01.02.2015
08.02.2015
15.02.2015
22.02.2015
Missionen Februar 2015
Moderator: Jasmin Sanders
- Lotte van der Helden
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- Lotte van der Helden
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Re: Missionen Februar 2015
Missionsbericht Nr. 32370
Team: SG 6
Missionsdaten: 01.02.2015
Titel: Ein vergessener Ort
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: FLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
FLt. Lotte van der Helden
FSgt. Wiliam Black
TSgt. Alicia Joanne Miller
TSgt. Ian Gallagher
TSgt. Jasmin Sanders
TSgt. Hadi Khayat
SAm. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Während Cpt. Miller erneut das Stargate untersuchte, machte sich der Rest von SG 6 auf, die unterirdische Fabrikanlage zu erkunden.
Auf der Zwischenebene angekommen, teilte FLt. van der Helden drei Gruppen ein:
SSgt. Khayat und SAm. Tanaka sollten den Gang erkunden, der zur "...fertigung" führte, FSgt. Black, SSgt. Miller und SSgt. Gallagher sollten den Gang zum "Kontroll..." nehmen, während SSgt. Sanders und FLt. van der Helden sich dem "...haltsraum" annahmen.
SSgt. Khayat und SAm. Tanaka fanden zunächst eine Wendeltreppe, die sie tief hinab führte. Die zunehmende Nässe der Wänder verhieß nihts Gutes, jedoch war der Gang am Boden der Treppe doch nur bis etwa zu den Knien mit Wasser gefüllt. Der kurze Gang führte zu einer Doppeltür, an der diverse Arbeitssicherheitshinweise angebracht waren. Hinter der Tür erstreckte sich eine riesige und im Licht der kleinen Lampen nicht vollständig einsehbare Halle. Beim Vordringen in die Halle stießen SSgt. Khayat und SAm. Tanaka auf ein großes Konstrukt, dass sie später als Hochofen identifizierten. Da der Funkkontakt inzwischen abgebrochen war und eine Erkundung der riesigen Halle unzweckmäßig schien, machten die beiden sich auf den Rückweg.
FSgt. Black, SSgt. Miller und SSgt. Gallagher fanden derweil am Ende einer kurzen Treppe, die sie etwa ein Stockwerk nach oben führte, eine massive Metalltür, die den Zugang zum Kontrollraum versperrte. Nach Einsatz des richtigen Türöffnungswerkzeuges konnte die Gruppe in den Kontrollraum vordringen. An der Rückwand befanden sich mehrere Monitore, darunter ein Panel mit allerlei beschrifteten Schaltern, Hebeln und Knöpfen, deren Bedeutung SSgt. Miller sich jedoch nicht direkt erschließen konnte. Seitlich standen mehrere Schreibtische mit Computern, deren Festplatten FSgt. Black sichern konnte.
Während FSgt. Black die Festplatten sicherte, setzte SSgt. Gallagher sich auf einen der Bürostühle, brach damit prompt zusammen und rammte sich dabei eine Metallstange in den Gluteus Maximus. SSgt. Miller versuchte, Erste Hilfe zu leisten, jedoch war SSgt. Gallagher wehrhaft, zog die Stange aus der Wunde und ließ sich nicht helfen.
Währenddessen hatten SSgt. Sanders und FLt. van der Helden den Aufenthaltsraum sowie eine daran anschließende Küche gefunden. Im Vorratsraum der Küche konnten die beiden einen Vorrat an Konservendosen finden, von dem sie drei zur näheren Untersuchung mitnahmen.
Danach erkundeten sie einen weiteren Gang, der zu den Quartieren führte. In einem Quartier fanden sie diverse noch erhaltene Unterlagen des Bewohners dieses Quartiers und nahmen sie an sich.
Bei einem Funkkontakt mit SSgt. Miller im Kontrollraum erfuhren FLt. van der Helden und SSgt. Sanders von SSgt. Gallaghers Verletzung und kehrten umgehend dorthin zurück, um SSgt. Gallagher zu versorgen.
Nachdem SSgt. Gallagher erstversorgt wurde, das Team aus der Fertigungshalle zurückgekehrt war und auch Unterlagen aus dem Kontrollraum gesichert wurden, kehrte SG 6 ins Lager zurück.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 01.02.2015
Titel: Ein vergessener Ort
Status: Abgeschlossen
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Missionsbericht
Während Cpt. Miller erneut das Stargate untersuchte, machte sich der Rest von SG 6 auf, die unterirdische Fabrikanlage zu erkunden.
Auf der Zwischenebene angekommen, teilte FLt. van der Helden drei Gruppen ein:
SSgt. Khayat und SAm. Tanaka sollten den Gang erkunden, der zur "...fertigung" führte, FSgt. Black, SSgt. Miller und SSgt. Gallagher sollten den Gang zum "Kontroll..." nehmen, während SSgt. Sanders und FLt. van der Helden sich dem "...haltsraum" annahmen.
SSgt. Khayat und SAm. Tanaka fanden zunächst eine Wendeltreppe, die sie tief hinab führte. Die zunehmende Nässe der Wänder verhieß nihts Gutes, jedoch war der Gang am Boden der Treppe doch nur bis etwa zu den Knien mit Wasser gefüllt. Der kurze Gang führte zu einer Doppeltür, an der diverse Arbeitssicherheitshinweise angebracht waren. Hinter der Tür erstreckte sich eine riesige und im Licht der kleinen Lampen nicht vollständig einsehbare Halle. Beim Vordringen in die Halle stießen SSgt. Khayat und SAm. Tanaka auf ein großes Konstrukt, dass sie später als Hochofen identifizierten. Da der Funkkontakt inzwischen abgebrochen war und eine Erkundung der riesigen Halle unzweckmäßig schien, machten die beiden sich auf den Rückweg.
FSgt. Black, SSgt. Miller und SSgt. Gallagher fanden derweil am Ende einer kurzen Treppe, die sie etwa ein Stockwerk nach oben führte, eine massive Metalltür, die den Zugang zum Kontrollraum versperrte. Nach Einsatz des richtigen Türöffnungswerkzeuges konnte die Gruppe in den Kontrollraum vordringen. An der Rückwand befanden sich mehrere Monitore, darunter ein Panel mit allerlei beschrifteten Schaltern, Hebeln und Knöpfen, deren Bedeutung SSgt. Miller sich jedoch nicht direkt erschließen konnte. Seitlich standen mehrere Schreibtische mit Computern, deren Festplatten FSgt. Black sichern konnte.
Während FSgt. Black die Festplatten sicherte, setzte SSgt. Gallagher sich auf einen der Bürostühle, brach damit prompt zusammen und rammte sich dabei eine Metallstange in den Gluteus Maximus. SSgt. Miller versuchte, Erste Hilfe zu leisten, jedoch war SSgt. Gallagher wehrhaft, zog die Stange aus der Wunde und ließ sich nicht helfen.
Währenddessen hatten SSgt. Sanders und FLt. van der Helden den Aufenthaltsraum sowie eine daran anschließende Küche gefunden. Im Vorratsraum der Küche konnten die beiden einen Vorrat an Konservendosen finden, von dem sie drei zur näheren Untersuchung mitnahmen.
Danach erkundeten sie einen weiteren Gang, der zu den Quartieren führte. In einem Quartier fanden sie diverse noch erhaltene Unterlagen des Bewohners dieses Quartiers und nahmen sie an sich.
Bei einem Funkkontakt mit SSgt. Miller im Kontrollraum erfuhren FLt. van der Helden und SSgt. Sanders von SSgt. Gallaghers Verletzung und kehrten umgehend dorthin zurück, um SSgt. Gallagher zu versorgen.
Nachdem SSgt. Gallagher erstversorgt wurde, das Team aus der Fertigungshalle zurückgekehrt war und auch Unterlagen aus dem Kontrollraum gesichert wurden, kehrte SG 6 ins Lager zurück.
Missionsbericht Ende
- Jasmin Sanders
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Re: Missionen Februar 2015
Missionsbericht Nr. 32375
Team: SG 6
Missionsdaten: 08.02.2015
Titel: Home sweet home
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Cpt. Christopher John Miller
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Missionsbericht
SG6 befand sich nun schon gut eine Woche auf dem Planeten, Unterstände waren gebaut worden und man hatte auch etwas Essbares gefunden. Gegen Mittag aber war Schluss mit der relativen Idylle. Eine Art Unwetter war im Anmarsch, dunkle Wolken prangten am Himmel, der Wind frischte unangenehm auf und zu allem Überfluss war die Temperatur merkbar gefallen. Während man im Lager zu packen begann fehlte mal wieder Cpt CJ Miller, der mal wieder einen seiner Sparziergänge machte.
SG6 beschloss gegen das Unwetter Zuflucht im Kontrollraum der Ruine zu suchen und ging mit Sack und Pack los in Begleitung des anderen Teams, bei dem nun erst auffiel das FSgt Malone fehlte – jeder widmete sich einmal mehr dem Gate. Natürlich wollte SG6 auch Cpt Miller Bescheid geben, aber aufgrund des aufziehenden Unwetters war wohl keine Funkkommunikation mit ihm möglich. Jedoch meldete sich Malone während man schon auf dem Weg zur Ruine war und war so freundlich die Mitteilung an Cpt Miller weiter zu geben. Wenig später nahm Malone erneut Funkkontakt auf und teilte mit sie haben da ein paar neue Adressen vom Gate, sowie dass Cpt Miller auf dem Weg zum Gate sei. Nur Minuten später wurden alle zum Gate gerufen.
Also machte sich SG6 und das andere Team auf den Weg zum Gate und was dort erblickt wurde erzeugte überraschte Gesichtsausdrücke. Das EH hatte sich schon gebildet, Cpt Miller fehlte. FSgt Malone teilte mit dass man es geschafft habe die Achilles anzuwählen und Cpt Miller wäre als Vorhut voraus gegangen – sehr zum Missfallen von FLt Lotte van der Helden. Funkverbindungen waren zudem nur einseitig möglich, denn Cpt Miller anzufunken scheiterten, allerdings erreichte SG6 hingegen ein Funkspruch mit vielen statischen Störungen, der besagte dass alle nachrücken sollten. Man befolgte ihn.
Im Gateraum der Achilles angekommen bot sich ein befremdliches Bild. Kisten lagen verstreut dort herum. Es brannte nur die Notbeleuchtung. Umgehend wurde sich aufgeteilt um die Ursache für dieses Phänomen zu suchen. FLt Lotte van der Helden begab sich mit TSgt Jasmin Sanders, TSgt Ian Gallagher und SAm Miyu Tanaka auf die KS – auch um TSgt Gallagher dort angemessen medizinisch versorgen zu lassen nach der rudimentären Versorgung der Verletzung von vor einer Woche. Cpt Miller wollte zeitgleich mit TSgt Alicia Miller und TSgt Hadi Khayat die Quartiere nach Lebenszeichen untersuchen. Das andere SG-Team war zuvor von Cpt Miller auf die Brücke geschickt.
Auf der Krankenstation angekommen bot sich ein ähnliches, nicht weniger verstörendes Bild. Auch hier war in aller Eile alles zusammengepackt worden an Medikamenten und Verbandmaterial, was möglich war. Was an Bestand zurückgelassen wurde, wird erst eine Inventur genau zeigen. Und auch in den Quartieren zeigte sich mehr und mehr dass sie Hals über Kopf geräumt worden waren sofern möglich. Die Ursache dafür war aber noch nicht gefunden. Noch während die Suche weiterging begann ein immer lauter werdendes Brummen, dessen Höhepunkt verbunden war mit einem Ruck der durch das Schiff ging. Es wirkt kurz so als würden Formen und Farben im Sichtfeld verschwimmen. Dieses Phänomen hielt ungefähr drei Sekunden an. Im Grunde war allen klar, was geschehen war: der Wurmlochantrieb musste aktiviert worden sein. Das Schiff war also gereist.
Cpt Miller machte sich umgehend auf den Weg zur Brücke, ordnete aber noch an das TSgt Alicia Miller und TSgt Hadi Khayat weiter die Unterkünfte durchsuchen sollten und ließ die beiden dann stehen. Auch die Untersuchung der Krankenstation wurde fortgesetzt. Personen jedoch wurden trotz aller Suche nicht gefunden, die nicht zu einem der beiden SG-Teams gehörten.
Nach getaner Arbeit fanden sich alle im Aufenthaltsraum der Offiziere ein. Die Anspannung war greifbar. Letztlich kam Cpt Miller hinzu und begann ein paar der unausgesprochenen Fragen zu beantworten. Auf der Brücke habe man sich das Logbuch angesehen und den Aufzeichnungen zufolge hatte die Achilles vor vier Monaten Probleme mit dem Reaktor gehabt. Jemand hatte wohl den Reaktor für den Wurmlochantrieb in Betrieb genommen. Wer das gewesen war, war allerdings nicht aus den Aufzeichnungen ersichtlich. Durch die entstehende Überspannung sah sich der Commander dazu gezwungen die Energie in den Antrieb umzuleiten. Die Zeitdiskrepanz, da für beide gerade zurück auf die Achilles gekehrten SG-Teams erst etwas über eine Woche vergangen war, wurde schnell erklärt. Der Wurmlochantrieb und die dafür benötigten Berechnungen wären ziemlich kompliziert. Cpt Millers Erklärungen zufolge benötigte man nicht nur einen Punkt im Raum als Ziel sondern auch einen Zeitpunkt. Und daher können die geringsten Abweichungen zu Fehlern führen – und in diesem Fall war so ein Fehler passiert. Die Achilles habe zwei Sprünge unternommen hat bis der Kern vom Netzt genommen worden war und den Antrieb somit deaktiviert worden war. Zwischen diesen zwei Sprüngen sind ungefähr 4Monate vergangen. SG6 und das andere Team waren offensichtlich genau dem Zeitraum auf der Achilles angekommen wo bereits alle evakuiert waren, aber die Achilles noch nicht gesprungen war.
Nach dieser Erklärung versuchte Cpt Miller sowohl Zuversicht zu vermitteln als auch alle auf einander einzuschwören. Das wichtigste wäre nun Ruhe zu bewahren. Er wies an, dass alle, die nicht ohnehin auf der Offiziersebene ein Quartier bewohnten, genau dort eines zu beziehen. Des weiteren gab er an FLt Lotte van der Helden den Befehl einen Dienstplan zu erstellen, der auch Küchendienst und Wachsichten für die Brücke enthalten sollte. Jeder würde sich nun beteiligen müssen. Zwar habe man mit SLt Parker eine ausgebildete Pilotin für die Achilles, aber das würde nicht reichen.
Weiterhin gilt die Aufgabe das Schiff zu reparieren. Lebensmittelvorräte sind noch für Minimum drei Monate an Bord und auch die Wasseraufbereitungsanlage funktionierte noch. Also droht so schnell kein Tod durch Verhungern oder Verdursten. Die Frage was aus den Evakuierten geworden ist und ob man sie zurückholen wird, blieb unausgesprochen im Raum.
Cpt Miller gab zu, dass die Situation nicht die Beste war, aber man es gemeinsam durchstehen werde. Er forderte uns auf uns auszuruhen, die neuen Unterkünfte zu beziehen und er werde sich in zwei Stunden wieder an uns wenden.
Hoffentlich gibt es dann bessere Nachrichten.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 08.02.2015
Titel: Home sweet home
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Cpt. Christopher John Miller
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
FLt. Lotte van der Helden
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TSgt. Jasmin Sanders
TSgt. Hadi Khayat
TSgt. Alicia Joanne Miller
SAm. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Wiliam Black
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Missionsbericht
SG6 befand sich nun schon gut eine Woche auf dem Planeten, Unterstände waren gebaut worden und man hatte auch etwas Essbares gefunden. Gegen Mittag aber war Schluss mit der relativen Idylle. Eine Art Unwetter war im Anmarsch, dunkle Wolken prangten am Himmel, der Wind frischte unangenehm auf und zu allem Überfluss war die Temperatur merkbar gefallen. Während man im Lager zu packen begann fehlte mal wieder Cpt CJ Miller, der mal wieder einen seiner Sparziergänge machte.
SG6 beschloss gegen das Unwetter Zuflucht im Kontrollraum der Ruine zu suchen und ging mit Sack und Pack los in Begleitung des anderen Teams, bei dem nun erst auffiel das FSgt Malone fehlte – jeder widmete sich einmal mehr dem Gate. Natürlich wollte SG6 auch Cpt Miller Bescheid geben, aber aufgrund des aufziehenden Unwetters war wohl keine Funkkommunikation mit ihm möglich. Jedoch meldete sich Malone während man schon auf dem Weg zur Ruine war und war so freundlich die Mitteilung an Cpt Miller weiter zu geben. Wenig später nahm Malone erneut Funkkontakt auf und teilte mit sie haben da ein paar neue Adressen vom Gate, sowie dass Cpt Miller auf dem Weg zum Gate sei. Nur Minuten später wurden alle zum Gate gerufen.
Also machte sich SG6 und das andere Team auf den Weg zum Gate und was dort erblickt wurde erzeugte überraschte Gesichtsausdrücke. Das EH hatte sich schon gebildet, Cpt Miller fehlte. FSgt Malone teilte mit dass man es geschafft habe die Achilles anzuwählen und Cpt Miller wäre als Vorhut voraus gegangen – sehr zum Missfallen von FLt Lotte van der Helden. Funkverbindungen waren zudem nur einseitig möglich, denn Cpt Miller anzufunken scheiterten, allerdings erreichte SG6 hingegen ein Funkspruch mit vielen statischen Störungen, der besagte dass alle nachrücken sollten. Man befolgte ihn.
Im Gateraum der Achilles angekommen bot sich ein befremdliches Bild. Kisten lagen verstreut dort herum. Es brannte nur die Notbeleuchtung. Umgehend wurde sich aufgeteilt um die Ursache für dieses Phänomen zu suchen. FLt Lotte van der Helden begab sich mit TSgt Jasmin Sanders, TSgt Ian Gallagher und SAm Miyu Tanaka auf die KS – auch um TSgt Gallagher dort angemessen medizinisch versorgen zu lassen nach der rudimentären Versorgung der Verletzung von vor einer Woche. Cpt Miller wollte zeitgleich mit TSgt Alicia Miller und TSgt Hadi Khayat die Quartiere nach Lebenszeichen untersuchen. Das andere SG-Team war zuvor von Cpt Miller auf die Brücke geschickt.
Auf der Krankenstation angekommen bot sich ein ähnliches, nicht weniger verstörendes Bild. Auch hier war in aller Eile alles zusammengepackt worden an Medikamenten und Verbandmaterial, was möglich war. Was an Bestand zurückgelassen wurde, wird erst eine Inventur genau zeigen. Und auch in den Quartieren zeigte sich mehr und mehr dass sie Hals über Kopf geräumt worden waren sofern möglich. Die Ursache dafür war aber noch nicht gefunden. Noch während die Suche weiterging begann ein immer lauter werdendes Brummen, dessen Höhepunkt verbunden war mit einem Ruck der durch das Schiff ging. Es wirkt kurz so als würden Formen und Farben im Sichtfeld verschwimmen. Dieses Phänomen hielt ungefähr drei Sekunden an. Im Grunde war allen klar, was geschehen war: der Wurmlochantrieb musste aktiviert worden sein. Das Schiff war also gereist.
Cpt Miller machte sich umgehend auf den Weg zur Brücke, ordnete aber noch an das TSgt Alicia Miller und TSgt Hadi Khayat weiter die Unterkünfte durchsuchen sollten und ließ die beiden dann stehen. Auch die Untersuchung der Krankenstation wurde fortgesetzt. Personen jedoch wurden trotz aller Suche nicht gefunden, die nicht zu einem der beiden SG-Teams gehörten.
Nach getaner Arbeit fanden sich alle im Aufenthaltsraum der Offiziere ein. Die Anspannung war greifbar. Letztlich kam Cpt Miller hinzu und begann ein paar der unausgesprochenen Fragen zu beantworten. Auf der Brücke habe man sich das Logbuch angesehen und den Aufzeichnungen zufolge hatte die Achilles vor vier Monaten Probleme mit dem Reaktor gehabt. Jemand hatte wohl den Reaktor für den Wurmlochantrieb in Betrieb genommen. Wer das gewesen war, war allerdings nicht aus den Aufzeichnungen ersichtlich. Durch die entstehende Überspannung sah sich der Commander dazu gezwungen die Energie in den Antrieb umzuleiten. Die Zeitdiskrepanz, da für beide gerade zurück auf die Achilles gekehrten SG-Teams erst etwas über eine Woche vergangen war, wurde schnell erklärt. Der Wurmlochantrieb und die dafür benötigten Berechnungen wären ziemlich kompliziert. Cpt Millers Erklärungen zufolge benötigte man nicht nur einen Punkt im Raum als Ziel sondern auch einen Zeitpunkt. Und daher können die geringsten Abweichungen zu Fehlern führen – und in diesem Fall war so ein Fehler passiert. Die Achilles habe zwei Sprünge unternommen hat bis der Kern vom Netzt genommen worden war und den Antrieb somit deaktiviert worden war. Zwischen diesen zwei Sprüngen sind ungefähr 4Monate vergangen. SG6 und das andere Team waren offensichtlich genau dem Zeitraum auf der Achilles angekommen wo bereits alle evakuiert waren, aber die Achilles noch nicht gesprungen war.
Nach dieser Erklärung versuchte Cpt Miller sowohl Zuversicht zu vermitteln als auch alle auf einander einzuschwören. Das wichtigste wäre nun Ruhe zu bewahren. Er wies an, dass alle, die nicht ohnehin auf der Offiziersebene ein Quartier bewohnten, genau dort eines zu beziehen. Des weiteren gab er an FLt Lotte van der Helden den Befehl einen Dienstplan zu erstellen, der auch Küchendienst und Wachsichten für die Brücke enthalten sollte. Jeder würde sich nun beteiligen müssen. Zwar habe man mit SLt Parker eine ausgebildete Pilotin für die Achilles, aber das würde nicht reichen.
Weiterhin gilt die Aufgabe das Schiff zu reparieren. Lebensmittelvorräte sind noch für Minimum drei Monate an Bord und auch die Wasseraufbereitungsanlage funktionierte noch. Also droht so schnell kein Tod durch Verhungern oder Verdursten. Die Frage was aus den Evakuierten geworden ist und ob man sie zurückholen wird, blieb unausgesprochen im Raum.
Cpt Miller gab zu, dass die Situation nicht die Beste war, aber man es gemeinsam durchstehen werde. Er forderte uns auf uns auszuruhen, die neuen Unterkünfte zu beziehen und er werde sich in zwei Stunden wieder an uns wenden.
Hoffentlich gibt es dann bessere Nachrichten.
Missionsbericht Ende
- Alicia Miller
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 19
- Registriert: Dienstag 25. März 2014, 02:02
- Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
- Position im Team: Archäologen
Re: Missionen Februar 2015
Missionsbericht Nr. 32381
Team: SG 6
Missionsdaten: 15.02.2015
Titel: Ein Hauch von Antikern
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Cpt. Christopher John Miller
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
FLt. Lotte van der Helden
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TSgt. Ian Gallagher
TSgt. Jasmin Sanders
TSgt. Hadi Khayat
SAm. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Wiliam Black
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Missionsbericht
Die Achilles befand sich wieder im Hyperraum, als das Notsignal eines fremden Schiffes aufgefangen wurde, das sich als "Seed Ship 4" identifizierte. Die Nachricht war auf Antiker verfasst und sprach von schweren Schäden. Da sich die Quelle des Signals auf dem gegenwärtigen Kurs der Achilles befand, wurde beschlossen, sie aufzusuchen.
Das Ziel, das nach etwa sechs Stunden Flug erreicht wurde, stellte sich als ankerförmiges Schiff unbekannter Bauart heraus, das wie erwartet schon von außen als stark beschädigt zu erkennen war, vermutlich durch Beschuss. Ein Kontaktversuch durch TSgt. Khayat ergab keine Reaktion. Cpt. Miller erteilte daraufhin SG 6 den Befehl, zum Wrack übersetzen. Dies geschah mittels des an Bord befindlichen Tel'taks, wobei die letzten Meter zur Luftschleuse des fremden Schiffes angeleint im Raumanzug überwunden wurden.
An Bord gelang es, über die unbekannten Bedienelemente eine dünne, aber atembare Atmosphäre herzustellen. Das Team begann mit der Erkundung des Wracks und erreichte kurz darauf einen Kontrollraum mit verschiedenen Konsolen und Bildschirmen. Diese aktivierten sich selbstständig durch eine bloße Berührung SLt van der Heldens.
Van der Helden, TSgt. Sanders und SAm. Tanaka erforschten weiter das Schiff, unter anderem auf der vergeblichen Suche nach einer Krankenstation. Währenddessen konnten die TSgts. Gallagher und Khayat den Systemen einen Plan des Wracks sowie seine Funktion entnehmen. Demnach handelte es sich um ein automatisiertes Raumschiff ohne Besatzung, das direkt an Bord Stargates produzierte und diese entlang eines einprogrammierten Kurses auf Planeten verteilte. Offenbar existierte eine ganze Flotte dieser Seed Ships. Dies scheint die ursprüngliche Methode zu sein, mit der ein ganzes Netz von Gates in einer Galaxie (oder mehreren) errichtet wurde, und somit eine wahrscheinliche Erklärung für die heute vorzufindenden Verteilungsmuster.
Bei der Sichtung der Datenbanken und der Rückverfolgung des Kurses von Seed Ship 4 konnte Gallagher außerdem zwei weitere wichtige Entdeckungen machen: Unerwarteterweise lagen die Ursprungskoordinaten des Schiffes innerhalb der Milchstraße. Diese war jedoch nicht, wie bisher angenommen, 180 Millionen, sondern über eine Milliarde Lichtjahre entfernt.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 15.02.2015
Titel: Ein Hauch von Antikern
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Cpt. Christopher John Miller
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
FLt. Lotte van der Helden
TSgt. Alicia Joanne Miller
TSgt. Ian Gallagher
TSgt. Jasmin Sanders
TSgt. Hadi Khayat
SAm. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Wiliam Black
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Missionsbericht
Die Achilles befand sich wieder im Hyperraum, als das Notsignal eines fremden Schiffes aufgefangen wurde, das sich als "Seed Ship 4" identifizierte. Die Nachricht war auf Antiker verfasst und sprach von schweren Schäden. Da sich die Quelle des Signals auf dem gegenwärtigen Kurs der Achilles befand, wurde beschlossen, sie aufzusuchen.
Das Ziel, das nach etwa sechs Stunden Flug erreicht wurde, stellte sich als ankerförmiges Schiff unbekannter Bauart heraus, das wie erwartet schon von außen als stark beschädigt zu erkennen war, vermutlich durch Beschuss. Ein Kontaktversuch durch TSgt. Khayat ergab keine Reaktion. Cpt. Miller erteilte daraufhin SG 6 den Befehl, zum Wrack übersetzen. Dies geschah mittels des an Bord befindlichen Tel'taks, wobei die letzten Meter zur Luftschleuse des fremden Schiffes angeleint im Raumanzug überwunden wurden.
An Bord gelang es, über die unbekannten Bedienelemente eine dünne, aber atembare Atmosphäre herzustellen. Das Team begann mit der Erkundung des Wracks und erreichte kurz darauf einen Kontrollraum mit verschiedenen Konsolen und Bildschirmen. Diese aktivierten sich selbstständig durch eine bloße Berührung SLt van der Heldens.
Van der Helden, TSgt. Sanders und SAm. Tanaka erforschten weiter das Schiff, unter anderem auf der vergeblichen Suche nach einer Krankenstation. Währenddessen konnten die TSgts. Gallagher und Khayat den Systemen einen Plan des Wracks sowie seine Funktion entnehmen. Demnach handelte es sich um ein automatisiertes Raumschiff ohne Besatzung, das direkt an Bord Stargates produzierte und diese entlang eines einprogrammierten Kurses auf Planeten verteilte. Offenbar existierte eine ganze Flotte dieser Seed Ships. Dies scheint die ursprüngliche Methode zu sein, mit der ein ganzes Netz von Gates in einer Galaxie (oder mehreren) errichtet wurde, und somit eine wahrscheinliche Erklärung für die heute vorzufindenden Verteilungsmuster.
Bei der Sichtung der Datenbanken und der Rückverfolgung des Kurses von Seed Ship 4 konnte Gallagher außerdem zwei weitere wichtige Entdeckungen machen: Unerwarteterweise lagen die Ursprungskoordinaten des Schiffes innerhalb der Milchstraße. Diese war jedoch nicht, wie bisher angenommen, 180 Millionen, sondern über eine Milliarde Lichtjahre entfernt.
Missionsbericht Ende
"History always has a few tricks up its frayed sleeve. It's been around a long time." (Terry Pratchett)
- Hadi Khayat
- Chief Master Sergeant
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- Registriert: Montag 31. März 2014, 13:51
- Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
- Position im Team: Linguisten
- Einheit: SG-2
- Kontaktdaten:
Re: Missionen Februar 2015
Missionsbericht Nr. 32387
Team: SG 6
Missionsdaten: 22.02.2015
Titel: Amacus oder doch nicht?
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Cpt. Christopher John Miller
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
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TSgt. Alicia Joanne Miller
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Missionsbericht
Die Achilles hielt ihre Position am Wrack des Seedships um dieses weiter zu untersuchen. TSgts. Miller und Khayat hatten gerade TSgts. Sanders und Gallagher beim Wachdienst auf der Brücke abgelöst, als ein Raumschiff mit unbekannter Signatur den Hyperraum verließ. Es unternahm keine Kontaktversuche , auch Rufe der Besatzung wurden ignoriert. Stattdessen setzte es eine Vielzahl kleinerer Schiffe aus, die Kurs auf Seedship und Achilles nahmen. Da die Schiffe über aktive Waffensignaturen verfügten, wurde schiffsweiter Alarm ausgelöst und die Schilde aktiviert. Die Schiffe eröffneten das Feuer auf die Achilles, jedoch waren ihre Waffensysteme nicht in der Lage unsere Schilde zu durchdringen. Die automatische Gegenwehr des Schiffes erwiderte das Feuer.
Auf Befehl der nun eingetroffenen FLt. van der Helden zog sich die Achilles in den Hyperraum zurück. Cpt. Miller wies an, nach 15 Minuten in den Normalraum zurückzukehren und erneut zu springen, falls die Angreifer die Verfolgung aufgenommen haben sollten. Nachdem er das Kommando an van der Helden übergab, verließ Cpt. Miller die Brücke.
Die Sensoren zeigten zunächst an, dass sich die Achilles alleine im Hyperraum war, TSgt. Miller meldete dann jedoch eine Signatur, die kurzfristig auf einen weiteren Kontakt im Hyperraum schließen ließ. Kurze Zeit später fielen Kommunikation und Sensoren ohne erkennbare Ursache aus. Der Funkkontakt war ebenfalls gestört, sodass es TSgt. Sanders keinen Kontakt zur Brücke bekam, als sie von einem unbekannten Besucher auf der Krankenstation berichten wollte.
Auf der Brücke offenbarte sich dieser als Wesen, das sich kurz als Roswell-Alien beschreiben lässt (kleinwüchsig, große Augen, graue Hautfarbe – in Größe und Erscheinung durchaus einem Asgard ähnlich). Der Besucher bezeichnete sich selbst als „Amacus“ – welches „Freund“ auf Antiker bedeutet. Im kurzen Dialog mit Khayat berichtete er, nichts mit den Schiffen zu tun zu haben, welche die Achilles angegriffen hatten. Er erlernte in beeindruckend kurzer Zeit die englische Sprache und zeigte ausgesprochene Neugier in Bezug auf die Besatzung. Mit Menschen schien seine Rasse bisher keinen Kontakt gehabt zu haben, wohl aber mit den Alteranern und den Asgard. So merkte er etwa an, dass ihm die Technik der Achilles stellenweise vertraut sei.
Larany, wie sich der Fremde vorstellte, beantwortete einige Fragen des Teams, etwa dass es sich bei den Angreifern um automatische Drohnen handele und dass er selbst, wie die Asgard, aus der Ida Galaxie stamme. Mit den Asgard sei seine Rasse allerdings nicht verwandt.
Larany gab zu, die Kommunikation zu blockieren, da ihm unsere Gebräuche nicht vertraut seien – deutete also an dies aus Selbstschutz zu tun.
Im Verlaufe des Gespräches erklärte Gallagher, dass wir zu unserer Heimat in der Milchstraße, deren Position er Larany bereits auf Sternenkarten gezeigt hatte, zurückkehren wollten und bat ihn um Hilfe. Van der Helden wies Ghallagher zurecht , Larany jedoch verabschiedete sich und verschwand in einem hellen Licht.
Ich möchte als persönliche Beobachtung hinzufügen, dass Larany sich während des gesamten Gespräches als neugierig und fasziniert, keinesfalls als feindlich gesinnt gezeigt hat. Wenn auch seine Ankunft auf der Achilles als Provokation aufgefasst werden könnte, zeugte sein Auftreten vielmehr von Forscherdrang und dem Versuch eine wechselseitige Kommunikation aufzubauen. Auch schien ihm gegenseitiges Vertrauen erstrebenswert. Es bliebe zu hoffen, dass wir ihm oder seiner Art erneut begegnen.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 22.02.2015
Titel: Amacus oder doch nicht?
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Cpt. Christopher John Miller
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
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Cpt. Christopher John Miller
FLt. Lotte van der Helden
TSgt. Jasmin Sanders
TSgt. Hadi Khayat
TSgt. Alicia Joanne Miller
TSgt. Ian Gallagher
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FSgt. Wiliam Black
SAm. Miyu Tanaka
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Missionsbericht
Die Achilles hielt ihre Position am Wrack des Seedships um dieses weiter zu untersuchen. TSgts. Miller und Khayat hatten gerade TSgts. Sanders und Gallagher beim Wachdienst auf der Brücke abgelöst, als ein Raumschiff mit unbekannter Signatur den Hyperraum verließ. Es unternahm keine Kontaktversuche , auch Rufe der Besatzung wurden ignoriert. Stattdessen setzte es eine Vielzahl kleinerer Schiffe aus, die Kurs auf Seedship und Achilles nahmen. Da die Schiffe über aktive Waffensignaturen verfügten, wurde schiffsweiter Alarm ausgelöst und die Schilde aktiviert. Die Schiffe eröffneten das Feuer auf die Achilles, jedoch waren ihre Waffensysteme nicht in der Lage unsere Schilde zu durchdringen. Die automatische Gegenwehr des Schiffes erwiderte das Feuer.
Auf Befehl der nun eingetroffenen FLt. van der Helden zog sich die Achilles in den Hyperraum zurück. Cpt. Miller wies an, nach 15 Minuten in den Normalraum zurückzukehren und erneut zu springen, falls die Angreifer die Verfolgung aufgenommen haben sollten. Nachdem er das Kommando an van der Helden übergab, verließ Cpt. Miller die Brücke.
Die Sensoren zeigten zunächst an, dass sich die Achilles alleine im Hyperraum war, TSgt. Miller meldete dann jedoch eine Signatur, die kurzfristig auf einen weiteren Kontakt im Hyperraum schließen ließ. Kurze Zeit später fielen Kommunikation und Sensoren ohne erkennbare Ursache aus. Der Funkkontakt war ebenfalls gestört, sodass es TSgt. Sanders keinen Kontakt zur Brücke bekam, als sie von einem unbekannten Besucher auf der Krankenstation berichten wollte.
Auf der Brücke offenbarte sich dieser als Wesen, das sich kurz als Roswell-Alien beschreiben lässt (kleinwüchsig, große Augen, graue Hautfarbe – in Größe und Erscheinung durchaus einem Asgard ähnlich). Der Besucher bezeichnete sich selbst als „Amacus“ – welches „Freund“ auf Antiker bedeutet. Im kurzen Dialog mit Khayat berichtete er, nichts mit den Schiffen zu tun zu haben, welche die Achilles angegriffen hatten. Er erlernte in beeindruckend kurzer Zeit die englische Sprache und zeigte ausgesprochene Neugier in Bezug auf die Besatzung. Mit Menschen schien seine Rasse bisher keinen Kontakt gehabt zu haben, wohl aber mit den Alteranern und den Asgard. So merkte er etwa an, dass ihm die Technik der Achilles stellenweise vertraut sei.
Larany, wie sich der Fremde vorstellte, beantwortete einige Fragen des Teams, etwa dass es sich bei den Angreifern um automatische Drohnen handele und dass er selbst, wie die Asgard, aus der Ida Galaxie stamme. Mit den Asgard sei seine Rasse allerdings nicht verwandt.
Larany gab zu, die Kommunikation zu blockieren, da ihm unsere Gebräuche nicht vertraut seien – deutete also an dies aus Selbstschutz zu tun.
Im Verlaufe des Gespräches erklärte Gallagher, dass wir zu unserer Heimat in der Milchstraße, deren Position er Larany bereits auf Sternenkarten gezeigt hatte, zurückkehren wollten und bat ihn um Hilfe. Van der Helden wies Ghallagher zurecht , Larany jedoch verabschiedete sich und verschwand in einem hellen Licht.
Ich möchte als persönliche Beobachtung hinzufügen, dass Larany sich während des gesamten Gespräches als neugierig und fasziniert, keinesfalls als feindlich gesinnt gezeigt hat. Wenn auch seine Ankunft auf der Achilles als Provokation aufgefasst werden könnte, zeugte sein Auftreten vielmehr von Forscherdrang und dem Versuch eine wechselseitige Kommunikation aufzubauen. Auch schien ihm gegenseitiges Vertrauen erstrebenswert. Es bliebe zu hoffen, dass wir ihm oder seiner Art erneut begegnen.
Missionsbericht Ende
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