Missionen Februar 2013

Kurzzusammenfassung der Missionen von Team 4 und die Anwesenheitsliste für jedes RS.

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Missionen Februar 2013

Beitragvon Schneider » Freitag 8. Februar 2013, 20:52

Index:
01.02.2013
08.02.2013
15.02.2013
22.02.2013
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Re: Missionen Februar 2012

Beitragvon Schneider » Freitag 8. Februar 2013, 20:52

Missionsbericht Nr. 31713

Team: SG 4
Missionsdaten: 01.02.2013
Titel: Grenzen des Fortschritts
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
CMSgt. Scarlett Asturia

Abwesende Teammitglieder
SAm. Isaac Porter

Zusätzliches Personal (Gäste)
FLt. Julia Smith [Gast]
MSgt. Jeff Hardy [Gast]

Missionsbericht
Sg4 sitzt auf einer Forschungsstation fest. Einige Monster sind entkommen und laufen nun auf der TSation Amok. Cant, Asturia und Smith haben herrausgefunden dass es eine Sicherung gibt um die Monster zu stoppen. Sie versuchen über die Lüftung zu fliehen. Sie kommen schlieslich in einem Labor an, wo jedoch Julia Smith von einem Monster entführt wird. Während dessen wurden Toye, Hardy und Porter aus dem Hanger vertrieben und Irren nun mit 5 Piloten durch die Station. Während des ganzen werden sie mehrfach eingeholt und 2 Piloten werden getötet.
Nun befinden sie sich auch in einem Labor und dass mit einer Horde Monster im Rücken.


Fortsetzung folgt.

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Freitag 8. Februar 2013, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Missionen Februar 2012

Beitragvon Devin Cant » Sonntag 10. Februar 2013, 19:51

Missionsbericht Nr. 31719

Team: SG 4
Missionsdaten: 08.02.2013
Titel: Die Geister, die wir riefen
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
CMSgt. Scarlett Asturia
SAm. Isaac Porter

Abwesende Teammitglieder
keine

Zusätzliches Personal (Gäste)
FLt. Julia Smith [Gast]
FSgt. Lilly Evans [Springer]
Ziv. Tal'Orak [Gast]

Missionsbericht
Nach einer kurzen Analyse der im Großen und Ganzen recht aussichtslosen Lage und dem Abwägen aller wenig erbauenden Optionen entschied das Team um Second Lieutenant Toye, sich erneut zum großen Hangar der Raumstation aufzumachen, um zu prüfen, inwiefern das Shuttle mittlerweile wieder zugänglich war. Aufgrund der Tatsache, dass der Kontakt zum eigenen Piloten bereits vor einigen Stunden verloren gegangen und dieser nicht mehr aufzufinden gewesen war, wurde nun die primäre Priorität darauf gerichtet, die Gesundheit der drei bis hierhin überlebenden zivilen Frachterbesatzungsmitglieder zu erhalten, da diese in der Lage waren, ein Transportschiff ohne größere Einweisung oder Schwierigkeiten zu fliegen. Aufgrund der allgegenwärtigen Gefahr eines Überfalls durch extraterrestrische Lebensformen bewegte sich die Gruppe, bestehend aus drei Soldaten, einem Jaffa-Krieger und den drei ebenfalls bewaffneten Transporteuren in karreeartiger Formation mit ständiger Rundumsicherung langsam durch die Gänge. Doch es dauerte nicht lange, bis laute Geräusche aus den stählernen Wänden vom Herannahen der blutrünstigen Raubtiere kündeten. Und in der Tat kletterte nur wenig später eine der berüchtigten schwarzhäutigen Kreaturen aus einer Öffnung der Lüftungsschächte heraus und setzte zum Angriff auf die kleine Gruppe an, konnte jedoch unter massivem Munitionsverbrauch aufgehalten werden.

Glücklicherweise erreichte man wenig später einen Raum, der von außen als Waffenkammer gekennzeichnet war. Und tatsächlich stellte sich heraus, dass eben jene reich mit einer erstaunlichen Vielfalt an diversen Exemplaren modernster Rüstungsgüter ausgestattet war. Die persönliche Ausrüstung mit leistungsstärkeren und todbringenderen Gegenständen ergänzend beziehungsweise ersetzend, bemühten sich die Soldaten unterdessen, den außerirdischen Schleim zu ignorieren, der lückenlos die Wände, den Fußboden, die Decke und die Waffenregale bedeckte. Doch die Missachtung der laut um Hilfe ersuchenden Gefangenen, die in kokonartigen Ausformungen an ebenjenen Wänden gefangen waren, konnte nicht von langer Dauer bleiben. Im Angesicht der kurz vor dem Schlüpfen befindlichen Alieneier in diesen Räumlichkeiten entschied sich der Jaffa Tal’Orak, wie bereits bei anderen Gefangenen zuvor, ihnen das grausame Schicksal als lebende Brutkästen zu ersparen und die teils bei Bewusstsein befindlichen und flehenden, teils bewusstlosen Opfer mit seiner Zat zu töten. Als die skorpionartigen Zwischenwirte dann tatsächlich losschlugen, gelang es den Teammitgliedern gerade noch rechtzeitig, die unter anderem auch mit großen Mengen an Sprengstoff und Munition gefüllten Räumlichkeiten fluchtartig zu verlassen. Aus Rücksicht auf die verletzliche Außenhülle der Raumstation entschied man sich im Anschluss, diese Gegebenheiten nicht zu nutzen, um den Ort des Geschehens mittels Explosionsherbeiführung zu neutralisieren, da die Risiken einer Gefährdung der gesamten Raumstation zu hoch waren.

Nach einigen weiteren, schier endlos erscheinenden Minuten hatte das Team endlich wieder eine jener Panzertüren erreicht, die es vom Hangar trennten. Doch nach gescheiterten anfänglichen Versuchen, diese zu öffnen, wurde man auf einen Warnhinweis im Benutzerkontrolldisplay der Tür aufmerksam. Dort wurde auf die ungünstige Tatsache aufmerksam gemacht, dass die künstliche Atmosphäre, die für gewöhnlich im Hangar erzeugt worden war, zum Zweck der Feuerbekämpfung aufgelöst worden war, sodass sich in diesem derzeit ein Vakuum befand. Sich nicht imstande sehend, diese Problematik zu überwinden, resignierten die zunehmend verzweifelten Soldaten. Doch Senior Airman Porter gelang es derweil, mittels des Displays den Weg zu einem so genannten Lagezentrum ausfindig zu machen, wo man sich Hilfe in dieser wenig aussichtsreichen Lage versprach.

Zeitgleich in einem anderen Teil der großen, verwinkelten und mysteriösen Raumstation: Colonel Cant und Chief Master Sergeant Asturia durchkämmten die labyrinthartigen Schächte des Belüftungs- und Wartungssystems des orbitalen Trabanten, den hin und wieder vorhandenen grünen und roten Blutspuren folgend, die ein hinterhältiges extraterrestrisches Wesen bei seiner Flucht hinterlassen hatte, First Lieutenant Smith als lebende Beute mit sich schleifend. Doch in Erkenntnis der Begebenheit, dass man viel langsamer als die Kreatur war, egal wie schnell man auch lief, dass man nicht an jeder Kreuzung Spuren finden konnte, die auf die eingeschlagene Richtung der Gesuchten hindeuteten und dass man sich schließlich selbst zunehmend der Gefahr aussetzte, in diesen dunklen Gängen Opfer eines gefährlichen Raubtiers zu werden, resignierten die beiden Soldaten schließlich und suchten nach alternativen Optionen. Kurzerhand brach man durch ein unter nur geringer Gewaltanwendung herausdrückbares Gitter aus dem Schachtkomplex aus und bahnte sich den weiteren Weg durch die üblichen, für menschliche Fortbewegung gedachten Gänge. Schnell fand man einen verlassenen Aktenraum, in dem CMSgt Asturia einen Lageplan der gesamten Raumstation erbeuten konnte. Aufgrund des bisherigen Wissens über genetische Beschaffenheit und Verhaltensweise der Aliens kam sie zu dem Schluss, dass der wahrscheinlichste Ort, an den FLt Smith gebracht werden würde, eine große Kammer unweit des Reaktorkerns sein müsste. Die Spekulationen bezüglich der Intentionen der Entführung sollten sich später als weitgehend falsch herausstellen, doch der anvisierte Ort war tatsächlich der richtige. Unglücklicherweise zeigte sich, dass die Wände der genannten Kammer komplett mit dem bekannten Schleim überzogen waren und mehrere gefährliche Kreaturen im Innern die Stellung hielten. In dem Moment, in dem Col Cant und CMSgt Asturia den Eingang zu dieser Sektion erreicht hatten, wachte die bis dahin bewusstlose FLt Smith unterdessen auf und sah sich mit keiner Geringeren als der Königin dieser Alienzivilisation konfrontiert…

Mittlerweile hatte der Rest des Teams das so genannte Lagezentrum erreicht, besser gesagt die gepanzerte und verschlossene Eingangstür zu diesem, gelegen in einem nur geringfügig beleuchteten Gang. Selbstverständlich, wie sollte es in dieser Situation auch anders sein, wurden die Soldaten sogleich von einem aggressiven Alien aufgeklärt und aus der Dunkelheit heraus angegriffen. Konnte man dieses gerade noch vor Eintritt schwerwiegender Verwundungen ausschalten, hatte man doch schon bedeutende Schwierigkeiten, als zwei weitere Artgenossen sich dazugesellten. Doch im letzten Moment öffnete sich die Tür des Lagezentrums und die Aliens wurden von einer Vielzahl auf sie gerichteter Gewehrläufe im Dauerfeuer niedergestreckt, abgegeben von maskierten, schwarz uniformierten Spezialkräften des NID, die daraufhin umgehend wieder im Lagezentrum verschwanden. Nach der Bitte, ebenfalls eintreten zu dürfen, gewährte man dem SGC-Team schließlich ebenfalls den Eintritt. Es bot sich das Bild eines großräumigen Kontrollraums mit zahlreichen Computerbildschirmen und Waffen, viele Wissenschaftler und Soldaten waren eifrig beschäftigt. Und auch Agent Blade war hier, sein einzelnes Auge auf eine Art großes Radar gerichtet, das den Aufenthaltsort aller Lebewesen innerhalb der Station, selektierend zwischen Aliens, NID-Personal und unbekannten Menschen, darstellte. Die kläglichen Versuche SLt Toyes, den Mann mit der Augenklappe irgendwie unter Druck zu setzen, scheiterten sang- und klanglos, und so blieb dem Team nichts weiter übrig, als sich selbst auf den Weg in Richtung Reaktor zu machen, wo das Radar drei unbekannte Personen anzeigte, mutmaßlich die verschollenen Teammitglieder. Den Hinweis, dass man unweigerlich sterben würde, wenn man sich zum falschen Zeitpunkt noch in jenem Bereich der Raumstation aufhielt, der geplantermaßen abgesprengt und anschließend vernichtet werden sollte, ignorierten die SGC-Soldaten dabei.

In der Zwischenzeit hatte FLt Smith ihre Umgebung wahrnehmen und erkennen können, dass ihre Situation nicht gerade vorteilhaft war, umgeben von zahlreichen Aliens und direkt vor deren Königin stehend. Doch seltsamerweise lebte sie noch und schien auch vorerst nicht als Wirtin für Alienembryos vorgesehen zu sein. Stattdessen hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf, die sich bald als telepathische Übertragung der Königin herausstellte. Sie teilte der Ärztin mit, dass diese auserwählt worden war, weil sie anders denken würde als die übrigen Menschen auf dieser Station, mitfühlend und nicht aufs Töten ausgerichtet. Die Kreatur sprach weiterhin davon, dass sie und Ihresgleichen aufgrund der genetischen Veränderungen – man sah ihr deutlich menschliche Elemente in ihrem Körperbau an – keine reinen Mordmaschinen mehr wären, sondern lediglich die Freiheit und den Frieden auf einem unbesiedelten Planeten wünschten. Auch Tal’Orak, mittlerweile bei Col Cant und CMSgt Asturia, die die vermeintlichen Selbstgespräche von FLt Smith belauschten, ohne effektiv eingreifen zu können, angelangt, gesellte sich nun kurzerhand ohne Befehl oder mindestens Erlaubnis dazu und mischte sich in das Gespräch ein, wobei ihm sein eine negative Aura ausstrahlender Goa’uld-Symbiont beinahe zum Verhängnis geworden war.

Während man also nach einer gemeinsamen Lösung suchte, hatten sich SLt Toye und First Sergeant Evans unterdessen verlaufen und landeten kurzerhand in einem dunklen Raum, gefüllt mit etwa zwei Dutzend schlummernden Aliens, die von den hervorgerufenen Schwingungen im Boden umgehend geweckt und zum Angriff animiert wurden. Den beiden Soldaten kam der Umstand zugute, dass Agent Blade ein Spezialteam ausgesandt hatte, um eine genetische Probe der Königin zu sichern. Dieses Team tauchte zufällig gerade noch im richtigen Augenblick auf, um die anstürmenden Horden auszuschalten und die SGC-Angehörigen zu retten, die sie im Anschluss einfach stehen ließen, um den kurzen verbleibenden Weg hin zur Kammer der Königin zurückzulegen, wohin ihnen SLt Toye und FSgt Evans nun folgten.

Wie zu erwarten, kam es beim Aufeinandertreffen des NID-Teams mit den Aliens umgehend zu einem heftigen Kampf, infolgedessen FLt Smith von herabstürzenden Trümmern und einem Stahlträger begraben wurde. Die nicht in die Verhandlungen involvierten Soldaten griffen nun, ebenso wie der Jaffa, in die Auseinandersetzung ein und befreiten die Ärztin aus ihrer misslichen Lage. Man konnte jedoch nicht verhindern, dass die Truppen des Geheimdienstes zum Erfolg kamen und sich mit der Probe absetzen konnten. Angesichts der bekannten Tatsache, dass die gesamte Sektion um den Reaktorkern herum im Anschluss vom Rest der Station abgesprengt und vernichtet werden würde, machte sich auch das Team nun auf den fluchtartigen Rückweg, wobei ihnen die Alien-Königin behilflich war, da sie einige Abkürzungen kannte. Buchstäblich in allerletzter Sekunde gelang es dann dem gesamten Team samt der genetisch veränderten Kreatur, das sich schließende Schott zu erreichen, doch eines der weiteren Aliens war nicht schnell genug und wurde von diesem zerquetscht, wobei einiges säureartiges Blut freigesetzt wurde und ein Loch in die neue Außenhülle der Raumstation riss. Bis zum Schließen eines Notfallschotts wurde jedoch niemand ernsthaft verletzt oder gar hinaus in die unendlichen Weiten des Alls katapultiert, und so gelangten die Soldaten schließlich nach einiger Zeit zufällig in einen speziellen Hangar, der dem NID-Personal vorbehalten gewesen war. Zwischen den umgehend das Feuer eröffnenden schwarz uniformierten Soldaten erkannte man Agent Blade, der mit einem Koffer in ein Shuttle stieg. Doch nun griff die überraschend auftauchende Alien-Königin in das Geschehen ein, hinterließ eine blutige Spur der Verwüstung und verschaffte sich Zugang zu dem Transportmittel, unmittelbar bevor sich dessen Rampe schloss und es ins All hinausflog. Aus den Fenstern des Schiffes, mit dem SG4 nun das Weite suchte, konnte man noch erkennen, wie es bei Agent Blade offenbar Probleme gab. Das scheinbar beschädigte Flugobjekt wich von der eigentlichen Route ab und trudelte in Richtung der nahen Planetenoberfläche. Das weiträumige Trümmerfeld im Orbit wurde nun auch durch die Selbstzerstörung der zweiten Raumstationshälfte ergänzt. Glücklicherweise tauchte wenig später das lang ersehnte Raumschiff der Daedalus-Klasse wieder auf und nahm das Team an Bord.

Missionsbericht Ende
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Re: Missionen Februar 2012

Beitragvon Schneider » Sonntag 17. Februar 2013, 18:56

Missionsbericht Nr. 31732

Team: SG 4
Missionsdaten: 15.02.2013
Titel: Ba'al 2 - 8
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
SAm. Isaac Porter

Abwesende Teammitglieder
CMSgt. Scarlett Asturia

Zusätzliches Personal (Gäste)
AmFC. Aurora Megan Johanson [Springer]

Missionsbericht
Es war ein normaler Tag im Stargate Center. Schlieslich war um 20:15 ein Missionbriefing angeordnet. Das stark unterbesetzte SG4 sollte auf einem Planeten, welcher von Ba'al kontrolliert wurde, eine Fabrik zerstören.
In dieser Fabrik wurden Chips hergestellt, welche Menschen implandiert wurden um sie unter Ba'als Kontrolle zustellen. Jeder Versuch einen solchen Chip zu entfernen wäre absolut tötlich.

Schlieslich brach das Team unter Colonel Cant auf.
Da das Stargate auf Ba'als Planeten stark bewacht wurde, schickte das Stargate Kommando eine Rakete durch das Stargate.
Diese zerstörte die Abwehrstellung der Jaffa. Die wenigen Überlebenden, wurden von SG4 getötet.
Zwei der Jaffa hatten schlieslich versucht zu fliehen, bevor sie von Porter und Toye gezielt eleminiert wurden.

Da ein Großer Hügel zwischen dem Stargate und der Zielstadt lag, bekamen die Wachen dort nichts von dem Angriff des Erde mit.
Schlieslich erreichte das Team unentdeckt die Stadt und startete einen Angriff auf die Fabrik, welche sich am Stadtrand befand.

Die Jaffa und Wissenschaftler dort wehrten sich entschlossen bis zum letzten Mann. Doch konnten sie SG4 mit vollständig abwehren, welche es schafften Sprengladungen an den Stützpfeilern anzubrigen.
Schlieslich zog sich das SG-4 zurück und sprengte das Fabrik. Niemand aus der Fabrik überlebte die Explosion. Auch Teile der Stadt wurden durch die gewaltige Explosion beschädigt.

Schlieslich kehrte das Team ohne Verluste zur Erde zurück.

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Schneider am Sonntag 17. Februar 2013, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Missionen Februar 2012

Beitragvon Schneider » Samstag 23. Februar 2013, 01:30

Missionsbericht Nr. 31737

Team: SG 4
Missionsdaten: 22.02.2013
Titel: Die Faust Gottes
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant (als NPC Maj. Jack O'Grady)
SLt. Joe Toye
CMSgt. Scarlett Asturia
SAm. Isaac Porter

Abwesende Teammitglieder

Zusätzliches Personal (Gäste)
MSgt. Denzyl Miller [Springer]
MSgt. Jeff Hardy [Gast]
TSgt. Lucy Katsumoto [Gast] (als NPC Am. Reena Clyde)
SSgt. Wiliam Black [Gast]
AmFC. Aurora Megan Johanson [Springer] (als NPC SLt. Dr. Natasha Bedingfield)
Ziv. Tal'Orak [Gast]

Missionsbericht
Das SG-4 Team und das bereitstehende Personal sollen sich im Besprechungsraum einfinden. Neu im Team. Major Jack OGrady und Slt Natasha Bedingfield.
Der Major weist das Team ein.
Es geht auf einen Planeten welcher von den Ori versklavt wurde. Die Bevölkerung selbst befindet sich auf dem Stand des irdischen Mittelalters. Der Major, ein streng gläubiger Katholik, will den Planeten auf jeden Fall befreien und jeden Oriergebenen töten.

Schließlich trifft sich das Team im Gateroom, wo ein Brigadier General noch eine rede hält. Dieser Mann ist offenbar der selben Ansicht wie OGrady.
Slt Joe Toye, TalOrak und Sam Isaac Porter bilden die Vorhut. Doch das Gate auf der anderen Seite ist unbewacht und so kann auch der Rest des Team Gate passieren.

Die Soldaten folgen einen Pfad und lange zeit passiert nichts. Doch schließlich hebt der Major die Faust und das Team bleibt auf den Befehl hin stehen. Er tötet einen Scout und das team kann seinen Weg fortsetzen, bis es ein Dort erreicht.

Nachdem Hardy und Toye keine Bedrohung durch ihr ZFR erkennen konnten, begeben sich die Soldaten zu dem Dorf.

Dort wird das team vom Dorfältesten dazu eingeladen eine Zeremonie mitzumachen. Auf Fragen von Toye stellt sich diese jedoch als Steinigung heraus.

Doch einstweilen wird das Team von dem Mann zum Essen eingeladen. Die Soldaten nehmen an dem Festessen teil.

Danach beginnt die Steinigung.
Während der Steinigung verlassen Porter, Asturia und Toye den Ort des Geschehens und suchen TalOrak und Airman Clyde. Sie finden die Beiden zusammen mit Miller im Saal, wo zuvor das Festessen stattfand.

Doch schließlich griffen die Dorfbewohner das Team an, weil sie dachten, die SGC Soldaten hätten sie verraten.

Es kommt zu einem Handgemenge in dem viele Bewohner des Dorfes, Soldaten als auch Zivilisten, ihr Leben verlieren.
Das ganze endet damit dass sich die Dorfbewohner versammeln und sich dem Major beugen. Der Dorfälteste starb während den Kampfhandlungen.
Währenddessen kümmern sich Asturia und Toye um ein verletztes Mädchen. Doch sie können es nicht mitnehmen, da sie zu schwer verletzt ist.

Am Ende kehrt das SG-4 Team ohne Verluste auf die Erde zurück.

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Dienstag 26. März 2013, 21:08, insgesamt 2-mal geändert.
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