Naquadaverstärkte Atomsprengköpfe

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Naquadaverstärkte Atomsprengköpfe

Beitragvon Archivar » Freitag 8. Januar 2010, 18:18

Naquadaverstärkte Atomsprengköpfe

Wird benutzt von: Stargate Center

Infotext:

Das Stargate Center hatte durch den ersten Kontakt mit dem Goa'uld Ra in Erfahrung bringen können, dass das Erz Naquada, welches auf der Erde nicht natürlich vorkommt, extreme Energien besitzt. So versuchte Ra die mitgebrachte Atomwaffe von Jack O'Neill durch Naquada zu verstärken, um somit die Sprengwirkung expotenziell zu erhöhen. Mit diesem Wissen versuchte man eine neue Generation von Atomwaffen zu entwickeln, die im Falle von Ausserirdischen Angriffen eine ausreichende Verteidigung ermöglichte.
Drei Arten von naquadaverstärkten Atomwaffen werden bisher durch das Stargate Center eingesetzt:

Mark III: "Goa'uld-Brecher"

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Die Mark III ist eine mit Naquada bestückte Atomrakete, dessen Sprengkraft bei über 1000 Megatonnen liegt. Die Rakete wurde in Area 51 zur Verteidigung gegen die Goa'uld-Schiffe entwickelt und von ihnen scherzhaft Goa'uld-Brecher genannt. Allerdings schafften die Bomben es nicht, die Schutzschilde eines Ha'tak zu durchbrechen und wurden dementsprechend nicht mehr im Weltraumkampf eingesetzt.

Mark VIII

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(ein Wraith Jäger versucht mit einer Mark VIII zu kolledieren)

Die Mark VIII ist ein von den Menschen entwickelter Atomsprengkopf, der ebenfalls mit Naquada angereichert ist. Die Sprengkraft dieser Rakete liegt bei vermuteten 1200 Megatonnen. Sie gehört zur Standardbewaffnung der BC-304-Schiffe und wird unterstützend gegen feindliche Schiffe eingesetzt, um größeren Schaden anzurichten als dem, welchem die Railguns verursachen. Deshalb wird sie praktisch nur gegen große Schiffe eingesetzt.

Mark IX: "Torbrecher"

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Die Mark IX ist die bisher größte entwickelte Atombombe, deren Sprengkraft im Gigatonnenbereich liegt. Sie wurde in Area 51 von Samantha Carter entwickelt, um Gefahren, gegen die einfache Waffen nicht mehr ausreichen, zu neutralisieren. Die Sprengwirkung der Waffe zerstört in einem Radius von über 100 km alles Leben und theoretisch sogar ein Stargate. Deshalb wurde sie von den Wissenschaftlern liebevoll „Torbrecher“ getauft.

Wegen der enormen Sprengkraft baute man besondere Sicherheitsvorkehrungen in die Mark IX ein, womit nur zwei ausgewählte Offiziere, mit Hilfe ihrer Schlüssel, die Bombe aktivieren können. Die Aktivierung der Mark IX ist ansich nochmals in 3 separate Schritte unterteilt. Das bietet die Möglichkeit, falls die Gefahr vorher schon neutralisiert werden kann, sie wieder abzuschalten.

  • Standbymodus: Die beiden Schlüssel, die den Sprengkopf "betriebsbereit" machen, werden in die dafür vorgesehenen Vorrichtungen gesteckt und gleichzeitig umgedreht. Das der Standbymodus aktiv ist, erkennt man an dem orangenen Signalbalken am Sprengkopf, der ab diesem Zeitpunkt zu leuchten beginnt.
  • Modus 1: Dieser Modus wird mit einer kleinen Fernbedienung aktiviert, die am Mark IX befestigt ist. Dadurch wird ein stiller Countdown eingeleitet. Das der Modus 1 aktiv ist, erkennt man an dem roten Signalbalken am Sprengkopf, der ab diesem Zeitpunkt zu leuchten beginnt.
  • Modus 2: Eine weitere Drehung der beiden Schlüssel macht den Mark IX scharf. In dieser Phase ist er sehr empfindlich und kann bei jeder Art von versuchter Manipulation oder Erschütterung explodieren. Das der Modus 2 aktiv ist, erkennt man an dem blauen Signalbalken am Sprengkopf, der ab diesem Zeitpunkt zu leuchten beginnt.
Zuletzt geändert von Archivar am Montag 15. Februar 2010, 16:13, insgesamt 4-mal geändert.


Zuletzt als neu markiert von Archivar am Freitag 8. Januar 2010, 18:18.

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