Name: Logan Cain
Spezies: Mensch
Volk: Amerikaner
Rang/Titel: Second Lieutenant (SLt.)
Glaubensursprung: ---
Aussehen: Logan Cain ist 1.75m groß und erreicht damit nicht die fast imposante Größe seines Vaters. Seine grauen Augen können allerdings ebenfalls eine stechenden Eindruck hinterlassen, wie die seines Vaters. Seine schwarzen Haare trägt er an der Seite etwas kürzer.
Wesenszüge: Logan Cain ist ganz anders als sein Vater und ist sehr freundlich, als auch umgänglich. Sein Humor ist zwar nicht jedermanns Geschmack, aber er bemüht sich um gute Kontakte. Er nimmt seine Arbeit sehr ernst, aber er möchte auch Spaß dabei haben.
Infotext: Logan Cain wurde am 6. Mai 1983 als Sohn von Bill und Caroline Cain geboren. Logan hat einen ähnlichen Werdegang wie sein Vater aufzuweisen. Mit 18 Jahren trat er der U.S. Air Force bei und erhielt sein Offizierspatent nachdem er erfolgreich die Akademie überstanden hatte. Dieser junge Mann hat ein besonderes Einfühlungsvermögen für jedwede Art von Fortbewegungsmitteln, die fliegen können. Durch die Beziehungen seines Vaters wurde Logan ins SGC versetzt. Ab da ging er selbstständig seinen Weg durch die verschiedenen SG-Teams.
Während dieser Zeit lernte er jedes außerirdische Fluggerät fliegen. Mittlerweile ist er ein Experte, was die verschiedenen Fluggeräte angeht, auf die das SGC bisher gestoßen ist. Neben seiner Arbeit in den SG-Teams, wo sein Fachwissen benötigt wird, arbeitet er in einer Sonderabteilung des SGCs mit Wissenschaftlern zusammen, die sich der Weiterentwicklung der irdischen Flugtechnologie widmen. Dort wird er als engagierter Testpilot angesehen. Neben seinem fliegerischen Können hat er die Führungsqualität seines Vaters geerbt. Aber im Gegensatz zu seinem Vater hat er keine Problem was zwischenmenschliche Beziehungen zu nicht familiären Mitgliedern angeht.
Status: aktiv
erstmaliger Kontakt mit: SG9
Weitere Treffen am: Momentan ist er jedoch übergangsweise der Ersatz für Second Lieutenant Bridger bei SG-9.
Infotext für Teamleader:
Second Lieutenant Cain kann benutzt werden. Allerdings sollte er niemals getötet oder so schwer verletzt werden, das er seinen Job nicht mehr ausführen kann.