Traumwelt

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Whisky
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Traumwelt

Beitragvon Whisky » Sonntag 14. Januar 2007, 00:55

Naja, das wird wahrscheinlich die Einleitung zu einer mehr oder weniger kurzgeschichte, wahrscheinlich für einen Schreibwettbewerb in der Schule.
Mal sehen, kommentare sind erwünscht von der Art her wie ich geschrieben habe. weiss nicht wie das so ist?
------------------

Sie rannte. Sie wusste nicht warum, aber sie rannte weiter. Ihr war, als wäre sie gerade eben in diesen rennenden Körper transferiert worden aus einem tiefen Schlaf heraus. Und nun musste sie rennen. Sie spürte wie das Herz raste, der Atem schnell ging und Dampfwölkchen vor sich zeichnend. Um sie herum war eisige Kälte, jedoch nicht unter dem Gefrierpunkt. Die auf dem Körper gebildeten Schweissperlen gefroren nicht, auch nicht die Tränen welche ihr wegen dem kalten Wind aus den Augen quollen.
Langsam machte sich ein Stechen an der linken Seite bemerkbar. Sie rannte wohl schon länger, ohne zu wissen warum.
Da hörte sie unweit hinter sich ein tiefes Röhren. Sie wollte nach hinten sehen und trat dabei falsch auf. Sie wäre beinahe gefallen, konnte sich aber noch fangen und weiter rennen. Hinter sich ein Schnauben. Eigentlich wollte sie nun nicht mehr wissen was hinter ihr her war. Sie sah zum ersten Mal seit sie hier mit vollem Bewusstsein rannten genauer vor sich hin und registrierte die Umgebung. Karges Ödland aus Felsen und Steinen. Hie und da wucherte etwas Kraut zwischen zwei Steinen hervor. Ansonsten war nichts zu sehen, das Land war recht flach. Es gab aber auch Mannshohe Steine, jedoch keine Höhle, Bäume oder sonstige Vorrichtungen auf oder in denen sie sich in Sicherheit hätte bringen können. Sie wusste zwar nicht was hinter ihr war, aber klein und harmlos war es sicher nicht, davon war sie überzeugt und lange würde sie diesen Sprint nicht mehr aushalten.
Von hinten drang nebst einem weiteren tiefen Grollen auch ein Geruch zu ihr hervor. Er war nicht wie der allgemein fahle Geruch des Ödlandes, sondern er stank faulig und wie verwesenden, aber gleichzeitig auch irgendwie nach Deodorant, so paradox das auch klang. Diese beiden Gegensätze verursachten, dass dieser Geruch so schrecklich war und das Monster von dem er ausgestossen wurde wohl noch viel schrecklicher.
Sie versuchte ihre Beine schneller zu bewegen. Die Schmerzenden Stiche an der linken Seite wurden immer schlimmer und stärker.
Bei einem weiteren aufbrüllen roch sie den schrecklichen Geruch nicht. Das konnte nur bedeuten dass das Monstrum entweder zurückgefallen war oder etwas anderes von woanders her brüllte.
Und als hätte jemand ihre Gedanken gelesen, kam auch schon ein übergrosses Nashorn ähnliches Wesen von vorne auf sie zugerannt.
Sie wusste nicht wohin sie ausweichen sollte und rannte weiter blindlings auf das Nashorn-Wesen zu.
Sie bildete sich ein, dass das ganze Ödland unter dem Getrampel des Nashornwesens erzitterte. Bevor das Nashornwesen oder das Wesen hinter ihr sie jedoch zu fassen kriegten schlug oder besser gesagt sprang sie einen Haken. Der fast rechtwinklige Sprung nach links ohne gross abzubremsen war mehr als nur Schmerzhaft für die Füsse. Bevor sie zwischen zwei grossen Steintrümmern landete dachte sie noch, dass ihr Fuss wahrscheinlich verknackst ist, wenn nicht noch schlimmer. Doch dann hörte sie für einen Moment nur ein lautes Krachen zweier aufeinander treffender Kolosse. Der Laut welchen der Zusammenstoss klang jenseits aller Vorstellung. Er klang irgendwie matschig und nass, so als wäre das Nashornwesen in einen grossen Klumpen von festerem Wasser gerannt.

[Fortsetzung folgt wenn erwünscht und möglih]
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Beitragvon Bridger » Sonntag 14. Januar 2007, 12:22

Hört sich auf jeden Fall interessant an. Würde gerne die Fortsetzung davon miterleben.
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Beitragvon Whisky » Sonntag 21. Januar 2007, 18:42

Jut, dann hier mal das zweite "kapitel" wenn man dass so nennen kann in der rohfassung ^^:
(Der Name der Hauptperson hat nichts mit hier angemeldeten Spieler/innen zu tun, es passte so einfach :P)
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Rebecca landete hart auf dem felsigen Boden zwischen den beiden Steinen auf. Der Schmerz von der Schulter auf welcher sie aufprallte brauchte nur wenige Sekunden bis er ihr Gehirn erreichte und das Schmerzgefühl auslöste.
Sie rollte sich von der Seite auf den Rücken um die Schulter entlasten zu können. Sie atmete noch immer schwer, ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell und kalte Schweisstropfen liefen ihr übers Gesicht und in die Augen. Sie brauche einige Sekunden, bis sie sich aufhocken und sich mit dem Arm der linken, unverletzte Schulter den Schweiss abzuwischen. Rebecca verzog das Gesicht vor Schmerzen. Ihre Schulter, ihr Fuss, das Stechen in der linken Seite und nun hatte sie auch noch das Gefühl als würde ihr gleich die Lunge explodieren. Sie versuchte ruhig zu atmen, damit sie hören konnte was mit den beiden zusammen geknallten Wesen geschehen ist und dass ihr lautes atmen sie nicht verriet, falls sie noch auf sie achteten.
Es gelang ihr aber nicht ihren Atem unter Kontrolle zu bringen. Sie hörte nichts, ausser ihren eigenen rasselnden Atem und der die Schmerzen am Körper lösten in ihrem Kopf ein heftiges Pochen aus.
Der Boden vor ihren Füssen verdunkelte sich und nahm den Schatten einer näher kommenden Gestalt an. Nun hörte sie über ihren Atem hinweg ein ganz leises knirschen von Schuhsohlen auf winzigen Kieselsteinen.
Die Schritte waren langsam aber dennoch bestimmt gesetzt. An den Schatten auf dem Boden angeklebt folgte nun der eine Fuss, danach der zweite und der Hüne stand in voller Grösse auf sie herabblickend da.
Rebecca war überrascht dass ein Mann von seiner Grösse so wenige Geräusche beim Gehen machen konnte. Zudem hatte er feste schwarze Stiefel mit Schnallen an der Seite an. Auf die schwarzen Stiefel folgte eine schwarze Hose, ein schwarzer Gürtel und darauf, Jesus sei Dank ein weisses Shirt, über welchem er aber einen langen schwarzen Staubmantel gegen die Kälte trug. Seine Haare waren eben so pechschwarz wie das meiste seiner Kleidung. Die tiefgrünen, stechenden Augen umrahmt vom leicht bräunlichen und gesunden Teint des Gesichtes.
Zwischen seiner rechten Schulter und dem Kopf ragte ein Holzkolben hervor und an seiner linken Hüfte war noch der metallene Lauf der Waffe zu sehen.
In Rebeccas Kopf schwirrten tausend Fragen zu dem Mann, der da so vor ihr stand. Jedoch bemerkte sie nun, dass sie auch etwas auf den Rücken gebunden hatte. Auch war ihre Kleidung anders als normal – wobei, woher wusste sie im Moment noch was normal sein solle? Als sie sich kurz selbst musterte, trug sie eine rote Bluse und darüber etwas Ähnliches wie ein schwarzes Bauchkorsett. Die schwarze Hose war eng anliegend geschnitten, jedoch war sie nicht unangenehm zu tragen. Nun schielte sie sich selbst kurz rechts über die Schulter und entdeckte einen Schwertgriff.
„Steh auf!“, befahl der Hüne vor ihr mit irgendwie sanfter, aber dennoch bestimmter Stimme welche keinen Widerstand zuliess. Sie blickte so rasch zu ihm zurück, dass sie sich schon gar keine Gedanken mehr über die Klinge auf ihrem Rücken machen konnte.
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Beitragvon Whisky » Montag 5. Februar 2007, 00:13

so, wieder mal ein bisschen mehr. Ich weiss, mit den Namen wirds langsam auffällig ^^°
Den Abschnitt nach diesem ist zwar auch schon fast fertig aber irgendwie auch doch nicht... werd mich mal dransetzen dass es endlich mal fertig wird.
Jetzt aber den eigentlich text hier:
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Lance (wie sie ihn später nennen würde) brummte fürchterlich der Schädel von dem Zusammenstoss, als er zu den beiden Steinpfählern trat, zwischen denen sich Rebecca in Sicherheit geworfen hatte.
Er hoffte, dass er diesmal in ihren Augen Verständnis, oder wenigsten ein kleines Fünkchen des Weidererkennens entdecken würde. Als er zwischen die Steinblöcke trat und auf die im Schatten sitzende junge Frau hinabblickte, wurde er jedoch abermals enttäuscht.
Es war wie jedes Mal, Rebecca sah ihn mit erstaunten Augen an und ihr Brustkorb hob und senkte sich übertrieben schnell. Über ihre Wange lief ein hauchdünnes Rinnsal von Blut, was sie selbst wahrscheinlich nicht einmal bemerkte.
Er forderte sie auf, sich zu erheben damit sie von hier verschwinden könnten. Er hatte sich in einer nahen Höhle einquartiert, wo auch noch ihr Mantel und einige Vorräte waren. Diese wollte er holen, bevor die Bergwiesel sie gefunden und an sich gerissen haben.
Er beobachtete sie, wie sie das Gesicht zu fürchterlichen Schmerzen verzog, als sie sich mit dem rechten Arm versuchte aufzustützen. Er hatte schon im ersten Augenblick gesehen dass etwas mit ihrer Schuler nicht stimmte, nun aber konnte er eindeutig identifizieren dass diese ausgerenkt war. Dies konnte er leicht beheben indem er die durch einen Knochen hervorstehende Kuppe mit genügend Kraft wieder in ihre alte Position drückte. Dies hätte aber noch Zeit wenn sie an einem anderen Ort waren.
Er hielt ihr seine Hand hin um ihr aufzuhelfen. Als sie zögerte wusste er, dass nun die Fragen kommen würden.
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Beitragvon helldoggolem » Montag 5. Februar 2007, 02:33

http://www.rinkworks.com/namegen/

Damit wirste in Zukunft keine namensprobleme haben ^^

Schöner Stuff^^
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Beitragvon Whisky » Freitag 9. Februar 2007, 09:04

Ja Dowe, ich weiss aber irgendwie kamen mir die Namen grad so zugeflattert und passten einfach zu den Charakteren.
Naja, habs jedenfalls fertig, also die erste unüberarbeitete version:

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Ihre Schulter schien jeden Moment zu explodieren, wenn sie sich versuchte aufzustützen. Rebecca zog eine alles erklärende Grimasse, schrie aber nicht auf. Das einzige was sie hervorbrachte war ein leises wimmern, welches sofort im Heulen des Windes unterging.
Der Hüne streckte ihr seine Hand zur Hilfe hin, doch sie betrachtete diese nur ohne sie zu ergreifen. Wenn sie jetzt seine Hilfe entgegennahm, diese kleine Basis des Vertrauens aufbaute, dann würde sie nachher die wichtigen Fragen nicht mehr stellen könne sondern nur noch hinter im hertrotten. Wenn er sie überhaupt mitnehmen würde, wenn sie überhaupt irgendwo hingehen wollten!
„Wer sind Sie?“, fragte sie noch immer atemlos. Die Atemlosigkeit verbarg wenigstens dass zittern in ihrer Stimme.
„Das fragst du mich jedes Mal“, meinte der Hüne, wobei Enttäuschung in der Stimme mitschwang. Er zog sein seine Hand zurück und massierte sich stattdessen damit seine Schläfe. Dann kniete er sich zu ihr hinunter wobei ein leises Knacken von seinem Knie aus ging.
Bevor sie ihre Frage wiederholen konnte, oder genauer darüber nachdenken warum er ‚jedes Mal’ sagte, fuhr er auch schon fort:
„Mein Name ist Lancavius Klimt, du wirst mich Lance nennen wollen wogegen ich nichts einzuwenden habe.“
Sie schaute ihn perplex an – konnte dieser Mann etwa Gedanken lesen? Kaum hatte er seinen Namen genannt, dachte sie wirklich als ersten an den Kurznamen Lance.
Aber selbst wenn er wirklich diese Übermenschliche Fähigkeit besass, was nütze es ihm, sie wusste ja so gut wie nichts was hier gerade abging und zu verbergen hatte sie auch nichts. Noch nicht jedenfalls.
Sie wollte ihn gerade fragen, wo sie sich befindet als er genau dies auch schon erklärte.
„Du befindest dich in der Welt Ergon, wir sind dabei das Flachland der Hoax Kette zu überqueren. Wir haben noch eine lange Wanderung vor uns bis wir die Hochebene verlassen können.“, sagte Lance, schaute dabei aber ins Land hinter ihr hinaus.
So wie es sich anhörte waren sie also so etwas wie ein Team, auch wenn Rebecca keinerlei Erinnerung an den kräftigen Mann ihr gegenüber hatte.
Rebecca war total verwirrt und ihr war kalt. Diese Informationen waren schwer zu verarbeiten und nun blickte Lance ihr auch wieder direkt in die Augen, was sie noch mehr verwirrte und erschaudern liess. Diese verdammt grünen Augen waren so… so bizarr. Sie vermittelten in ihr dass Gefühl von Glück und Vertrauen und gleichzeitig auch Angst und Verwirrung, was diese Augen bizarr machte. Seine Augen liessen von ihren ab und er musterte sie nochmals genauer. Sie wollte den Moment nutzen in dem seine Augen sie nicht verzauberten, dass sie eine weitere Frage stellen konnte. Als sie zu dieser ansetzte stand Lance auf, streifte dabei seinen Mantel ab und ging um sie herum. Rebecca wollte nach hinten über die Schulter sehen, als er sich wieder zu ihr herunterkniete, ruckte den Kopf aber mit einem gepressten und von schmerzen verzerrten Ausatmen wieder nach vorne. Bei dieser Kopfbewegung schien ihre Schulter erneut in tausend kleine Glassplitter zu zerspringen und wie ein Blitz durch ihren Körper fahren.
„Ganz ruhig, entspann’ dich. Ich lege dir jetzt meinen Mantel um gegen die Kälte“, sprach Lance mit sanfter Stimme, direkt an ihrem Ohr. Obwohl er sie noch nicht berührte konnte Rebecca ihn spüren. Seine Aura, die ihr die Haare aufstellte und ein Kribbeln über die Haut verursachte. Die Kälte hatte sich schon so in ihre Knochen gefressen, dass sie schon fast keine richtigen Berührungen mehr spüren konnte, als Lance jedoch den Mantel über ihre Schultern legte und seine Hände leicht darauf ruhen liess, spürte sie sofort die Wärme die durch die Haut in die Muskeln und Knochen zurückkehrte. Sie konnte nicht genau sagen wie lange er so hinter ihr mit den Händen auf ihren Schultern gesessen hatte und wie lange sie von dieser Wärmedurchströmung wie benebelt war. Rebecca merkte auch nicht, wie seine linke Hand langsam auf die rechte Seite herüberwanderte. Auf einmal hörte sie aber ein leises ‚Dump’ an ihrem rechten Ohr. Einen Sekundenbruchteil später lärmten auch schon die Alarmglocken, oder besser Sirenen in ihrem Kopf und entlockte ihr einen kreischenden Schmerzensschrei aus ihrer Lunge.
Sie war vom Schmerz wie gelähmt. Wäre Lance nicht hinter ihr gewesen, wäre sie rücklings auf den steinernen Boden geknallt, weil sie sich nicht mehr aufrecht halten konnte. Sie stöhnte leise und lag fast eine geschlagene Minute vor Schmerz benommen in seinen Armen. Lance winkelte ihren Arm an, um die nun wieder eingerenkte Schulter zu entlasten. Rebecca bemerkte dass Ankh-Zeichen welches er auf die Pulsader des rechten Handgelenkes tätowiert hatte. Ein T mit einem Oval auf der waagerechten.


"Wir müssen weiter, kannst du aufstehen?", fragte Lance.
Rebecca nickte nur knapp. Langsam konnte sie etwas klarer denken und beruhigte sich. Lance half ihr auf. Überall im Körper nahm sie ein dumpfes Pochen war, vor allem aber in der Schulter und dem Knöchel der wahrscheinlich leich gestaucht war. Zwischen den Steinquadern wo sie standen war es noch recht Windstill, darum herum wehte der Wind aber eisig kalt. Rebecca lehnte sich nach vorn und schaute unsicher um die Ecke des einen Felsblocks, in die Richtung wo sie hergekommen ist.
Es war nichts mehr zu sehen, einige Spuren in dem aufgerissenen Steinboden, aber von den Geschöpfen die diese Spuren verursachten war keine Spur mehr zu sehen.
„Wo ist das…“, sie wusste nicht wie sie es genau nennen musste und drehte sich zu Lance um, „wo ist das Nashorn, oder was das auch immer war?“
Lance sah sie einen kurzen Augenblick schweigend an, um zu prüfen ob sie nicht von selbst darauf kommen würde. Dann sagte er: „Ich bin ein Gestaltwandler. Das heisst, ich kann mich in jedes Tier verwandeln, dessen DNS ich schon mal aufgenommen habe.“
Rebecca sah ihn ungläubig an. Jedoch, warum sollte er sie anlügen? Er war auch nicht der Typ, der in einer solchen Situation Witze reissen würde, wenn er überhaupt Humor hat, dachte sich Rebecca.
„Das Wesen das dich verfolgt hat war ein Weltenwächter. Man kann nicht genau sagen was sie sind. Sie lauern in der Dunkelheit zwischen zwei Welten und versuchen die Reisenden abzupassen. Wer von einem Weltenwächter erwischt wird, kommt nie mehr zurück. Möglicherweise stirbt man zwischen den Welten in der Dunkelheit, oder man ist auf immer darin verbannt, ich weiss es nicht und will es ehrlich gesagt auch nicht herausfinden.“, fügte Lance hinzu und blickte dabei an die Stelle wo er zuvor mit dem Weltenwächter zusammengeprallt ist.
„Und du hast ihn, also als Nashorn, wieder zurück zwischen die Welten geschlossen?“, fragte Rebecca, um sicher zu gehen dass sie das nun auch richtig verstanden hatte.
„Wenn du das so bezeichnest, dann ja. Können wir dann gehen?“, fragte Lance, aber es war mehr eine Aufforderung der sie eh nur folgen konnte, als eine Frage.
Rebecca nickte und zog den Mantel den Lance ihr um die Schultern gelegt hatte mit dem gesunden Arm, vorne zusammen. Auf seinem Arm bildete sich Gänsehaut von der Kälte, er liess es sich aber nicht anmerken und ging langsam voran. Rebecca hinkte ihm etwas mühsam nach. Ihr Fuss tat zwar beim auftreten weh, aber sie war zuversichtlich dass der Schmerz in einem oder zwei Tage wieder verschwunden war, auch wenn sie den Fuss nun belastete.
Sie gingen lange durch das karge Land, bis Rebecca eine Höhle vor ihr erkennen konnte. Kurze Zeit später hatten sie sich darin niedergelassen und Lance machte ein Feuer an. Vis à Vis mit dem Feuer zwischen ihnen setzten sie sich auf den steinernen Höhlenboden und Lance briet über dem Feuer ein Stückchen Fleisch an.


So sassen sie nahe bei dem kleinen Feuer. Trotz seiner geringen Grösse wärmte es ungemein. In ihre Staubmäntel gemummelt hörten sie zu wie der Wind draussen um den Höhleneingang summte. Lance hatte sich eine Zigarette angezündet. Als er einen Zug davon nahm, hörte Rebecca wie das Papier leise knisternd verbrannte.
„Lance?“, fragte sie und war selbst überrascht dass sie etwas sagte.
Er wendete sich mit einem „Hm?“ ihr zu. Seine tiefgrünen Augen blickten in die ihren.
Rebecca wusste gar nicht so genau was sie eigentlich fragen wollte, obwohl ihr doch immer noch so viele Fragen im Kopf herumschwirrten.
„Was weißt du alles über mich?“, entschied sie sich zu fragen.
Lance überlegte eine Weile, wiegte dabei den Kopf etwas zur Seite ohne sie aus den Augen zu lassen.
„Ich würde sage, eine ganze Menge. Ich habe die oft bei unseren Begegnungen hypnotisiert… Nur mit deinem Einverständnis natürlich. Aber ich kenne dich sehr gut denke ich, wir wandern schon lange zusammen.“, antwortete Lance und lächelte dabei zum ersten Mal. Es war ein aufrichtiges Lächeln, bei welchem die dadurch gebildeten Grübchen die blasse Narbe neben dem Mund verzerrten.
„Du kannst dich nur leider nie daran erinnern“, fügte er hinzu und sein Lächeln verblasste wieder und machte einem traurigen Eindruck platz.
Seine Augen waren vorhin noch klar, sein Blick fast schon stechend scharf, doch nun wurde er trüb und bedrückt und Lance wandte sich von ihr ab wieder dem Feuer zu.
Sie stand auf, ging zu ihm herüber und hockte sich neben ihn. Er zog erneut an seiner Zigarette die fast fertig war und stiess den Rauch ihn Form eines Ringes wieder aus. Er schnippte das was von der Zigarette übrig geblieben war ins Feuer.
„Kriege ich auch eine?“, fragte sie nachdem der Rauchring sich aufgelöst hatte.


Lance blickte überrascht vom Feuer auf und blinzelte. Er blickte zu Rebecca hinüber die nun links von ihm sass. Was hatte sie gefragt? Konnte dass sein, dass sich diesmal etwas änderte?
Sie schaute ihn auffordernd und fragend auf. Wenn er nicht so baff von ihrer Frage gewesen wäre, hätte er geschmunzelt als sie eine Augenbraue hochzog.
„Das hast du noch nie gefragt“, brachte er endlich hervor. Die Verwunderung in seiner Stimme war nicht zu überhören, aber in dem Moment störte ihn dass nicht gross.
„Und?“, fragte Rebecca gedehnt. Ihr Blick erweiterte die Frage: ‚das ist ein Problem weil?’
Er starrte sie noch einen Augenblick weiter an, antwortete aber nicht. Er senkte den Blick kurz, schaute sie dann aber nochmals an als ob er sich vergewissern müsste dass er das nicht nur träumte.
Dann senkte er den Blick auf seine Gürteltasche in der er nach dem Tabakbeutel und den Zigarettenpapieren suchte.
Er konzentrierte sich darauf, nicht zu sehr zu zittern als er den Tabak auf das Papier verstreute. Doch bevor er fertig war und die Zigarette zusammenrollen konnte, spürte Lance ihren warmen Atem nahe an seinem Gesicht. Er drehte den Kopf etwas um sie anzusehen, da spürte er auch schon ihre weichen Lippen auf seinen.

Rebecca hatte nicht darüber nachgedacht, warum sie das tat. Aus einem Impuls heraus küsste sie Lance, worauf er den gesamten Tabak auf seiner Hose verteilte. Seine Lippen waren von der ewigen kalten und trockenen Luft etwas rau, leichte Bartstoppeln kratzten sie sanft. Sie schmeckte den Tabakrauch, und genoss diesen wunderbaren Augenblick, der alles um sie herum vergessen liess. Im entfernten nahm sie noch wahr, wie ihre Schulter pochte, als diese die von Lance berührten.
Der Kuss liess die Zeit um sie herum wie einfrieren. Sie wusste nicht wie lange es dauerte, bis sie sich von seinen Lippen trennte und wieder etwas zurücklehnte.
Sie atmete zuerst einmal ein und wieder aus, bevor sie die Augen öffnete. Verwirrte grüne Augen blickten in ihre blauen. Sie hatte schon mehrmals erlebt, dass sie Männern gehörig den Kopf verdrehen konnte, aber das hier war irgendwie anders. „Und das hast du noch nie gemacht…“, meinte Lance leise.
Er kam ihr wieder näher, stockte dann aber mitten in der Bewegung.
In seinem Blick mischte sich neben der Verwirrung eine gewisse Verletzbarkeit, etwas dass ihn ängstlich, schwächlich und klein erscheinen liess, ein Ausdruck der überhaupt nicht zu dem Hünen passte.
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Beitragvon Whisky » Freitag 9. Februar 2007, 09:04

Alles verändert sich, dachte Lance, nachdem Rebecca ihn geküsst hatte. Nicht, dass er etwas gegen den Kuss gehabt hätte. Schliesslich liebte er sie, nach all den Jahren die sie gemeinsam verbracht hatten, mehr als alles andere. Sie konnte sich nur nie daran erinnern, er musste jedes Mal das Vertrauen wieder aufbauen und dann war sie auch schon wieder verschwunden gewesen.
So etwas hatte sie noch nie gemacht. Hatte er das gerade eben auch laut gesagt? Unwichtig.
Diesmal hatte sie ihm jedenfalls von Anfang an Vertraut. Tief in ihrem Inneren erinnerte sich womöglich etwas an ihn und diese Welt hier.
Dieser Moment war etwas Besonderes. Möglicherweise erinnerte sie sich in Zukunft immer noch an alles, möglicherweise war das hier aber auch ein einmaliger Augenblick, in welchem sie diesen Funken von Erinnerung an das Vertrauen hatte. Lance wollte sie nochmals küssen.
Er verharrte mitten in der Bewegung sich zu ihr herunterzubeugen, als ihr Gesicht in der Luft kurz anfing zu Flimmern.
Er wusste was es bedeutet, aber es konnte nicht sein, es war noch zu früh, sie konnte noch nicht aufwachen! Sie müsste mindestens noch 3 Stunden hier sein und in ihrer Welt friedlich schlafen. Ihr Gesicht verzerrte sich wie bei einer Bildstörung erneut. Sie selbst merkte es nicht, sie schaut ihn nur fragend an. Er konnte sich gut vorstellen, was für ein verzweifeltes Gesicht er machte.
Die Welt um sie herum verdunkelte sich, die Kälte von draussen und der eisige Wind schienen ihren Weg in die Höhle gefunden zu haben.
„Nein“, seine Stimme klang verzweifelt und flehend.
„Lance, was ist los?“, fragte Rebecca ängstlich, sie spürte auch dass etwas nicht stimmte.
So nahe waren sie sich noch nie gewesen, aber das nächste Mal bei ihrem Treffen würde sie sich nicht mehr erinnern können. Nein, das durfte er nicht zulassen. Als er sah wie sich hinter ihr die Welt in eine schwarze Tiefe aufriss und einen Sog in die Dunkelheit öffnete, umfasste er ihre Taille, drückte Rebecca fest an sich, entschlossen nicht loszulassen. Die dunkle Kälte die sich um Lance und Rebecca breit machte war zerreissen. Sie war wie feine Nadelstiche auf der Haut, die versuchten die beiden zu lähmen. Doch diesmal würde er es schaffen, er würde sie nicht ziehen lassen und wenn es das Letzte ist was er täte. Rebecca wurde langsam nach hinten gezogen in Richtung der Dunkelheit. Sie schrie auf, jedoch verhallte der Schrei in dem Getose welches der Weltenriss verursachte. Nicht nur Rebecca, sondern die ganze Umgebung fing an zu flimmern und sich zu verzehren. Lance liess nicht los und liess sich mitziehen in die Dunkelheit.

Rebecca war wie gelähmt, aus ihr war jegliches Gefühl gewichen. Sie wurde von einem starken Sog nach hinten gezogen, in den Weltenriss. Um sie herum schlich immer mehr die alles einnehmende Dunkelheit. Dem fürchterlich lauten Tosen mischten sich nun andere Geräusche dazu, zuerst schwach, dann immer lauter, je mehr sie in den Weltenriss hineingezogen wurde. Todesschreie, grunzen, schmatzen und viele andere, viele davon undefinierbare Geräusche, gaben ihr dass Gefühl dass ihr Trommelfeld gleich zerreissen würde. Dann übernahm die Dunkelheit alles und das letzte was sie hörte war ein schrilles Pfeifen das noch mehr als alles andere schmerzte. Nur noch Dunkelheit. Und dann…



Sie knallte hart auf dem Fussboden auf, wo war sie nun schon wieder? Das Klingeln in ihren Ohren war noch nicht abgeklungen. Sie riss die Augen auf und das erste was sie erblickte waren dieses stechenden, durchdringenden grünen Augen. Für einen Augenblicke fühlte sie sich schwerelos, als wäre die Zeit stehen geblieben. Sie war noch zwischen Traum und Wirklichkeit eingeklemmt, doch der Traum verblasste allmähliche und sie vergass die Welt Ergon und Lance und alles was damit zusammenhing.
Die stechenden grünen Augen wurden allmählich dumpf und sie nahm nun auch das schwarze lockige Fell darum herum wahr. Die scharfen Augen wichen den Knopfaugen des schwarzen Hundes, und als dieser die Zunge zum hecheln heraus streckte, wurde das Bild perfekt sodass Rebecca sich nur noch daran erinnerte aus einem Albtraum aufgewacht zu sein. Draussen in der Dunkelheit war immer noch dass schrille Heulen zu hören. Rebecca raffte sich auf, ihr taten alle Knochen weh, und blinzelte ihren Wecker an. Die Digitalanzeige zeigte in roter Schrift 2:47 an. Rebecca machte das Licht neben dem Bett an und ging zum Fenster. Draussen sah sie bei vielen Häusern das Gleich passieren. Lichter gingen an, Leute riefen und Hunde bellten, bis der Besitzer des Chevy endlich im Morgenmantel zu seinem Auto ging und die Alarmanlage ausschaltete. Rebecca zog die Vorhänge zu und drehte sich um. Der Hund sass immer noch unverändert auf seinem Platz und schaute fragend zu ihr hoch. „Ach Bruno“, sagte Rebecca und streichelte ihm beim Vorbeigehen über den Kopf. Sie war Hundemüde (ein passendes Wortspiel, oder nicht?) und die Gelenk- und Kopfschmerzen wollten nicht aufhören.
‚Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und Kälter. Du bist dich diese Uhrzeit nicht gewohnt, dass ist alles. Trink ein Glas Milch und dann kannst du wieder ruhig schlafen und Morgen sieht alles schon viel besser aus’, sagte sie sich selbst. Doch der Gedanke alleine wirkte natürlich nicht gegen das Pochen im Körper und in ihrem Kopf. Sie ging in die Küche hinunter, füllte Milch welche sie im Kühlschrank fand in eine kleine Pfanne und setzte diese auf den Herd. Bruno war ihr hinterher getrottet und seine Krallen gaben auf den Küchenfliesen ein klackerndes Geräusch von sich.
Sie lehnte sich an die Küchenkombination neben dem Herd, Bruno machte einen Meter vor ihr Sitz und schaute fortwährend hechelnd zu ihr hoch.
„Na mein Grosser, was willst du den? Fressen gibt’s erst in ein paar Stunden wieder“, sagte Rebecca und hatte keineswegs Bedenken, was es bedeutet wenn man sich mit seinem Haustier unterhaltet. Aber wo stand Brunos Futternapf eigentlich? Sie sah sich kurz um, entdeckte ihn aber nirgends. Doch ihr Blick fiel auf das Jesuskreuz welches an der gegenüberliegenden Küchenwand hing. Rebecca war keine besonders gläubige Person, dass Kreuz hatte sie vor langer Zeit von ihrer Mutter bekommen und es, um ihre Mutter nicht zu kränken, an die Küchenwand gehängt. Aber irgendwie war das hier anders… verändert!
Irgendetwas stimmte nicht an dem Kreuz mit der hölzernen Jesusfigur darauf.
Sie ging durch die Küche darauf zu. Bruno verfolgte mit seinen Blicken jede ihrer Bewegungen und zog die Lefzen so weit nach hinten, dass es aussah als würde er frech grinsen.
Rebecca betrachtete das Kreuz zuerst lange und vergass alles darum herum. Die Milch auf dem Herd hatte schon angefangen zu köcheln. Rebecca strich mit der Hand über die Jesusfigur, über die fein ausgeschnitzten Konturen. Sie griff an die Seiten der Figur, hielt sie fest und mit der anderen Hand gab sie auf das Kreuz dahinter Druck, und zog an der Figur. Zuerst nur vorsichtig, dann aber mit aller Kraft und die Figur löste sich mit einem Ruck von dem Kreuz.
Doch, als Rebecca wie gebannt auf das Kreuz starrte, wurde ihr klar, dass es kein Kreuz ist. Über der Waagerechten des Kreuzes setzte sich nicht die Senkrecht fort, sondern dort war ein Oval. Ein T mit einem Oval aufgesetzt, ein Ankh-Zeichen!
Sie konnte den Blick nicht von diesem Symbol lassen. Gedanken überschlugen sich, Bilder, Geräusche und ja, sogar Gerüche aus einer anderen Welt zogen an ihr vorbei. Bruchstückhaft und in enormer Geschwindigkeit kamen die Erinnerungen an Ergon zurück, die Welt welche sie seit Jahren Nacht für Nacht besuchte.
Während die Erinnerung an die Reisen und Kämpfe auf Ergon zurückkamen, war sie sich in einer Sache sicher: Nun würde sich alles ändern. Das wusste sie.
Und mal ehrlich, seit wann hatte sie eigentlich einen Hund…
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Beitragvon Whisky » Dienstag 8. Mai 2007, 23:21

Btw, falls es jemanden interessiert, ich habe (die überarbeitete Version ohne viele Fehler versteht sich) an den Schreibwettbewerb abgegeben.
Morgen ist die Preisverleihung.
Der Veranstalter meinte ich sei wichtig für die Preisverleihung, und falls ich nicht anwesend sein könnte, soll ich mich bei dem Pressefutzi melden der dort sein wird, der hätte ein paar Fragen an mich...

Hmm... ich sehs dann morgen, ob ich so wichtig bin wie der meinte... also entweder war der Text so gut oder so schlecht :D
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Beitragvon Whisky » Mittwoch 9. Mai 2007, 22:12

hmm... ich hab wohl was richtig gemacht, die habe mir nen flug geschenkt für den ersten platz... komische menschen ^^
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Beitragvon John Fields » Donnerstag 10. Mai 2007, 16:22

hey herzlichen Glückwunsch Whiskey und wohin geht denn der Flug?
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Beitragvon Jeff Archer » Donnerstag 10. Mai 2007, 16:45

gratulation whisky, wohin geht den mein flug? *gg*
Freundliche Grüsse

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Beitragvon Chris Sky » Donnerstag 10. Mai 2007, 16:51

na dann, fieg schön, wenn du fligen überhaupt magst *g*
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Beitragvon Whisky » Donnerstag 10. Mai 2007, 21:31

ja, fliegen ist kein problem, wohin hab ich auch keine ahnung... wahrscheinlich kann ich einfach mit dem gutschein in nen reise büro trampeln und sagen "Da, ich hab gutschein, was kann ich damit alles machen" ^^
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Beitragvon Yana » Donnerstag 10. Mai 2007, 22:04

Wird die geschichte dann auch irgendwo veröffentlicht? *spannend find*
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Beitragvon Whisky » Donnerstag 10. Mai 2007, 22:21

naja, der wettbewerb war nur schulintern. Da war noch so ein Pressefuzzi und heut in der Zeitung, aber sonst keine Veröffentlichung.
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