Missionen November 2012

Kurzzusammenfassung der Missionen von Team 2 und die Anwesenheitsliste für jedes RS.

Moderator: Mark A. Kennrick

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Eddi
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Missionen November 2012

Beitragvon Eddi » Freitag 16. November 2012, 13:23

Missionsbericht Nr. 31647

Team: SG 2
Missionsdaten: 02.11.2012
Titel: ausgefallen
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: SLt. Gillion Krussk
Truppenführung: SLt. Gillion Krussk

Anwesende Teammitglieder
SLt. Gillion Krussk

Abwesende Teammitglieder
Ziv. Claudia Zimmermann
FLt. Mike Gartner
FSgt. Sebastian Conner
MSgt. Jack Murray
Ziv. Uma Nina Wymore

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Missionsbericht
Nach Absprache ausgefallen

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Eddi am Samstag 17. November 2012, 08:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Jack Murray
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Re: Missionen November 2012

Beitragvon Jack Murray » Freitag 16. November 2012, 20:12

Missionsbericht Nr. 31648

Team: SG 2
Missionsdaten: 09.11.2012
Titel: Vorbote
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja

Leitung: SLt. Gillion Krussk
Truppenführung:
Anwesende Teammitglieder
SLt. Gillion Krussk
FLt. Mike Gartner
FSgt. Sebastian Conner
MSgt. Jack Murray
Ziv. Uma Nina Wymore
Ziv. Claudia Zimmermann

Abwesende Teammitglieder

Zusätzliches Personal (Gäste)

Missionsbericht
Man hatte SG-2 freie Hand gelassen um dem Kopfschmerz-pänomen auf die Schliche zu kommen. FSgt. Conner hatte die Idee den Planeten richtung Weltraum zu verlassen und so zu testen, ob die Kopfschmerzen abnhemen würden, je weiter man sich vom Planeten bzw. Atlantis entfernt. Daher fanden sich schließlich alle mit leichter Ausrüstung in der Hangarbucht ein und nachdem die nötigen Überprüfungen gemacht wurden flog uns FSgt. Conner in den Weltraum.

Einige Zeitlang ging das Team seine übliche Beschäftigung nach, bis FSgt. Conner etwas auf den Sensoren entdeckte, als beschlossen wurde dem nach zu gehen, war kurz darauf im Jumper ein \"sci-fi-mäßiges\" \"Ping\" geräusch zu hören, wie man es sonst von U-Booten kennt. Je näher man der Quelle kam, desto deutlicher waren die Sensoren. Es stellte sich heraus, dass es ein Satelliet ist und mit SLt. Krussk genehmigung wurde der Satelliet geborgen. Nach einer genauen begutachtung konnte man Feststellen, dass es ein Antiker-Satelliet ist, da auf dessen Hülle Antiker-Schriftzeichen zu finden waren.

Ms. Wymore kam zu dem Schluss, dass der Text eine Art Anleitung zu Öffnung des Gerätes ist. Somit war es Ms. Zimmermann möglich eine Verbindung zwischen dem Gerät und ihrem Laptop herzustellen und meinte, dass der Satelliet zwar mit Atlantis Kommuniziert, sie konnte jedoch nicht sagen worüber. Anscheinend hatte das Gerät eine fehlfunktion, weswegen SLt. Krussk befahl das Signal abzuschalten, worauf Ms. Zimmermann in ein blendendes Licht getaucht wurde. Merkwürdiger weise nahmen unmittelbar die Kopfschmerzen an Intensität ab.
Nach dem das Team sich wieder gerafft hatte flog man nach Atlantis zurück und übergab den Satellieten einen der Forschungsgruppen.
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Jack Murray
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Re: Missionen November 2012

Beitragvon Jack Murray » Dienstag 27. November 2012, 17:18

Missionsbericht Nr. 31660

Team: SG 2
Missionsdaten: 16.11.2012
Titel: Holpriges Training
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: FLt. Mike Gartner
Truppenführung: MSgt. Jack Murray

Anwesende Teammitglieder
FLt. Mike Gartner
MSgt. Jack Murray
Am. Kia Min Williams
Ziv. Uma Nina Wymore
Ziv. Claudia Zimmermann

Abwesende Teammitglieder
SLt. Gillion Krussk
FSgt. Sebastian Conner

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SMSgt. John Kirk [Gast]
TSgt. Jeff Hardy [Gast]

Missionsbericht
Von:
MSgt. Jack Murray
SG-2

An:
Expeditionsleitung


Missionsbericht & Anmerkung zur Mission (16.11.2012) Nr. 31660

Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Schreiben, möchte ich zu meinen Handlungen zur o.g. Mission Stellungnehmen.

Dazu möchte ich den Verlauf der Mission aus meiner Sicht schildern:
Wie Sie bereits wissen, ging es um eine Aufklärungsmission. Zusätzlich sollte Am. Williams unter Beobachtung von TSgt Jeff Hardy Ihre Praktische Prüfung ablegen. Des Weiteren begleitete uns SMSgt. Dr. Kirk auf dieser Mission. Uns wurde befohlen nur mit leichter Bewaffnung auszumarschieren. Vorher hatte uns FLt. Gartner noch mitgeteilt, dass er die Expeditionsleitung darum gebeten hätte, dass das Team nur noch auf unbewohnte Planeten eingesetzt würde, bis das Team wieder auf Vordermann sei. Als Besonderheit auf dieser Mission gab FLt. Gartner weiterhin bekannt, dass es auf dem Planeten einen abgestürzten Wraith-Jäger gäbe.

Als wir uns schließlich im GR sammelten, hat es oder hat es nicht, Probleme mit meinem Ausrüstungsrucksack gegeben. FLt. Gartner hat mir von ein paar Sicherheitsleuten meinen Ausrüstungsrucksack, in dem ich meine Archäologische Ausrüstung nebst ein paar zusätzlichen sachen wie einem Tablet usw. zu tragen pflege, wegnehmen lassen. Im Anschluss sollte ich zusammen mit FLt. Gartner die Vorhut bilden. Auf beiden Seiten gab es nichts zu melden, außer, dass alles gesichert sei. Währrend die anderen durchs Tor kamen und sich teilweise vom \"Gatefrost\" erholten, ging ich ein paar schritte voraus. Mit großer Verwirrung nahm ich von FLt. Gartner meinen Ausrüstungsrucksack wieder entgegen, der wohl auch noch durchs Tor gekommen war...

Wir gingnen gut 100m bis wir die ersten Trümmer des Wraith-Jägers sehen konnten. FLt. Gartner ließ die Gruppe aufteilen, ich sollte mit FLt. Gartner und Ms. Wymore gehen, der Rest sollte die Absturstelle sichern, sodass der Ms. Zimmermann den Jäger mit Ihrem Equipment genauer untersuchen konnte. Nach einem kurzem Marsch führte FLt. Gartner uns zu einem großen Stein und wir sollten herausfinden ob der von Menschen bearbeitet wurde. Diese Aufgabe war nicht leicht, denn der Stein machte keinen guten Eindruck und war sehr verwittert. Trotzdem gab es anzeichen auf Schleifspuren. Ich vertiefte mich also in meine Aufgabe und bekam daher nicht mit wie FLt. Gartner wieder zurück zur Restlichen Truppe ging und dabei Entführt wurde. Erst die panischen Reaktionen von Ms. Zimmermann holten mich aus meiner Arbeit wieder heraus.

Ich war daher sehr überrascht, als Gartner mir das Kommando übertrug, zumal SMSgt. Dr. Kirk einen höheren Rang bekleidete als ich. Ich war daher am Anfang mit diesen neuen Umständen überfordert und wusste nicht was ich tun sollte. Nach ein paar Momenten erwachte ich aus meiner Apathie durch die Hilfslosigkeit von Ms. Wymore. Sodann befahl ich Ms. Zimmermann zurück zum Gate zu gehen und Atlantis die Situation zu melden. Ich schickte sie alleine zum
Gate, da ich nicht auf die Hilfe von SMSgt. Dr. Kirk und von TSgt. Hardy verzichten konnte und wollte. Am Williams schickte ich nicht zurück aufgrund ihrer Unerfahrenheit und Ms. Wymore wegen ihrer Panik.
Als nächstes Befahl ich die Verfolgung aufzunehmen. Dazu würde ich mithilfe des LZD dem restlichem Team Richtungsanweisungen geben, währrend ich Ms. Wymore verfolgte die losgesprintet war um FLt. Gartner zu verfolgen.
Nach einer weile bemerkte ich über das LZD, dass die Lebenszeichen vor uns stehen blieben. Ich gab SMSgt. Dr. Kirk daher den Befehl auszuschwärmen und den Gegner zu Umstellen. Währrenddessen meldete Ms. Zimmermann, dass das Gate nicht anwählbar sei, da der Steuerkristall fehlte. Unglücklicherweise war Ms. Wymore vorausgesprintet, was dazu führte, dass sie erst stehen blieb als sie im Lager der Unbekannten stehen blieb und sich dann hinterm nächsten Gebüsch zu verstecken versuchte.

Nun konnte man davon ausgehen, dass die Unbekannten wussten, dass sich hier eine Gruppe von fremden aufhielt, sie konnten jedoch nicht wissen wie viele Genau. Daher beschloss ich die Situation auszunutzen, SMSgt. Dr. Kirk sollte nach FLt. Gartner suchen, währrend Ms. Wymore und ich die Unbekannten ablenken würden. Vorzugsweise durch ein Gespräch. Doch es kam anders.
Der Anführer der Unbekannten kam hervor und wollte dass wir herauskommen. Da der Anführer in Antikisch redete übersetzte Ms. Wymore für uns. Schließlich kam Ms. Wymore aus Ihrer Deckung hervor und ging auf den Anführer. Ich schloss mich Wymore an währrend die anderen weiter in Deckung blieben. Jemand hatte eine Rauchgranate geworfen, die der Häupting jedoch aus seinem Lager trat. Überrascht, dass er uns (Ms. Wymore und mich) nicht töten ließ, hegte ich die Hoffnung mit Ihm Reden bzw. Verhandeln zu können. Also gab ich Ms. Wymore die Anweisung das Reden mir zu überlassen und bat sie mehrmals, für mich zu übersetzen.
Denn wenn Personen die einem unterstellt sind Ihre Anweisungen und Befehle nicht befolgen, so liegt die Schuld beim Kommandierenden, der sie nicht präzise und verständlich genug ausgedrückt hat.
Hat er sie jedoch verständlich und präzise ausgedrückt, und die Unterstellten befolgen sie trotzdem nicht so liegt die Schuld nicht beim Kommandierenden.

Zugegeben, als Archäologe in Atlantis beherrsche ich zwar Antikis in Schrift und Sprache, jedoch nicht auf Verhandlungsbasis... Und einen stotternden, nach worten suchenden Sprecher nimmt niemand ernst, daher war ich auf Ms. Wymore angewiesen.

Nebenbemerkung: Die Mission hat mir ein Überfluss an Motivation bescherrt die Antikersprache und -schrift zu meistern. Ich habe mich darum bei einem Tutorium eingeschrieben und bei Ms. Weir um \"Nachhilfe\" gebeten, die sie mir auch erteilt. Ich gehe davon aus dieses Defizit innerhalb eines Monates ausgeglichen zu haben.

Widerwillich kam Ms. Wymore meiner Anweisung nach. Mitten im Gespräch funkte mich SMSgt. Dr. Kirk an. Zum Glück benutzte ich eines der neuen Headsets, sodass ich davon ausgehen konnte, dass der Anführer den Funkspruch nicht mitbekam. SMSgt. Dr. Kirk hatte nämlich den Einfall eine Belndgranate zu werfen, um sich den Anführer schnappen zu können. Ich gab befehl dies nicht zu tun, da es die Situation noch weiter anfachen würde. Währrenddessen führte Ms. Wymore ein Gespräch mit dem Anführer. Meinen ersten Anweisungen dies zu unterlassen und mich das Gespräch, als Kommandierenden der Truppe, führen zu lassen, kam sie nicht
nach.
Auch als ich dann darum bat für mich zu übersetzten, zeigte sie keine Beachtung. Nach einer Weile sagte Ms. Wymore dann zu mir, dass wir gehen dürften, und Ms. Wymore zusammen mit FLt. Gartner nachkommen würde sobald wir den Planeten verlassen hätten.
Da von der ehrenhaftigkeit des Anführers nicht auzugehen war und es überdies höchst unklar war ob dieser sein Wort halten würde und zudem der Steuerkristall laut Ms. Zimmermanns Aussage nicht im DHD war und wir den Planeten deswegen auch nicht verlassen konnten, gab ich Ms. Wymore die Anweisung auf diesem \"Handel\" nicht einzugehen. Danach wendete sich Ms. Wymore zum Anführer um das Gespräch weiterzuführen, worüber kann ich nicht mit sicherheit sagen. Das ging noch einen kurzen Moment so weiter, bis der Anführer uns bat ihm zu folgen. Daraufhin gelangten wir zu FLt. Gartner. Der die Situation schließlich auflöste. Es war nämlich
eine Trainingsmission für CMSgt. Cale und seinem Undercover-Team.

Plötzlich jedoch kam über Funk die Warnung, dass ein Wraithkreuzer aufgetaucht sei. Ich nahm dies erst als Scherz auf, doch nachdem alle zu ernst dafür waren, war es wohl eine \"reale\" Bedrohung. Schließlich flogen wir mit einem Jumper zurück zum Gate und nach Atlantis wo FLt. Gartner ein emotionalen Monolog führte und uns rethorische Fragen über getroffene Entscheidungen stellte. Mit anderen Worten, er war sauer. Oder enttäuscht wie er sagte.
Danach wurde AmB Williams zum Am Befördert und dem Team zugeteilt.

Ende des Berichtes.


Ich möchte nun, da ich für den Großteil der Mission das Kommando hatte, für alle Fehler, selbst wenn es nur eine Übungsmission war, die Verantwortung übernehmen. Es war meine anfängliche Apathie die erst zu dem Chaos geführt hatte und als ich mich von ihr befreien konnte war es bereits zu spät. Ich möchte verhindern, dass andere wegen meiner Unfähigkeit nachteile erhalten.
Ich bitte daher auch um eine Prüfung meiner Tauglichkeit für Off-World Missionen sowie dem SG-Programm als solches, denn es wäre nicht auszudenken gewesen, was passiert wäre, wäre es keine Übungsmission gewesen.

Anmerkung

Ich möchte an dieser Stelle auch darauf hinweisen, dass ich keine Verantwortung dafür übernehme wenn Personen meinen Anweisungen nicht folge geleistet haben. Militärpersonal das mir unterstellt ist, kann ich Befehle geben und bei deren nichtbeachtung folgt ein Disziplinarverfahren. Zivilpersonen jedoch kann ich nur Anweisungen geben und ob die Personen diese befolgen oder nicht, entzieht sich meiner Kontrolle. Daher werde ich für solche auch keine Verantwortung übernehmen.


Mit freundlichen Grüßen

MSgt. Jack Murray

Missionsbericht Ende
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Re: Missionen November 2012

Beitragvon Eddi » Mittwoch 12. Dezember 2012, 11:36

Missionsbericht Nr. 31661

Team: SG 2
Missionsdaten: 23.11.2012
Titel: Ein Sturm zieht auf
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: SLt. Gillion Krussk
Truppenführung: SLt. Gillion Krussk

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Missionsbericht
An diesem Tag sollte es für Sg-2 eine, für die Verhältnisse in Atlantis, gewöhnliche Mission werden. Auf einem Planeten wurde ein ZPM vermutet, welches nach Möglichkeit beschafft werden sollte. Auf dem Planeten herrschte tiefe Nacht, als das Team dort eintraf. Bevor man allerdings ansatzweise mit der Suche beginnen konnte, vielen die elektronischen Geräte des Teams aus und sofort wurde man aus multiplen Richtungen beschossen. Nachdem das Team sich fangen konnte, begann man mit einer Gegenoffensive, wobei es zu Verletzen im Team und toten auf der anderen Seite kam. Am Ende dieses Feuergefechtes sprangen die Geräte wieder an, weshalb es erheblich leichter war, die letzten Angreifer auszuschalten. Zum Glück gelang es SG-2 einen der Angreifer nur zu verwunden, weshalb dieser grundversorgte wurde, ehe befragt werden konnte. Da seine Wunden allerdings zu schwerwiegend waren, konnte (oder wollte) er nur eine Richtung angeben, ehe er mit einem Grinsen auf dem Lippen verstarb. Bei näherer Untersuchung der Leiche konnte man entdecken, dass der Angriffstrupp den Scavengern angehörte. Da das Team aus der Richtungsangabe keine weiteren Anhaltspunkte hatte, beschloss man dieser zu folgen. Wie sich jedoch herausstellen sollte, war die Arbeit der Plünderer bereits vollendet und man fand nur eine leere Ausgrabungsstädte vor. Vorsichtig wurde sich dieser genährt und erschreckenderweise konnte man ähnliche Strahlungswerte feststellen, wie bei einem aktiven ZPM. Außerdem sah die Grabungsstelle ähnlich geformt aus wie eines dieser Geräte. Da von den anderen Scavengern keine Spur war, entschloss man sich so schnell wie möglich nach Atlantis zurückzukehren um diese vermeintliche Information weiter zu geben.

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Eddi am Mittwoch 12. Dezember 2012, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Missionen November 2012

Beitragvon Eddi » Mittwoch 12. Dezember 2012, 11:53

Missionsbericht Nr. 31678

Team: SG 2
Missionsdaten: 30.11.2012
Titel: Die Scavenger haben ein ZPM!?
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja

Leitung: SLt. Gillion Krussk
Truppenführung: SLt. Gillion Krussk

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Missionsbericht
Diese Mission entstand aus mehreren beunruhigenden Informationen. Die erste dieser Information wurde von SG-11 geliefert. Bei erneuter Kontaktaufnahme mit der Regentin konnte das Team dort herausfinden, dass die Scavenger ein nicht vollständig funktionsfähiges Antikerraumschiff gefunden hatten und dabei waren es zu reparieren. Desweiteren hatte Sg-2 nur kurze Zeit voher einen fast eindeutigen Beweis, dass die Scavenger ein ZPM gefunden hatten. Da die Expidition dieses selber gut benötigen könnte und man nicht zulassen konnte, dass Piraten Zugriff zu einem hyperraumfähigem Antikerraumschiff haben, entschied die Leitung, dass es höchste Priorität wäre, die Energiequelle, sofern vorhanden, zu extrahieren und das Schiff entweder zu erbeuten oder zu beschädigen. Aus diesem Grund flog man in der Nacht des Planeten mit einem getarntem Jumper durchs Tor. Ohne nennenswert Aufsehen zu erregen, konnte SG-2 den Hangar ausfindig machen und infiltrierte diesen erfolgreich. Im inneren fand man das Schiff vor, welches dem Anschein nach erheblich beschädigt gewesen war, nun jedoch schon deutlich repariert wurde. Nach einer gründlichen Überprüfung eines der Eingänge, konnte das Team auch unbemerkt in das Schiff eindringen. Da man das ZPM nur im Maschinenraum oder auf der Brücke vermutete und es vorrausichtlich nur möglich war, eines der beiden Ziele anzusteuern, entschied man sich dafür dem Maschinenraum einen Besuch abzusatten. Wie zu erwarten begann ein Alarm, nachdem das Team in den Raum eingedrungen und jegliche Opposition ausgeschaltet hatte. Schnell fand man auch eine in den Boden eingelassene Halterung für das ZPM jedoch keine manuelle Möglichkeit es zu lösen, weshalb Zimmermann beauftragt wurde, dieses via einer nahstehenden Computerkonsole zu lösen. Da man sich nicht hunderprozentig sicher sein konnte, ob sie es schaffen würde, platzierte man noch C4 in der Umgebung, um den Raum eventuell zu sprengen, wobei man sich erneut nicht sicher war, ob es reichen würde das ZPM zu zerstören oder beschädigen. Die ersten Angriffswellen der Scavenger wurden abgewehrt und auch Zimmermann erzielte langsam fortschritte, als sie plötzlich aus dem System geworfen wurde. Jedoch nicht von einem schiffsinternem Sicherheitssystem sondern durch jemanden auf der Brücke. Versuche wieder in das System zu kommen blieben erfolglos und es wurde dadurch schnell klar, dass man wohl ohne ZPM gehen müsse, wenn man nicht gefangengenommen werden wollte. Die Flucht aus dem Hangar war mühevoll gelang allerdings auch ohne Verluste. Das C4 wurde gesprengt, sowie einige Drohnen abgefeuert. Das Schiff dürfte fürs erste nicht einsatzfähig sein.

An-/Bemerkungen
Der Zustand des ZPM's ist unklar

Missionsbericht Ende

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