Missionen Oktober 2014

Kurzzusammenfassung der Missionen von Team 11 und die Anwesenheitsliste für jedes RS.

Moderator: John Smith

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Isaac Porter
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Missionen Oktober 2014

Beitragvon Isaac Porter » Dienstag 7. Oktober 2014, 13:29

Missionsbericht Nr. 32285

Team: SG 11
Missionsdaten: 04.10.2014
Titel: Steine
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Maj. John Smith
Truppenführung: FSgt. Jeff Hardy

Anwesende Teammitglieder
Maj. John Smith
FSgt. Jeff Hardy
SMSgt. Albert McKey
MSgt. Isaac Porter
Am. Zackary Burnham
Ziv. Siana Black

Abwesende Teammitglieder
MSgt. John Raven

Zusätzliches Personal (Gäste)
FSgt. Wiliam Black [Gast]

Missionsbericht
Das Team plus Zusatz Personal von Major Smith im BR zusammen gerufen, dort erklärte der Major das man auf einen Wüstenplanet - soweit bekannt ein gestrandetes MALP bergen sollte. Ein einfaches Unterfangen, doch auf dem Planet herrschen hohe Temperatur unter praller Sonne. Das Team machte sich bereit, man nahm zusätzlich Wasser mit sowie die Sachen zur Bergungsaktion. Auf dem Planet angekommen, merkte das Team, dass die Temperaturen zu steigen begannen. Ziv Black und FSgt Hardy machten sich auf um die Umgebung zu erkunden, während das restliche Team sich aufmachte das MALP zu bergen. Porter und McKey machten sich auf die Seilwinde stabil zu montieren, während FSgt Black eine Diskussion mit Major Smith führte, welche darin endete das FSgt Black mit Am Burnham die Seile am MALP befestigten. Als alles befestigt war, begann Porter die Seilwinde langsam an zuwerfen, doch das MALP bewegte sich nicht. Die Seilwinde wurde ausgeschaltet und Smith wollte versuchen die Räder zu lösen, beim nächsten Versuch zeigte sich das dies auch nichts brachte.
Unterdessen unterhielten sich Ziv Black und FSgt Hardy, doch sie bemerkten dabei nicht den aufkommenden Wind, welcher sie überraschend traf, beide wurden umgeworfen und hatte kleinere Schnitte, da im Wind mehrere Steine waren. Sichtlich verwundert, gingen beide weiter, beide waren sich aber unklar über die Folgen...
Unterdessen beim Team versuchte man noch immer das MALP zu bergen doch vergebens. Auch das Team bemerkte den Wind nicht, welcher Plötzlich kam, alle wurden umgeworfen, Porter wurde von einem Stein am Hals getroffen, Burnham am Knie. Beide konnten aber direkt wieder unter Schmerzen aufstehen. Smith traf es schlimmer, dieser wurde von einem Stein am Kopf getroffen und schlug bewusstlos am Boden auf.
Das DHD wurde auch getroffen und war nun anscheinend defekt. McKey machte sich auf um dies zu reparieren, während Porter den Major versorgte, seine Platzwunde an der versorgte und ihm vorsichtshalber ein Stifneck anlegte und diesen zusammen mit Ziv Black und Burnham auf eine Trage verlegte.
Doch dann bahnte sich schon der nächste Wind an. Porter und Ziv Black brachte denn bewusstlosen Smith auf der Trage hinter einen Felsen, der Rest des Team versteckte sich ebenfalls hinter Felsen und versuchte sich vor den fliegenden Steinen zu schützen.

Doch keiner weiß wie lange das andauert. Es wird immer wärmer und das Team hat nur begrenzt Wasser dabei - Wie geht es weiter und was wird aus Major Smith?

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Isaac Porter am Dienstag 7. Oktober 2014, 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Missionen Oktober 2014

Beitragvon Jeff Hardy » Montag 27. Oktober 2014, 02:14

Missionsbericht Nr. 32292

Team: SG 11
Missionsdaten: 11.10.2014
Titel: gestrandet
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Maj. John Smith
Truppenführung: FSgt. Jeff Hardy

Anwesende Teammitglieder
Maj. John Smith
FSgt. Jeff Hardy
SMSgt. Albert McKey
MSgt. Isaac Porter
Am. Zackary Burnham
Ziv. Siana Black

Abwesende Teammitglieder
MSgt. John Raven

Zusätzliches Personal (Gäste)
SLt. Joe Toye [Gast]
SAm. Alicia Joanne Miller [Gast]

Missionsbericht
SG-11 wurde auf einen Wüstenplaneten geschickt um ein MALP zu bergen, dieses steckte in einem der vielen Risse fest die sich durch den Steinigen Boden gezogen haben. Leider brach ein Sandsturm aus der für den Ausfall des DHDs und die Außergefechtssetzung von Major John Smith sorgte da einiges an Gestein mit aufgewühlt wurde. Das Team musste da ein zweiter, wie sich später herausstellen sollte längerer Sturm aufbrach Deckung suchen. Nach dem Sturm versuchte man das DHD irgendwie wieder zum laufen zu bekommen, der Steuerungskristall wurde durch den Sturm nicht beschädigt, allerdings hatte das DHD einen großes Loch was das raus wählen unmöglich machte, die Tasten reagierten nicht mehr. Nach kurzer Zeit kam eine Gruppe schwer bewaffneter Söldner die auf Eidechsenartigen Wesen ritten auf das Team zu. Nach kurzem Gespräch halfen sie dem TL des Teams wieder auf die Beine und aktivierten für diese mit einem Handmodul das Gate damit sie über einen Ausweichplanet zurück nach Atlantis kehren konnten. Im Austausch bot das Team den Söldnern Hilfe bei dem finden von drei ihrer Ziele an die u.a Vaas und Erendi beinhalteten. Ihre Auftraggeber wollten die Söldner nicht preisgeben. Sie gaben dem Team entsprechend Sender mit die sie nutzen konnten falls sie auf eins ihrer Ziele treffen.

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Jeff Hardy am Montag 27. Oktober 2014, 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Einheit: SG-11

Re: Missionen Oktober 2014

Beitragvon Siana Kirk » Sonntag 2. November 2014, 16:43

Missionsbericht Nr. 32307

Team: SG 11
Missionsdaten: 29.10.2014
Titel: Kannibalen im Eis
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: SLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: Ziv. Siana Black

Anwesende Teammitglieder
SLt. Lotte van der Helden
Ziv. Siana Black
SMSgt. Albert McKey

Abwesende Teammitglieder
Maj. John Smith
FSgt. Jeff Hardy
MSgt. John Raven
MSgt. Isaac Porter
Am. Zackary Burnham

Zusätzliches Personal (Gäste)
SLt. Joe Toye [Gast]
SAm. Ian Gallagher [Gast]
SAm. Alicia Joanne Miller [Gast]

Missionsbericht

SG 11 hatte den Auftrag bekommen sich nach Lontas zu begeben um dort eine undefinierbare Energiequelle aufzuspüren, zu untersuchen und gegebenenfalls zu bergen. Der Planet war zuvor von einem MALP untersucht worden. Dabei wurde eine Energiequelle in einiger Entfernung zum Gate festgestellt, die das MALP aber nicht näher analysieren konnte. Laut MALP-Daten handelt es sich bei Lontas um einem Planten mit gemäßigter Klimazone, allerdings war derzeit tiefster Winter dort und alles war eingeschneit. Die Temperaturen zu dieser Jahreszeit liegen tagsüber bei etwa -15°C. Zum Abreisezeitpunkt des Teams, bestehend aus SMSgt Albert McKey – der Aufgrund der Abwesenheit von FSgt Jeff Hardy den PL übernehmen musste für den Einsatz – MSgt Zila Mary Nox[NPC], SAm Alicia Miller, SAm Tom Hendrik Sommer[NPC], Ziv Jana Brooks[NPC] und Ziv Siana Black. Letztgenannte fand sich auf einmal in der ungewohnten Rolle des TL wieder, da auch Major John Smith indisponiert war.

Die Vegetation von Lantos bestand aus Nadelwald, Fauna konnte vom MALP nicht ausgemacht werden, allerdings sollte sich das Team auf die übliche Bewohner dieses Klimabereichs einstellen wie beispielsweise wolfartige, bärenartige, rentierartige Tiere und Schneehasen. Als einzigen Hinweis auf Zivilisation hat nur die besagte undefinierbare Energiequelle ausmachen können.

Auf Lantos wurde schnell die Energiequelle angepeilt und sich auf den Weg gemacht. Der Marsch durch den Schnee war unangenehm anstrengend. Die Nadelbäume waren hoch und der Wald ist dicht, aber nicht dicht genug, um den Schnee vom Boden fernzuhalten. Langsam sank die Sonne dem Horizont entgegen und das Schattenspiel der Bäume täuschte Bewegungen vor, wo bei näherem Hinsehen gar keine waren. Nach einer ganzen Weile entdeckte die Vorhut einen dicken, rötlichbraun verfärbten Baumstamm, halb bedeckt vom Schnee auf dem Boden. Doch man sah sich diesen genauer an und es sollte der erste Höhepunkt des Gruselszenarios sein, dass SG 11 erwartete. Die Vorhut hatte die steifgefrorene Leiche eines Mannes in zerrissener Holzfällerkleidung entdeckt. Es fehlten die Füße, außerdem wurden Fleischstücke aus Oberschenkeln, Bauch, Brust und Rücken gerissen. An einer Hand fehlten die oberen beiden Glieder der vier Finger. Die Schädeldecke war jedoch nicht geöffnet worden und somit schied der Verdacht aus, Nummer 3 könnte auf Lantos sein Unwesen treiben. Da man für den Verstorbenen nichts weiter tun konnte, entschied SG 11 sich dafür den Auftrag weiter auszuführen. Der Weg wurde fortgesetzt, während die Nacht langsam hereinbrach. Beinahe schien es, als wäre die Umgebung noch einsamer geworden, noch lebloser. Mit dem schwindenden Sonnenlicht wurde es noch kälter. Kurz bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwand, erreichte das Team eine zweistöckige, tief eingeschneite Hütte, in den Tiefen des Waldes. Es brannte dort Licht und Rauch stieg aus dem Schornstein. Man nahm Kontakt auf – versprach es doch das es dort Personen geben musste, die vielleicht Antworten hatte.

Der Besitzer der Holzhütte – ein Holzfäller Namens Chuck, der das Team zunächst mit der Axt bedrohte, dann aber für sich anscheinend beschlossen hatte, dass SG 11 keine Gefahr darstellte – lud SG 11 ein einzutreten und die Nacht in der Hütte zu verbringen. Man nahm die Einladung an und wurde in das nächste Horrorszenario katapultiert. Nicht nur von draußen hörte man den Wind heulen, der untermalt wurde von Windspielen aus Holz dass an einander schlug. Die Hütte selber war ein einziges Gruselkabinett. Zwar knisterte ein gemütliches Feuer an einer Kochstelle, am anderen Ende des Raums stand ein kleiner Ofen zwischen mehreren Betten. Über der Kochstelle hing ein großer Topf mit dampfendem, gut riechendem Eintopf. Vom Deckenbalken hingen mehrere Würstchenketten. Aber im grob zusammengezimmerten Tisch, der neben der Kochstelle steht, steckt ein Fleischerbeil. Auf dem Tisch verteilt liegen einige frische Stücke Fleisch, seitlich tropft ein wenig Blut herunter. An einigen der Fleischstücke hing noch etwas Haut - menschliche Haut. Eines der Stücke sah verdächtig nach einem Arm aus, unter einem größeren Brocken lugte ein Fuß hervor. Doch noch bevor logischer Weise aufkeimende Fragen gestellt werden konnte, packte sich Chuck Siana Black am Handgelenk und legt seinen Arm um ihren Hals dass diese kaum mehr Luft bekam. Umgehend erhob das restliche Team seine Waffen, doch Chuck hatte mit der Wehrhaftigkeit der Zivilistin nicht gerechnet. Diese zog ihren Stunner, drückte ihn in die Seite des Geiselnehmers und feuerte. Auch wenn somit die erste Gefahr beseitig worden war und Chuck nun gefesselt werden konnte, so drohte eine viel größere draußen. Rund um die Hütte hatten sich Zombies versammelt und zogen die Kreise enger. Man entschied sich für Verbarrikadieren und abwarten, denn es waren schlicht zu viele.

Bei Tagesanbruch wurde dann ein Rückzug zum Gate geplant, auch wenn die Zombies nach wie vor da draußen waren und SG 11 ganz oben auf der Speisekarte stand. Dass es sich bei diesen Kreaturen keineswegs um hirnlose Subjekte handelte stellte sich schnell heraus, denn die Zombies veranstalteten eine regelrechte Treibjagd mit dem Team und scheuchte es zu einer Brücke, die über eine Art kleinen Fluss führte der etwas tiefer einen Abhang hinunter halbvereist vor sich hin floss. Gerade noch Rechtzeitig wurde entdeckt, dass diese sogar angesägt war um das Team endgültig in die Falle zu locken. So blieb nichts anderes übrig als den Abhang hinunter zu nehmen. Um die Angreifer auf eine falsche Fährte zu locken sprengte man die Brücke. Aber auch diese Finte ging nicht vollständig auf, denn am Ufer lauerte weitere Angreifer mit Flößerhaken. Auch wenn die Angreifer eliminiert werden konnten, so fand leider einer dieser Haken sein Ziel und zwar in den Oberarm von Siana Black.

Nach provisorischer Erstversorgung und Schmerzmittelgabe überwand SG11 dann den Fluss, und setzte den Weg fort. Allerdings kam man nun langsamer voran und so musste ein weiterer Übernachtungsstopp eingelegt werden. Es wurde eine weitere Holzhütte gefunden, die dafür genutzt werden sollte. Das Haus war kalt und dunkel, innen befanden sich grob bearbeitete Holzmöbel, viele Felle und Lederhäute. Im Bett lag unter einigen Fellen die Leiche eines uralten Indianers. Auf dem Tisch lagen viele Dokumente, eines davon war in englischer Sprache verfasst:
„Wenn diese Notiz hier gefunden wird, bedeutet dies, dass ich keinen geeigneten Nachfolger gefunden habe. Ich bin Whaljinji-fliu, der Wächter des bösen Manitou.

Vor vielen Generationen kam ein Reisender durchs Sternentor. Er gab und ein Gerät, dass es uns eröglichen würde, einen Manitou, einen Geist in eurer Sprache, zu beschwören und ihn an unser Land zu binden, um uns vor Feinden zu beschützen. Doch der Geist war böse. Er weckte in uns die Gier nach menschlichem Fleisch. Viele wurden schwach und töteten sich gegenseitig. Nur Wenige konnten der Gier wiederstehen, wie auch ich. Deswegen wurde ich ein Wächter, meine Aufgabe ist es, die Rituale durchzuführen, die das Gerät erhalten und den Manitou daran zu hindern, die ganze Welt zu verheeren.

Fremder, der du diese Aufzeichnung gefunden hast, füttere das Gerät mit dem Saft des Mlseth’a-Baumes, sprich die magischen Worte und berühre das Gerät an den vorgegebenen Orten, um die Magie erneut zu wecken, bevor es zu spät ist.“

Während Ziv Jana Brooks und MSgt Zila Mary Nox in der Hütte nun eine Wundversorgung bei Ziv Siana Black vornahmen ging das restliche Team auf die Suche nach dem Gerät, dass sich schnell als die gesuchte Energiequelle herausstellte als man vor Ort war. Nach einigen Versuchen gelang es das Gerät zu deaktivieren und eine Art Nebel umwaberte das Team kurze Zeit. Ab da herrschte Ruhe. Auf Befehl von SMSgt Albert McKey wurde das Gerät dann abgebaut und SG11 übernachtete in der Hütte des Indianers und kehrte schließlich am nächsten Morgen nach Hause zurück.


Missionsbericht Ende

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