweit. Die offiziell erklärten Kämpfe in 2010 gegen die Teroristen haben rein garnichts gebracht. Die Kämpfe und Scharmützel haben lediglich nur die Preise von Öl und anderen Materialien in die Höhe steigen lassen. Auch die Spendenorganisationen wie „Rotes Kreuz“ oder „Brot für die Welt“ haben ihre regelmäßigen Bezahlungen entgegen genommen. Nicht für Afrika mehr, denn Afrika konnte sich heutzutage voll und ganz gruppieren und führte eine besonders gute Demokratie, die für alle Länder ein Vorbild geworden ist. Oft kopiert und doch nie ereicht. Die Spenden gehen diesmal alle an Kriegsopfern und Familien in Krisenländern. Das Geld landet auch dort und wird nicht von dem Staat für die Produktion neuer Waffen verwendet. Es wäre eine Fehlinvestition und würde für jedes Land seine Konsequenzen mitsich ziehen.
Wir hören das Rauschen der Lautsprecher, das Piepen der Konsolen und Security-Detectivs. Unsere eigentlichen Nerven aus Stahl sind gespannter dennje. Ein enormer Druck lastet auf beiden Nervenenden und würde bald die nerven dazu bringen zu reissen. Das wäre ein Desaster für die gesamte Mannschaft auf der ISS.

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