Missionen November 2013

Kurzzusammenfassung der Missionen von Team 4 und die Anwesenheitsliste für jedes RS.

Moderator: Devin Cant

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Missionen November 2013

Beitragvon Devin Cant » Samstag 26. Oktober 2013, 16:43

Missionsindex:

01.11.2013
08.11.2013
15.11.2013
22.11.2013
29.11.2013
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Re: Missionen November 2013

Beitragvon Devin Cant » Samstag 2. November 2013, 18:46

Missionsbericht Nr. 31986

Team: SG 4
Missionsdaten: 01.11.2013
Titel: Eine lehrreiche Erfahrung
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Cpt. Scott Bennerman

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SAm. Dimitri Kozlov

Abwesende Teammitglieder
SLt. Scarlett Asturia
FSgt. Lilly Evans

Zusätzliches Personal (Gäste)
Cpt. Scott Bennerman [Gast]
SMSgt. Marie Magique [Gast]
AmFC. Deunan Malwaukee [Springer]
AmB. Marshall Craven [Anwärterzeit]

Missionsbericht
Im Rahmen der Verfolgung der Spuren der mächtigen Raumflotte, von deren Auffinden man sich zahlreiche Vorteile versprach, war das Team auf einen weiteren Planeten gelangt, der der Zivilisation einst als militärischer Außenposten gedient hatte bis er wie alle anderen bisher entdeckten Stützpunkte vernichtet worden war. Nichtsdestotrotz erhoffte man sich hier entweder die Schiffe bzw. deren Überreste selbst oder zumindest die Koordinaten des nächsten Ortes, an den die Flotte unter den damaligen chaotischen Umständen gesprungen war.

Doch aus dem entspannten Durchforsten alter Aktenbestände und Computer wurde wieder nichts, da man direkt aus dem Ereignishorizont hinaus in die bereits vor Ort verweilenden Söldner hineinlief, die scheinbar kurz zuvor mit ihrem Raumschiff gelandet waren. Bei eisigen Temperaturen und Schneesturm musste man sich also aufgrund des sich sofort entwickelnden Gefechts in den uralten Schützengräben verschanzen, die immer noch vorhanden waren. Nachdem SG4 eine Weile dort verharrt hatte und sich der Feind allmählich annäherte, entschloss man sich, sich nun zu den Gebäuden bzw. den Ruinen dieser durchzuschlagen. Mittels Rauchgranaten gelang es, die Bewegung vorerst zu verschleiern, sodass man dank des Plans von Captain Bennerman sicher das äußerste Gebäude erreichte. Dieses wurde nun mit Sprengfallen präpariert, ein verirrter Söldner ausgeschaltet und sodann ging es weiter von Gebäude zu Gebäude.

Aufgrund des Unvermögens einiger Soldaten gestaltete sich das Vorrücken jedoch ungewohnt zeitaufwändig. Schließlich hatte sich die Masse der Feinde bereits wieder an deren Raumschiff gesammelt, wie man mittels Infrarot feststellen konnte, während nur noch vereinzelte Kräfte in den Häusern stationiert waren. Hauptziel von SG4 war nun ein Bunker, auf dem zahlreiche Antennen und Parabolantennen angebracht waren. Hier vermutete man die Kommunikationszentrale des Außenpostens und dementsprechend die höchste Wahrscheinlichkeit, verwertbare Daten erbeuten zu können. Ein Teil des Teams stürmte sodann in das Gebäude und schaltete die mutmaßlichen drei Gegner aus, die sich jedoch als gefesselte Geiseln herausstellten, die der Feind als bewaffnete Söldner getarnt hatte um SG4 in diese Falle zu locken. Nachdem der Rest des Teams dazugestoßen war – Colonel Cant hatte sich allerdings zuvor anderweitig abgesetzt – geriet das Gebäude unter starken Feindbeschuss, sodass die Eingangstür verschlossen werden musste. Die Söldner verriegelten diese anschließend von außen, was das Team jedoch nicht bemerken sollte.

Nach kurzem Verschnaufen stellte man fest, dass es neben allerlei Computern auch eine Bombe samt jeder Menge Sprengstoff im Inneren des Bunkers gab – quasi eine Revanche der Söldner für die Sprengfalle während der letzten Begegnung. Das Betätigen der Computer sorgte zudem dafür, dass sich der Countdown halbierte. Nach anfänglichem Durcheinander griff nun Captain Bennerman wieder ins Geschehen ein und stellte in kürzester Zeit einen fundierten Plan zur Rettung des Teams vor der scheinbar unausweichlichen Vernichtung auf. So gelangte man schließlich dank einer Sprengung im Toilettenbereich über die alten Abwasserkanäle wieder ins Freie. Die Bombe war unterdessen detoniert und hatte eine gewaltige Verheerung im Inneren des Gebäudes angerichtet und alle Computer und Akten vernichtet. Die Söldner waren indessen schon davongeflogen. Colonel Cant schloss wieder zum Team auf mit der Information, dass er sichergestellt habe, dass das Team weiterhin eine Spur habe, die es verfolgen könne. Daraufhin kehrte SG4 zur Erde zurück.

Missionsbericht Ende
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Re: Missionen November 2013

Beitragvon Devin Cant » Samstag 16. November 2013, 01:06

Missionsbericht Nr. 32002

Team: SG 4
Missionsdaten: 08.11.2013
Titel: Ori - Der Neubeginn 3
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: SLt. Scarlett Asturia

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Scarlett Asturia
SAm. Dimitri Kozlov
Am. Marshall Craven

Abwesende Teammitglieder
FSgt. Lilly Evans

Zusätzliches Personal (Gäste)
SMSgt. Marie Magique [Gast]
TSgt. Michael Vaughn [Springer]
Ziv. Tal'Orak [Gast]

Missionsbericht
SG4 wurde auf einen der Planeten geschickt, die noch von den besiegten Ori-Besatzer gehalten wurden. Die Aufgabe war es, der alten, im Exil Lebenden Regierung wieder zur Macht zur Verhelfen.
Das Volk rebellierte schon gegen die noch herrschenden Mitglieder der jetztigen Freien Ori Nation und der Aufstand konnte jederzeit in einen Lynchmob umschlagen. Die Stimmung war sehr heikel.
Zu Schulungszwecken und unter Aufsicht wurde den nieder niederrangigeren Soldaten das Gespräch mit dem ehemaligen Prior überlassen. Allerdings zeigte sich dieser wenig überzeugt von dem Plan, mit den alten Herrschern Kontakt aufzunehmen. Jedoch zeigte er sich einverstanden, die Ori-Truppen mit den Soldaten der Einheimischen Armee verstärken zu lassen, um den Aufstand weiterhin unter Kontrolle zu halten.
Während dies veranlasst wurde traf sich SG4 mit einer Gruppe vermantelter Männer um weiteres Vorgehen zu besprechen. Während drinnen versucht wurde mit den Männern auf einen Konsens zu kommen – mehr oder weniger Erfolgreich – hat sich ein Teil des Teams abgesetzt um einen Schusswechsel in der Gasse zu untersuchen. Der Vorfall entpuppt sich als Mord an einem Mann vor seiner ganzen Familie, verübt offenbar durch aufgebrachte einheimischen Aufständische. Die Mörder wurden ausgeschaltet.
Nachdem aus Colonel Cant aus der Versenkung wieder aufgetaucht war, und offensichtlich einen hochrangigen Gast dabei hatte, brach man auf um mit auffällig unauffälligen Fahrzeugen in eine Militärbasis der Einheimischen zu gelangen.
Dort angekommen wurde man gewahr, wie einige Offiziere offensichtliche Militärschläge planten und wieder wurden die weniger Erfahrenen Soldaten aus SG4 angehalten, sich an den Gesprächen zu beteiligen. Aber auch dieses gestaltete sich schwierig, da sich die Pläne der Offiziere mit dem bissen, was die beteiligten aus SG4 für gut befanden. Schließlich beendete man die Besprechung und entließ das Team um für den nächsten Tag fit zu sein.
Am darauf kommenden Tag wurde man Zeuge, wie das alte Regierungsgebäude der Ori gestürmt, die Ori-Truppen überwältigt und der ehemalige Prior am Balkon seines Regierungsbüros auf geknüpft wurde. Wenn es vorher kein Zeichen gab, das SG4 abrücken konnte, dann jetzt – und so schloss man die Mission ab und kehrte zur Erde heim.

[Bericht wurde von Marshall Craven verfasst.]

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Donnerstag 21. Mai 2015, 01:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Missionen November 2013

Beitragvon Devin Cant » Samstag 16. November 2013, 23:31

Missionsbericht Nr. 32011

Team: SG 4
Missionsdaten: 15.11.2013
Titel: Das Bermuda-Tetraeder
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: SLt. Scarlett Asturia

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Scarlett Asturia
MSgt. Pierre van Jansen
SAm. Dimitri Kozlov
Am. Marshall Craven

Abwesende Teammitglieder
FSgt. Lilly Evans

Zusätzliches Personal (Gäste)
Cpt. Scott Bennerman [Gast]
SMSgt. Marie Magique [Gast]
Ziv. Eddie Seng [Springer]

Missionsbericht
Dank des Peilsenders, den Colonel Cant am Raumschiff der mysteriösen Söldnerbande befestigt hatte, war es gelungen, deren vermeintlichen Stützpunkt aufzuspüren. Dieser sollte nun in einer Nacht-und-Nebel-Aktion gestürmt werden. Aufgrund der Umstände musste SG4 dabei ohne große Unterstützung vorgehen, was sich als recht hinderlich erweisen sollte. Die voran durch den Ereignishorizont geschickte Drohne lieferte einige wichtige Daten, wurde jedoch kurz darauf abgeschossen. Es folgten, um das Überrschungsmoment nicht ganz aufzugeben, direkt im Anschluss zwei Soldaten als Vorhut, die jedoch ohne jegliche Deckung bald meldeten, wie misslich die Position auf der Lichtung um das Gate herum war, schutzlos dem Feuer der in einem nahen Dschungel verschanzten Verteidiger ausgesetzt.

Die Führung des Teams wog nun die Optionen ab und entschied, mit mehr Feuerkraft zu wirken. Master Sergeant van Jansen kam da gerade wie gerufen, als er samt einer Granatmaschinenwaffe den Gateraum betrat. Daraufhin machte sich der Rest des Teams auf den Weg, um die bereits arg bedrängte Vorhut zu unterstützen. Dank einer hilfreichen Idee von Captain Bennerman gelang es dabei einem Trupp, sich nahe an das feindliche MG-Nest heranzuarbeiten, während MSgt van Jansen und Col Cant die GMW aufbauten, geschützt durch das vom restlichen Team abgegebene Sperrfeuer. Nach der Ausschaltung des feindlichen Maschinengewehrs und dem Beschuss des Dschungels mit mehreren Granatsalven war der Feind schließlich vernichtet.

Seltsamerweise hatte dieser noch keinerlei Verstärkungen vom nahen Lager erhalten, was darauf schließen ließ, dass die Söldner ihren Stützpunkt nun eilig evakuierten und dabei auch sämtliche Unterlagen mitnahmen bzw. vernichteten, auf die SG4 so dringend angewiesen war. Daher war Eile geboten. Unglücklicherweise erschien die Feuerkraft immer noch unzureichend. Doch, ebenfalls wieder sehr passend, in jenem Moment aktivierte sich das Gate erneut und der Zivilist Seng fuhr mit einem gepanzerten Militärbuggy vor, bestückt mit einer Minigun und zwei schweren Maschinengewehren. Das Gefährt wurde gemäß den Anweisungen von Second Lieutenant Asturia bemannt und dann voraus geschickt, während für die Teamführung kein Platz mehr darauf geblieben war. Col Cant und SLt Asturia folgten dem voranpreschenden Wagen, welcher von Cpt Bennerman als Kommandant geführt wurde, also zu Fuß.

Eine etwas zu schnelle Annäherung, verbunden mit der unebenen Beschaffenheit des Bodens, sorgten dafür, dass der Buggy zufällig beim Austreten aus dem Gebüsch sogleich über den voll besetzten Schützengraben der Verteidiger hinüberflog und in der Mitte des Lagers landete, sich dort wild um die eigene Achse drehend. Diese seltsame, aber für den Feind ebenso überraschende Situation ausnutzend, schoss SG4 nun aus allen Rohren und reduzierte dabei die Ist-Stärke der feindlichen Kräfte erheblich. Nachdem diese sich jedoch auf die neue Lage eingestellt hatten, ergaben sich die Nachteile für das Team: Es war nun von allen Seiten eingekreist, mitten im Lager. Und die Söldner hatten tragbare Raketenwerfer und Panzerabwehrhandwaffen. Während man dem ersten Schuss gerade noch ausweichen konnte, gelang dies beim zweiten nicht mehr, da der Buggy plötzlich feststeckte. In letzter Sekunde konnte die Masse des Teams noch abspringen bevor das Gefährt in alle Einzelteile gesprengt wurde. Senior Master Sergeant Magique war nicht schnell genug gewesen und wurde schwer verwundet.

Alle anderen, die gerade noch aus dem direkten Wirkungsbereich des Geschosses entkommen waren, wurden ebenfalls, wenn auch überwiegend nur leicht, verwundet, konnten jedoch zügig wieder eine Verteidigungslinie aufbauen. Angesichts der hohen feindlichen Verluste und der Tatsache, dass einige Söldner sich nun zur Flucht absetzten, überstand das Team diesen kritischen Moment. MSgt van Jansen versuchte, die Schwerverwundete mangels Anwesenheit eines Arztes oder Sanitäters halbwegs am Leben zu halten, während Senior Airman Kozlov aufgrund der zwischenzeitlichen fehlenden Verfügbarkeit von Cpt Bennerman nun das Kommando über den verbliebenen Rest des Teams übernahm und den Feind nach und nach aus den einzelnen Hütten vertrieb. Nichtsdestotrotz blieb die Lage für SG4 äußerst kritisch.

In der Zwischenzeit hätten Col Cant und SLt Asturia eigentlich schon am Lager ankommen sollen, doch hatte der Team Leader ungewöhnliche Geräusche vernommen, die die beiden zu einer etwas vom Camp entfernten Lichtung führten, die als Abstellplatz für mehrere kleinere und mittlere Raumschiffe der Söldner diente. Man konnte gerade noch beobachten, wie diese einige letzte Kisten verluden und sich dann alle an Bord begaben, um direkt im Anschluss abzuheben. Einige wenige Schiffe blieben stehen, was die beiden Teammitglieder nun ausnutzten und einen Frachter betraten. Die Versuche, das Flugobjekt seiner Bestimmung zuzuführen, nämlich dem Fliegen, wurden plötzlich durch die Explosion eines nahen anderen Schiffes unterbrochen. Auch die anderen Schiffe explodierten nach und nach. Dies ließ den Schluss zu, dass die Söldner vor der Flucht sämtliche Gefährte mit Sprengsätzen versehen hatten. Hektisch stürmte man aus dem Cockpit und suchte nach einem solchen, der dann unter glücklichen Umständen gefunden und entschräft werden konnte. Mit technischer Unterstützung gelang dann schließlich sogar der Startvorgang und man schwebte gerade noch rechtzeitig über das Lager, um die wieder die Oberhand gewinnenden Söldner mit den Schiffsgeschützen zu vertreiben.

Im Anschluss transportierte man SMSgt Magique zum Gate und schickte sie zur ärztlichen Versorgung zurück zur Erde, während der Rest des Teams noch zurückblieb und das Lager nach Hinweisen durchsuchte. Schließlich fand man tatsächlich die gesuchten vermeintlichen Koordinaten der Flotte und machte sich aufgrund der allgemeinen Umstände sogleich mit dem erbeuteten Frachter auf den Weg, hoffend, trotz des Vorsprungs der Söldner noch rechtzeitig einzutreffen. Zur großen Überraschung aller war die Flugzeit dann kürzer als gedacht, und das Team fand sich plötzlich inmitten eines beunruhigenden Raumschiffswrackfriedhofs wieder.

Fortsetzung folgt…

Missionsbericht Ende
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Re: Missionen November 2013

Beitragvon Scarlett Bradshaw » Sonntag 1. Dezember 2013, 21:42

Missionsbericht Nr. 32018

Team: SG 4
Missionsdaten: 22.11.2013
Titel: Volldampf voraus!
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

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Missionsbericht
Nachdem SG-4 die Koordinaten der unbekannten Flotte ausgekundschaftet hatte, war das Team mit einem Raumschiff der Reihe Falcon aufgebrochen. Das konnten sie vormals auf dem Planeten von den Söldnern gewinnen. Auf der Reise zum Rest der Flotte folgte jedoch bald ein unplanmäßiger Hyperraumaustritt.
Glücklicherweise stellte sich aber heraus, dass man so auf dem Raumschifffriedhof gelandet war, an dem sich die Flotte tummelte. Einige Söldner waren schon zugegen und machten sich an einigen der Schiffe zugange.
Deswegen landetet man eilig im Bauch eines bisher unbesetzten Flottenschiffes, um der Entdeckung zu entgehen. Das Team splittete sich auf und sollte das Schiff erkunden.
Nach einiger Zeit war die Brücke gefunden. Seng konnte das Schiffslog übersetzen und so konnten wichtige technische Konstruktionen hochgefahren werden. In diesem Zuge erfuhr man auch, dass man im Hauptschiff der Flotte gelandet war, welches die anderen per Fernsteuerung mit sich ziehen könnte.
Bevor es jedoch daran ging, fuhren die Söldner ins Schiffsinnere ein und es startete ein längeres Gefecht. Das Team überstand dies jedoch ohne Verluste. Einige Söldner konnten fliehen; ihre gewarnten Kameraden verschwanden so mit den meisten Schiffen.
Die wenigen übrigen und das Hauptschiff konnte SG-4 schließlich sicher in die der Erde näheren Sphären der Milchtraße verbringen, wodurch sie schließlich in die Gewalt der USAF unter präsidialem Kommando aus Washington kamen.

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Re: Missionen November 2013

Beitragvon Devin Cant » Freitag 6. Dezember 2013, 22:35

Missionsbericht Nr. 32026

Team: SG 4
Missionsdaten: 29.11.2013
Titel: Rehabilitation
Status: wird fortgesetzt
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Missionsbericht
Das Team war nach dem Erfolg der letzten Mission auf einen Empfang in New York City geladen, auf dem sich zahlreiche Vertreter der gehobenen Gesellschaft die Ehre gaben. Insbesondere fanden sich Vertreter aus dem SGC, Area 51, dem Pentagon, dem NID, dem IOA und dem geheimen Senatsausschuss für Geheimprojekte unter den Anwesenden, aber auch einige lokale wie nationale Größen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft sowie einige Vertreter aus anderen Staaten, insbesondere jenen, die in das SGC-Projekt eingeweiht waren.

Während die mit solchen Situationen aufgewachsenen oder darin mittlerweile geübten Offiziere ihre Kontakte pflegten und Colonel Bass gemeinsam mit Alice Bonaventura um weitere Unterstützer für ihr Projekt warb, versuchten einige andere Teammitglieder sich anderweitig die Zeit zu vertreiben. Als Master Sergeant van Jansen und Airman Craven sich mit einem redefreudigen Senator aus Texas unterhielten, wurde Tal’Orak im Beisein von First Sergeant Evans von Gregory Woodcomb einem chinesischen Oberst vorgestellt, der sich überaus beeindruckt zeigte von den vermeintlichen Heldentaten des Jaffas. Unterdessen mischten sich einige italienischstämmige Anzugträger unter die Gäste, auf die einzelne Teammitglieder nach und nach aufmerksam wurden. Sie gehörten offenbar zu einem älteren Herrn, der vorerst nicht identifiziert werden konnte.

Colonel Bass trat nun an das Rednerpult und begann mit einer Vielzahl an Floskeln und Danksagungen. Nach einiger Zeit sprach er dann einen der Hauptanlässe für die ganze Veranstaltung an, nämlich die Eröffnung eines Museums für durch das Stargate-Projekt beschaffte Kunst- und Kulturgüter, freilich ohne explizit darauf einzugehen, dass es sich dabei um außerirdische Exponate handelte. Der Grundstein für die weitere Finanzierung der Einrichtung im Cheyenne Mountain war damit gelegt. Im weiteren Verlauf der Rede sprach der Colonel dann auch jene Tatsachen an, die eben jene Etatzuweisungsbewilligungen immer wieder hatten unsicher erscheinen lassen, insbesondere in den letzten Monaten. Die Zuhörer schienen jedoch vorerst zufrieden mit seinen Beteuerungen, dass die Maßnahmen der militärischen Führung gegen derartiges unwürdiges Verhalten weiter ausgedehnt werden würden. Als positives Gegenbeispiel wurde schließlich SG4 genannt, das freilich ebenso nicht explizit unter dieser Bezeichnung angesprochen wurde, sondern als Eliteeinheit der U.S. Air Force, die kürzlich Außergewöhnliches vollbracht hatte. Die zahlreichen Eingeweihten unter den Gästen wussten natürlich, um was konkret es hier ging und wie bedeutsam diese öffentliche Ehrung nun war angesichts der harten letzten Monate. Doch als die einzelnen anwesenden Teammitglieder, angeführt von Second Lieutenant Scarlett Asturia, schließlich auf die Bühne gebeten wurden, war das Team damit vorerst wieder rehabilitiert.

Auf den Auftritt von Colonel Cant musste das Publikum unglücklicherweise verzichten, denn dieser war gerade in ein von weitem ungewöhnlich anmutendes Gespräch mit dem mysteriösen alten Italiener vertieft, das Colonel Bass aus guten Gründen nicht unterbrechen wollte. Auch einigen der Teammitglieder war diese Angelegenheit nicht verborgen geblieben, doch konnten sie nun nicht eingreifen als die Italiener ihren Team Leader durch einen Nebenausgang hinausgeleiteten, da die Soldaten alle hinauf auf die Bühne mussten. Unter patriotischer Musik durften sie dort nun den Applaus der Menge genießen, während Captain Bennerman die Verfolgung allein aufnahm.

Unten angekommen, standen ihm jedoch bereits zwei Anzugträger im Weg, die die Ausgangstür bewachten. Es gelang ihm, beide kampfunfähig zu setzen, bevor sie ihrerseits schießen konnten. Er erreichte nun die ruhige Seitenstraße, wo zwei schwarze Wagen mit laufenden Motoren standen. Der Captain sah nur noch, wie Colonel Cant in einem der beiden verschwand und die Tür hinter ihm geschlossen wurde. Einer der Anzugträger, der Cpt Bennerman indessen bemerkt hatte, eröffnete umgehend das Feuer. Während die beiden sich einen kurzen Schusswechsel lieferten, fuhren die Wagen davon. Von oben kamen nun jedoch weitere Personen, konkret der alte Führer der seltsamen Gruppierung sowie der Rest seiner Leute. Cpt Bennerman gelang es gerade noch, sich in einer Besenkammer zu verstecken kurz bevor die Gruppe seine Position passierte und die weiteren Fahrzeuge bestieg, die soeben vorgefahren waren. Doch auch ein Teil von SG4 kam nun die Treppen hinuntergestürmt – eigenmächtig und entgegen den Befehlen. Weit kamen sie jedoch nicht, da sie keine Waffen hatten, der unbekannte Gegner sie jedoch mit Maschinenpistolenfeuer im Innern des Gebäudes festhielt. Nachdem die Fahrzeuge davon waren, schlichen alle etwas ratlos wieder nach oben. Cpt Bennerman hatte indessen herumtelefoniert und dabei herausgefunden, wer der alte Mann gewesen war: Anthony Bonaventura, der Vater von Alice.

Wieder im Saal angekommen, wurden Col Bass, SLt Asturia und Alice Bonaventura von den Zeugen der Vorfälle unten an der Straße alarmiert und zusammengetrommelt um die Lage zu besprechen. Allen Beteiligten war schnell klar, worauf die ganze Aktion beruhen musste und dass es sich um ein böses Missverständnis handelte, hervorgerufen durch die Unfähigkeit eines Einzelnen, der heute der Natur der Veranstaltung entsprechend nicht hier war. Das Unausweichliche war jedoch ins Rollen geraten und alle Klagen und Anschuldigungen, die die Beteiligten nun erhoben, führten letztendlich zu nichts. Es musste schnell gehandelt werden, schließlich stand viel auf dem Spiel.

Fortsetzung folgt…

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